DE1694962B2 - Fuellstoffhaltiger kunststoff - Google Patents
Fuellstoffhaltiger kunststoffInfo
- Publication number
- DE1694962B2 DE1694962B2 DE1966ST025226 DEST025226A DE1694962B2 DE 1694962 B2 DE1694962 B2 DE 1694962B2 DE 1966ST025226 DE1966ST025226 DE 1966ST025226 DE ST025226 A DEST025226 A DE ST025226A DE 1694962 B2 DE1694962 B2 DE 1694962B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filler
- asbestos
- polyolefin
- polyethylene
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L77/00—Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K13/00—Use of mixtures of ingredients not covered by one single of the preceding main groups, each of these compounds being essential
- C08K13/04—Ingredients characterised by their shape and organic or inorganic ingredients
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K7/00—Use of ingredients characterised by shape
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L67/00—Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Thermoplastischen Kunststoffen werden in vielen Fällen Füllstoffe beigegeben, um den Selbstkostenpreis
des Produktes herabzusetzen oder bestimmte Eigenschaften des Produktes zu verbessern.
Für die Anwendung als Füllstoff kommen viele Materialien in Betracht, die entweder in pulveriger oder
in faseriger Form vorliegen (siehe z. B. Schulz »Kunststoffe«, München 1964, Seite 292). Aus der
US-PS 29 93 799 und der GB-PS 9 46 324 ist es bekannt,
einem Polyolefin einen pulverförmigen Füllstoff, wie gemahlener Asbest, einzumischen, während es aus der
GB-PS 10 09 783 bekannt ist, die Eigenschaften von Polyolefinen, wie Polyäthylen und Polypropylen, durch
Zusatz faseriger Füllstoffe, wie Asbest und Glasfasern, zu verbessern. Hierbei können auch andere Zusatzstoffe,
wie Pigmente, z. B. Titanoxyd, Eisenoxyd, Aluminium und Ruß, sowie Stabilisatoren, Antioxydationsmittel,
Gleitmittel usw. Anwendung finden.
Es wurde nunmehr gefunden, daß bei einem füllstoff haltigen Kunststoff, der aus 50-90 Gewichtsprozent
eines Äthylen- oder Propylenpolymerisate und 50—10 Gewichtsprozent eines aus anorganischen
Fasern und pulverförmigen Talk oder Calciumcarbonate zusammengesetzten Füllstoffes besteht, wobei das
Gewichtsverhältnis zwischen anorganischen Fasern und Talk oder Calciumcarbonat 0,2 bis 5 beträgt, die
Eigenschaften des Polyolefins, wie Ε-Modul und Kriechfestigkeit, wesentlich verbessert sind, und zwar
mehr als man auf Grund des Einflusses jedes einzelnen Füllstoffes hätte erwarten können. Diese durch gleichzeitigen
Zusatz der genannten Füllstoffe erhaltene synergistische Wirkung ist sehr überraschend und läßt
sich nicht aus der Literatur herleiten.
Der z. B. an Niederdruckpolyäthylen mit Asbest und Talk als Füllstoffen gemessene Ε-Modul hat einen V/ert,
der etwa dem von Polyäthylen mit nur Talk als Füllstoff entspricht Die gesamte Füllstoffmenge ist in beiden
Fällen gleich. Die Kriechfestigkeit des mit Asbest und Talk gefüllten Polyäthylens entspricht etwa der des
Polyäthylens mit nur Asbest als Füllstoff. Auch hier sind die gesamten Füllstoffmengen in beiden Fällen gleich.
Es ist bekannt, daß der Ε-Modul stärker durch Talk als durch Asbest gesteigert wird. Die Kriechfestigkeil: des
Polyäthylens dahingegen v.'ird mehr durch Asbest als durch Talk erhöht Durch die Kombination dieser
faserigen und pulverigen Füllstoffe gelangt also von jedem der beiden Füllstoffe nur die beste Eigenschaft in
dem mit beiden Füllstoffarten vermischten Polyäthylen zur Geltung. Weiter zeigt sich, daß bei Eigenschaften,
wie der Schmelzviskosität keine synergistische Wirkung auftritt Die Schmelzviskosität von mit beiden
Füllstoffarten gefülltem Niederdruckpolyäthylen eni-
i." spricht dem Mittelwert der Schmelzviskosität von
Polyäthylen, gefüllt mit nur dem faserigen Füllstoff, und von Polyäthylen mit nur dem pulverigen Füllstoff. Die
gesamte Füllstoffmenge ist in allen drei Fällen gleich groß.
