DE2559715A1 - Foerdereinrichtung fuer zigaretten - Google Patents
Foerdereinrichtung fuer zigarettenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
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Description
Ausscheidungsanmeldung
aus P 25 46 599.0-23
aus P 25 46 599.0-23
Molins Limited
2, Evelyn Street
London SE8 5DH
England
2, Evelyn Street
London SE8 5DH
England
Unsere Akte: D-23 » 15. März 1977
Fördereinrichtung für Zigaretten
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Zigaretten oder ähnliche stabförmige Gegenstände, mit einem Zuführungsförderer zur Zuführung von Zigaretten in einen Verzweigungs—
raum, von dem ein Auslaßkanal abgeht, und einem Reservoir mit einem horizontalen Förderer, der reversierbar ist, so daß er
Zigaretten entsprechend dem Zustand im Verzweigungsraum aus dem Verzweigungsraum aufnimmt oder in den Verzweigungsraum abgibt.
Bei einer vorbekannten Fördereinrichtung dieser Art (GB-PS 1206134)
führt der Auslaßkanal von dem Verzweigungsraum vertikal nach unten und wird dann in einen horizontalen Förderkanal umgelenkt,
von dem die Zigaretten vertikal nach unten zu verschiedenen Verpackungsmaschinen abgegeben werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung
der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß das Fassungsvermögen des Reservoirs bei optimaler Platzausnutzung vergrößert
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Fördereinrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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das Reservoir mindestens einen zweiten horizontalen Förderer aufweist, wobei die beiden Resarvoirförderer übereinanderliegend
angeordnet sind und jeweils unmittelbar mit dem Verzweigungsraum in Verbindung stehen.
Vorzugsweise werden die beiden Förderer des Reservoirs synchron bewegt, d.h. in gleicher Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit.
Wahlweise kann die Fördereinrichtung auch so ausgelegt sein, daß zu einem Zeitpunkt nur einer der Reservoirförderar
angetrieben wird. Z.B. zieht ein Reservoirförderer Zigaretten aus dem Verzweigungsraum ab, bis er gefüllt ist, und dann beginnt
der andere Reservoirförderer zu arbeiten und Zigaretten aus dem Verzweigungsraum abzuziehen, wobei er zunächst leer ist.
Die beiden Reservoirförderer können jeweils Teile zweier Förderer
sein, die längs eines zickzackförmigen Weges verlaufen, wie oben
beschrieben worden ist. Vorzugsweise ist einer der Förderer in seitlicher Richtung flexibel oder enthält einen in seitlicher
Richtung flexiblen Teil und erstreckt sich längs eines Weges, der aus der vertikalen Ebene des anderen Förderers ausschert und
dann zickzackförmig Seite an Seite mit dem zickzackförmigen Weg
des anderen Förderers verläuft. Hierdurch kann das Fassungsvermögen des Reservoirs verdoppelt werden, ohne daß die vertikale
Abmessung des Reservoirs merklich vergrößert wird. Das Fassungsvermögen des Reservoirs kann sogar verdreifacht werden, wenn
drei Förderer verwendet werden, üann verlaufen zwei längs WegBn,
die in entgegengesetzter Richtung aus der vertikalen Ebene des
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dritten Förderers herauslaufen und dann zickzackförmig auf
gegenüberliegenden Seiten des zickzackförmigen Weges des dritten Förderers verlaufen»
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine scheraatische seitliche Ansicht einer erfindungs—
gemäßen Fördereinrichtung;
Figur 2 eine schematische Aufsicht auf eine abgewandelte Form
der in Figur 1 dargestellten Fördereinrichtung;
Figur 3 eine schematische seitliche Ansicht einer Ausführungsfarm des Reservoirs.
In Figur 1 ist eine Fördereinrichtung dargestellt, bei der ein Zigarettenstapel 202 von einem Förderer 204 in einen Verzweigungsraum
206 getragen wird. Aus diesem kann ein Zigarettenstapel 208 nach unten durch eine Rutsche abgezogen werden,
welche durch Wände 210 und 212 begrenzt ist und zu Biner
Zigarettenabpackmaschine führt.
