DE2558814A1 - Metalltraeger - Google Patents
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Description
Malkastenstraße2 2 5 0 O O 14 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeidien: 16 5^4 Datum: 2J. Dezember 1975
Draftex Development AG, Schönbühl J, 6300 Zug (Schweiz)
Metallträger
Die Erfindung betrifft einen Metallträger zur Verstärkung eines kanalförmigen Dichtungsbandes mit einer Vielzahl von
streifenähnlichen Elementen, die Seite an Seite angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf flexible,kanalförmige
Dicht-, Abdeck- und Führungsbänder zum Gebrauch als Dichtungen gegen Zugluft, Falze, Fensterkanäle, Flanschabdeckungen (für
die Abdeckung von geschweißten Flanschen) und ähnlichen. Solche Bänder werden nachfolgend im allgemeinen als "Dichtungsbänder"
bezeichnet, und werden besonders, jedoch nicht ausschließlich, in Fahrzeugkonstruktionen gebraucht.
Bekannte Dichtungsbänder enthalten eine MetallsesLe oder einen
Träger, die bedeckt durch oder eingebettet in elastomeres Material sind. Bekannte Ausführungsformen von Metallseelen oder
Trägern sind aus Draht oder Streifenmaterial hergestellt. Dabei ist es notwendig, daß die Dichtbänder über ihre Längsachse eine
hohe Flexibilität aufweisen. Es ist bekannt, einen Metallträger aus einer Vielzahl von Seite an Seite U-förmigen Metallstreifenelementen
herzustellen, die untereinander abgeteilt sind und entweder völlig unverbunden oder zusammen durch kurze Verbindungsglieder
miteinander gekoppelt sind; die so geformten Träger sind in elastomeres Material eingebettet, z.B. durch Extrusion.
Solche Metallträger gestatten eine Vielzahl von Anwendungen. Zum Beispiel können die Lücken zwischen den Metallträgerelementen die
Gestalt der Elemente im Hinblick auf die äußere Oberfläche des
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elastomeren Materials bedingen und ein unangenehmes Aussehen abgeben.
Auf der anderen Seite ist ein Metallträger, der aus kontinuierlichem
kanalförmigen Metall hergestellt ist, ungenügend,weil er
eine unbefriedigende Flexibilität aufweist.
Weiterhin ist es wünschenswert, daß ein Dichtungsband für Kompression,
oder Ausdehnung in der Längsrichtung aufnehmbar ist, und eine Möglichkeit zu schaffen,Längstoleranzen aufzunehmen. Ein Metallträger,
der ein kontinuierliches kanalförmiges Metall aufweist,oder geformte Elemente aufweist,die durch kurze Verbindungsglieder
verbunden sind,kann keine gute oder befriedigende Kompressibilität
oder Dehnungsmöglichkeit aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Metallträgers
für ein kanalförmiges Dichtungsband.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Metallträgers für ein kanalförmiges Dichtungsband, das in Längsrichtung einige Kompressibilität und Dehnungsmöglichkeit für das
Dichtungsband aufweist und auch die Möglichkeit von individuellen Elementen des Dichtungsbandes reduziert und ein passendes äußeres
Erscheinungsbild des Dichtungsstreifens erlaubt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Metallträgers mit guter Festigkeit und Flexibilität bei wirtschaftlichem
Metallverbrauch.
Diese Aufgaben werden durch einen Metallträger zur Verstärkung eines
kanalförmigen Dichtungsbandes mit einer Vielzahl von streifenähnlichen Elementen,die Seite an Seite angeordnet sind,gelöst. Der
Metallträger ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes wechselweise aufeinanderfolgende Element im wesentlichen die Lücke zwischen den
Elementen auf jeder Seite desselben ausfüllt und dazu durch flexible Verbindungsglieder verbunden ist.
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25588H - 3 -
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispieles,insbesondere
als Flansehabdeckung in einer Fahrzeugkonstruktion, beschrieben, ohne daß sich die Erfindung auf dieses Beispiel beschränkt.
Ss zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf das Dichtungsband,
Fig. 2 einen Ausschnitt entsprechend der Linie II-II von Fig.l,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Metallträgers,für ein
Dich/tungsband,wobei der Metallträger in einem frühen
Stadium der Herstellung des Dichtungsbandes zu sehen ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Dichtungsband in einem späteren Herstellungsschritt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansieht auf den Metallträger allein,
wobei die Form dagestellt ist, die der Metallträger in dem
fertiggestellten Dichtungsstreifen einnimmt und
Fig. 6 eine Seitenansicht im Ausschnitt des Metallträgers nach
Fig.5.
