DE2558815A1 - Gitter fuer eine batterie-elektrode - Google Patents

Gitter fuer eine batterie-elektrode

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DE2558815A1 DE19752558815 DE2558815A DE2558815A1 DE 2558815 A1 DE2558815 A1 DE 2558815A1 DE 19752558815 DE19752558815 DE 19752558815 DE 2558815 A DE2558815 A DE 2558815A DE 2558815 A1 DE2558815 A1 DE 2558815A1
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Description

  • Mitter für eine Batterie-Elektrode
  • Die Erfindung betrifft ein Gitter für eine Elektrode eines Bleiadrumulators.
  • An Akkumulatoren des Blei-Schwefelsäure-Typs sowohl in der Form von Starterbatterien als auch in der Form von Traktionsbatterien wird aus wirtschaftlichen und technishen Gründen eine Verringerung des Gewichtesangestrebt. Zweck der Erfindung ist es, einen Gitteraufbau anzugeben, der esermöglicht, Zellen und Batterien mit geringe. Gewicht zu bauen. Die derzeit bekannten Bleiakkumulatoren erthalten neben den einpastierten oder eingerüttelten Bleiverbindungen für die aktiven Massen sehr viel Blei in den Gittern. Die Verwendung von z.B. verbleiten Aluminium, Kupfer oder Titan als Gittermaterial zur Verringerung des Gewichts und zur Verminderung der elektrischen Verluste, bedingt durch die schlechte elektrische Leitfähigkeit des Bleis ist bekannt. Es treten aber Schwierigkeiten bei der Herstellung der Gitter durch @i@ßen oder Druckgießen zum einen und beim Verbleien und Verbinden der Gitter zum anderen, sowie auch bei der Herausführung der Strorleitungen aus dem Säurerau@ auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leichtes Gitter für eine Elektrode eines Bleiakkumulators zu schaffen, welches einfach herzustellen ist und eine einfache Herstellung von Ver auchsbatterien ermöglich sowie auch die wirtschaftliche Massenfatigung zulüßt. Die Nachteile des Standes der Technik sollen @ereitigt werä@@.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gitter aus einem oder mehreren in einer Ebene flächig und mit Abstand parallel zueinander angeordneten Drähten aus elektrisch leitfähigem Material aufgebaut ist. Der Draht oder die Drähte können einen kreisförmigen Querschnitt haben. Vorzugsweise sind der Draht oder die Drähte zur Ausbildung einer Kontaktfahne zu -sammengeführt und nach Art eines flächigen Vorsprungs hochgebogen.
  • Durch die Lehre der Erfindung wird ein konstruktiv einfacher Gitteraufbau geringen Gewichts bei gleichbleibend guter glektrischer Leitfähigkeit erzielt. Wird bei der Gitterherstellung von einem einzigen Draht ausgegangen, wird diesem durch Umbiegen des Drahtes und paralleler Rückführung unter gleichzeitiger Ausbildung der Kontakt fahne eine ebene, flächige Gitterform gegeben, in der in der Hauptachse eine Vielzahl paralleler, mit Abstand zueinander angeordneter Drahtstücke vorhanden sind.
  • Wird das Gitter aus einer Vielzahl von Einzeldrähten aufgebaut, ist es zur Schaffung eines Verbundes der Einzeldrähte miteinander und zur Erhöhung der Festigkeit zweckmäßig, im Bereich der Kontakt fahne und des Gitteroberteils eine Umkleidung aus säurefestem Kunststoff auszubilden. Diese Umkleidung kann durch Spritzen, Pressen, Gießen oder Aufkleben von vorgeformten Kunststoffteilen hergestellt werden. Als Kunststoff können Polyäthylen und Polypropylen verwendet werden. Vorteilhafterweise kann die Kunststoffumkleidung einen oder mehrere Vorsprünge zum Verbinden mit dem Deckel des Bleiakkumulators aufweisen.
  • Ein Gitter der erfindungsgemäen Art kann sowohl zur Stromabnahme innerhalb von Panzerplattenröhrchen als auch innerhalb von pastierten Platten dienen. Ist das Gitter zur Stromabnahme innerhalb von Panzerplattenröhrchen vorgesehen, ist es zweckmäßig, den die Blei seele ersetzenden Draht von einem oder mehreren Abstandahaltern, vorzugsweise aus Kunststoff, innerhalb des Panzerplattenröhrchens zentrisch zu halten. Der Abstandshalter kann vorgefertigt und auf den Draht aufgeschoben werden oder durch Umspritzen oder Umpressen gefertigt werden.
  • Zur Verbesserung der Halterung und des Verbundes ist es ferner zweckmäßig, den Draht oder die Drähte des Gitters am unteren, der Kontaktfahne gegenüberliegenden Ende durch eine Fußleiste zu verbinden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachSolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß aufgebauten Gitters für eine Elektrode eines Bleiakkumulators dargestellt sind. In der Zeidnung zeigt: Fig. 1 ein aus Einzeldrähten aufgebautes Gitter mit Panzerplattenröhrohen in Vorderansicht, Fig. 2 das Gitter der Fig. 1 in einer Seiten-Schnittansicht, Fig. 3 ein aus einem einzigen Draht aufgebautes Gitter in einer Seitenansicht, Fig. 4 eine Kontaktfahne in vergrößerter Seitenansicht, Fig. 5 einen Abstandshalter für einen Einzeldraht eines Gitters für Panzerpattenröhrchen in einer Seiten-Schnittansicht und Fig. 6 den Abstandshalter der Fig. 5 im Querschnitt.
