DE3049792C2 - Augenmikroskop und Adapter für ein Augenmikroskop - Google Patents
Augenmikroskop und Adapter für ein AugenmikroskopInfo
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- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Augenmikroskop gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie
einen Adapter für ein solches Augenmikroskop gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
in der JP-OS 54-99 647 (offengelegt 6.8.79) ist ein Augenmikroskop der hier interessierenden Art beschrieben,
mit dem das Innere des Augapfels, z. B. die Endothelzellen der Cornea (Augenhornhaut) untersucht
werden können. Dieses Augenmikroskop weist ein Objektivsystem auf, das ein Vorderglied in Form einer
sogenannten »Kegel- oder Konuslinse« enthält. Bei der
Untersuchung eines Augapfels wird die Stirnfläche des Vordergliedes auf die Hornhaut aufgesetzt und Licht
zur Beleuchtung des Gesichtsfeldes wird von einer Seite der optischen Achse des Mikroskops eingespiegelt und
durch das Objektiv auf das zu untersuchende Objekt geworfen. Da zwischen dem Brechungsindex von Glas
und dem Brechungsindex von Hornhautgewebe jedoch ein beträchtlicher Unterschied besteht, wird ein
erheblicher Teil des Beleuchtungslichtes an der Grenzfläche zwischen dem optischen Vorderglied des
Objektivsystems und der Hornhaut reflektiert, der sich dann mit dem Licht vom Objekt überlagert, so daß
sowohl das Gesichtsfeld als auch die Auflösung beeinträchtigt werden.
Es ist at.'ch bekannt, daß sich diese Nachteile durch
eine Flüssigkeitsschicht zwischen dem optischen Vorderglied des Augenmikroskops und der Hornhaut
verringern lassen und die Immersionstechnik an sich ist daher in der Augenuntersuchung weit verbreitet sowie
/.ur Betrachtung nicht zentral gelegener Teile des Augeninnenraumes unentbehrlich. So ist aus der DE-OS
27 16 614 ein optisches System zur Abbildung der Netzhaut bekannt, das zwei Linsengruppen enthält, von
denen die erste über die Augenflüssigkeit oder eine physiologische Kochsalzlösung Kontakt mit der Hornhaut
des Patientenauges hat.
In dem Buch von Wolfgang Sträub »Die ophthalmologischen
Untersuchungsmethoden«, 1. Band, Ferdinand-Enkc-Verlag
Stuttgart, 1970, S. 174 bis 176, sind unter dem Stichwort »Gonioskopie« Kontaktgläser für
die Gonioskopie, insbesondere eine von Koeppe angegebene Kugelküvette beschrieben, deren Hohlraum
mit Flüssigkeit gefüllt wird.
Die mikroskopische Immersionstechnik ist in dem Buch von Karl Mütze »ABC der Optik«. Verlag Werner
Dausien, Hanau/Main, 1961, S. 565 beschrieben.
Der Einfluß der Dicke einer Immersionsschicht im Zusammenhang mit unterschiedlichen Immersionsflüssigkeiten
wird in der DE-OS 26 55 041 behandelt.
Nachteilig an den bekannten Augenmikroskopen ist, daß die Verhältnisse im Immersionsbereich relativ
schlecht definiert sind, so daß die Reproduktion optimaler Verhältnisse nicht gewährleistet ist. Der
vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Augenmikroskop der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Einhaltung optimaler Verhältnisse im Immersionsbereich
mit einfachen Mitteln gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Augenmikroskop der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. durch den im Patentanspruch 5 gekennzeichneten
Adapter gelöst.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Gegenstände dieser Ansprüche sind Merkmale von Unteransprüchen.
Bei einem in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten bzw. mit einem erfindungsgemäßen Adapter
versehenen Augenmikroskop lassen sich störende
Reflexionen weitgehend und reproduzierbar unterdriikken, so daß das Gesichtsfeld ungestört und mit hoher
Auflösung zur Verfugung sieht.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des vorliegenden Augenmikroskopes und des vo liegenden
Adapters unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Teiles eines Augenmikroskops
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 und 3 Fchematische Darstellungen der Relation
zwischen dem Strahlengang des Beleuchtungslichtes und dem Gesichtsfeld bei der Ausführungsform des
Augenmikroskops gemäß F i g. 1;
Fig.4 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispieies
eines Adapters gemäß der Erfindung und
F i g. 5 und 6 Längsschnitte zweier verbesserter Weiterbildungen des Adapters gemäß F i g. 4.