Der füllstoffhaltige Kunststoff nach der Erfindung ist sehr steif, zeigt eine große Widerstandsfähigkeit gegen
Formänderungen, auch bei höheren Temperaturen, z. B. 400C, 600C und höher, und eignet sich daher
ausgezeichnet als Konstruktionsmaterial, z. B. für Türen,
Mauer- und Bodenbelag und technische Gegenstände, wie Schalter, Zahnräder, Instrumentenbretter und
Pumpengehäuse.
Der gefüllte Kunststoff besteht zu 50 bis 90 Gew.-% aus dem Polyolefin selbst Bei Mengen unter 50 Gew.-%
können sich Produkte bilden, welche durch das Überwiegen der Füllstoffmengen weniger gewünschte
Eigenschaften aufweisen, z. B. eine niedrige Kerbschlagfestigkeit und eine schwierigere Verarbeitbarkeit.
Besteht das gefüllte Polyolefin zu über 90 Gew.-% aus dem Polyolefin selbst so fällt ein Produkt an, das einen
zu niedrigen Ε-Modul und eine zu niedrige Kriechfestigkeit aufweist Bei Verwendung von Niederdruckpolyäthylen
mit einem spez. Gew. über 0,935 g/cm3 besteht das gefüllte Polyolefin vorzugsweise zu 50-80 Gew.-%
aus Polyolefin und insbesondere zu 60 — 75 Gew.-% aus Polyolefin, damit verarbeitungsfähige Produkte anfallen,
welche außer einem möglichst hohen Ε-Modul und einer möglichst großen Kriechfestigkeit eine solche
Zähigkeit aufweisen, daß sie sich ausgezeichnet als
4<j Konstruktionsmaterial eignen.
Das Gewichtsverhältnis zwischen dem faserigen und dem pulverigen Füllstoff im Polyolefin liegt gewöhnlich
zwischen 5 :1 und 1 :5 und vorzugsweise zwischen 3 :1
und 1 :3: das betreffende Polyolefin zeigt dabei eine
Kombination von sehr guten mechanischen Eigenschaften.
Als faseriger Füllstoff kann eine silicium- und sauerstoffhaltige Verbindung, wie Steinwolle, Glasfasern,
Quarzfasern, Fasern aus keramischen Materialien und Asbesten verwendet werden. Vorzugsweise besteht
der Füllstoff aus Asbest, wobei sich insbesondere die ainphibolischen Asbeste, z.B. Tremolit, Actinolit und
besonders Anthophyllit eignen, weil sich mit diesen Asbesten Produkte mit sehr hoher Kriechfestigkeit und
sehr hohem Ε-Modul herstellen lassen. Es können auch andere Asbeste, z. B. serpentinische Asbeste, wie
Chrysotil verwendet werden. Ein Vorteil der genannten, silicium- und sauerstoffhaltigen Verbindungen besteht
darin, daß das gefüllte Polyolefin weniger brennbar ist
f>o als das nichtgefüllte Polyolefin und daß sich das Feuer
bei Brand nicht durch Hinuntertröpfeln von brennendem geschmolzenem Material fortpflanzt Eine andere
anwendungsfähige Gruppe von faserigen Füllstoffen sind die Metallfasern, z. B. Kupfer- oder Aluminiumdrähte,
welche gegebenenfalls einer chemischen oder physikalischen Vorbehandlung unterzogen worden sind.