In der Nachbarschaft des Verzweigungsraumes 206 sind zwei reversierbare Reservoirförderer 214 und 216 angeordnet. Von
diesen liegt der eine oberhalb des anderen, und jeder der Reservoirförderer 214 und 2lö fördert einen Zigarettenstapel
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zu dem Verzweigungsraum 206 oder trägt ihn von dem letzteren weg. Die Reservoirförderer 214 und 216 werden in derselben Richtung
und mit derselben Geschwindigkeit angetrieben· Dies erfolgt unter Steuerung durch einen Fühler 216, der über ein Gelenk 220
schwenkbar von der Fördereinrichtung getragen ist und auf einer Membran 222 aufliegt, welche die Zigaretten im Verzweigungeraum
hält. Oberhalb der Reservoirförderer 214 und 216 sind parallel verlaufend· obere Förderer 224 und 226 vorgesehen, die synchron
zu den Reservoirförderern 214 und 216 angetrieben werden und die oben liegenden Oberflächen der auf den Reservoirförderern 214 und
216 befindlichen Zigarettanstapel begrenzen.
In der Zeichnung sind die Förderer 214,216,224 und 228 - wie
durch Pfeile dargestellt ist - so dargestellt, daß sie in der Richtung angetrieben werden, in der Zigaretten von dem Verzweigungsraum 206 abgezogen werden· Soll das Reservoir Zigaretten wieder
an den Verzweigungsraum 206 zurückliefern, so wird die Bewegungsrichtung
aller Förderer umgedreht.
In Figur 1 sind ferner Förderer 230,232 dargestellt, die Verlängerungen der Reservoirförderer 214 und 216 darstellen. Die Förderer
230 und 232 können einfach längs geradliniger horizontaler Bahnen verlaufen. Wahlweise kann jeder dieser Förderer einen Teil einer
Fördereinrichtung darstellen, die längs eines zickzackförmigen
nach oben oder unten verlaufenden Weges verläuft oder einen solchen vorgibt, wie dies z.B. in Figur 3 dargestellt ist. Hierzu ist
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einer der Förderer 230 und 232 vorzugsweise in seitlicher Richtung flexibel, so daß er - wie in Figur 2 dargestellt längs
eines gekrümmten Weges derart geführt werden kann, daß die beiden zickzackförmigen Fördereinrichtungen Seite an Seite
nebeneinanderliegend angeordnet werden können.
In Figur 2 ist schematisch ein Förderer 234 dargestellt, der einen Zigarettenstapel in einen unterhalb einer Membran 236
liegenden Verzweigungsraum trägt. Oberhalb der Membran 236 ist ein nicht dargestellter Fühler vorgesehen, der dem in
Figur 1 dargestellten Fühler 218 gleichen kann. Zwei Reservoirförderer
238 und 240 können Zigaretten in den Verzweigungsraum abgeben oder von diesem abziehen, wie dies notwendig ist.
Der Reservairförderer 238 wird längs eines geradlinigen, horizontalen Weges bewegt und stellt das erste horizontale
Trum einer Zickzackfördereinrichtung dar. Der ReservoirförderBr
240, der unterhalb des Reservoirförderers 238 liegt, ist in seitlicher Richtung flexibel und wird längs eines Weges bewegt,
der aus der vertikalen Ebene des Reservoirförderers herausläuft. Ein Förderer 242 stellt eine Verlängerung des
Reservoirförderers 240 dar und bildet das erste horizontale Trum einer Zickzackfördereinrichtung, welche Seite an Seite
neben der anderen Zickzackfördereinrichtung liegt·
Der in seitlicher Richtung flexible Förderer 240 kann im wesentlichen
einen Aufbau haben, wie der in der DT-OS 1 966 898 (entsprechend
GB-PS 1 309 071) beschriebene Förderer.
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Bezüglich der Figur 1 sei angemerkt, daß das rechtsgelegene
Ende des oberen Förderers 228 zur Linken dea rechtsgelegenen Endes des ReservoirFörderers 216 liegt. Die Förderer können
z.B. so angeordnet sein, daö eine Tangente zur Scheibe 216A des Förderers 216 und zu einer stationären gekrümmten Brückenplatte
214A um etwa 30 zur Vertikalen geneigt ist. Diese Maßnahme trägt dazu bei sicherzustellen, daß ein Zigarettenstapel
mit voller Höhe von dem Reservoirförderer 216 weggetragen wird, wenn dieser nach links angetrieben wird. In
ähnlicher Weise liegt das rechtsgelegene Ende des oberen Förderers 224 zur Linken des rechtsgelegenen Endes des
Reservoirförderers 214.