In den Zeichnungen sind entsprechende Bauteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
in Fig. I ist schemarisch die optische Spitze, d. h. das
optische Vorderglied 2 eines typischen Augenmikroskops dargesiellt, mit dem das Innere eines Augapfels
untersucht werden kann. Das Vorderglied 2 hat die Form einer sogenannten Kegel- oder Konuslinse, die
am vorderen Ende des Augenmikroskopes angeordnet und der Hornhaut 13 eines zu untersuchenden Auges
zugewandt ist.
Die Konuslinse 2 enthält einen hinteren Teil 23 aus Glas und einen vorderen Teil aus einem Material, wie
Fluorit, das einen niedrigeren Brechungsindex als Glas hat. Die Einzelheiten des optischen Systems des
Augenmikroskops sind in der DE-OS 30 17 668 beschrieben.
Die erwähnte störende Reflexion des Beleuchtungslichtes an der Grenzfläche zwischen dem optischen
Vorderglied des Augenmikroskops und der Hornhaut des untersuchten Auges kann durch eine zwischen das
Vorderglied des Objektivsystems und die Augeiihorn· haut eingebrachte Immersionsflüssigkeit verringert
werden. Die Wirkung ist jedoch nur gering, wenn die Flüssigkeitsschicht zu dünn ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist daher an der Stirnfläche des Vorderteils 24
des die Konuslinse bildenden Vordergliedes 2 ein kurzes rohrförmiges Bauteil 25 aus Metall oder Kunststoff
befestigt. Bei Benutzung des Augenmikroskops wird in das rohrförmige Bauteil 25 eine physiologisch verträgliche
Flüssigkeit eingefüllt, deren Brechungsindex zwischen dem des Vorderteiles 24 und dem der
Augenhornhaut 13 liegt. Wenn der Vorderteil 24 des Vordergliedes 2 aus Fluorit besteht, kann als Zwischenflüssigkeit
physiologische Kochsalzlösung verwendet werden.
Die Länge des rohrförmigen Bauteils 25 bzw. die Höhe der Seitenwand dieses Bauteils entspricht im
wesentlichen der Dicke der wischengeschalteten Flüssigkeit, deren Wirksamkeit, wie erwähnt, jedoch
leidet, wenn ihre Schichtdicke zu gering Kt. Welche
Dicke in der Praxis erforderlich ist. soll nun anhand der Fig. 2 und 3 erläutert werden: F i g. 2 zeigt einen
Grenzzustand, bei dem die innere Grenze S2 des Objektlichtbündels S\-S 2. das durch ein Beleuchtungslichtbündel
LX-L2 erzeugt wird, mit der äußeren
Grenze R 1 des reflektierten Lichtbündels R \-R2 von
der Stirnfläche des Vordergliedes 2 zusammenfällt. Bezeichnet man die Dicke der Flüssigkeusschicht 26.
d. h. die axiale Länge des rohrförmigen Bauteils 25. mit
d, so sieht man. daß das optisch* Bild durch das reflektierte Licht offensichtlich in einem Gesichtsfeld
der Breite D nicht beeinflußt wird, wenn die Dicke der Flüssigkeitsschicht größer als d ist Der Wert der Dicke
d ist jedoch eine Funktion der Vergrößerung und der numerischen Apertur des Objektivs sowie des Abstandes
zwischen der Hornhautoberfläche und dem untersuchten Objekt Bei einem Mikroskop des hier
vorliegenden Typs liegt der Wert der numerischen
tu Apertur typischerweise zwischen 0,2 und 0,4.
