DE2558313A1 - Schwenkvorrichtung fuer federkraftunterstuetzte hauben oder klappen - Google Patents

Schwenkvorrichtung fuer federkraftunterstuetzte hauben oder klappen

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DE2558313A1
DE2558313A1 DE19752558313 DE2558313A DE2558313A1 DE 2558313 A1 DE2558313 A1 DE 2558313A1 DE 19752558313 DE19752558313 DE 19752558313 DE 2558313 A DE2558313 A DE 2558313A DE 2558313 A1 DE2558313 A1 DE 2558313A1
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Wilhelm Bauer
Hans Benda
Goetz Moetting
Manfred Schade
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1246Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/1269Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring
    • E05F1/1276Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring for counterbalancing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/536Hoods

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  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daitn 10 975/4
Stuttgart-Untertürkheim l8. Dez. 1975
"Schwenkvorrichtung für federkraftunterstützte Hauben oder Klappen"
Die Erfindung betrifft eine aus mindestens einer zweiarmigen Gelenkstütze bestehende Schwenkvorrichtung für federkraftunterstützte Hauben oder Klappen, insbesondere für im Bereich unterhalb der Frontscheibe angelenkte Motorhauben von Kraftfahrzeugen, wobei die Motorhaube nach Entriegelung aus einer Schließstellung in eine erste, gesicherte und für Wartungsarbeiten ausreichende Öffnungsstellung überführt werden kann, und eine zweite, den Motorraum von oben zugänglich machende, gesicherte Offnungssteilung vorgesehen ist, die nach Aufheben der Sicherung der ersten Öffnungssteilung und Weiterschwenken der Motorhaube erreichbar ist.
Aus der GB-PS 393 349 ist eine Gelenkstütze bekannt, deren Hebelarme dadurch in verschiedenen Stellungen gehalten werden, daß kuppenförmige Verzahnungen im Verbindungsbereich beider Hebelarme rastenartig unter Vorspannung ineinandergreifen. Hierbei ist von Nachteil, daß sich beim Öffnen und Schließen die kuppenförmigen Verzahnungen abnützen und die Anpreßkraft durch Nachlassen der Vorspannung geringer wird, so daß eine sichere Abstützung nicht mehr gewährleistet ist.
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Bei einer anderen bekannten Gelenkstütze nach der FR-PS 1 kkk 2l4 ist vorgeschlagen worden, eine Haube mit einem ausziehbaren Teleekoparm zu versehen und das Gewicht der Haube in verschiedenen Öffnungsstellungen durch eine entsprechend groß dimensionierte Feder zu kompensieren. Nachteilig ist hierbei, daß diese Ausführung aus Raum- und Gewichtsgründen nur für kleine und leichte Hauben oder Klappen verwendbar ist. Hinzukommt, daß die verschiedenen Öffnungsstellungen nicht eindeutig definiert und gesichert sind. Vielmehr hält die 'Feder die um einen Gelenkpunkt schwenkbare Haube in einem indifferenten Gleichgewichtszustand.
Schließlich ist durch die DT-OS 2 3^5 k53 eine weitere Schwenkvorrichtung bekannt geworden, die als Gelenkstütze ausgebildet ist und eine normale, gesicherte sowie eine nahezu vertikale, ebenfalls gesicherte Öffnungsstellung der Haube zuläßt. Von Nachteil ist hierbei, daß nach dem Lackieren und Trocknen des Lackes der eindrückbare Arretierbolzen, der zur Abstützung und zum Lösen der gesicherten Öffnungsstellung dient, häufig nicht mehr zu betätigen ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und eine wirkungsvolle Gelenkstütze als Schwenkvorrichtung zu schaffen, die unter Beibehaltung des gegenwärtigen Bedienungskomforts und ohne zusätzlichen Verlust an Nutzraum eine funktionssichere Betätigung sowie sichere Abstützung gewährleistet, und die baulich und herstellungsmäßig einfach ausgeführt ist.
Dies .ist nach der Erfindung dadurch erreichbar, daß die Sicherung als ein am unteren Arm der Gelenkstütze anliegen-
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der, gegen die Kraft einer Feder ausschwenkbarer Rasthaken ausgebildet ist, der sich in der ersten Öffnungsstellung der Motorhaube an einer zugeordneten und versenkt am oberen Arm angeordneten Anschlagfläche mit Sperrnase abstützt, und daß nach leichtem Niederdrücken der Motorhaube in Schließrichtung der Rasthaken sich von der Anschlagfläche abhebt und nach seinem Ausschwenken und erneutem Hochschwenken der Motorhaube an einer Steuerkurve solange entlanggleitet, bis er beim Erreichen der zweiten Öffnungsstellung der Motorhaube am Ende der Steuerkurve in einer Vertiefung des oberen Armes einrastet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Rasthaken zum besseren manuellen Ausschwenken mit einem Betätigungsgriff versehen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine in ausgezogenen Linien dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schwenkvorrichtung in Schließstellung, die Schwenkvorrichtung in einer ersten, gesicherten Stellung von etwa 45 Öffnungswinkel sowie in einer zweiten, gesicherten Stellung von nahezu 90 Öffnungswinkel (jeweils in strichpunktierten Linien dargestellt) und
Fig. 2 den Verbindungsbereich der beiden Arme der Schwenkvorrichtung entsprechend Fig* 1 in größerem Maßstab in der gesicherten und entsicherten ersten Stellung.
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Eine Schwenkvorrichtung, die aus mindestens einer Gelenkstütze 1 besteht, weist einen unteren Arm 2 und einen oberen Arm 3 auf. Der Arm 2 ist einerseits an der Karosserie bei h ortsfest und drehbar angelenkt und andererseits bei 5 gelenkig mit dem oberen Arm 3 verbunden. Der Arm 3 ist bei 6 drehbar an einem schwenkbaren und ortsfesten Scharnierhebel 7 angelenkt, der seitlich an einer Motorhaube 8 angeordnet ist. Zum Gewichtsausgleich der Haube 8 dient eine Zugfeder 9» deren eines Ende in einen von drei Nocken des unteren Armes 2 und deren anderes Ende in einem ortsfesten Bauteil des Aufbaus einhängbar ist. Nach Entriegelung der nicht näher dargestellten Motorhaube 8 wird diese aus der Schließstellung in eine erste, gesicherte und für normale Wartungsarbeiten ausreichende Stellung von etwa 45 Öffnungswinkel -strichpunktiert dargestellt - überführt, wobei sich ein im unteren Arm 2 angeordneter Rasthaken 10 an einer Anschlagfläche 11 mit Sperrnase 12 im oberen Arm 3 abstützt. Für Arbeiten, die einen von oben voll zugänglichen Motorraum erfordern, wie z.B. Motoraus- und -einbau, kann die Motorhaube 8 in eine zweite, gesicherte Stellung von nahezu 90 Öffnungswinkel hochgeschwenkt werden, die ebenfalls strichpunktiert dargestellt ist. Dies geschieht dadurch, daß in der ersten Stellung - wie in Fig. 2 dargestellt - die Motorhaube 8 von Hand leicht in Schließrichtung gedrückt wird, wobei der Rasthaken 10 und mit ihm sein abgewinkeltes Oberteil 15 von der Anschlagfläche 11 abgehoben wird und somit gegen die Kraft einer Feder 13 aus einem Schlitz Ik im unteren Arm 2, an der Sperrnase 12 vorbei, herausgeschwenkt werden kann. Zur besseren Handhabe ist der Rasthaken 10 mit einem Betätigungsgriff l6 versehen. Nach dem Entsicherungsvorgang und dem weiteren Hochschwenken der Motorhaube 8 gleitet der Rasthaken 10 an einer Steuerkurve 17 solange entlang, bis die nahe-
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zu vertikale Stellung der Haube 8 erreicht ist, wobei der Rasthaken 10 mit seinem Oberteil 15 in eine Vertiefung l8 im oberen Arm 3 einrastet.
Zum Lösen dieser Stellung wird der Rasthaken 10 entsichert und die unterstützte Motorhaube 8 wird in Schließrichtung über die normale erste Offnungssteilung hinweggeführt, bis der Rasthaken 10 mit seinem Oberteil 15 unter Einwirkung der Feder 13 über die Sperrnase 12 in den Schlitz l4 des unteren Armes 2 einrastet.
Bei Motorhauben, die aus Gewichtsgründen zwei seitlich angeordnete Gelenkstützen erforderlich machen, genügt es zur leichteren Bedienung durch eine Person, wenn nur in einem der beiden oberen Arme 3 eine Vertiefung l8 vorgesehen ist.
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Leerseite

