DE2559668B2 - Ophthalmologisches Gerät - Google Patents

Ophthalmologisches Gerät

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DE2559668B2 DE19752559668 DE2559668A DE2559668B2 DE 2559668 B2 DE2559668 B2 DE 2559668B2 DE 19752559668 DE19752559668 DE 19752559668 DE 2559668 A DE2559668 A DE 2559668A DE 2559668 B2 DE2559668 B2 DE 2559668B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein ophthalmologisches Gerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein herkömmliches Ophthalmoskop (vgl. DE-OS 22 22 378; und eine herkömmliche Funduskamera besitzen optische oder Lichtleitfasern, die in eine Kontaktlinse kreisförmig eingebaut sind und einen einzigen Ring um die Kontaktlinse bilden. Dieser Ring kann dabei auch radial aus mehreren aneinander grenzenden Enden von Lichtleitfasern bestehen (FR-PS 15 83 436). Der Ring wird gegenüber ler Kontaktlinse fest ausgerichtet. Bei einem Ring einer numerischen Apertur von mindestens 0,66 ist es nun vorteilhaft, diesen so auszurichten, daß die Fasern einen Winkel von 25° bis 35° gegenüber der Achse der Kontaktlinse bilden. Bei einem Ophthalmoskop oder einer Funduska-
f) mera mit einem derartigen Faserring hoher numerischer Apertur können 100° des Augenhintergrundes oder Augenfundus beleuchtet oder ausgeleuchtet werden. Das Beleuchtungsfeld kann jedoch ohne schädliche Wirkungen bei Verwendung üblicher Licht-
5» fasern nicht weiter vergrößert werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein ophthalmologisches Gerät, insbesondere ein Ophthalmoskop zu schaffen, dessen Beleuchtungsfeld so groß ist, daß der Augenfundus mit einem Gesichts- oder Sehfeld von
>r> mindestens ca. 150° ohne Abtastung mit herkömmlichen Lichtleitfasern als Beleuchtungsquellen beobachtet oder aufgezeichnet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1
Mi gegeben.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß im Gegensatz zur bisher üblichen ausschließlichen Beleuchtung durch die Kristallinse des zu untersuchenden Auges die Beleuchtung der Retina zur ophthalmologi sehen Untersuchung erfolgreich auch durch die Lederhaut oder Sclera erfolgen kann. Beim erfindungsgemäßen Gerät streut die Sclera das durch sie tretende Licht wie erwünscht über den gesamten Fundus. Damit
kann mit herkömmlichen optischen Fasern vergleichsweise niedriger numerischer Apertur (mindestens; 150° des Augenfundus beleuchtet werden, so daß ohne Abtasten ein Sehfeld von 150° beobachtbar oder aufzeichenbar ist Dies ist im Gegensatz zum bisherigen Vorgehen, bei dem im allgemeinen eine Beleuchtungs-Verteilung zum Abstrahlen eines gleichförmigen Lichtmusters notwendig war.
Bei dieser sogenannten »Durch-Beleuchtung« (Beleuchtung des Fundus mittels Durchleuchtung der ι ο Sclera; gemäß der Erfindung kann die Beobachtungslinse oder das Okular des ophthalmologischen Geräts zum Erzeugen eines großen Sehfelds und eines großen beobachtbaren Feldes optimiert werden, da Lichtquellen, die sonst an der Kristallinse des Auges nötig sind, weggelassen oder zumindest verkleinert werden können. In jedem Fall besteht beträchtlich größere Freiheit bei der Anordnung des Okulars an der Kristallinse.
Die »Durch-Beleuchtung« erfolgt vorzugsweise durch einen schmalen, pars plana genannten Bereich der Sclera. Dieser Bereich liegt in einer ringförmigen Fläche zwischen dem Strahlen- oder Ciliarkörper und der ora serrate (der Retina). Der optische Übertragurgsgrad des der pars plana zugeführten Lichts in das Innere des Auges erreicht 50%. Die optische Durchlässigkeit ist an anderen Stellen der Sclera erheblich geringer.