Bei Verwendung des gebräuchlichsten Objektivsystems mit der Vergrößerung Ar 20 und der numerischen
Apertur 0,33, und Aufsetzen der Stirnfläche der Konuslinse auf die Augenhornhaut zur Untersuchung
Ii der Endothelzellen, die sich etwa 0,5 mm tief unter der
Oberfläche der Augenhornhaut befinden, betrug das Verhältnis der Breite Wats beobachtbaren Gesichtsfeldes
zur Breite D des gesamten Gesichtsfeldes bisher etwa 0.2 bis 0,25. Dieses Verhältnis ließ sich jedoch auf
etwa 0,5 erhöhen, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, in dem man eine 1,0 mm dicke FJüssigkeitsschicht verwendete,
auch wenn das gleiche Objekt mit demselben Objektiv beobachtet wurde. Obwohl eine Breite W dieser
Größenordnung wegen der Abmessungen des gestri-
?> chelt eingezeichneten photographischen Gesichtsfeldes
fast ausreichen würde, ließt sich praktisch das ganze Gesichtsfeld 17 mit dem sichtbaren Gesichtsfeld 18
erfassen, wenn die Dicke der Flüssigkeitsschicht 1,5 mm betrug. Für praktische Zwecke erleichtert eine etwa
jo 4 mm dicke Flüssigkeitsschicht die Handhabung und
Untersuchungen, so daß eine solche Flüssigkeitsschicht besonders vorteilhaft ist.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist das rohrförmige Bauteil 26 zur Aufnahme der Flüssigkeit an
*> der Stirnfläche des optischen Vordergliedes 2 befestigt
und es ist dann schwierig. Blasen aus der Flüssigkeitsschicht zu entfernen sowie die Anordnung zu reinigen,
wenn die Flüssigkeitsschicht die obenerwähnte Dicke haben soll. Diese Nachteile werden durch den in Fig.4
J(1 dargestellten Adapter 28 vermieden. Der Adapter 28
besteht aus Metall oder Kunststoff und weist, wie dargestellt, vorne einen ringförmigen Wandteil 29 auf
und hinten einen Befestigungs- oder Halterungsteil 30, dessen Innenfläche auf die Außenseite des vorderen
4· Endes des als Konuslinse ausgebildeten optischen
Vordergliedes 2 paßt, so daß der Adapter leicht am Vorderglied 2 angebracht und wieder von diesem
entfernt werden kann. Die Höhe des Wandteiles 29 wird so bemessen, daß sich die oben erwähnte gewünschte
''■' Dicke der Flüssigkeitsschicht ergibt Der Adapter ist
selbst leicht zu reinigen und ermöglicht auch ein bequemes Reinigen der Stirnfläche des optischen
Vordergliedes 2 des Mikroskopobjektivs.
in den F i g. 5 und 6 sind vorteilhafte Weiterbildungen
" des Adapters gemäß Fig. 4 dargestellt. Der in F i g. 5
dargestellte Adapter ist mit einer kreisförmigen Trennwand 31 zwischen dem rohrförmigen Wandteil 29
und dem Halterungsteil 30 versehen und dis ganze Struktur ist aus einem transparenten Material herge-
h" stellt, dessen Brechungsindex zwischen dem des
optischen Vordergliedes 2 und der Hornhaut liegt. Kunststoffe sind für diesen Zweck besonders geeignet.
Bei Verwendung des Adapters 28 wird der Zwischenraum ^2 zwischen dem optischen Vorderglied 2 und der
bl Trennwand 31 mit einer Flüssigkeit gefüllt, deren
Brechungsindex zwischen dem des Materials des optischen Vordergliedes 2 und des der Trennwand 31
liegt und der durch den Wandteil 29 umschlossene Raum
wird vorzugsweise mit einer Flüssigkeit gefüllt, deren
Brechungsindex annähernd mit dem der Augenhornhaul: übereinstimmt. Dadurch weiden Reflexionen an
allen anderen Grenzflächen als an der Stirnfläche des optischen Vordergliedcs 2 praktisch völlig vermieden
und es kann keine Beeinträchtigung des Objektbildes durch reflektiertes Licht eintreten.
Fig. 6 zeigt einen Adapter 28, der gegenüber dem gemäß F i g. 5 dadurch weiter ausgebildet und verbessert
ist. daß er an der Innenseite des Halterungsteiles und der Oberseite der Trennwand 31 mit einem kleinen
stufenförmigen Absatz 33 versehen ist. Dieser stufenförmige Absatz 33 gewährleistet, daß immer ein Zwischenraum
32 nennenswerter Dicke zwischen der Stirnfläche des optischen Vordergliedes 2 und der Trennwand 31
verbleibt, so daß keine unerwünschte optische Wechselwirkung eintreten kann, selbst wenn die koppelnde
Flüssigkeit im Spalt 32, die bei der Erläuterung der Ausführungsform gemäß F i g. 5 erwähnt worden war.
weggelassen wird.