  • Die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeichneten Gitter sind zur Herstellung einer Elektrode eines Bleiakkumulators geeignet. Sie bestehen aus einem oder mehreren in einer Ebene flächig und mit Abstand parallel zueinander angeordneten Drähten mm elektrisch leitfähigem Material, beispielsweise aus Blei, einer Bleilegierung und/ oder verbleitem Kupfer, Aluminium und Titan. Das Gitter der Fig.1 ist aus Einzeldrähten 1 kreisrunden uerschnitts auigebaut.Hierbei verläuft ein einziger Draht 2 über seine gesamte Länge unverformt in der senkrechten Hauptachse, wohingegen die weiteren Einzeldrähte 1, die sich zu seiner Linken und zu seiner Rechten erstrecken, zur Ausbildung einer Kontaktfahne 3 und zur Schaffung von zueinander mit Abstand angeordneten parallelen Drahtbereichen je zweimal um einen Winkel von mehr als 90° angebogen sind. Die beiden Winkel sind in der Zeichnung mit S und M an je einem Beispiel gekennzeichnet. Auf diese Weise werden im Bereich der Kontaktfahne 5 in einer Ebene dicht aneinander liegende Drahtbereiche gvschafren, die dann über einen insgesamt als dachförmig zu kennzeichnenden Teilbereich des Drabtverlaufs in die senkrecht verlaufenden und mit Abstand parallel zueinander angeordneten Drahtbereiche übergehen. Am unteren Ende sind diese Drahtbereiche in einer Fußleiste 4 aus Kunststoff befestigt, die in regelmäßiger Verteilung mit kleinen zylindrischen Vorsprüngen 5 einstückig versehen ist. Zwischen den Vorsprüngen 5 beCinden sich Zwischenräume 6, die zur Aufnahnie und Zentrierung von Panzerplattenröhrchen 7 dienen. Innerhalb dieser Röhrchen sind die Einzeldrähte 1 zentrisch angeordnet.
  • Im oben dachförmig bezeichneten abgebogenen Bereich der Einzeldrähte 1 ist eine Kunststoffumkleidung aus Polyäthylen oder Polypropylen ausgebildet. Diese Kunststoffumkleidung 8 gibt dem Gitter eine hoehe mechanische Festigkeit. Sie kann durch Spritzen, Pressen, Gießen oder Aufkleben von vorgeformten Kunststoffteilen hergestellt werden.
  • Die Umkleidung 8 weist im Bereich der Kontaktfahne 5 einen flanschartig hochgezogenen Bereich 9 auf, der die Kontakt fahne 5 über einen Teil ihrer Länge umgibt und zum Anschweißen oder Ankleben am Deckel des Bleiakkumulators vorgesehen ist, wie der Fig. 4 der Zeichnung entnehmbar ist. Die Umkleidung 8 weist darüber hinaus an dem von der Kontaktfahne 5 entfernten Ende einen hochstehenden Vorsprung 10 in einstückiger Ausbildung auf, welcher ebenfalls dem Anschweißen oder Ankleben am Deckel dient.
  • Im senkrecht verlaufenden Bereich der Einzeldrähte 1 ist die Kunststoffumkleidung 8 in der gleichen Weise wie die Fußleiste 4 mit kleinen zylindrischen Ansätzen in einstückiger Ausbildung versehen, welche der Gegenhalterung der Panzerplattenröhrchen 7 in entsprechenden Zwischenräumen dienen. Die Ansätze sind mit der Bezugsziffer 11 in der Zeichnung gekennzeichnet. Zur Verdeutlichung ist in der Fig. 1 auch ein Panzerplattenröhrchen mit eingerüttelter oder eingedrückt er aktiver Masse 12 eingezeichnet.
  • Die Herstellung eines solchen Gitters ist insbesondere dann vorzuziehen, wenn ein Gittermaterial nicht kostengünstig gegossen oder gespritzt werden kann oder wenn eine Verbleiung des Materials, z.B. durch Feuerverbleien, galvanische Verbleiung oder Aufplattieren beim Drahtziehen nur in Drahtform wirt schaftlich zu vertreten ist. Als weiterer Vorteil ist zu nennen, daß der Bau von teuren Spritz- oder Gießformen insbesondere auch für die Herstellung von Versuchsbatterien entfällt.
  • Fig. 5 der Zeichnung zeigt ein aus einem einzigen Draht 13 bestehendes Gitter. Hierbei werden durch Umbiegen des Drahtes sowohl die Kontaktfahne 14 als auch die in einer Ebene mit Abstand zueinander parallel verlaufenden Drahtbereiche ausgebildet. Durch das Umbiegen des Drahtes zwecks Zuückführung im unteren Bereich, verdeutlicht durch die Bezugsziffer 15, ist ein Abschneiden nicht erforderlich und ein Verbleien der Enden entfällt. Darüber hinaus erhält dieses Gitter durch den Zusammenhalt des Drahtes eine hohe Festigkeit. Der im Bereich der Kontaktfahne 14 umgebogene Draht kann z.B. an einer Trennstelle 16 abgeschnitten werden. Wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1 der Zeichnung kann eine Kunststoffumkleidung im oberen Bereich vorgesehen sein, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn durch die Kunststoffummantelung eine säuredichte Stromabnahme Llerrgestellt werden soll.
  • Eine solche säuredichte Stromableitung wird gemäß Fig. 4 der Zeichnung durch ehe Kunststoffumkleidung der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Art mit einem flanschartigen Bereich 9 durch Verschweißen mit einem Zellendeckel 17 hergestellt. Hierzu wird mittels einer Schweiß- oder Klebestelle 18 eine Verbindung zwischen der Kunststoffumkleidung und dem Zellendeckel geschaffen.
  • Eine Verbesserung der Ausführungsform des Gitters der Fig. 1 kann durch den in den Fig. 5 und 6 der Zeichnung dargestellten Abstandshalter 19 erzielt werden. Dieser Abstandshalter 19 besteht aus Kunststoff, wird auf einen Einzeldraht 1 aufgeschoben und sichert die zentrische Lage des Einzeldrahtes 1 beim Einsetzen in Panzerplattenröhrchen 7. Es ist auch möglich, den Abstandshalter durch Umspritzen oder Umpressen zu fertigen.Er weist eine im Querschnitt kreuzförmige Gestalt (Fig. 6 der Zeichnung) auf.
  • Bezugszeichenliste: 1 Einzeldrähte 2 Draht 3 Kontaktfahne 4 Fußleiste 5 Vorsprünge 6 Zwischenraum 7 Panzerplattenröhrchen 8 Kunststoffumkleidung 9 Bereich 10 Vorsprung 11 Ansätze 12 aktive Masse 13 Draht 14 Kontaktfahne 15 Umbiegung 16 Tennstelle 17 Zellondeokel 18 Schweiß- oder Klebestelle 19 Abstandshalter Winkel (3 Winkel L e e r s e i t e