Nach den Fig.l und 2 ist das Dichtungsband kanalförmig geformt
und hat in seinem Inneren einen Metallträger Io eingelagert, der mit einem flexiblen Abdeckmaterial 12 bedeckt ist, z.B. Plastik,
Gummi oder ein anderes elastomeres Material. Das Abdeckmaterial 12 kann über den Metallträger Io extrudiert sein, und das Abdeckmaterial
12 ist so angeordnet, daß es zwei Rippen 14 und 16 mit einspringenden Winkeln bildet,die sich entlang des Dichtungsbandes
erstrecken.
Im Gebrauch ist der Dichtungsstreifen über eine unterstützende Konstruktion gebaut, wie ein Flansch rundpm die öffnung in einer
Fahrzeugkarosserie, so daß der tragende Rand oder Flansch in den Kanal des Dichtungsstreifens eingeschoben ist. Das Dichtungsband
klemmt den unterstützenden Rand ein und die Rippen 14 und 16
helfen zu verhindern, daß das Dichtungsband herausrutscht und bewirken gleichzeitig eine Dichtung gegenüber unerwünschtem Eindringen
von Wasser oder Feuchtigkeit. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform dient der Metallträger Io zur Verstärkung des Dichtungsbandes,
um eine feste Klemmverbindung an dem unterstützenden Rand oder
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Plansch sicherzustellen, zugleich jedoch eine ausreichende Flexibilität
zum Dichtungsstreifen zu ermöglichen, und zu ermöglichen, daß er Biegungen oder Kurven des unterstützenden Randes oder
Flansches mitvollzieht.
Der Metallträger (Fig.3) ist am Anfang im wesentlichen in ebener
Form. Er enthält eine Anzahl von parallelen,streifenähnlichen Elementen 18 und 2o. Die Elemente 18 sind parallel zueinander und
liegen im wesentlichen in derselben Ebene. Ganz gleich dazu sind die Elemente 2o parallel zueinander und liegen im wesentlichen in
derselben Ebene. Jedoch ist die Ebene der Elemente 18 in einem kleinen Abstand von (aber parallel zu) der Ebene der Elemente 2o
auseinandergerückt. Die Elemente 18 und 2o folgen entlang der Länge des Metallträgers wechselweise aufeinander und sind untereinander
durch kurze Verbindungsglieder 22 und 24 verbunden. Diese Verbindungsglieder sind zur Ebene der Elemente 18 und 2o
geneigt, um eine Verbindung zwischen den Elementen herzustellen. Wie Fig.5 zeigt,sind die Verbindungsglieder 22 und 24 an den Elementen
18 und 2o nicht an den Kanten derselben befestigt, sondern entlang von Strecken,die einwärts von den Ecken weggerückt sind. Dadurch
wird es möglich,die Elemente 18 und 2o gegen/einander zu
überlappen.
Der Metallträger (entsprechend der Fig.5) kann durch ein Durehstossen
und dann Schlitzen eines flachen Blechausschnittes hergestellt werden,wobei Herstellungsverfahren unter Verwendung von Preßwefckzeugen
in Frage kommen. Der Blechausschnitt wird dann mit dem flexiblen Abdeckmaterial 12 bedeckt, z.B. Plastikmaterial, vorzugsweise
durch einen Extrusionsprozeß nach dem bekannten "Kreuzkopf"-Typ, um eine Ausführungsform entsprechend der Fig.4 zu schaffen. Der
Blechausschnitt wird dann in U-Form gebogen, um das endgültige Dichtungsband zu schaffen.
Das Plastikmaterial auf der Außenseite auf einem Schenkel der U-Form kann dann einem "Druckprozeß" oder Prägestanzprozeß unterworfen
werden, um ein Muster auf ihm zu bilden.
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Pig.5 zeigt die Form,die der Metallträger Io in dem endgültigen
Dichtungsband einnimmt. Diese Figur, zusammen mit Fig.6, zeigt, wie die Elemente 18 und 2o einander überlappen und durch die Verbindungsglieder
22 und 24 miteinander verbunden sind.
Die flexiblen Verbindungsglieder 22 und 24 verleihen dem Metallträger
eine ausreichende Flexibilität in Richtung über seine Längsachse. Die Verbindungsglieder können jedoch angeordnet sein, wobei
jeder im Gebrauch oder während des Herstellprozesses brechen kann (nachdem der Träger mit dem Abdeckmaterial 12 beschichtet wurde),
wobei sich eine verbesserte Flexibilität ergibt.