Die Länge der Füllstoffasern kann innerhalb weiter
Grenzen variiert werden, manchmal aber ist dieser
Länge mit Rücksicht auf den zu verwendenden Füllstoff Schranken gesetzt Die Länge von Asbestfasern z. B. ist
gewöhnlich maximal 8 cm, während Glasfasern eine beliebig große Länge haben können. Zu lange Fasern
können gegebenenfalls kürzer gemacht werdeu, indem man sie zerhackt oder auf andere Weise z. B. wählend
der Einmischung in das Polyolefin verkleinert. Die Mindestlänge der Fasern in dem erfindungsgemäßen
füllstoffartigen Polyolefin liegt bei 0,1 mm, beträgt aber vorzugsweise über 1 mm. Der Faserquerschnitt liegt
innerhalb eines Kreises mit einem Durchmesser zwischen 0,1 und 100 Mikron.
Dem Polyolefin können auf Wunsch noch andere Stoffe, wie Pigmente, Mattierungsmittel, Gleitmittel,
Antistatikmittel, Stabilisatoren, wie UV-Stabilisatoren, thermische Stabilisiermittel, Antioxydationsmittel und
andere Zusatzstoffe beigegeben weiden. 5ie können gegebenenfalls zunächst einem oder mehreren der
Füllstoffe beigegeben werden, ehe sie in das Polyolefin eingemischt werden. Die obengenannten Zusatzstoffe
müssen nicht im Polyolefin vorhanden sein, um die synergistische Wirkung infolge der Anwesenheit eines
faserigen und eines pulverigen, verstärkenden anorganischen Füllstoffs im Polyolefin zu erhalten.
Das Mischen des Polyolefins mit den Füllstoffen kann auf jede übliche Weise stattfinden, z. B. auf einer Walze,
welche über die Plastifizierungstemperatur des Polyolefins erhitzt worden ist; es können aber auch andere
Mischgeräte verwendet werden, wie Banburymischer und Extruder.
Der füllstoffhaltige Kunststoff gemäß der Erfindung läßt sich ohne weiteres auf jede für thermoplastische
Werkstoffe übliche Weise, ?.. B. durch Strangpressen, Spritzgießen, Pressen usw., zu Fertigprodukten oder
Halbfabrikaten verarbeiten, und kann auf Wunsch einer Schaumbehandlung unterzogen werden, z. B. mit chemischen
oder physikalischen Blähmitteln.
Das gefüllte Polyolefin kann gegebenenfalls durch Erhitzung mit den üblichen Quellen freier Radikale
vernetzt werden. Bei Verwendung von Polyäthylen wird, falls Ozon als Quelle freier Radikale benutzt wird,
die Ozonisierung bei Temperaturen unter 75° C durchgeführt, wonach das Produkt der Ozonisierung auf
eine Temperatur gebracht wird, welche minimal 15° C über der Temperatur liegt, bei der, gegebenenfalls in
Abwesenheit von Sauerstoff oder in Anwesenheit eines Reduktionsmittels, die Ozonisierung stattgefunden hat.
Während des Vernetzungsvorgangs kann man das Polyolefin gegebenenfalls mit ultraviolettem Licht,
Röntgenstrahlen und/oder radioaktiven Stoffen bestrahlen.
Der Ε-Modul wird gemäß der ASTM-Priifnorm D-638-61 T ermittelt, die Bestimmung des Kriechwiderstands
erfolgt bei 60° C, mit einer Zugspannung von 40 kg/cm2 und wird ausgedrückt in % Verlängerung
beim Strecken je Zeitdekade. Der Schmelzindex des Polyolefins wird bestimmt gemäß ASTM D1238-62 und
das spez. Gewicht gemäß ASTM D1505-60 T.
Die Erfindung wird an Hand nachfolgender Beispiele näher erläutert.
Vergleichsbeispiel
60 g eines Niederdruckpolyäthylens mit einem Schmelzindex von 7 g/10 min und einem spez. Gewicht
von 0,952 g/cm3 werden auf einer auf 160" C eirhitzten
Walze mit 40 g weißem Asbest, der gewöhnlich als thermisches Isoliermaterial dient, bzw. mit 40 g
zermahienem Magnesiumsilikat (Talkpulver) vermischt und anschließend homogen darin verteilt
Der E-Modul des ungefüllten Polyäthylens beträgt bei 600C 2500 kg/cm2 und der Kriechwert 6% je Zeitdekade.
