DE2559076A1 - Rolladenstab - Google Patents

Rolladenstab

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Publication number
DE2559076A1
DE2559076A1 DE19752559076 DE2559076A DE2559076A1 DE 2559076 A1 DE2559076 A1 DE 2559076A1 DE 19752559076 DE19752559076 DE 19752559076 DE 2559076 A DE2559076 A DE 2559076A DE 2559076 A1 DE2559076 A1 DE 2559076A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
shell
shutter slat
inner shell
connecting bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752559076
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Hintz
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2559076A1 publication Critical patent/DE2559076A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Polladenstab
  • Die Erfindung betrifft einen Rolladenstab de Cl?.- mehreren Teilen zusammen gesetzt wird.
  • Rolladenstäbe vorwiegend aus Kunststoff gefertigt, werden- al einen ganzen Stab mit Hohlkammern extrusionstechnisch hergestellt.
  • Bei bekannten olladenstäben sind verschiedene Formen und größen nötig, um die Ansprüche der Technik im Baugewerbe lösen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenstab zu schaffen, der die technischen Ansprüche im Baugewerbe löst.
  • Bei mehreren, nach der Erfindung eingeschobenen Rclladenstäbe, so geordnet, daß es einen Rolladen ergibt, wird der rfindungsgemäße Rolladenstab im aufgezogenen Zustand bis zu 2/3 seiner ursprUng-Eichen Stabstärke zusammengefaltet, so daß der aufgezogene Rollladen ein dem entsprechendes kleines Rolladenpaket über oder am Fenster oder Tür ergibt.
  • Vorteilhaft bei Altbausanierungen und Fertighäuser erweist sich hier der kleine Polladendurchmesser des aufgewickelten Rolladens.
  • Ein weiterer Vorteil zeigt sich, wenn der erfindungsgemäße aufgewickelte Rolladen in seinen Führunssnuten gleitend abgelassen wird.
  • Hierbei entfalten sich die einzelnen Rolladenschalen zu ihrer vollen Stabstärke soweit, daß sie an den Rolladenführungsvänden der Polladenführungsnut anliegt.
  • Fin klappern des abgelassenen Rolladens an den Führungsnutwänden durch von außen andrüclse.den Wind oder Sturm tritt bei dem erfnndung,sgemäßen Rolladenstab nicht auf.
  • Der erfindungsgemäße Rolladenstab besteht i.e ingang erwähnt, aus mehreren Teilen, einer aus Kunststoff extrusionstechnisch hergestellten Innen- und Außenschale.
  • Beide werden aus stranggepreten Aluminium-Stäben zusammengesteckt gehalten, wobei sich ein weiterer Vorteil zeigt, daß durch die Aluminium-Stäbe bei andrückender Windlast s abgelassenen Rollladen die Steifheit des Rolladens auf seiner Fläche erhöht, wobei auf übliche Verstärkungsstäbe verzichtet werden kann ein weiterer Vorteil ist bei dem erfindungsgemäßen Rolladenstab hervorzuheben, wenn mehrere Rolladenstäbe zu einem Rolladen zusammengesteckt, im abgelassenen Zustand sich der Rolladen von Außen nicht hochdrücken läßt.
  • Hier kann von einer zusätzliche Diebstahlsicherung abgesehen werden.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert: Es zeigt: Fig. 1 Ein Teilstück des erfindungsgemäßen Rolladenstabes in zusammengestecktem Zustand.
  • Fig. 2 Ein Teilstück des erfindungsgemäßen Rolladenstabes in offenen Zustand mit seiner Außenschale, seiner Innenschale und seinen aus Aluminium stranggepreßten Stäben.
  • Fig. 3 Ein Teilstück des erfindungsgemäßen Rolladenstabes in abgelassenem Zustand,-jobei%die Rolladenführungsnut angedeutet wird und der Stab sich auf seiner ganzen Stärke ausbreitet.
  • Fig. 4 Ein Teilstück des erfindungsgemäßen Rolladenstabes in angezogenem.
  • Zustand, mit angedeuteter Polladenführungsnut, Einlaufbogen und Außenscha].e eines Polladenkastens, wobei der Rolladenstab bis zu 2/3 seiner Stärke zusammengefaltet wird.