Die Untersuchung eines Auges mittels der Beleuchtung durch die pars plana und mit einem entsprechend optimierten Okular kann ein Sehfeld und ein beobachtbares Feld von 160° erzeugen, das mit vergleichsweise hoher Gleichförmigkeit ausgeleuchtet ist Deshalb kann dieses Feld sowohl durch einen Beobachter untersucht als auch fotografiert oder auf andere Weise als einziges Bild aufgezeichnet werden.
Dadurch wird ein ophthalmoiogisches Gerät zur i~> Fundus-Beobachtung geschaffen, bei dem die Beleuchtungseinrichtung weniger als bei anderen Geräten dieser Art stört und eine Steuerung oder Regelung der Beleuchtung des Fundus sowie insbesondere eine gleichförmig« c Beleuchtung des Fundus ermöglicht. 4ii Dabei ist nur eine relativ geringe Erweiterung der Pupille des zu untersuchenden Auges notwendig. Bei diesem ophthalmologischen Gerät ist eine kleinere Präzision als bei herkömmlichen Geräten erforderlich, weshalb es billiger herzustellen und einfacher anzuwenden ist, wobei gemäß der gewünschten Beleuchtung auch eine direkte Beleuchtung durch die Linse des Patientenauges ohne bzw. mit wenigen zusätzlichen Beleuchtungseinrichtungen möglich ist.
Die Erfindung gibt also ein Gerät zur Beobachtung *.<> des Augenfundus durch eine Kontaktlinse mit einer Beleuchtungseinrichtung an, die den Fundus durch die Sclera beleuchtet Die Beleuchtungseinrichtung enthält vorzugsweise mindestens ein Lichtfaser-Bündel mit einer Ausgangsfacette zur unmittelbaren Anordnung -auf der Sclera unabhängig von der Dicke der vorhandenen okular conjunctiva oder Augen-Bindehaut. Das Gerät kann eine weitere Beleuchtungseinrichtung mit um das Okular angeordneten Faser-Facetten aufweisen zur Beleuchtung des Fundus durch die wi Kristallinse des zu untersuchenden Auges.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Schnitt ein auf einem Auge 6r· angeordnetes Ophthalmoskop gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 2 im Teilschnitt eine Weiterbildung des Ophihal-
moskops gemäß Fig.".;
F i g. 3 in Aufsicht des Ophthalmoskop gemäß F i g. 2.
Die F i g. 1 zeigt ein Weitwinkel-Ophthalmoskop 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das betriebsbereit ein menschliches Auge 112 berührt Das Ophthalmoskop 110 ist mit einem Feldlinsensystem 114 vor einer Beobachtungs- oder Aufzeichnungseinrichtung 116 optisch ausgerichtet, die das Auge eines Beobachters, eine Kamera oder ein sonstiges Beobachtungs- oder Aufzeichnungsgerät enthalten kann. Das Ophthalmoskop 110 besitzt eine Kontaktlinse 118, die den Augenfundus nach außerhalb des Auges 112 abbildet D. h, die Kontaktlinse 118 ermöglicht einem außenstehenden Beobachter das Beobachten des Augenfundus bis etwa im wesentlichen 160° Raumwinkel durch die Pupille 112a und die Kristallinse 1126 des Auges 112. Das Feldlinsensystem 114 fokussiert dieses Bild auf den Fundus oder Hintergrund der Beobachtungseinrichtung 116.