Das talk- bzw. asbesthaltige Polyäthylen hat einen E-Modul von 10 500 kg/cm2 bzw. 7500 kg/cm2 und einen
Kriechwert von 0,26 bzw. 0,18% je Zeitdekade. Die Füllstoffe Asbest und Talk werden vor Einmischung auf
etwa derselben Temperatur getrocknet als bei der die Einmischung in das Polyäthylen erfolgte.
Unter Benutzung derselben Verbindungen wie im Vergleichsbeispiel genannt wird 60 g Polyäthylen mit
20 g Talk und 20 g weißem Asbest vermischt und darin
bei einer Temperatur von etwa 1700C verteilt Der
E-Modul des gefüllten Polyäthylens beträgt bei 600C 10 400 kg/cm2 statt der erwarteten Zahl von 9000 kg/
cm2, während der Kriech einem Wert von 0,17% je Zeitdekade entspricht statt des erwarteten Prozentsatzes
von 0,22% je Zeitdekade.
Beispiel 1 wird wiederholt allerdings mit dem Unterschied, daß man sich als Polyolefin eines
Niederdruckpolyäthylens mit einem Schmelzindex von 4,5 g/10 min, einem spez. Gew. von 0,963 g/cm3, einem
E Mcdul von 3200 kg/cm2 und einem Kriech von 0,44%
je Zeitdekaüe bedient Das erfindungsgemäß mit Füllstoffen versehene Polyolefin zeigt einen E-Modul
von 12 500 kg/cm2 und einen Kriech von 0,13% je Zeitdekade.
Beispiel 2 wird wiederholt, nur mit dem Unterschied, daß man als Asbest Anthophillit verwendet Die Werte
von E-Modul und Kriech belaufen sich auf resp. 15 000 kg/cm2 und 0,10% je Zeitdekade.
Unter Verwendung des in Beispiel 3 genannten Polyäthylens werden 30 g Anthophyllit und 20 g Talk
mit 50 g des Polyäthylens vermischt. Der E-Modul beträgt 20 000 kg/cm2 statt des erwarteten Werts von
14 000 kg/cm2, und der Kriech 0,05% je Zeitdekade,
statt des erwarteten Werts von 0,15% je Zeitdekade.
Unter Verwendung von Anthophyllit-Asbest als faserigem und von Calciumcarbonat als pulverigem
verstärkendem Füllstoff werden 20 g jedes der beiden Füllstoffe mit 60 g Niederdruckpolyäthylen (Wichte
0,963 g/cm3; Schmelzindex 5 g/10 min; E-Modul bei 200C 13 000 kg/cm2) vermischt. Der E-Modul des
gefüllten Polyäthylens bei 200C beträgt 25 800 kg/cm2.
Zum Vergleich dient daß der E-Modul eines Gemisches aus 80 g Polyäthylen und 20 g Calciumcarbonat
oder 20 g Asbest 17 800 bzw. 18 000 kg/cm2 beträgt
Der erwartete E-Modul eines Gemsiches aus Polyäthylen und den beiden Füllstoffarten beträgt 22 800 kg/cm2.
Die erfindungsgemäße Steigerung des E-Moduls dieses Polyäthylens, welches also auf die synergistische
Wirkung zurückzuführen ist liegt etwa 30% höher als die erwartete Erhöhung des E-Moduls.
In 60 g isotaktisches Polypropylen (E-Modul bei 200C
13 600 kg/cm2) werden 20 g jedes der beiden Füllstoffe
aus Beispiel 5 eingemischt Der Ε-Modul des mit beiden
Füllstoffarten gefüllten Polypropylens bei 200C beträgt
30 700 kg/cm2. Der Ε-Modul (bei 200C) eines Gemisches
aus 80 g Polypropylen und 20 g Asbest oder 20 g Calciumcarbonat beträgt 18 500 bzw. 17 250 kg/cm2.
Der erwartete Ε-Modul bei 200C eines Gemisches aus
Polypropylen und den beiden Füllstoffarten beträgt 22 150 kg/cm2.
Die erfindungsgemäße, durch die synergist/sche Wirkung hervorgerufene Erhöhung des Ε-Moduls des
Polypropylens ist also doppelt so hoch wie die erwartete E-rhöhung des E-Moduls.
