DE2558199C2 - Gegentakt-Gleichspannungswandler - Google Patents
Gegentakt-GleichspannungswandlerInfo
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- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M3/3376—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in push-pull configuration with automatic control of output voltage or current
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
a)
b)
c)
d)
die monostabilen Multivibratoren (20, 21) unmittelbar durch den Oszillator (11) synchronisiert
sind,
der erste Differenzverstärker (19) mit zwei Ausgängen versehen ist, die jeweils die
Pulsbreite der monostabilen Multivibratoren (20,21) invers steuern,
ein zwrHer Differenzverstärker (15) vorgesehen
ist, dessen einer Einging mit der Regelabweichung
der Ausgangsspannung beaufschlagt und dessen anderer üing?^g einem ein sägezahnförmiges
Impulssignal riefernden RC-CMea (16) zugeschaltet ist, und dessen Ausgang den
beiden Konjunktionsgliedern (17 und 18) zugeschaltet ist,
ein dritter, durch den Oszillator (11) synchronisierter
monostabiler Multivibrator (23) vorgesehen ist, der seinerseits das vom /?C-Glied (16)
gelieferte Impulssignal synchronisiert und dessen Ausgang an einen Eingang des zweiten
Differenzverstärkers (15) und die beiden Konjunktionsglieder (17 und 18) angeschlossen ist,
um mittels der Pulslücken des gelieferten Impulssignals die maximale Pulsbreite der
steuernden Ausgangsimpulse zu begrenzen.
Bei Gcgentakt-Gleichspannungswandlern können nun Unsymmetrien entstehen, die unter anderem durch
unterschiedliche Sättigungsspannungen, unterschiedliche Steuersignale und Unterschiede in den Schaltzeiten
der Halbleiter verursacht werden. Diese Unsymmetrien rufen Abweichungen in zwei aufeinanderfolgenden
Spannungszeitflächefi hervor, welche wiederum zu einer unsymmetrischen Ansteuerung des Leitungstransformators
führen. Hierdurch können unterschiedliche Belastungen der Halbleiter und damit eine thermische
Überlastung herbeigeführt werden. Bei größeren Unsymmetrien können Sättigungserscheinungen im
Transformator entstehen. Die dabei auftretenden hohen Spitzenströme können zur Zerstörung der Halbleiterbauelemente
führen.
Solche Unsymmetnen können zum einen durch das Selektieren von Bauelementen elimiert werden dahingehend,
daß beispielsweise nur Halbleiter mit geeigneten bzw. gleichen Kennlinien verwendet werden. Ein
solches Vorgehen ist jedoch zeitraubend und kostspielig. Zudem können bei unterschiedlichem Temperaturgang
hinsichtlich der Schaltzeiten der Halbleiter trotzdem noch Unsymmetrien auftreten.
Aus der DE-OS 25 05 642 ist bereits bekannt, zur Eliminierung dieser Unsymmetrien einen der monostabilen Multivibratoren zu beeinflussen. Weiterhin ist aus der DE-OS 20 62 294 bekannt, die Differenz der Ausgangsströme der steuerbaren Halbleitervorrichtungen den Multivibratoren zuzuführen, um eine Symme-
Aus der DE-OS 25 05 642 ist bereits bekannt, zur Eliminierung dieser Unsymmetrien einen der monostabilen Multivibratoren zu beeinflussen. Weiterhin ist aus der DE-OS 20 62 294 bekannt, die Differenz der Ausgangsströme der steuerbaren Halbleitervorrichtungen den Multivibratoren zuzuführen, um eine Symme-
is trierang zu bewirken. Damit wird aber in die
Regeltätigkeit des vorhandenen Regelkreises eingegriffen und es kann zur Schwingneigung kommen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Unsymmetrien im Gleichspannungswand-Ier
mit einem geringen Aufwand an Bauelementen zu eliminieren, ohne dabei den vorhandenen Regelkreis zu
beeinflussen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
durch die Kennzeichen der Merkmale des Patentanspruches gelöst. Mit der Maßgabe, daß die
Summe der Spannungszeitflächen nicht verändert ist, tritt keinerlei Beeinflussung des vorhandenen Regelkreises
zur Regelung einer konstanten Ausgangsspannung auf, so daß auch keine Schwingneigung im
Regelkreis erwachsen kann. Die durch die steuerbaren Halbleitervorrichtungen auftretenden Unsymmetrien
sind damit bei einem nur sehr geringen Aufwand an Bauelementen völlig eliminiert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. I das Blockschaltbild eines Gegentakt-Gleichspannungswandlers;
F i g. 2 das Blockschaltbüd des du Zerhackerschalter
ansteuernden Pulsbreitenmodulators;
Fig. 3 zeitliche Impulsfolgen an verschiedenen diskreten Schaltungspunkten;
F i g. 4 einen Ausschnitt des Blockschaltbildes gemäß der Fig. I.