Da die oben beschriebenen Adapter 28 konstruktiv einfach sind und daher mit geringen Kosten in
Massenfertigung hergestellt werden können, ist es manchmal zweckmäßig, die Adapter nach dem Gebrauch
wegzuwerfen, anstatt sie zu reinigen und nochmals zu verwenden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen hatte das optische Vorderglied des Objektivsystems die
Form einer Konuslinsc Selbstverständlich kann das Vorderglied auch eine andere Form haben und z. B. aus
einer ebenen Glasplatte bestehen oder irgendwie anders ausgebildet sein, so daß man nicht mehr von
einer Konuslinse sprechen kann. Die Erfindung läßt sich jedoch offensichtlich auch bei solchen anderen Objektivsystemen
anwenden. Es können auch andere Materialien und Konfigurationen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Augenmikroskop mit einem Objektivsystem, welches eine optische Vordergliedspitze mit einer
der Hornhaut eines zu untersuchenden Augapfels zugewandten Stirnfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze des optischen Vorderglieds (2) an der Stirnfläche mit einem kurzen
rohrförmigen Bauteil (25, 29) zur Aufnahme einer Flüssigkeit (26) versehen ist, deren Brechungsindex ι
zwischen dem des optischen Vordergliedes (2) und dem der Hornhaut (13) liegt.
2. Augenmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wand des
rohrförmigen Bauteils (25) mindestens 1,5 mm r beträgt.
3. Augenmikroskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrformige
Bauteil (29) einen Teil eines lösbaren Adapters (28) zur Aufnahme der Flüssigkeit bildet, der ein kurzes, -'o
rohrförmiges Wandteil (29) aufweist, das sich von der Stirnfläche des Vordergliedes (2) in Richtung auf
den Augapfel erstreckt, und einen an den Wandieil angeformten Halterungsteil (30) enthält, der lösbar
auf die Außenfläche des optischen Vordergliedes (2) 2=>
aufsetzbar ist.
4. Augenmikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Wandteiles (29)
mindestens 1,5 mm beträgt.
5. Adapter für ein Augenmikroskop, das ein Ji) Objektivsystem enthält, welches ein optisches
Vorderglied mit einer der Hornhaut eines zu untersuchenden Augapfels zugewandten Stirnfläche
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (28) zur Halterung einer Flüssigkeit zwischen der ü
Stirnfläche des optischen Vordergliedes (2) und der Hornhaut des Augapfels einen kurzen rohrförmigen
Wandteil (29) enthält, der sich von der Stirnfläche in Richtung auf den Augapfel erstreckt und mit einem
Halterungsteil (30) zusammenhängt, der lösbar auf die Außenfläche des optischen Vordergliedes (2)
aufsetzbar ist, und daß die Flüssigkeit einen Brechungsindex zwischen dem des optischen Vordergliedes
und der Augenhornhaut aufweist.
6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halterungsteil (30) und
dem Wandteil (29) eine kreisförmige Trennwand (31) vorgesehen ist, die aus einem Stück mit dem
Wandteil (29) und dem Halterungsteil (30) besteht und mit diesen aus einem transparenten Material «
gebildet ist, dessen Brechungsindex zwischen dem des optischen Vordergliedes (2) und dem der
Augenhornhaut (13) liegt.
7. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schnittpunkt einer Innenfläche des
Halterungsteiles (30) und der Oberfläche der Trennwand (31) ein stufenförmiger Absatz (33) zur
Anlage an der Stirnfläche des optischen Vordergliedes (2) vorgesehen ist.
8. Adapter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch μ gekennzeichnet, daß die Höhe des Wandteiles (29)
mindestens 1,5 mm beträgt.
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JP5656079A JPS55148531A (en) | 1979-05-08 | 1979-05-08 | Eyeball microscope |
JP1979061440U JPS62642Y2 (de) | 1979-05-08 | 1979-05-08 | |
JP14362579A JPS5666236A (en) | 1979-11-05 | 1979-11-05 | Eyeball microscope |
JP17751279U JPS5693202U (de) | 1979-12-20 | 1979-12-20 |
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ID=27463366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB2063511B (de) |
Citations (3)
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DE2655041A1 (de) * | 1976-12-04 | 1978-06-08 | Zeiss Carl Fa | Immersionsobjektiv |
DE2716614A1 (de) * | 1977-04-15 | 1978-10-19 | Zeiss Carl Fa | Optisches system zur untersuchung der netzhaut |
JPS5499647A (en) * | 1978-01-23 | 1979-08-06 | Konan Camera Res Inst | Anterior chamber endothelium cell microscope |
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- 1980-04-11 GB GB8040328A patent/GB2063511B/en not_active Expired
- 1980-05-08 DE DE19803049792 patent/DE3049792C2/de not_active Expired
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Wolfgang Straub, Die ophthalmologischen Untersuchungsmethoden, 1. Band, 1970, S.174-176 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2063511B (en) | 1983-06-08 |
GB2063511A (en) | 1981-06-03 |
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