Das Ophthalmoskop 110 weist eir* erste Beleuchtungseinrichtung 122 auf, die als Bündel 122a aus Lichtleitfasern dargestellt ist die Licht von einer Lichtquelle 128 in das Innere des Augenkörpers durch die Sclera 112c richtet unabhängig von der Dicke der vorhandenen Bindehaut (Conjunctiva) 112c/. Die Sclera 112c und benachbarten Schichten des Augenaufbaues streuen das Licht das die erste Beleuchtungseinrichtung 122 ausstrahlt Dadurch wird die sich im Augenkörper ergebende Beleuchtung im wesentlichen über den Fundus verteilt. Das ist vorteilhaft <ia dadurch sowohl die Anordnung des Bündels 122a auf der Sclera 112c ebenso wie der Aufbau des Bündels 122a selbst wesentlich weniger genau sein muß ais bei der eingangs beschriebenen Beleuchtungseinrichtung. Die Streuung des auf die Sclera 112c gerichteten Lichtes im Augenkörper ermöglicht es auch, daß ein begrenztes Bündel 122a den Fundus beleuchtet, im Gegensatz zu der bisher erforderlichen symmetrischen Vertjilun^ der Beleuchtungselemente. Deshalb genügt ein einziges Bündel 122a für viele ophthalmologische Untersuchungen.
Die F i g. 1 zeigt jedoch eine Weiterbildung der ersten Beleuchtungseinrichtung 122, bei der ein zweites Bündel 122b, das identisch zu dem Bündel 122a aufgebaut ist wie dargestellt auf der anderen Seite der Kontaktlinse 118 angeordnet ist. Die beiden Bündel 122a und 1226 sind vorzugsweise horizontal an Stellen der Pupille 112a im normalerweise erreichbaren Raum eines Auges 112 angeordnet, d. h. die Anordnung des einen ist schläfenseitig (temporal) und die des anderen ist nasenseitig (nasal). Gegebenenfalls können ein oder mehrere Bündel beliebig auf dem Augenkörper angeordnet werden Jedoch erfordern vertikal über oder unter der Pupille 112a angeordnete Bündel im allgemeinen eine Verschiebung des Augenlids.
Das Ophthalmoskop HO qemäß Fig. 1 enthält eine zweite Beleuchtungseinrichtung 124, die aus Lichtleitfasern 124a gebildet ist, die konisch und einander berührend um die Kontaktlinse 118 angeordnet sind. Die Facetten der konisch angeordneten Fasern 124a bilden einen Ring 126, der die Augencornea 11?e am Rand der Kontaktlinse 118 berührt Die Beleuchtung des Fundus durch die Fasern 124a erhöht den gesamten Beleuchtungspegel und führt zu einer gleichmäßigeren Beleuchtung des Funcius und einer Beleuchtung eines größeren Teils des Fundus. Insbesondere erweitert und erhöht die dargestellte zweite Beleuchtungseinrichtung 124 die Beleuchtung des Peripherie-Abschnitts des
Fundus der im Vorderteil des Auges 112 auftritt, d.h. oben in Fig. 1. Die zweite Beleuchtungseinrichtung 124 kann jedoch auch weggelassen sein abhängig von bestimmten Faktoren, wie der gewünschten Beleuchtung im Augenkörper, den Aufbauerfordernissen der Kontaktlinse 118 und den Aufbau und dem Betrieb der ersten Beleuchtungseinrichtung 122.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß im Betrieb das Ophthalmoskop UO zentral auf dem Auge 112 angeordnet wird und daß daher sowohl die Kontaktlinse to 118 als auch der Beleuchtungs-Ring 126 der zweiten Beleuchtungseinrichtung 124 auf der Cornea 112e optisch ausgerichtet zur Kristallinse 1126 entlang der Achse 120 angeordnet werden. Jedes Bündel 122a, 1226 der ersten Beleuchtungseinrichtung 122 wird im i'> allgemeinen senkrecht zum Augenkörper auf der Sciera 112c angeordnet. Weiter ist jedes Bündel 122a, 1226 auf der pars plana 11 If angeordnet, die der Ringabschnitt uci Sülciä ί 12i? zwischen ucii'i S'ualiitii- uuci Ciiiarkürper \\2g und der ora serrate 112Λ (der Retina) ist. Wie 2" erwähnt, ist die optische oder Lichtdurchlässigkeit der Sciera 112c und der benachbarten Schichten bei der ora serrata 112Λ relativ hoch infolge der geringen Dicke des lichtabsorbierenden Stoffes, im Gegensatz zu benachbarten Bereichen. :~<
Wie erwähnt, soll die Beleuchtung des Fundus durch die Kristallinse 1126, mittels z. B. der zweiten Beleuchtungseinrichtung 124, bei der Kristallinse 1126 nicht an der Eintrittspupille 130 des Beobachtungssystems erfolgen (vgl. auch O. Pomerantzeff, et al., »Design )" of a Wide-Angle ophthalmoscope«, Arch. Ophthal., Band 86[Oktober 197I]S.420-424).