Anstatt die beiden Reservoirförderer synchron anzutreiben, kann
man in vorgegebener Aufeinanderfolge zu einem Zeitpunkt jeweils einen der Förderer antreiben. Bei einer derartigen Anordnung
trägt jeder der Hauptreservoirförderer 230 und 232 vorzugsweise eine Endwand (oder treibt eine solche an), die über den
zugeordneten kurzen Reservoirförderer 214,216 hinwegbewegt werden kann, wenn das Reservoir geleert ist. Dies ist z.B.
in den Figuren 18 und 19 der DT-OS 1 95? 002 (entsprechend
GB-PS 1 299 174) dargestellt. Die Abfolge der Arbeitsgänge ist
dann vorzugsweise folgendermaßen gewählt: Zu Anfang ist das Reservoir leer, und der obere Abschnitt des Reservoirs beginnt
nicht, Zigaretten aus dem Verzweigungsraum abzuziehen, bis der untere Abschnitt des Reservoire gefüllt ist; enthalten jedoch
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beide Abschnitte des Reservoirs Zigaretten und soll das Reservoir wieder Zigaretten in den Verzweigungsraum zurücklief
ern, so wird als erster der obere Abschnitt des Reservoirs aktiviert und eine Entleerung des unteren Abschnittes des
Reservoirs setzt nicht sin, bevor nicht der obere Abschnitt
völlig geleert ist« D.iese Reihenfolge des Arbeitens wird
vorzugsweise verwendet, um die Bildung von Löchern in dem
in dem Verzweigungsraum befindlichen Zigarettenstapel zu vermeiden·
Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Zickzackreservoirs, das, wie bereits erwähnt, an die Fördereinrichtung nach Figur 1
oder 2 angefügt werden kann«
Die in Figur 3 dargestellte Fördereinrichtung weist einen Ver—
zweigungsrautn 2 auf, in den Zigaretten in Stapelform zwischen
Förderbändern 4 und 6 liegend eingebracht werden« Die Zigaretten können z.B. von einer Zigarettenhsrstellungsmaschine her angeliefert
werden, wie sie in den oben genannten Patentschriften beschrieben ist. Unterhalb des Verzweigungsraumes 2 befindet
sich eine Rutsche 6, von der ein Zigarettenstapel normalerweise
nach unten zu einer Zigarettenpackmaschine bewegt wird. Wird jedoch die Zigarettenabpackmaschine angehalten, so werden die
in den Verzeigungsraurn 2 geförderten Zigaretten in ein Reservoir geliefert. In der Zeichnung sind die Förderbänder des Reservoirs
in der Richtung angetrieben dargestellt, in der Zigaretten aus dem Verzweigungeraum in das Reservoir abgezogen werden. Es
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versteht sich, d«B die Bewegungsrichtung aller Bänder im
Reservoir umgekehrt wird, wenn das Reservoir Zigaretten in den Verzweigungsraum 2 hineinliefern soll; das kann z.B.
dann der Fall sein, wenn die Zigarettenherstellungsmaschine angehalten wird, während die Zigarettenabpackmaschine weiterhin
arbeitet. Oberhalb des Verzweigungsraumes 2 ist ein Fühler 12 angebracht, der die Bewegungsrichtung und vorzugsweise auch
die Geschwindigkeit der Reservoirbander vorgibt. Dieser Fühler
ist schematisch dargestellt und kann z.B. wie irgendeiner der in der DT-OS 2 320 843 ausgebildet sein, auf welche diesbezüglich
in ihrer Gesamtheit Bezug genommen wird.
Die Förderbänder des Reservoirs werden alle mit derselben Geschwindigkeit angetrieben und bilden einen gestreckten
Speicherraum, der auf zickzackförmigem Weg in einer vertihmlen
Ebene nach oben verläuft, wie dies in der Zeichnung durch das in Kreuzschraffur gekennzeichnete Gebiet dargestellt ist. Die
horizontalen Trume des zickzackförmigen Weges sind durch Bänder
14,16,18,20,22,24 und 26 begrenzt. Ferner sind bei den gegenüberliegenden Enden des Reservoirs zwei vertikale Bänder 28 und
vorgesehen, welche das Bewegen des Zigarettenstapels zwischen
aufeinanderfolgenden horizontalen Trums unterstützen. In den zwischen den horizontalen und vertikalen Bändern liegenden
Ecken sind konkave Auskehlungsplatten 30 angeordnet.