Claims (9)

1. Gitter für eine Elektrode eines Bleiakkumulators, d - d u I c u g e ic e q i z e i c h n e t, daß es aus einem oder mehreren in einer Ebene flächig und mit Abstand parallel zueinander angeordneten Drähten (1;13) aus elektrisch leltfähigem Material aufgebaut ist.
Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (13)oder die Drähte (1) einen kreinsförmigen Querschnitt haben.
Gitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (lv) oder die Drähte (1) zur Ausbildung einer Kontaktfahne (3;14) zusammengeführt und nach Art eines flächigen Vorsprunt,s hochgebogen sind.
4. ritter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ekennzeichnet, daß der Draht (13) oder die Drähte (1) im Bereich der Kontaktfahne (5;14) und des Gitteroberteils mit säurefestem Kunststoff (8) umkleidet sind.
3. Gitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumkleidung (d) einen oder mehrere Vorsprünge (10) zum Verbinden mit einem Zellendeckel (17) zur Herstellung einer säuredichten Stromableitung aufweist.
6. Gitter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumkleidung (8) durch Spritzen hergestellt ist.
7. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1)) oder die Drähte (1) zur Stromabnahme innerhalb von Panzerplattenröhrchen (7) oder von pastierten Gitterplatten dienen.
8. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1) in einem Panzerplattenröhrchen (7) von einem oder mehreren zentrierenden Abstandshaltern (19) gehalten ist.
9. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (13) oder die Drähte (1) sounteren, der Kontaktfahne (3;14) gegenüberliegenden Ende durcheine Fußleiste (4)verbinden sind.
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