Die Eintrittspupille 130 erstreckt sich über den Flächenbereich der Kristallinse 1126, durch den der Fundus durch die Kontaktlinse 118 beobachtet wird, ü Sonst würden Reflexionen des einfallenden Lichts in das Beobachtungssystem eintreten und das beobachtete Bild verschlechtern. Um die Eintrittspupille 130 frei von einfallendem Licht zu halten, und damit die Kontaktlinse 118 den gesamten Fundus abbilden kann, ist der beleuchtende Ring 126 aus Faserfacetten von der Mittelachse 120 radial beabstandet und, wie dargestellt, geneigt. Beispielsweise ist das dargestellte Ophthalmoskop 110 mit einem Ring 120 mit 5 mm Radius von der Achse 120 aufgebaut und besitzen die Fasern 124a einen Winkel von 39" zur Achse 120. Die beleuchtenden Fasern 124a erstrecken sich vom Ring 126 senkrecht zu den den Ring 126 bildenden Facetten. Aus dieser anfangs senkrechten und geraden Ausrichtung können die Fasern 124a ggf. weiter von der Mittelachse 120 weggebogen werden. Das ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt bei dem oberhalb der Kontaktlinse 118 die Fasern 124a in ein einziges Bündel 1246 zusammengefaßt sind, das zur Lichtquelle 128 führt
Bei diesem Aufbau richtet die zweite Beleuchtungseinrichtung 124 Licht auf das Auge 112, das mit dem allervordersten Strahl 132 von jeder Stelle entlang des Rings 126 außerhalb und nicht innerhalb der Peripherie der Eintrittspupüle 130 durchtritt Trotz dieser Begrenzung kann der vorderste Strahl 132 die Peripherie eines mindestens 150°-Feldes beleuchten.
Die zweite Beleuchtungseinrichtung 124 ist üblicherweise aus im Handel erhältlichen Fasern 124a eines Durchmessers von 20μπι und einer numerischen Apertur von 0,55 aufgebaut was eine Winkelapertur oder Winkelöffnung von 66° in Luft bzw. 48° im Auge 112 ergibt Bei Fasern 124a einer solchen Apertur und einer solchen Ausrichtung reicht der allerhinterste Strahl 134 von jeder Stelle des Rings 126 weit in den Augenkörper, wie das in F i g. I dargestellt ist.
Auf diese Weise beleuchtet die dargestellte zweite Beleuchtungseinrichtung 124 die Peripherie und die Seite des Fundus. Lediglich der im allgemeinen kreisförmige mittlere Fundusbereich, der durch die Strahlen 134 begrenzt ist, erhält keine direkte Beleuchtung von dieser zweiten Beleuchtungseinrichtung 124.
