DE2559747A1 - Verfahren zur herstellung von 2,4-diamino-5-benzylpyrimidinen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2,4-diamino-5-benzylpyrimidinen

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DE2559747A1
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diamino
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Walter Dipl Chem Dr Liebenow
Jaroslav Prikryl
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Heumann Ludwig and Co GmbH
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Heumann Ludwig and Co GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/46Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
    • C07D239/48Two nitrogen atoms
    • C07D239/49Two nitrogen atoms with an aralkyl radical, or substituted aralkyl radical, attached in position 5, e.g. trimethoprim

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

KRAUS &
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LUDWIG ΗΕϋΜΜΠ-Ι & CO GK3H 8500 Nürnberg
Verfahren zur Herstellung von 2f4-Diamino-5-benzylpyrimidinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,4-Diamino-5~benzylpyrimidinen der allgemeinen Formel
OH
(I)
in der R eine Alky!gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom bedeutet, sowie ihrer pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze.
Bestimmte 2,4-Diamino-5-ben2ylpyrimidine haben antibakterielle Eigenschaften. So zeigt z.B. die Verbindung 2,4-Diamino-5-
709839/0C2 1
S . 1^ b 1J 7 4 7 „■ - <* ~
; i (31,4' ,5'-dimethoxybenzyl)~pyrimid.i.n (Trinethoi.tr!,·!) ο ine ,,hohe Aktivität gegen verschiedene Keime, wie z.l'. Protons f1 vulgaris. Diese Verbindungen stellen inabesondere in Kornb:" nation
mit Sulfonamiden wertvolle Arzneimittel dar.
Zur Herstelllang von solchen 2,4-Diamino-5~benEylpyrimidinen sind bereits verschiedane Verfahren bekannt, z.E. die Ver-.fahrenigemäa1 der DT-PS 1 %h5 176 und der DT-OS 2 065 367. Diese y@rfahren sind jedoch nicht zur Herstellung von sol- ^9 4-Dia!nino-5-benzylpyrimidinen anwendbar, welche in
äer Benzylgruppe eine freie Hydroxylgruppe tragen.
>* : , ' D©r;Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
2MP Bestellung solcher 2,4-Diamino-5-benzylpyrimidine zur . ,<»· Verfügung zu stellen, das wirtschaftlich durchführbar ist und die angestrebten Verbindungen in hoher Ausbeute liefert.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst·
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein ß-Aminoacrylonitril der Formel
R y_ CN CH3-O-CH2-O-^Jy-CH2-C=CH-R1 (II)
: CH3O
worin.R eine Alkylgruppe mit 1 bis h Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom bedeutet und R' für eine Anilinogruppe, die gegebenenfalls substituiert ist, oder eine Morpholinogruppe j steht, in alkoholischer Lösung mit Guanidin unter Erhitzen am Rückfluß umsetzt, den Alkohol abdestilliert und das nach ! dem Abdestillieren des Alkohols zurückbleibende Produkt mit f der allgemeinen Formel
709839/002 1
(Ill)
in der R die oben gegebene Bedeutung besitzt, in alkoholischer Salzsäure in der Siedehitze unter Abspaltung des Methoxymethylrestes in die angestrebte 2,4-Diamino-5-benzylpyrimidinverbindung überführt und diese gegebenenfalls in ein pharmakologisoh verträgliches Säureadditionssalz umwandelt.
Das als Ausgangsverbindung verwendete ß-Aminoacrylonitril der Formel (II) wird in der Weise erhalten, daß man einen entsprechend substituierten Benzaldehyd mit Morpholinopropionitril oder einem gegebenenfalls substituierten Anilinopropionitril umsetzt. Bei dieser Umsetzung wird überraschenderweise fast ausschließlich die Benzylverbindung erhalten, während die entsprechende Benzalverbindung praktisch nicht gebildet wird. Demgegenüber wird bei der Kondensation einer Bensaldehydverbindung mit freier Hydroxylgruppe in ^-Stellung, z.B. von 5-Bromvanillin,mit Morpholinopropionitril lediglich die entsprechende Benzalverbindung der Formel
Br ι CN
HO- v_
0
)-CH=C-CH2-N
CH3
ZLJ
erhalten, wobei die Ausbeute nur ca. 35% beträgt. Diese Benzalverbindung läßt sich aber mit Guanidin nicht unter Ringschluß zu dem angestrebten Benzylpyrimidin umsetzen. Dies dürfte auch O.er Grund dafür sei~ daß bei den Verfahren gemäß der DT-OS 1 795 635 zur Herstellung von Benzylpyrimidinen mit freier Hydroxylgruppe am Benzolkern ein anderer
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Hersteliungsweg, nämlich die Kondensation einer Pyrinidinverbindung mit einer Mannichbase eingeschlagen wird.
Demgegenüber lassen sich die erfindungsgemäß als Ausgangsverbindungen verwendeten ß-Aminoacrylnitrile - die die Benzylkonfiguration haben und bei denen in 4-Stellung des Benzylrings eine Methoxy-methoxygruppe vorliegt, mit Guanidin leicht und mit hoher Ausbeute zu Verbindungen der oben angegebenen Formel III unter Ringschluß umsetzen. Von diesen Verbindungen kann in alkoholischer Salzsäurelösung leicht selektiv die Methoxymethylgruppe abgespalten werden, ohne daß die im Molekül am Benzolring vorhandene Methoxygruppe angegriffen wird.
In der allgemeinen Formel (I) bedeutet der Substituents eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, z.B. eine Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl- oder Isobutylgruppe oder ein Halogena'toin, z.B. ein Chlor-, Brom- oder Jodatom. Verbindungen, bei denen R eine Methyl-'oder Äthylgruppe bedeutet', sowie solche, bei denen X ein Chlor- oder Bromatora ist, werden bevorzugt. - ·
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen gemäß der allgemeinen Formel (i) und ihre Salze sind neue Verbindungen.
Als Beispiele für spezielle, pharmakologisch verträgliche Säureadditionssalze können die entsprechenden Salze mit Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Essigsäure, Weinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure und Ascorbinsäure genannt v/erden.
Die erfindun^sgemäß hergestellten Verbindungen haben eine gute antibakteriell Wirkung, die mit derjenigen des bekannten
0 3 839/00
-> - 7b59747
2,4-Diamino-5-(3',4'f5?-trimethoxybenzyl)-pyrimidine, d.h. des Triraethoprims, vergleichbar und zum Teil besser ist. Dagegen ist jedoch die Toxizität erheblich geringer als dienige des Trimethoprims, so daß sich bei den erfindungsgemäßen Verbindungen ein besserer therapeutischer Quotient, d.h. eine größere therapeutische Breite, ergibt.
Die antibakterielle Aktivität läßt sich weiterhin durch Kombinieren der erfindungsgemMßen Verbindungen mit Sulfonamiden, z.B. Sulfadiazin, Sulfad.imidin, Sulfamethoxazol, Sulfachinoxalin, Sulfadimethoxazih, Sulfamerazin und Sulfamethoxydiazin, verbessern.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
Beispiel \
Herstellung von 2,4-Diaraino-5-(3'-brom-4'-hydroxy-5'-methoxybenzyl)-pyrimidin
In einem 500 ml-Kolben werden 62,2 g 3-Brom-4-methyl-dioxymethylen-5-methoxybenzaldehyd, 37,8 g Anilinopropionitril, 45 ml Dimethylsulfoxid und 110 ml tert.-Butanol vorgelegt und bis zur vollständigen Lösung erwärmt. Nach dem Abkühlen auf +100C setzt man portionsweise 19,4 g Kalium-tert.-butylat so zu, daß die Innentemperatur nicht über 250C steigt. Nach beendeter Zugabe erwärmt man 5 h auf 40 bis 500C und destilliert anschließend im Vakuum das tert.-Butanol und das Dimethylsulfoxid ab. Der Rückstand wird in 300 ml Methylenchlorid aufgenommer., die Methylenchloridphase wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockene eingeengt. Rohausbeute: 78,7 g
Diese Menge wird mit 41. g Guanidinhydrochlorid in 440 ml Äthanol zum Sieden erhitzt. Zu dieser Lösung tropft man
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" * ' ^559747 .
69,'+ ml einer 30%igen Natrrumnethylatlcxjung wahrend 40 nin zu und hält das Gemisch noch 6 h zum Sieden. Eg wird von ausgefallenen Kochsalz abfiltriert und der Alkohol abdestilliert.. Das zurückbleibende Ul nimmt man in einen Gemisch aus 50 ml Äthanol und 150 ml Wasser auf und säuert mit konz.Salzsäure bis pH 1 an. Die Lösung erwärmt ran schwach zum Sieden, trennt vom Ungelösten ab und alkalisiert die Lösung irit Ammoniak. Der ausgefallene Miederschlag wird abgesaugt und aus Äthanol umkristallisiert; Fp. 2290C.
C12H13N4O2Br
berechnet: C 44,32% H 5,03% Br 24,57Jo N 17,23% 0 9,84% gefunden : 44,39 4,37 25,03 16,70 9,53.
Beisoiel2
Herstellung von 2,4-Diamino-5-(3 ' -chlor-4' -hydroxy-^ '-merho;cy· benzyl)-pyrimidin
Die Synthese verläuft analog Beispiel 1. Der ausgefallene Niederschlag wird aus Äthanol/Wasser umkristallisiert.-Der Schmelzpunkt liegt dann bei 238 bis 240 C.
berechnet: C 51,355« H 4,67% Cl 12,63% N 19,96% 0 11,40% gefunden : 51,38 5,16 12,30 19,26 12,20.
709833/002