Wie in Figur 3 dargestellt ist, kann der im Reservoir befindliche
Zigarettenstapel durch einen Körper 31 begrenzt sein, der aus
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komprimierbarem Material z.B. einem Plastikschwammaterial
gefertigt ist und zwischen gegenüberliegenden Bändern liegend von diesen ergriffen wird. Der Querschnitt des Körpers 31 kann,
wie dargestellt, kreisförmig sein, er kann jedoch auch z.B. rechteckig sein.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der in Figur 3 dargestellten Fördereinrichtung der vom Reservoir entgegengenommene Zigarettenstapel
eine Dicke hat, die in etwa gleich der Dicke des Zigarettenstapels ist, der durch die Rutsche B nach unten gefördert
wird; diese Dicke ist zugleich ungefähr gleich der Dicke des Zigarettenstapels, der durch das Förderband 4 in den Verzweigungsraum 2 hineingetragen wird. Vorzugsweise ist die Dicke
des im Reservoir befindlichen Stapels 75 bis 125 mm, z.B. etwa 100 mm. Darüber hinaus bilden die Rutsche und die benachbarten
Förderer einen T-förmigen Verzweigungsraum. Wird der
die Rutsche durchsetzende Zigarettenstrom angehalten, so läuft
infolgedessen der vom Förderband 4 angelieferte Zigaretten— stapel geradlinig durch den Vefzweigungsraum hindurch und in
das Reservoir. Durch diese Merkmale werden nachteilige Veränderungen der Zigaretten möglichst klein gehalten, da die
Relativbewegung zwischen den Zigaretten und der auf die Zigaretten wirkende Druck möglichst klein gehalten sind.
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Bei der in Figur 1 dargestellten Ausfuhrungsfarm trägt jeder der
Förderer 230 und 232 des Reservoirs einen Stapel mit einer Dicke, die im wesentlichen gleich der des auf dem Förderer 204 befindlichen
Stapels und annähernd gleich der des durch die Rutsche mit den Wänden 210 und 212 nach unten abgegebenen Stapels ist.
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Claims (4)
- Ausscheidungsanmeldung A
aus P 25 46 599.0-23Molins Limited ^ 5 5 9 7 12, Evelyn Street
London SEB 5DH
EnglandUnsere Aktes D-23 15. März 1977Patentansprüche:Fördereinrichtung für Zigaretten oder ähnliche stabförmige Gegenstände, mit einem Zuführungsforderer zur Zuführung von Zigaretten in einen Verzweigungsraum, von dem ein Auslaßkanal abgeht, und einem Reservoir mit einem horizontalen Förderer, der reversierbar ist, so daß ar Zigaretten entsprechend dem Zustand im Verzweigungsraum aus dem Verzweigungsraum aufnimmt oder in den Verzweigungsraum abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir mindestens einen zweiten horizontalen Förderer aufweist, wobei die beiden Reservoirförderer (214, 216; 238, 240, 242) übereinanderliegend angeordnet sind und jeweils unmittelbar mit dem Verzweigungsraum (206) in Verbindung stehen. - 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reservairförderer (214, 216; 238, 240, 242) synchron.antreibbar sind.
- 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß von den beiden Reservairförderern (214, 216; 238, 240, 242) zu einem Zeitpunkt jeweils nur einer antreibbar ist.709841/0027/2
- 4. Fördereinrichtung nach einem dar Ansprüche 1 bi» 3, dadurch gekannzeichnet, dafl einer der Reservoirförderer (214; 238} zu einem Zickzack-Reservoir (10) führt bzw· Teil eines Zickzack-Reservoirs (10} bildet, der aus einer Anzahl von Förderern (14-26} besteht, die einen Zickzack-Weg definieren, der sich im wesentlichen in einer konstanten Ebene senkrecht zur Achse der Zigaretten erstreckt und mindestens zwei im wesentlichen horizontal verlaufende Wegabschnitte mit einem oder mehreren Verbindungsabschnittan aufweist, durch die die Zigaretten von dem einen Wegabschnitt zu dem anderen Wagabschnitt hindurchwandern·5· Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, defl der zweite Reservoirförderer (216; 240, 242} seitlich abbiegbar ist oder einen seitlich abbiegbaren Abschnitt (240} aufweist und längs eines Weges geführt ist, der aus der vertikalen Ebene des ersten Reservoirförderers (268} herausläuft und zu einem zweitenist Zickzack-Reservoir, das im wesentlich gleich aufgebaut, führt bzw. Teil eines solchen Zickzack-Resarvoirs bildet, wobei die beiden Zickzack-Reservoirs Saite an Seite liegend angeordnet sind«6· Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß dia Enden der Reservoir-Förderer (214, 216}, die an dam Verzweigungabereich (206} angrenzten, relativ zueinander so angeordnet sind, daB das Ende des oberen Reservoirfördere (214} oberhalb eines Punktes auf dam unteren Reservoir-/3förderer (216} liegt, der von dem Ende des unteren Reservoirförderers einen vorgegebenen Abstand hat.709841/0027
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Legal Events
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