Die Kontaktlinse 118 des Ophthalmoskops 110 erhöht bei Berührung mit der Augencornea 112a das Leistungsvermögen des optischen Systems des untersuchten Auges 112 und bringt das Bild des Fundus aus dem Unendlichen in einen endlichen Abstand vor dem Auge 112. Zu diesem Zweck ist die Kontaktlinse 118 konkavkonvex und weist im allgemeinen kegelstumpfförmige Seiten auf. Die dargestellte Kontaktlinse 118
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Innenfläche einen Krümmungsradius von 8,2 mm und die konvexe Außenfläche einen Krümmungsradius von 10,2 mm besitzt. Bei diesem Aufbau hat die Linse 118 eine Dicke in Richtung der Achse 120 von 9,2 mm. Die kegelstumpförmigen Seiten der Kontaktlinse 118 sind unter 39° gegenüber der Achse 120 geneigt, d. h. sie füllt 78" Raumwinkel innerhalb des konischen Aufbaues der Fasern 124a. Die Kontaktlinse 118 besteht zweckmäßigerweve aus optischem Glas.
Wie bereits erwähnt, ist jedes Lichtfaser-Bündel 122a, 1226 der ersten Beleuchtungseinrichtung 122 so ausgeführt, daß es nuf dem Auge 112 zum Beleuchten des Fundus durch die Sciera 112c im Bereich bester Lichtdurchlässigkeit, d. h. an der pars plana, angeordnet ist. Vorzugsweise sind, wie dargestellt, zwei derartige Bündel 112a und 1226 vorgesehen, deren eines temporal und deren anderes nasal angeordnet ist. Jedes Bündel 122a, 1226 berührt die Sciera 112c in einem Abstand von im allgemeinen ca. 11 bis 17 mm von der Achse 120 zum Anlegen an der pars plana. Die genaue Anordnung der Bündel 122a, 1226 gegenüber dem Augenkörper zur optimalen Beleuchtung hängt jedoch von der Größe des jeweils untersuchten Augenkörpers ab. Ein Aufbau, bei dem jedes Bündel 122a, 1226 einen Durchmesser von 5 mm beim Anlegen an den Augenkörper besitzt und bei dem das Bündel 122a, 1226 am Augenkörper bei etwa 14 mm Entfernung von der Mittelachse 120 anliegt, genügt in den meisten Fällen. Jedes Bündel 122a, 1226 kann aus Fasern bestehen, die die gleichen Kennwerte wie die der zweiten Beleuchtungseinrichtung 124 besitzen.
F i g. 1 zeigt, daß die resultierende 48°-Winkelaptrtur der direkten Beleuchtung, d. h. ohne Diffusion und Streuung, von jedem Bündel 122a, 1226 innerhalb eines Raumwinkels liegt der durch Strahlen 136 und 138 begrenzt ist Wie erwähnt gibt es jedoch beträchtliche Diffusion bei der Beleuchtung von der ersten Beleuchtungseinrichtung 122 beim Eintritt in das Innere des Augenkörpers, so daß das Licht von jedem Bündel 122a, 1226 weit über den Bereich der direkten Beleuchtung gestreut wird. Die Streuung ist im allgemeinen erwünscht, da sich daraus eine Beleuchtung des gesamten beobachtbaren Feldes des Fundus durch die erste Beleuchtungseinrichtung 122 selbst ergibt d. h. ohne zusätzliche Beleuchtung, wie durch die zweite Beleuchtungseinrichtung 124.
Ein weiterer Vorteil des Ophthalmoskops HO gemäß F i g. 1 ist die mögliche Benutzung ohne Erweiterung der Pupille 112a des untersuchten Auges 112. Während
bisher eine Erweiterung auf 7 oder 8 mm nötig ist, sieht das Ophthalmoskop ein vollständiges Fundusfeld in einem einzigen Bild bei einer Dehnung von lediglich etwa 3 mm vor. Der Grund dafür liegt darin, daß bei Beleuchtung des Fundus durch die Sclera 112c Licht zum Überdecken des gesamten Fundus nicht mehr durch die Kristallinse 112/)eingeführt werden muß.