Claims (1)

  1. P a t ο η t a η 3 ρ ν ^ c I
    Verfahren zur Herstellung von 2,A-Diaraino-r)-ben2ylpyrimidinen der allgemeinen Formel
    H2N
    (I)
    in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein ß-Arainoacrylonitril der Formel
    \VCH2-C=CH-R· (H)
    CH3O
    worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom bedeutet und R1 für eine Anillnogruppe, die gegebenenfalls substituiert ist, oder eine Morpholinogruppe steht, in alkoholischer Lösung mit Guanidin unter Erhitzen am Rückfluß umsetzt, den Alkohol abdestilliert und das nach dem Abdestillieren des Alkohols zurückbleibende Produkt mit der allgemeinen Formel
    (III)
    in der R die oben angegebene Bedeutung hat, in alkoholischer Salzsäure in der Siedehitze unter Abspaltung des Methoxymethylrestes in die angestrebte 2,4-Diamino-5-benzylpyrimidinverbindung überführt und diese gegebenenfalls in ihr pharmakologischverträgliches Säureadditionssalz umwandelt.
    709839/002 1
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0065705A1 (de) * 1981-05-15 1982-12-01 Siegfried Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines substituierten Pyrimidins

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EP0065705A1 (de) * 1981-05-15 1982-12-01 Siegfried Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines substituierten Pyrimidins

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