Claims (4)
1. Füllstoffhaitiger Kunsutoff bestehend aus 50—90 Gewichtsprozent eines Äthylen- oder Propylenpolymerisats
und 50—10 Gewichtsprozent eines aus anorganischen Fasern und pulverförmigen Talk
oder Calciumcarbonat zusammengesetzten Füllstoffes, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen anorganischen
Fasern und Talk oder Calciumcarbonat 0,2 bis 5 beträgt
2. Füllstoffhaltiger Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen
anorganischen Fasern und dem pulverförmigen Füllstoff zwischen 1 :3 und 3 :1 liegt
3. Füllstoffhaltiger Kunststoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der faserige
Füllstoff aus Asbest besteht
4. Füllstoffhaltiger Kunststoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen amphibolischen
Asbest, z. B. Anthophillit, enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6504599A NL6504599A (de) | 1965-04-09 | 1965-04-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1694962A1 DE1694962A1 (de) | 1971-07-29 |
DE1694962B2 true DE1694962B2 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=19792896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966ST025226 Ceased DE1694962B2 (de) | 1965-04-09 | 1966-04-09 | Fuellstoffhaltiger kunststoff |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT267165B (de) |
BE (1) | BE679312A (de) |
CH (1) | CH466920A (de) |
DE (1) | DE1694962B2 (de) |
ES (1) | ES325312A1 (de) |
GB (1) | GB1134422A (de) |
NL (2) | NL6504599A (de) |
SE (1) | SE356753B (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1011025A (en) * | 1972-08-31 | 1977-05-24 | Henno A. Petersen | Reinforced styrene-acrylonitrile polymers |
US4207373A (en) | 1973-04-25 | 1980-06-10 | Allied Chemical Corporation | Highly filled polyolefin compositions |
US4136873A (en) * | 1974-06-28 | 1979-01-30 | Australasian Training Aids Pty. Ltd. | Targets and materials therefor |
FR2286165A1 (fr) * | 1974-09-13 | 1976-04-23 | Plastimer | Composition pour extrusion a buse de resine vinylique armee de fibres de verre |
DE2611905A1 (de) * | 1976-03-20 | 1977-09-22 | Bayer Ag | Neue verstaerkte thermoplastische kunststoffe und verfahren zu ihrer herstellung |
DE2641485A1 (de) * | 1976-09-15 | 1978-03-23 | Australasian Training Aids Pty | Zielscheibe |
US4471085A (en) * | 1982-03-08 | 1984-09-11 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Diaphragm material for loudspeakers |
KR890017296A (ko) * | 1988-05-18 | 1989-12-15 | 나가이 아쯔시 | 성형용 올레핀계 수지 복합조성물과 그 성형품, 성형품인 슬라이드부재 및 테이프 가이드와 이를 조립한 카트리지 및 자기테이프 카트리지 |
US5223194A (en) * | 1988-08-01 | 1993-06-29 | Tetra Alfa Holdings S.A. | Flexible packing material in sheet or web form |
US7531594B2 (en) | 2002-08-12 | 2009-05-12 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Articles from plasticized polyolefin compositions |
US8003725B2 (en) | 2002-08-12 | 2011-08-23 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Plasticized hetero-phase polyolefin blends |
AU2003272213A1 (en) | 2002-08-12 | 2004-02-25 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Plasticized polyolefin compositions |
US7271209B2 (en) | 2002-08-12 | 2007-09-18 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Fibers and nonwovens from plasticized polyolefin compositions |
US7998579B2 (en) | 2002-08-12 | 2011-08-16 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Polypropylene based fibers and nonwovens |
US8192813B2 (en) | 2003-08-12 | 2012-06-05 | Exxonmobil Chemical Patents, Inc. | Crosslinked polyethylene articles and processes to produce same |