Die Γ i g- 2 und 3 zeigen den Aulbau des Ophlhalmoskops 119 gemäß Fig. 1, bei dem jedes Bündel 122a, 1226 der ersten Beleuchtungseinrichtung 122 zum Aufsetzen zusammen mit der Kontaktlinse 118 angeordnet und dabei jedoch zum im wesentlichen unabhängigen Berühren des Auges 112 gehaltert ist. Der Aufbau enthält ebenfalls die zweite Beleuchtungseinrichtung 124 gemäß Fig. 1. Teile der F i g. 2 und 3, die Teilen der F i g. I entsprechen, sind mit einem Strich versehen, d. h. Fig. 2 und 3 zeigen ein Ophthalmoskop 110'. Das Ophthalmoskop 110' hat ein Gehäuse 140, das einen Hohlkonus 142 und Ringe 144 und 146 enthält, die zur Bildung einer einzigen Anordnung ineinandergreifen, optisch lichtundurchlässig sind und aus starrem oder festem Werkstoff bestehen, z. B. Aluminium oder rostfreiem Stahl. Die Fasern 124a' der zweiten Beleuchtungseinrichtung 124' sind konisch zwischen einer konischen Wand des Hohlkonus 142 und der entsprechenden Außenfläche der Kontaktlinse 118' angeordnet. Ein üblicherweise zur Befestigung von Lichtfasern verwendeter Klebstoff füllt vorzugsweise die Zwischenräume zwischen der Kontaktlinse 118', den Fasern 124a'und der konischen Wand des Hohlkonus 142 ζι·:η Sichern der Anordnung dieser Bauteile. Die Kontaktlinse 118' und der Ring 126' der Lichtfasern 124,·)'sind an einer Scheitelöffnung 142a des Hohlkonus 142 zentriert.
Der dargestellte Ring 144 weist in Achsrichtung konzentrisch mit Öffnungen versehene Hohlglieder auf, insbesondere ein Konusteil 144a, ein erstes Zylinderteil 1146 und ein weiteres Zylinderteil 144c, das mittels einer Radialwand mit dem ersten Zylinderteil 1446 verbunden ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, berührt der Ring 144 festsitzend am Rand der öffnung den Umfang der konkaven Außenfläche der Kontaktlinse 118', um die Kontaktlinse 118' gegen den Hohlkonus 142 unter Zwischenschichtung der Fasern 124a' festzuklemmen. Die Enden der Fasern 124a'sind wie erwähnt zwischen der Kontaktlinse 118' und dem Hohlkonus 142. Von do; t aus erstrecker, sich die Fasern 124a' zwischen den konischen Wänden des Hohlkonus 142 und des Rings 144 zu einem Ringdurchtritt 148, der zwischen dem Zylinderteil 1446 und einem Zylinderrand des Hohlkonus 142 gebildet ist In diesem Durchtritt 148 erfolgt ein Übergang der Fasern 124a' aus deren konischem Aufbau in ein einziges dichtgepacktes Bündel 1246', das durch eine öffnung im Gehäuse 140 und in einem herkömmlichen Mantel nach außen zur Lichtquelle 128' führt.
Der Zylinderteil 1446 des Rings 144 und der Ring 146 halten optische Elemente des Feldlinsensystems 114'. Ausführungsbeispiele derartiger Feldlinsensysteme sind weiter oben angegeben.
