DE2558467B2 - Kunststoff-formmasse, insbesondere auf pvc-basis mit vermindertem plate-out effekt - Google Patents

Kunststoff-formmasse, insbesondere auf pvc-basis mit vermindertem plate-out effekt

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DE2558467B2 DE19752558467 DE2558467A DE2558467B2 DE 2558467 B2 DE2558467 B2 DE 2558467B2 DE 19752558467 DE19752558467 DE 19752558467 DE 2558467 A DE2558467 A DE 2558467A DE 2558467 B2 DE2558467 B2 DE 2558467B2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/54Silicon-containing compounds

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Description

Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Kunststoff-Formmasse, bestehend aus thermoplastischen Kunststoffen, insbesondere auf PVC-Basis, mit üblichen Zusatzstoffen und Silanen.
Es ist nun bekannt, organofunktionelle Siliciumverbindungen als Haftvermittler bei der Verarbeitung von Kunststoffen zu verwenden, siehe z.B. Zeitschrift »Plaste und Kautschuk«, 15. Jahrgang, Heft 7, 1968, S. 501 bis 504 oder »defazet«, 28. Jahrgang, Nr. 5,1974, S. 207 bis 211. Letzterer Veröffentlichung ist auch der Hinweis zu entnehmen, daß der Einsatz entsprechend bifunktioneller Silane die Extrudierbarkeit gefüllter Thermoplaste verbessert, da Verträglichkeit zwischen Thermoplast und Füllstoff erzielt wird Damit können Taktzeiten reduziert oder Füllstoffanteile erhöht werden. Für PVC werden hierbei als Haftvermittler Aminopropyltriäthoxysilan, 0-Aminoäthyl-y-aminopropyltrimethoxysilan, y-Mercaptopropyltrimethoxysilan ILa. vorgeschlagen. In der Esgs! werden einige mechanische Eigenschaften der gefüllten Thermoplaste durch Zusatz von Silanen als Haftvermittler noch verbessert
Thermoplastische Kunststoff-Formmassen, unter ihnen insbesondere PVC, haben infolge ihrer großen Anwendungsbreite in den letzten Jahren eine immer größere wirtschaftliche Bedeutung errungen, wobei die Verarbeitung in großem Umfang auf Extrudern, Kalandern und Spritzgußmaschinen stattfindet Je nach Art und Menge der dem Thermoplasten zugesetzten Füllstoffe, wie z. B. Kreide, Kaolin, Talkum, Asbest usw. und Hilfssloffen, wie Stabilisatoren, Pigmente und anderes mehr, treten bei der Verarbeitung häufig Schwierigkeiten bei der Berührung der thermoplastischen Formmasse mit den metallischen Flächen der Verarbeitungsvorrichtungen, wie Schnecken, Werkzeuge, Walzen usw. auf. Entlang dieser metallischen Berührungsflächen kommt es zu Abscheidungen der Zusatzstoffe aus der Formmasse, die einerseits zu Belägen der Metallflächen führen und andererseits zu Veränderungen der Oberfläche des herzustellenden Produktes, wie Bahn, Platte, Folie, Formteil od. dgL und die man auch als Plate-out bezeichnet Bei diesem Plate-out sind nicht spätere Ausschwitzungen am Endprodukt gemeint, sondern direkt bei der Herstellung desselben auftretende. Die sich an den Metallflächen absetzenden Beläge können auch zum Anbrennen oder zu Zersetzungserscheinungen bei thermisch- oder scherempfindlichen Formmassen führen. Ebenfalls kann die Formmasse in ihrem Fluß durch die Beläge derart gestört werden, daß eine einwandfreie Formgebung nicht mehr gewährleistet ist.
Infolge dieser bekannten Erscheinungen mußte bisher bei Auftreten solcher Beläge an den Metalltlächen der Verarbeitungsvorrichtungen bzw. bei entsprechend starken Veränderungen der Oberfläche der Produkte die Produktion, d. h. der Herstellungsprozeß unterbrochen werden, um die Verarbeitungsvorrichtungen von diesen Belägen zu reinigen. Hierbei tritt nicht nur ein zeitlicher Ausfall in der Produktion auf, sondern durch An- und Abfahrverluste auch ein erhöhter Materialaufwand. Mit den bekannten Silanhaftvermittlern war das Auftreten dieser Beläge an den Metallflächen ebenfalls nicht zu verhindern.