GB2420347A (en) * | 2004-11-18 | 2006-05-24 | Tecenergy Entpr Ltd | Polymer and slate composite material and method of making such |
US8389615B2 (en) | 2004-12-17 | 2013-03-05 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Elastomeric compositions comprising vinylaromatic block copolymer, polypropylene, plastomer, and low molecular weight polyolefin |
WO2007011530A2 (en) | 2005-07-15 | 2007-01-25 | Exxonmobil Chemical Patents, Inc. | Elastomeric compositions |
US7863364B2 (en) | 2006-01-17 | 2011-01-04 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Process for making dynamically-loaded articles comprising propylene-based elastomers, composition for use in such processes, and article made using such processes |
EP2519577A2 (de) | 2009-12-31 | 2012-11-07 | Arçelik Anonim Sirketi | Verfahren zur herstellung einer calciumcarbonatgefüllten polyolefinmischung |
-
0
- NL NL130672D patent/NL130672C/xx active
-
1965
- 1965-04-09 NL NL6504599A patent/NL6504599A/xx unknown
-
1966
- 1966-04-06 SE SE478566A patent/SE356753B/xx unknown
- 1966-04-06 GB GB1336166A patent/GB1134422A/en not_active Expired
- 1966-04-07 ES ES0325312A patent/ES325312A1/es not_active Expired
- 1966-04-08 BE BE679312D patent/BE679312A/xx unknown
- 1966-04-09 DE DE1966ST025226 patent/DE1694962B2/de not_active Ceased
- 1966-04-12 CH CH525266A patent/CH466920A/de unknown
- 1966-04-12 AT AT345366A patent/AT267165B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1134422A (en) | 1968-11-20 |
AT267165B (de) | 1968-12-10 |
NL6504599A (de) | 1966-10-10 |
ES325312A1 (es) | 1967-02-16 |
BE679312A (de) | 1966-10-10 |
NL130672C (de) | |
SE356753B (de) | 1973-06-04 |
DE1694962A1 (de) | 1971-07-29 |
CH466920A (de) | 1968-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1694962B2 (de) | Fuellstoffhaltiger kunststoff | |
DE102017214080B4 (de) | Zusammensetzung von Verbindungen als Innenausstattungsmaterial für Fahrzeuge durch Verwendung von Naturfasern | |
DE1694296C3 (de) | Herstellung von formstabilen und schlagfesten Spritzgußteilen aus PoIyäthylenterephthalat-Gemischen | |
DE2242324C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von glasverstärkten Polyolefinmassen | |
DE2545568B2 (de) | Flamm- und lichtbogenfeste Polyesterpreßmassen | |
DE102014104869A1 (de) | Biomaterialverbundwerkstoff | |
EP0426716B1 (de) | Profilleiste aus thermoplastischem kunststoff | |
DE2118390A1 (de) | ||
DE69206081T2 (de) | Stabilisierte Polyolefinzusammensetzung. | |
DE2219361B2 (de) | Glasfaserverstärkte Polypropylenmassen | |
DE4191066C2 (de) | Polypropylenharzzusammensetzung | |
DE2165153A1 (de) | Vinylchlorid-Harzmassen | |
DE3310754A1 (de) | Thermoplastische polymerisatmischung | |
DE2815035A1 (de) | Flammhemmend ausgeruestete kunststoffe | |
DE3000660A1 (de) | Nicht-ausbluehende flammhemmende thermoplastische zusammensetzung | |
DE2711271A1 (de) | Entflammungshemmende, thermoplastische elastomere | |
EP0111287A2 (de) | Unvernetzbare, elektrisch leitfähige Formmassen auf der Basis von thermoplastischen Kunststoffen und Russ | |
DE3530364C1 (en) | Moulding composition based on polyolefins | |
DE3111855A1 (de) | "verfahren zur herstellung von schaumstoffkoerpern" | |
DE1694948B2 (de) | Thermoplastische formmassen | |
DE3004943A1 (de) | Flammhemmende thermoplastische zusammensetzungen mit verminderter ausbluehneigung | |
DE1928541C3 (de) | Stabilisierte thermoplastische Formmassen | |
DE1941189B2 (de) | Flammwidrig ausgeruestete modifizierte polyamide | |
DE2059022C3 (de) | Selbstverlöschende Kunststoffmasse | |
DE2519576A1 (de) | Flammhemmende kunststoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |