DE2558554A1 - Schaltungsanordnung zum erzeugen eines parabelfoermigen signals aus einer saegezahnfoermigen steuergroesse - Google Patents
Schaltungsanordnung zum erzeugen eines parabelfoermigen signals aus einer saegezahnfoermigen steuergroesseInfo
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- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH., 2 Hamburg 1, Steindamm 94,
"Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines parabelförmigen Signals aus einer sägezahnförmigen Steuergrößee"
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum
Erzeugen eines periodischen parabelförmigen Signals aus einer sägezahnförmigen periodischen Steuergrösse.
Nach der DT-PS 2 031 218 wird für die vertikalfrequente
Rasterkorrektur einer Fernsehbildröhren-Zeilenablenkschaltung in einem Diodenmodulator an einem Kondensator eine Spannung
benötigt, die sich mit Vertikalfrequenz parabelförmig ändert. Bisher wurde die Parabelspannung dadurch erzeugt, daß eine
Sägezahnspannung oder ein Sägezahnstrom einem, z*B. aus einem Längswiderstand und einem Querwiderstand bestehenden, RC-Integrationsglied
zugeführt würde; am Kondensator tritt dann eine Parabelspannung auf. Da hierbei eine Integration erfolgt,
ergibt sich bei stoßartigem Schalten, z.B. beim Übergang von einem auf einen anderen Fernsehsender, meist ein Gleichspannungssprung,
der ein ausgeprägtes Einschwingen oder Ausschwingen hervorruft, da die Schaltung wie ein Tiefpaß aufgebaut
ist. Unter Umständen werden auch angeschlossene Verstärkerstufen
in unerwünschter Weise übersteuert oder ebenfalls zu Einschwingvorpänger, angeregt; diese lassen sich durch blondere
Maßnahmen, z.B. Sperrfilter oder Gegenkopplungen für tiefe Frequenzen, vermindern, aber nicht beseitigen.
Man erhält ein parabelförmiges Signal, insbesondere eine Parabelspannung
an einem Y/iderstand, ohne jedes Nachschwingen, wenn
gemäß der Erfindung den beiden Eingängen einer Multiplizierstufe sägezahnförmige Steuergrössen zugeführt werden derart,
daß am Ausgang das parabelförmige Signal entsteht.
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Die Steuergrössen können je nach Art der Multiplizierstufe als
Strom und/oder Spannung zugeführt werden.
Es sei bemerkt, daß es aus der DT-PS 2 053 516 bekennt ist,
eine einen Parabelanteil enthaltende Steuerspannung für die
Bildablenkung eines Fernsehempfängers mit einer Multiplizierstufe zu gewinnen. Abgesehen davon, daß es dort um die Mischungsmöglichkeit mit einer sägezahnförmigen und einer konstanten
Komponente geht, nicht aber um das Vermeiden von Einschwingvorgängen, wird dort der Parabelanteil von außen zugeführt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert.
Die Multipljzierschaltung wird durch die NPN-Transistoren 1, 2,
und A gebildet, die kreuzweise zusammengeschaltet sind derart,
daß die Emitter der Transistoren 1 und 2 bzw. 3 und A, die Basen
der Transistoren 1 und A bzw. 2 und 3 und die Kollektoren der Transistoren 1 und 3 bzw. 2 und A miteinander verbunden sind.
Zwischen die Kollektoren der Transistoren 1 und 3 und den positiven Pol +U der andererseits an Erde liegenden Speisequelüe
von z.B. 37 V ist ein Kollektorwiderstand 5 von 27 kOhm eingeschaltet; ein gleich grosser Widerstand 6 liegt zwischen
den beiden anderen Kollektoren und +U.
Die verbundenen Emitter der Transistoren 1 und 2 bzw. 3 und A sind an Kollektoren von NPN-Transistören 7 bzw. 8 angeschlossen,
deren Emitter über ,je einen Widerstand 9 bzw. 10 von 1 kOhm
am Kollektor einen Transistors 11 liegen, dessen Emitter über einen Widerstand 12 von 1 kOhm mit Erde verbunden ist.