Mit zunehmender Verteuerung der Kunststoffrohstoffe wird die Verwendung erhöhter Füllstoffmengen zu den Thermoplasten immer interessanter, dieser Verwendung stehen jedoch die oben angeführten Schwierigkeiten entgegen, d.h. die Gefahr erhöhter Abscheidungen bei Verwendung erhöhter Mengen an Zusatzstoffen in thermoplastischen Formmassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kunststoff-Formmassen zu schaffen, die zu Abscheidungen während der Verarbeitung entlang der metallischen Berührungsflächen der Verarbeitungsvorrichtung neigend« Zuschlagsstoffe bzw. durch ihre Menge zu solchen Abscheidungen neigende Zuschlagsstoffe enthalten, bei denen dieses Abscheiden verringert bzw. verhindert wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in der Weise, daß zum Verhindern von Abscheidungen von Zusatzstoffen aus der Formmasse während des Extrudierens, Kalandrierens bzw. Spritzgießens wenigstens ein Silan in einer Menge, die etwa einer 50- bis 100%igen monomoleku'aren Bedeckung der spezifischen Ober fläche der zur Abscheidung neigenden Menge an Zusatzstoffen in der Formmasse entspricht, zugesetzt ist, das eine Erhöhung der zugeführten Energiemenge zum Verarbeiten der Formmasse pro Kilogramm je Zeiteinheit um mehr als 19% bewirkt Überraschend wurde gefunden, daß Ablagerungen in der Verarbeitungsvorrichtung und Veränderungen der Oberfläche der hergestellten Produkte aus Kunststoff-Formmassen
mit solchen Zusatzstoffen nach Art und Menge, die zum eingangs beschriebenen Plate-out führen, mit Zusätzen solcher ausgewählter Silane vermieden werden, die das Theologische Verhalten der Formmasse dergestalt verändern, daß zur Verarbeitung ein erhöhter Energiebedarf benötigt wird. Hierbei sind geringfügige Energieerhöhungen nicht ausreichend, um die gestellte Aufgabe zu lösen. Überraschenderweise wurde gefunden, daß bereits wesentlich geringere Mengen der ausgewählten Silane als der 100%igen monomolekularen Bedeckung der spezifischen Oberfläche der Zusatzstoffe, die zur Abscheidung neigen, entsprechen, ausreichen, um die Abscheidungen bzw. das Festsetzen von Belägen an den Verarbeitungsvorrichtungen zu verhindern.
Die gemäß der Erfindung geeigneten Silane sind beispielsweise dadurch bestimmbar, daß die spezifische Stromaufnahme eines Extruders bei der Verarbeitung pro Kilogramm Formmasse je Zeiteinheit gemessen wird, und zwar einmal ohne den Zusatz eines ausgewählten Silans und das andere Mal mit Zusatz eines ausgewählten Silans. Die Größe der Erhöhung der spezifischen Stromaufnahme richtet sich natürlich einerseits nach den Verarbeitungsbedingungen grundsätzlich und andererseits nach dem verwendeten Thermoplasten sowie seinen Zusatzstoffen nach Art und Menge; sie ist deutlich meßbar und zeigt das Vorliegen des erfindungsgemäßen Effektes bei der Verarbeitung in einem Extruder an. Die bei der Verarbeitung mit einem Extruder sehr einfach feststellbaren Ergebnisse bezüglich der Bestimmung geeigneter Silane für die erfindungsgemäßen Formmassen haben sich in gleicher Weise als geeignet erwiesen bei der Verarbeitung in Kalandern bzw. Spritzgießmaschinen. Auch hier sind die erfindungsgemäß ausgewählten Silane in der Lage, bei Zusatz von Stoffen zu der Formmasse, die nach Art oder Menge das eingangs beschriebene Plate-out hervorrufen, dieses zu verhindern. Auf diese Weise wird es möglich, thermoplastisch zu verarbeitende Formmassen in bisher nicht dagewesener Weise mit erhöhten Zusätzen an Füllstoffen, wie z. B. Kreide, Kaolin od. dgl. zu versetzen, ohne daß bei der Verarbeitung ein Plate-out auftritt bzw. das Auftreten des Plate-outs so zu unterdrücken, daß erst nach langer Produktionszeit eine Reinigung der Werkzeuge erforderlich wird.