Gemäß der Fig. I ist der Gleichspannungswandler im wesentlichen aus der Gleichspannungsquelle 1, aus
einem aus den Transistoren 2 und 3 gebildeten Zerhacker, aus dem Wandlertransformator 4 und einem
Gleichrichter 5 gebildet. Die Primärwicklungen 4.1 und 4.2 des Wandlertransformators sind hintereinander
geschaltet, wobei die Primärwicklung 4.1 im Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors 2 und die Primärwicklung
4.2 im Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors 3 angeordnet ist. Der Gleichspannungsquelle 1 ist ein
Filter 6 zugeschaltet, welches im wesentlichen als Entstörglied Rückstörungen aus dem Zerhackerkreis in
die Gleichspannungsquelle verhindern soll. Die durch das Filter 6 entstörte Gleichspannung ist den beiden
Primärwicklungen 4.1 und 4.2 des Wandlertransformators zugeschaltet. Die Sekundärwicklung 4,3 ist aus
Symmetriegründen und zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades zusammen mit dem Gleichrichter 5 in
Mittelpunktschaltung ausgeführt. Der Gleichrichter 5 ist mit Gliedern zur Funkentstörung sowie Glättungsfilter!!
zur Glättung der gleichgerichteten Ausgangsspannung; versehen. Die gleichgerichtete, geglättete, entstörte
Ausgangsspannung liegt an den Ausgangsklemmen 7
und 8 an,
Uie Ansteuerung der Transistoren erfolgt durch einen
Pulsbreitenmodulator 9 über an den Schaltpunkten 9.1 und 9.2 angeschlossene pulsverstärkende Treiberstufen
10. Der Pulsbreitenmodulator 9 ist durch einen am Schaltpunkt 9,3 angeschlossenen Oszillator 11 getaktet.
Die am Ausgang des Gleichrichters 5 anliegende Gleichspannung ist über einen Regelverstärker 12 auf
den Pulsbreitenmodulator 9 rückgeführt (Schaltpunkt 9.4). Aus Sicherheitsgründen ist dem Pulsbreitenmodulator
9 am Schaltpunkt 9.5 ein Schutzkreis 13 zugeschaltet, welcher den Gleichspannungswandler bei
auftretenden Störungen auf elektronischem Wege abschaltet. An Schaltpunkten 9.6 und 9.7 des Pulsbreitenmodulators
9 ist eine externe Gleichspannungsquelle 14 geschaltet, deren Spannungswerte einstellbar sind.