Am positiven Pol der Speisequelle +U liegt die Reihenschaltung zweier Widerstände 1A und 15 von 30 bzw. A,3 kOhm, durch die
ein Strom den mit der Basis verbundenen Kollektor eines NPN-Transistors 16 zugeführt wird, dessen Emitter über einen
Widerstand 17 von 1 kOhm an Erde liegt. DorSpannungsteiler 1A,
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15, 16, 17 führt etwa 1 mA Querstrom, und am Verbindungspunkt des Transistors 16 mit dem Widerstand 15 tritt eine
Spannung von etwa 1,5 V gegen Erde auf. Diese Spannung steuert die Basis des Transistors 11; dadurch ist in an sich bekannter
V/eise sichergestellt, daß der Strom des Transistors 11 auch bei Temperaturänderungen sehr genau proportional ist dem durch
den Spannungsteiler 14 bis 17 fließenden Querstrom. Der Transistor
11 führt somit den Transistoren 7 und 8 gemeinsam einen konstanten Strom zu.
Von einer Klemme 20 wird einem Widerstand 21 von 4,7 kOhm, der über einen Widerstand 22 von 33 kOhm an +U angeschlossen ist,
eine sägezahnförmige Spannung zugeführt. Die am Abgriff zwischen den Widerständen 21 und 22 auftretende sägezahnförmige Spannung
steuert die Basis des Transistors 7; da die Basis des Transistors 8 am Abgriff eines zur Speisequelle parallel liegenden
Spannungsteilers aus den Widerständen 18 und 19 und. somit an einer im Betrieb festen, wenn auch ggf. von außen einstellbaren,
Spannung liegt, ergibt sich, daß der Strom durch den Transistor entsprechend der der Eingangsklemme 20 zugeführten Spannung
sägezahnförmig gesteuert wird, während der Strom durch den Transistor 8 eine gegenläufige Steuerung erfährt, da ja die
Summe beider Ströme durch den Transistor 11 konstant gehalten wird. Dementsprechend werden den Emittern der Transistoren 1
χχηά 2 bzw. 3 und 4 jeweils gemeinsam sägezahnförmige Ströme
zugeführt, die entgegengesetzte Polarität aufweisen.
Der Transistor 23 mit Emitterwiderstand 24 von 2 kOhm, dessen Basis, wie die Basis des Transistors 11, vom Spannungsteiler
14 bis 17 gesteuert wird, bildet eine Stromquelle; von seinem Kollektor wird über je einen Widerstand 25 bzw. 26 von
1 kOhra den Basiselektroden von NPN-Transistoren 27 bzw. 28
Strom zugeführt. An die Kollektoren dieser Transistoren sind die Emitter je eines NPN-Transistors 29 bzw. 30 angeschlossen,
deren Kollektoren an der Speisequelle +U liegen. Die Basiselektroden der Transistoren 29 und 30 sind miteinander verbunden
und liegen an dem Verbindungspunkt der Widerstände 14
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und 15, also an einer praktisch konstanten Gleichspannung.
Die Basis des Transistors 27 liegt am Abgriff des Spannungsteilers
18, 19; der Basis des Transistors 28 wird über den Widerstand 21 das Sägezahnsignal von der Klemme 20 zugeführt.
Die Transistoren 27 und 28 mit Transistor 23 wirken wie die Transistoren 7, 8 und 11 als mit konstantem Strom gespeister
Differenzverstärker derart, daß in ihren Kollektorzweigen Sä^ezahnströme
entgegengesetzter Polarität auftreten. Diese werden je den Emittern der Transistoren 29 und 30 zugeführt. Da die
Basen dieser Transistoren 29 und 30 auf konstantem Potential liegen, treten an den Emittern der Transistoren 29 und 30 je
ein den zugeführten Kollektorstrom vom Transistor 27 bzw. 28 und dem Emittereingangswiderstand des Transistors 29 bzw. 30
proportionale, entgegengesetzt annähernd sägezahnförmige Spannungen auf, die den verbundenen Basen der Transistoren 1
und 4 bzw. 2 und 3 zugeführt werden.
In den Transistoren 1, 2, 3 und 4 werden dann die sägezahnförmigen
Emitterströme mit den etwa sägezahnförmigen Basisspannungen multipliziert, wobei durch die angegebenen Kreuzverbindungen
die Sägezahn-Steiiersignale im Ausgang eliminiert werden derart, daß an den mit den Kollektorwiderständen 5 und
verbundenen Ausgangsklemmen 35 bzw. 36 entgegengesetzt verlaufende
Parabelspannungen 37 bzw. 38 auftreten. Diese können in an sich bekannter Weise, z.B. durch Emitterfolger, weiter verstärkt
und ggf. in der Polarität umgekehrt werden so, wie sie für die Steuerung folgender Stufen benötigt werden.