Die erfindungsgemäß ausgewählten Silane können in einer Konzentration von 5 · 10-* bis 1,0 Gewichtsteilen, berechnet als Silicium oder 0,005 bis 2,0 Gewichtsteilen, vorzugsweise jedoch 0,2 bis 0,5 Gewichtsteilen, berechnet als Silanmenge, bezogen auf 100 Gewichtsteile der thermoplastischen Formmasse, zugesetzt werden. Die zugesetzte Silanmenge kann auch in bezug auf die monomolekulare Bedeckung der spezifischen Oberfläche der zu den Abscheidungen neigenden Zusatzstoffe gesetzt werden. Es ist auch möglich, einen höheren Anteil an Silan vorzusehen, jedoch wird dadurch keine wesentliche Steigerung des erfindungsgemäßen Effektes und auch keine wesentliche Steigerung des Energiebedarfs der Formmasse, gemessen bei der Verarbeitung in einem Extruder, bewirkt
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß Vinyltrialkoxy-siltne vorzugsweise mit kurzkettigen Alkoxygruppen der thermoplastischen Formmasse zugesetzt werden. Solche Vinyitriaikoxy-siläne sind beispielsweise Vinyl-trimethoxy-silan oder Vinyl-triäthoxy-silan. Überraschend wurde gefunden, daß dies« als Haftvermittler für PVC nicht gebrtuchlichen Silane gerade das bei PVC-Formmassen oftmals stark auftretende Plate-out erheblich verringern bis verhindern können, während die aus der Literatur bekannten, die Haftung zwischen PVC und Füllstoffen verbessernden Silane, wie z. B. y-Aminopropyltriäthoxy-silan, sich nicht als ausreichend wirksam im Sinne der Erfindung erwiesen haben. Auch überraschend ist festgestellt worden, daß selbst chemisch homologe Silane, welche sich nur durch eine zusätzliche CH2-Gruppe unterscheiden, wie z. B. 0-ChIoräthyl- und y-Chlorpropyltriäthoxy-silan, sich in ihrer Wirksamkeit im Sinne deutlich unterscheiden, wobei das erstere im Sinne der Erfindung einsetzbar ist und das zweite sich als ungeeignet erweist
Die Verwendung der ausgewählten Silane in Kunststoff-Formmassen verhindern das Abscheiden von Zusatzstoffen aus der thermoplastischen Formmasse, insbesondere PVC beim Extrudieren, Kalandrieren bzw. Spritzgießen entlang der metallischen Berührungsflächen der Verarbeitungsvorrichtung. Damit ist es möglich, Zusatzstoffe zu Formmassen, die solche Abscheidungen hervorrufen oder dazu neigen, in erhöhter Menge einzusetzen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Beispielen weiter erläutert und in ihrer Wirkungsweise dargestellt Hierbei werden einer thermoplastischen Formmasse verschiedene Silane zugesetzt und die Verarbeitungsbedingungen gemessen. Als Kunststoff-Rohstoff wird PVC verwendet da dies ein sehr weit verbreitetes Material ist, das außerdem bei Zusatz von Füllstoffen sehr schnell bei der Verarbeitung das erläuterte Plate-out aufweist Die Mischung wird jeweils in üblicher Weise in einem Fluidmischer aufbereitet und auf einem Doppelschnecken-Extruder von 86 mm Schneckendurchmesser und einer Schneckeniänge von 16 D über eine Breitschlitzdüse zu einer Platte extrudiert; Verweilzeit durchschnittlich 8 min bei einer Eingangstemperatur von etwa 1200C und einer Ausgangstemperatur von etwa 195°C. Verglichen wurden jeweils die Grundmischung A unter Zusatz verschiedener Silane, die Gewichtsanteile der Silane zu der Fonnmasse A, der Durchsatz (Kilogramm je Stunde), die Sltromaufnahme (A) des Extruders, die spezifische Stromabnahme (AH/kg) aus der Stromaufnahme des Extruders je Kilogramm Formmasse pro Stunde, die prozentuale Erhöhung der Stromaufnahme gegenüber der Verarbeitung der Grundmischung A ohne Silanzusatz, die Belagsbildung auf der Plattenoberfläche und die Belagsbildung an der Werkzeugoberfläche. Bei der Beurteilung sowohl der Veränderung der Oberfläche in Gestalt von Streifen und Flecken der extrudierten Platten als auch der Ablagerungen im Bereich des Staubalkens der Breitschlitzdüse wurden folgende Beurteilungsnoten für die Belagsbildung eingeführt:
0 - keine Streifen/Flecken/Ablagerungen
1 - leichte Streifen/Flecken/Ablagerungen
2 » mittlere Streifen/Flecken/Ablagerungen
3 - starke Streifen/Flecken/Ablagerungen
Diese Ergebnisse wurden in der beigefügten Tabelle I zusammengestellt wobei die angeführten Silanmengen nach den Ausführungsbeispielen B bis KL der Tabelle I in etwa einer 100%igen monomolekularen Bedeckung der spezifischen Oberfläche der zugesetzten Füllstoffe und Pigmente der Formiaasse A entsprechen.