Gemäß F i g. 2 und 3 enthält die erste Beleuchtungseinrichtung 122' zur »Durch-Beleuchtung« einen die Bündel 122a', 1226' halternden Ring ISO, der am Gehäuse 140 festsitzt und diese beiden Lichtfaser-Bündel 122a'und 1226' trägt. Jedes Bündel 122a', 1226'ist
s gleitfähig mit Federvorspannung befestigt. Hierdurch werden ein Berühren und leichtes Abstützen der Bündel 122e', 1226' gegen den Augenkörper unabhängig voneinander und unabhängig von der Berührung der Kontaktlinse 118' mit der Cornea 112e' ermöglicht Insbesondere sind die Fasern der Bündel 122a', 1226' von einem starren selbsttragenden Rohr 152 umhüllt Jedes Rohr 152 sitzt auf Lagern in einer Hülse 154, die mittels eines Stützarms 156 am Ring 150 befestigt ist. Die von den Hülsen 152 getragenen Lager haltern so die rohrumhüllten Bündel 122a', 1226'und ermöglichen eine reibungsarme Bewegung entlang der Bündelachse. Eine Schraubenfeder 158 zwingt das Bündel 122a' 1226' gegenüber dem Ring 150 nach vorn, d. h. in F i g. 2 nach unten. Die Feder 158 ist zwischen dem hülsentragenden Stützarm 156 'ind einem mit jedem Rohr 152 verbundenen Anschlag 160, wie dargestellt, eingespannt. Ein weiterer Anschlag 162, der an jedem Rohr 152 auf der anderen Seite des Eingriffs von Hülse 154 und Stützarm 156 angeordnet ist, begrenzt die Vorwärtsbewegung jedes Bündels 122a', 1226'durch die zusammengedrückte Feder 158, wenn das Ophthalmoskop 110' nicht verwendet wird.
Bei einem solchen Aufbau, wie in F i g. 2 dargestellt, berühren die Bündel 122a' und 1226' dann, wenn das Ophthalmoskop 110'an ein Auge 112'angelegt wird, die Sclera 112c' zuerst an der pars plana 112/"', d. h. bevor die Kontaktlinse 118' und der beleuchtende Ring 126' die Cornea 112e'berühren. Eine weitere Bewegung des Ophthalmoskops 110' in Richtung auf das Auge 112' drückt die Bündel 122a', 1226'nach rückwärts gegen die geringe Kraft (Pfeil 164) der Schraubenfedern 158, bis der Faser-Ring 126' und die Kontaktlinse 118' auf der Cornea 112e'aufsitzen, gemäß der in Fi g. 2 dargestellten Lage. Dadurch können die Lichtfaser-Bündel 122a', 1226' gegen das Auge 112' unabhängig von der Berührung mit der Kontaktlinse 118' gedruckt werden.
Die Fig. 2 zeigt auch, daß die Lichtquelle 128' im allgemeinen aus einem Gehäuse 166 besteht, das eine Glühlampe 168 od. dgl. und drei Linsen 170 enthält, deren jede Licht von der Glühlampe 168 auf die Eingangsfacette der drei beleuchtenden Lichtfaser-Bünde! !22a', 1226' und 1246' fokussiert Ein getrenntes optisches Filter 172 ist üblicherweise in jedem Lichtweg zwischen der Glühlampe 168 und den Bündel-Eingangsso facetten eingefügt. Jedes Filter 172 wird üblicherweise so gewählt, daß die zur gewünschten Fundusbeleuchtunp des zu untersuchenden Auges 112* gewählten Lichtwellenlängen durchtreten.