Dadurch, daß die sägezahnförraigen Ströme von den Transistoren
und 28 über die an den Emitter-Basis-Strecken der Transistoren und 30 auftretenden Spannungen die Transistoren 1 und 4 bzw.
und 3 steuern, werden die Kennlinienkrümmungen der Transistor-Eingänge eliminiert, so daß die Ströme der Transistoren 1 bis A
weitgehend linear zu den Strömen der Transistoren 27 bzw. 28 gesteuert werden.
™75-190 709826/0612 . "5-
Die Ausgangsspannungen an den Klemmen 35 und 36 entsprechen
somit nach der Erfindung in ,jedem Augenblick unmittelbar dem Quadrat des Eingangssignal^, so daß störende Komponenten,
die erst nach einer gewissen Zeit abklingen, nicht auftreten.
somit nach der Erfindung in ,jedem Augenblick unmittelbar dem Quadrat des Eingangssignal^, so daß störende Komponenten,
die erst nach einer gewissen Zeit abklingen, nicht auftreten.
Pn tentP.r» sprij ehe
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Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen parabelförmigen
Signals aus einer sägezahnförmigen periodischen
Steuergrösse, insbesondere für die vertikalfrenuente Rasterkorrektur einer Fernsehbildröhren-Zeilenablenkschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Eingängen einer Multiplizierstufe sägezahnförmige Steuergrössen (20) zugeführt
werden derart, daß am Ausgang (35, 36) das parabelförmige Signal entsteht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei ehrtet.,
daß die Multiplizierstufe gebildet wird durch zwei kreuzgekoppelte Differenzverstärker (1, 2, 3, 4), deren verbundene
Emitter je gesteuert werden durch die Kollektorströme eines
weiteren Differenzverstärkers (7, 8), dessen Emitter über Reihenwiderstände (9» 10) an eine wenigstens annähernd
konstante Gleichstromquelle (11) angeschlossen sind und von dem wenigstens eine Basis sägezahnförmig gesteuert
wird, während die Basen der beiden kreuzgekoppelten Differenzverstärker gegenläufig gesteuert werden durch die
Spannungsabfälle an den Emitter-Basis-Eingangsv/iderständen
von Transistoren (29, 30), denen entgegengesetzt gleiche, dem sägezahnförmigmEingangssignal proportionale Ströme (von 23)
. zugeführt werden.
PHD 75-190 709826/0612
ORfGfNAL INSPECTED
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR7638719A FR2336832A1 (fr) | 1975-12-24 | 1976-12-22 | Circuit pour engendrer un signal parabolique a partir d'un signal de commande variant en dents de scie |
JP15435376A JPS5292421A (en) | 1975-12-24 | 1976-12-23 | Arrangement of circuit for forming parabolic signal from saw tooth control signal |
AU20907/76A AU2090776A (en) | 1975-12-24 | 1976-12-24 | Producing a parabolic signal from a sawtooth control signal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752558554 DE2558554A1 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Schaltungsanordnung zum erzeugen eines parabelfoermigen signals aus einer saegezahnfoermigen steuergroesse |
Publications (1)
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ID=5965535
Family Applications (1)
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---|---|
JP (1) | JPS5292421A (de) |
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FR (1) | FR2336832A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2815028A1 (de) * | 1977-04-14 | 1978-10-19 | Philips Nv | Schaltungsanordnung zum erzeugen eines periodischen parabelfoermigen signals |
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EP0624802A2 (de) * | 1993-05-13 | 1994-11-17 | TEMIC TELEFUNKEN microelectronic GmbH | Schaltungsanordnung zum Gleichrichten von Wechselspannungssignalen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1975
- 1975-12-24 DE DE19752558554 patent/DE2558554A1/de active Pending
-
1976
- 1976-12-22 FR FR7638719A patent/FR2336832A1/fr active Granted
- 1976-12-23 JP JP15435376A patent/JPS5292421A/ja active Pending
- 1976-12-24 AU AU20907/76A patent/AU2090776A/en not_active Expired
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EP0624802B1 (de) * | 1993-05-13 | 2001-07-25 | ATMEL Germany GmbH | Schaltungsanordnung zum Gleichrichten von Wechselspannungssignalen |
Also Published As
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FR2336832A1 (fr) | 1977-07-22 |
AU2090776A (en) | 1978-06-29 |
FR2336832B3 (de) | 1979-08-31 |
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