  • Fig. 5 Teilstücke des erfindungsgemäßen Rolladenstabes im arretierten Zustand.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Teilstück eines erfindungsgemäßen Rolladenstabes wurde an der Innenseite der Außenschale (2) und der Innenschale (3) ösenartige Einhängenuten (4) im Extrudierverfahren angebracht, indem stranggepreßte Aluminiumstäbe (5) eingeschoben werden und somit die Rolladenaußenschale (2) und die Rolladeninnenschale (3) verbunden wird, wobei sich beide Schalenhälften scharnierartig bewegen lassen.
  • An der Außenschale (2) ist an der Außenseite eine aus Weich-PVC anextrudierte Raupe (6) angebracht worden, die bewirkt, daß ein geschlossener Rolladen von außen hochgedrückt, Fig. 3 durch verdrehen (A-B) der eingeschobene Aluminiumstäbe (5) beide Schalenhälften (2) und (3) an den Wänden (7) der Polladenführungsnut angedrückt und somit den Rolladenstab Fig. 3 an den Wänden (7) der Führungsnut verklemmt (A-B) anpreßt, wobei die anextrudierte Weich-PVC-Raupe (6) bremsartig wirkt.
  • Der gleiche Effekt wird durch die im abgelassenen Zustand auftretende Last Fig. 3 der von oben folgenden Rolladenstäbe (1) erreicht, wobei die einzelnen Rolladenstabschalen (2) und (3) spielfrei an den Wänden (7) der Führungsnut anliegen und der gesamte Rolladen noch zusätzlich bedingt durch die Weich-PVC-Raupe (6) nicht klappern kann.
  • Wird der abgelassene Rolladen über eine hier nicht dargestellte Aufzugwalze hochgezogen Fig. 4, Pfeilrichtung (3), werden beide Schalenhälften (2) und (3) bedingt durch Zug (12) und Last (13) der Rolladenstäbe bis 2/3 der eientlichen Rolladenstabbreite zusammengeklappt, wobei ein kleineres Wickelpaket auf der hier nicht dargestellten Aufzugwalze entsteht.
  • Der angezogene Rolladen kann leicht über den Einlaufbogen (o) und leicht an der Außenschale eines Rolladenkastens t vorbeigleiten.
  • Die durch ihre Form eigenstabile Aluminiumstäbe (5) bezirken, das bei einem geschlossenen Rolladen Fig. 3 der durch von außen auftretenden Winddruck belastet wird, der geschnessener Rolladen auf seiner gesamten Fläche einen stabilen Halt bietet.
  • Beide Rolladenstab-Teilstücke Fig. 5 (11) des erfindungsgemäßen Rolladenstabes werden miteinander durch eine rretierungsklammer (12) verbunden, so daß sich die einzelnen Polladenstäbe (1) und die stranggepreßten Aluminiumstäbe (5) nicht gegenseitig verschieben können.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Rolladenstab dadurch gekennzeichnet, daß vorwiegend aus Kunststoff extrudiert eine Außenschale Fig. 2 (2) und eine Innenschale Fig. 2 (3) an deren Innenseite ösenartige Einhängenuten (4) aritmetisch angebracht sind, in denen ehrere aus t.rangepreßten Aluminium bestehende Verbindungsstebe (5) eingescheben die Außenschale (2) und Innenschale (3) scharnierartig verbindet.
  2. 2. Rolladenstab nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenschale (2) auf Radiushöhe eine aus Weich-PVC anextrudierte Raupe (6) besteht.
  3. 3. Rolladenstab nach Anspuch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß daß die Verbindungsstäbe (5) aus Profiliertem Material oder aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Rolladenstab nach Anspuch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß durch eine eingedrückte Arretierungsklammer (12) die einzelnen Verbindung (5) und die einzelnen Rolladenstäbe (1) sich gegenseitig nicht verschieben können.
DE19752559076 1975-12-30 1975-12-30 Rolladenstab Pending DE2559076A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933867A1 (de) * 1979-08-21 1981-03-26 KLEINESTRA Kunststoffwerk GmbH & Co KG, 5411 Hillscheid Rolladenvorrichtung
US4690193A (en) * 1985-08-07 1987-09-01 The Standard Oil Company Rolling shutter construction
FR2746845A1 (fr) * 1996-03-29 1997-10-03 Bubendorff Sa Volet roulant pour porte, fenetre ou analogue

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