Weil die Elemente 18,2o des Metallträgers einander überlappen anstatt,
z.B. durch Lücken voneinander weggerückt zu sein,durch die sich Verbindungsglieder erstrecken, können die Elemente 18,2o aus bedeutend
geringerem Metall hergestellt werden. Tatsächlich ist die eigene Form so viel fester als die eines Metallträgers mit Elementen,die
durch Lücken voneinander getrennt sind, wobei die Stärke der Elemente genügend verringert werden kann, um eine größere Anzahl
von Elementen zu kompensieren, wobei eine erhebliche Ersparnis im Metallverbrauch erzielt wird.
Ein weiterer Vorteil des beschriebenen Metallträgers besteht darin,
daß die Abwesenheit von Luftspalten zwischen angrenzenden Elementen eine geringwertige äußere Erscheinungsform ausschließt oder
vermindert,die an den fertigen Bändern entstehen kann,wo die Form
der Elemente durch das Plastikabdeckmaterial bemerkenswert wird. Jedoch, obgleich dort keine Lücken zwischen den einzelnen Elementen
des Trägers sind, ist es ungeachtet dessen dennoch möglich,für das
Plastikmaterial seinen Weg zwischen die Elemente während des Extrusionsprozesses
so zu treiben, daß das Plastikmaterial an jeder Seite des Trägers verbunden werden kann, und eine sichere Bindung des
Plastikmaterials zur Oberfläche nicht wesentlich ist. Dies kann durch den Gebrauch eines Bindungsmittels verhindert werden.
Die überlappende Anordnung der Elemente des Trägers ist deshalb von Vorteil,weil sie dem fertigen Dichtungsband erlaubt,sich gering-
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fügig auszustrecken oder zusammenzuziehen, um eine Möglichkeit zu schaffen, Längstoleranzen aufzunehmen. Jedoch ist es nicht
wesentlich, daß eine Überlappung stattfindet.
Obgleich das beschriebene Dichtungsband durch Extrudieren des
Plastikmaterials auf den flachen Träger und anschliessendes
Biegen des beschichteten Trägers in U-Form hergestellt ist, ist es auch möglich, den Träger in U-Förm (das ist die Form entsprechend Fig.5) zu biegen und anschließend das Plastikmaterial auf ihn zu extrudieren.
Plastikmaterials auf den flachen Träger und anschliessendes
Biegen des beschichteten Trägers in U-Form hergestellt ist, ist es auch möglich, den Träger in U-Förm (das ist die Form entsprechend Fig.5) zu biegen und anschließend das Plastikmaterial auf ihn zu extrudieren.
Das beschriebene Dichtungsband kann auch modifiziert werden, um
es anderen Anwendungsformen anzupassen. Wenn die Verwendung zum Beispiel für einen Fensterführungskanal vorgesehen ist,würden
normalerweise die Rippen lA und 16 ausgelassen werden.
normalerweise die Rippen lA und 16 ausgelassen werden.
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Claims (1)
- 25588UPatentansprüche :/l .\ Metallträger zur Verstärkung eines kanalf örmigen Dichtungsbandes mit einer Vielzahl von streifenähnlichen Elementen, die Seite an Seite angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes wechselweise aufeinanderfolgende Element (18) im wesentlichen die lücke zwischen den Elementen (2o) auf jeder Seite desselben ausfüllt und dazu durch flexible Verbindungsglieder (22,24) verbunden ist.2. Metallträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes wechselweise aufeinanderfolgende Element (18 oder 2o) so angeordnet ist, daß es die Elemente (2o oder 18) an jeder Seite überlappt, aber so, daß jedes Paar von wechselweise aufeinanderfolgenden Elementen (18 oder 2o) dieselbe Fläche der dazwischenliegenden Elemente (2o oder 18) überlappt.5. Metallträger nach Anspruch !,oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungsglieder (22,24) an den Elementen (l8,2o) entlang von Strecken,die einwärts zu den Elementen (l8,2o) von den Seitenrändern derselben geformt sind, befestigt sind.4. Metallträger nach einem der Ansprüche 1 bis j5> dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsglied (22 , 24) ein Teil nur auf einer Seitenkante von einem der Elemente (I8,2o) mit dem entsprechenden auf der angrenzenden Seitenkante des nächsten Elementes (2o,l8) verbindet.5. Metallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallträger in Kanalform so gebogen ist,daß die Elemente (I8,2o) in der Form von Seite an Seite U-förmigen Elementen sind.6. Metallträger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Metallträger durch ein flexibles Abdeckmaterial bedeckt ist, um ein Dichtungsband zu bilden.St/Vo/br6 0 9829/0229
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8363 | Opposition against the patent | ||
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Owner name: DRAFTEX INDUSTRIES LTD., EDINBURGH, SCHOTTLAND/SCO |
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D4 | Patent maintained restricted |