Claims (2)

  1. Daim 10 975A
    Ansprüche
    Ι») Aus mindestens einer zweiarmigen Belenkstütze bestehende Schwenkvorrichtung für federkraftunterstützte Hauben oder Klappen, insbesondere für im Bereich unterhalb der Frontscheibe angelenkte Motorhauben von Kraftfahrzeugen, wobei die Motorhaube nach Entriegelung aus einer Schließstellung in eine erste, gesicherte und für Wartungsarbeiten ausreichende Öffnungssteilung überführt werden kann, und eine zweite, den Motorraum von oben zugänglich machende, gesicherte Öffnungsstellung vorgesehen ist die nach Aufheben der Sicherung der ersten Öffnungsstellung und Weiterschwenken der Motorhaube erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung als ein am unteren Arm (2) der Gelenkstütze (l) anliegender, gegen die Kraft einer Feder (13) ausschwenkbarer Rasthaken (10) ausgebildet ist, der sich in der ersten Öffnungsstellung der Motorhaube (8) an einer zugeordneten und versenkt am oberen Arm (3) angeordneten Anschlagfläche (ll) mit Sperrnase (12) abstützt, und daß nach leichtem Niederdrücken der Motorhaube (8) in Schließrichtung der Rasthaken (lO) sich von der Anschlagfläche (ll) abhebt und nach seinem Ausschwenken und erneutem Hochschwenken der Motorhaube (8) an einer Steuerkurve (17) solange entlanggleitet bis er beim Erreichen der zweiten Öffnungsstellung der Motorhaube (8) am Ende der Steuerkurve (17) in einer Vertiefung (18) des oberen Armes (3) einrastet.
  2. 2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (10) zum besseren manuellen Ausschwenken mit einem Betätigungsgriff (l6) versehen ist.
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DE19752558313 1975-12-23 1975-12-23 Schwenkvorrichtung für federkraftunterstützte Hauben oder Klappen Expired DE2558313C3 (de)

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