In einer zweiten Versuchsreihe, die in Tabelle II dargestellt ist wird aufgezeigt daß auch eine geringere als eine 100%ige momomolekulare Bedeckung der spezifischen Oberfläche der zugesetzten Füllstoffe und
Pigmente der Formmasse A ausreicht, um den gemäß der Erfindung beanspruchten Effekt zu erzielen.
Beispiel 1
Mischung A, bestehend aus
100 Gewichtsteilen
3 Gewichtsteilen
1 Gewichtsteil
0,3 Gewichtsteilen
1 Gewichtsteil
03 Gewichtsteilen
1 Gewichtsteil
10 Gewichtsteilen
1 Gewichtsteil
S-PVC. K-Wert 65
Bleisulfat
Bleistearat
Calciumstearat
Expoxidiertes Sojabohnenöl
Oxystearinsäure
langkettiger Wachsester
Calciumkarbonat
(spez. Oberfläche ca. 5 m2/g)
Titandioxid (Rutil-Type)
Das Ergebnis der Extrusion der obigen Formmasse A ohne Silan ist unter A in Tabelle I dargestellt
In weiteren Extrusionsversuchen B bis K wurden der obengenannten Formmasse A die in Tabelle I, B bis K genannten Silane in den angeführten Mengen zugesetzt und wie oben beschrieben weiterverarbeitet und beurteilt
Wie aus der Tabelle I zu ersehen ist, verhindern nur die in den Beispielen B, C und D eingesetzten Silane das Abscheiden von Ablagerungen am Werkzeug bzw. in der Plattenoberfläche. Diese Silane zeichnen sich aber, wie aus der Tabelle I ebenfalls zu ersehen ist, durch eine wesentlich erhöhte spezifische Stromaufnahme (Stromaufnahme je Durchsatz pro Zeiteinheit) aus gegenüber der Formmasse ohne Zusatz von Silanen. Der Zusatz der in den Beispielen E bis K überprüften Silane zeigt keine oder nur eine unwesentliche Erhöhung der spezifischen Stromaufnahme. In Prozenten ausgedrückt sind diejenigen Silane mit einer erhöhten Stromaufnahme bis 19% noch nicht ausreichend wirksam im Sinne der Erfindung.
In der Tabelle II sind Beispiele, bei denen anhand des Einsatzes von Vinyl-trimethoxy-silan in verschiedenen Mengen, die unterschiedlicher monomolekularer Bedekkung der spezifischen Oberfläche der zugesetzten Füllstoffe der Formmasse A entsprechen, ausgeführt. Hier zeigt sich, daß bei den erfindungsgemäß ausgewählten Silanen auch eine geringere als eine 100% ige monomolekulare Bedeckung ausreicht, um den gemäß der Erfindung beanspruchten Effekt zu erzielen. Von einem Bedeckungsgrad von etwa 50% an wird bereits die erfindungsgemäß gestellte Ausgabe gelöst.
Aus den Versuchen aus Tabelle I läßt sich auch feststellen, daß die Silane, die bekanntermaßen eine verstärkende Wirkung auf die mechanischen Eigenschaften eines Kunststoffes, wie z. B. PVC ausüben, nicht automatisch geeignet sind, um im Sinne der Erfindung
Tabelle 1
zu wirken. Entgegen der Erwartung, daß die Silane, welche eine verstärkende Wirkung auf die mechanischen Eigenschaften ausüben, auch eine Verhinderung der Beläge bewirken, wurde nämlich festgestellt, daß gerade diese Silane in dieser Weise häufig nicht wirksam sind. In der folgenden Tabelle III wird an einigen Beispielen aus Tabelle I dieses Ergebnis dargestellt, wobei zur Beurteilung der verstärkenden Wirkung die Schlagzähigkeit nach DIN 53 453 bei 2330K und die Kerbschlagzähigkeit nach DIN 53 453 bei 296° K und 273° K herangezogen werden. Die Prüfwerte wurden an den unter A, B, C, F und K hergestellten Platten nach Tabelle I ermittelt Die nach Beispiel F und K verwendeten Silane bewirken zwar eine Verbesserung der hier gemessenen Kerbschlagzähigkeit, sind jedoch nicht zur Lösung der erfindungsgemäß gestellten Aufgabe geeignet
In einem weiteren Beispiel wird eine Formmasse auf Basis Weich-PVC untersucht, wobei die gleichen Ausführungsbedingungen wie beim Beispiel 1 angewendet werden.
Beispiel 2
Eine Mischung O, bestehend aus
75 Gewichtsteüen S-PVC, K-Wert 65
22 Gewichtsteilen DOP
3 Gewichtsteüen Epoxidiertes Sojabohnenöl
3 Gewichtsteüen Bleisulfat
1 Gewichtsteil Bleistearat
0,3 Gewichtsteüen Calciumstearat
1,0 Gewichtsteil langkettiger Wachsester
0,3 Gewichtsteüen Oxystearinsäure
10 Gewichtsteüen Calciumcarbonat
(spez. Oberfläche ca. 5 mVg)
10 Gewichtsteüen Titandioxid
wurde wie Formmasse A aufbereitet und zu einer Platte extrudiert Verglichen wurde diese Formmasse O wieder mit einer Formmasse P, welche auf der Grunämischung O und einem Zusatz eines Silans bestand, welches entsprechend der Tabelle I als wirksam befunden wurde. Diese Mischung P wurde ebenfalls unter gleichen Bedingungen wie O weiterverarbeitet In der Tabelle IV sind die Ergebnisse dargestellt
Wie aus der Tabelle zu entnehmen ist, wird die Belagsbildung auf der Plattenoberfläche und die Ablagerung im Werkzeug durch den Zusatz von jS-Chloräthoxy-silan verhindert, wobei gleichzeitig eine Erhöhung der spezifischen Stromaufnahme eintritt. Die nicht so starke Erhöhung der Stromaufnahme eintritt. Die nicht so starke Erhöhung der Stromaufnahme beim Versuch P gegenüber dem Versuch D ist auf den Weichmacherumsatz im PVC zurückzuführen.
Beispiel Silan Silan Durch Stromauf Spez. % Er Belagsbildung Ablage
Gew.-Teile/ satz nahme des Strom höhung rung
100 Gew.- Extruders aufnahme Strom Platten Werkzeug
Teile aufnahme oberfläche
Formmasse A 3
(kg/h) (A) (Ah/kg) 0
A 85 26 0,306 3 0
B Vinyl-trimethoxysilan 0,085 85 34 0,400 30 0 0
C Vinyl-tri-äthoxy-silan 0,100 86 36 0,419 37 0
D ß-Chloräthyl-tri- 0,125 84 34 0,405 32 0
äthoxy-silan
•'θΓΐΜ.'1/ung
Beispiel SiKii
Silan
Gcw
I eile
I (irmiiuissc Λ
Durch Stromauf- Spc/.
Ir-
Helaüsbildiins;
I.Mi'uders .iitlnahine Strom- Platten Ablage
aulnahine oherllachc nun;
(kg;h) (A)
(ΛΙ.-ky)
Werkzeug
E y-Chlorpropyl-tii-
äthoxy-silan
F i-Butyl-tri-methoxy-
silan
G y-Mercapto-propyl-
irimethoxy-silan
H }'-Meihacryl-oxy-
propyl-tri-methoxy-
silan
I y-Aminopropyl-tri-
äthoxy-silan
K. Chlormelhyl-dimethyl-
methoxy-silan
Tabelle 11
0,130 0.100 0,110 0.140
0,125 0,250
85 90 85 85
85 87
0.30b 0
0,289 -6
0.329 7
0.318 4
0,3b5 19
0,287 -6
3 3
3 3
1-2 1
1-2 2
1-2 0
3 3
Beispiel Silan
Monomo- Gew.-Teile/ Durch- Strom- Spez. % Er- Belagsbildung lekulare 100 Gew.- sal/. aufnahme Strom- höhung Be- Teile des Ex- aufnahme Strom- Platten- Werkdeckung Formmasse truders A aufnahme oberfläche zeug
(%) A (kg/h) (Ah/kg)
A aufnahm lsse Λ (Ah/kg) 85 26 0.306 3 3 Werk
L. Vinyl-iri-meihoxy- 20 0.017 84 26 0.310 12 1 2 zeug
silan
M Vinyl-tri-methoxy- 50 0,042 81 30 0,370 20 0 0
silan
B Vinyl-iri-methoxy- 100 0,085 85 34 0,400 31 0 0
silan
N Vinyl-tri-mcthoxy- 500 0.42 84 34 0.405 32 0 0
silan
Tabelle 111
Beispiel Silan Gew.-Teile/ Spez. % Er Schlagzähigkeit Belagsbildung
100 Gew.- Strom- höhung
Teile e Strom- ohne Kerb mil Kerb Platte
Form nii aufnahme
233° K*) 296' 'K 273° K
Vinyl-tri-methoxy-silan 0,085
Vinyl-tri-üthoxy-silun 0,100
i-Biiiyl-tri-methoxy- 0,100
silan
Chlormethyl-di 0.250
methyl-methoxy-silan
0.306 0,400 0,419 0,289
0.287
30 37
0 0 0 5
4,0 4,2 3,7 6.8
7,7
3,3 3,5 3,2 4,2
4,7
3 0 0 3
') Anzahl der nicht gebrochenen von 10 geprüften Proben.
Tabelle IV
Beispiel Silan
/i-Chloriiihyl-triathoxv-silan
Silan Gew.-Teile/ Durch Strom S'iez. % Er Belagbildung
100 Gew.-Teile satz auf Strom höhung
Formmasse O nahme A auf Stromauf- Platten- Wc
nahme nähme oberfläche zeu
(kB'h) (Ah/kg)
90 Ib 0,178 _ 3 1
0,125 84 18 0,214 20 0 0

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kunststoff-Formmasse, bestehend aus thermoplastischen Kunststoffen, insbesondere auf PVC-Basis, mit üblichen Zusatzstoffen und Silanen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern von Abscheidungen von Zusatzstoffen aus der Formmasse während des Extrudierens, Kalandrierens bzw. Spritzgießens wenigstens ein Silan ι ο zugesetzt ist, das eine Erhöhung der zugeführten Energiemenge zum Verarbeiten der Formmasse pro Kilogramm je Zeiteinheit um mehr als 19% bewirkt, wobei die zugesetzte Menge einer 50 bis 100%igen monomolekularen Bedeckung der spezifischen Oberflächen der zur Abscheidung neigenden Menge an Zusatzstoffen in der Formmasse entspricht
2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die ausgewählten Silane in einer Konzentration von 5 ■ ΙΟ-4 bis 1,0 Gewichtsteilen, berechnet als Silicium oder von 0,005 bis 2,0 Gewichtsteilen, vorzugsweise jedoch von 0,02 bis 0,5 Gewichtsteilen, berechnet als Silanmenge, bezogen auf 100 Gewichtsteile der thermoplastischen Formmasse, zugesetzt ist bzw. sind.
3. Formmasse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vinyl-trialkoxy-silan vorzugsweise mit kurzkettigen Alkoxygruppen verwendet wird.
4. Formmasse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein 0-Chloräthyl-triäthoxy-silan verwendet wird.
5. Verwendung von Vinyltrialkoxy-Silanen vorzugsweise mit kurzkettigen Alkoxygruppen und/oder 0-Chloräthyl-triäthoxy-silan als Zusatz zu thermoplastischen Kunststoff-Formmassen auf PVC-Basis mit üblichen Zusatzstoffen zum Verhindern von Abscheidungen der Zusatzstoffe aus der Formmasse während des Verarbeitens im thermoplastischen Zustand mittels metallischer Werkzeuge.
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