Zur besseren Verständlichkeit wurde die Erfindung anhand eines Ophthalmoskops 110,110' näher erläutert Jedoch kann dieses Ausführungsbeispiel bei jedem anderen Gerät zur Untersuchung und Aufzeichnung des Augenfundus verwendet werden. So kann das Gerät 110 bzw. 110' auch Teil einer Funduskamera oder eines anderen ophthalmologischen Gerätes zum Beobachten oder Aufzeichnen des Augenfundus sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentansprüche:
1. Ophthalmologisches Gerät zur Augenfundus-Untersuchung unter Beleuchtung,
mit einer Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung des Fundus, und
mit einer Kontaktlinse zur Beobachtung des Fundus, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (122,1227) eme Lichtleiteinrichtung hat, die das Licht auf die ScIera (112c) des Auges (112, 112') richtet, um den Fundus durch die Sclera (112c) zu beleuchten.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Positioniereinrichtung (152, 154) zum Ausrichten der Lichtleiteinrichtung auf der pars plana (112/>L
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiteinrichtung mindestens ein Lichtfaser-Bündel (122a, 122a'; mit einer Ausgangsfacette zum Aufsetzen auf das Auge (112, 112') in einec's. Bereich der Sclera (112c; mit relativ hoher LJchtdurchlässigkeit von außerhalb des Auges (112,112') zum Augenfundus hat
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiteinrichtung ein erstes und ein zweites Lichtfaser-Bündel (122a, 1226; 122a', 1226^J aufweist, deren jedes eine Ausgangsfacette zum Aufsetzen auf der Außenfläche des Auges (112, 112') in einem Bereich mit relativ hoher Lichtdurchlässigkeit zum Augenfundus hat
5. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Halterung ',150) zur tragenden Befestigung des Lichtfaser-Bündels (122a'; 1226'; an der Kontaktlinse (118'), und
eine weitere Positioniereinrichtung (158), die das Lichtfaser-Bündel (122a', 1226';re;_tiv zur Kontaktlinse (118') abhängig von der Berührung mit dem Auge (112') ausrichtet.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 —5, gekennzeichnet durch ein Okular (114, 118, 118') zum Erzeugen eines Bildes des Augenfundus vor dem Auge, und
eine Halterung (140), die das Okular (114,118,118') zur Eingangspupille (130) auf der Kristallinse (1126; des Auges (112, 112') optisch ausrichtet und das Licht der Beleuchtungseinrichtung (122,122') so auf die Augensclera (\\2c) leitet, daß im wesentlichen kein Licht von dort auf die Eingangspupille (130) gerichtet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Okular (114, 118') die Kontaktlinse (118') enthält, und
daß die Lichtfaser-Bündel (112a', 1226'; in der Halterung (140) verschieblich gelagert sind und durch Federn (158) gegen das Auge (112') gedrückt werden.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (140) das Lichtfaser-Bündel (122a, 1226; 122a', 1226') in seitlichem Abstand vom Okular (114, 118; 118') hält, wobei die Ausgangsfacette die Augensclera (112; berührt und gleichzeitig das Okular (114,118; 118') mit der Kristallinse (U2b) optisch ausrichtet.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Okular (114,118; 118') zur Kontaktlinse (118; 118') optisch ausgerichtet ist, und
daß die Halterung (140) eine Stelleinrichtung (150—158) enthält, die die Augensclera (112eJ in unmittelbare Berührung mit der Ausgangsfacette des Lichtfaser-Bündels (122a', 1226'; bringt, wenn die Kontaktlinse (118; 118') die Augencornea (U2e) unmittelbar berührt
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
s gekennzeichnet, daß die Halterung (140) das
Lichtfaser-Bündel (122a't 1226'; so haltert, daß die
Ausgangsfacette die Augensclera (112c; an der pars
plana (U2f) berührt
U. Gerät nach einem der Ansprüche i —10,
ίο gekennzeichnet durch eine zweite Beleuchtungseinrichtung (124, 124') mit einer solchen Anordnung von Lichtfaser-Bündeln (124a, 124a^ in Umfangsrichtung um die Kontaktlinse (118, 118') daß Licht auf den Augenfundus durch die Kristallinse (1126; außerhalb der Eingangspupille (130) gerichtet ist
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet daß die Beleuchtungseinrichtung (122, 122' bzw. 124, 124') eine Lichlquelle (128, 128') zum Einspeisen von Licht in die Lichtfaser-Bündel (122a, 1226; 1246; 122a', 1226', 1246';enthält,und
daß die Lichtquelle (128, 128') Filter (172) zum Einspeisen des Lichts in jedes Lichtfaser-Bündel (122a, 1226,1246; 122a', 1226', 12467;mit unabhängig wählbarer, spektralen Wellenlängen enthält
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