Der Pulsbreitenmodulator 9 gemäß der F i g. 2 ist im wesentlichen aus einem Differenzverstärker 15 gebildet,
dessen einer Eingang 15.1 mit Sägezahnimpulsen aus einem externen RC-GWed 16 beaufschlagt ist. Dem
anderen Eingang 15.2 ist die vom Ausgang des Gleichrichters 5 des Gleichspannungswandler über den
Regelverstärker 12 rückgeführte Gleichspannung zugeschaltet (Schaltpunkt 9.4). Der Ausgang 153 des
Regel Verstärkers ist auf zwei Konjunktionsglieder 17, 18 geschaltet, deren Ausgänge die Schaltpunkte 9.1 und
9.2 bilden. Der Pulsbreitenmodulator 9 ist mit einem weiteren Differenzverstärker 19 versehen, dessen
Eingänge mit den Schaltpunkten 9.6 und 9.7 verbunden sind. Seinen Ausgängen sind je ein mcnostabiler
Multivibrator 20 und 21 nachgeschaltet. Der Ausgang des Multivibrators 20 ist dem Konjunktionsglied 17, der
Ausgang des Multivibrators 21 dem Konjunktionsglied 18 zugeschaltet. Die beiden Multivibratoren 20 und 21
sind durch den Oszillator 11 getaktet (Schaltpunkt 9.3). Der Oszillator 11 ist über den Schaltpunkt 9.3 mit einem
Frequenzteiler 22 verbunden. Der Frequenzteiler 22 ist ausgangsseitig an die Konjunktionsglieder 17 und IS
geschaltet. Der Frequenzteiler liefert den Konjunktionsgliedern 17 und 18 jeweils inverse Impulssignale.
Ein weiterer monostabiler Multivibrator 23, ebenfalls
durch den Oszillator 11 getaktet (Schaltpunkt 9.3), ist
ausgangsseitig ebenfalls auf die beiden Konjunktionsglieder geführt. Er ist ausgangsseitig weiterhin mit dem
den Sägezahnimpuls aus dem RC-GWed 16 führenden Eingang 15.1 des Differenzverstärkers 15 verbunden.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung gemiiß den F i g. 1 und 2 ist folgende:
Die aus der Gleichspannungsquelle 1 gelieferte Gleichspannung, durch das Filter 6 entstört, wird durch
das periodische, um 180 elektrische Grad gegeneinander phasenverschobene Ein- und Ausschalten der
Transistoren 2 und 3 zerhackt, über die Primärwicklungen 4.1 und 4.2 auf die Sekundärwicklung 4.3 des
Wandlertransformators 4 transformiert, durch den Gleichrichter 5 wiederum gleichgerichtet, geglättet und
entstört und steht an den Ausgangsklemmen 7 und 8 des Gleichspannungswandlers zur Verfügung. Die Transistoren
2 und 3 sind durch den Pulsbreitenmodulator 9 gesteuert.
Zur Konstanthaltung der Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers wird eine Spannungsregelung
vorgenommen, dergestalt, daß die Spannung am Ausgang des Gleichrichters 5 über den Regelverstärker
12 und den Schaltpunkt 9.4 auf den Eingang 15.2 des Differenzverstärkers 15 des Pulsbreitenmodiilators 9
rückgeführt ist. Der zweite Eingang 15.1 des Differenzverstärkers 15 ist mit den vom RC-GWed 16 gelieferten
Sägezahnimpulsen beaufschlagt. Die vom Oszillator 11 gelieferte, am Schaltpunkt 9,3 stehende Impulsfolge ist
in der F i g. 3a dargestellt. Der vom Oszillator 11 getaktete, monostabile Multivibrator 23 liefert die in der
Fig.3b dargestellten Synchronimpulse, welche die Sägezahnimpulse aus dem externen RC-GWed 16
synchronisieren. Am Eingang des Differenzverstärkers 15 steht die in der F i g. 3c dargestellte Impulsfolge, bei
welcher den mit den Synchronimpulsen aus dem
ίο Multivibrator 23 synchronisierten Sägezahnimpulsen
eine der rückgeführten Ausgangsspannung proportionale Gleichspannung überlagert ist Am Ausgang des
Differenzverstärkers 15 steht dann demzufolge eine Impulsfolge, wie sie in der F i g. 3b dargestellt ist Diese
is Impulsfolge ist den Konjunktionsgliedern 17 und 18
zugeführt Die Pulsbreite der Aiisgangsimpulse am Differenzverstärker 15 ist abhängig von der Regelabweichung
der Gleichspannung am Ausgang des Gleichspannungswandlers. Die in der Fig.3b dargestellten
Sjnchronimpulse werden auch auf die Konjunktionsglieder 17 und 18 geführt fvO.iels dieser Impulse
soil eine impuiiüberiappung verbinder. werden, um bei
maximaler Breite der steuernden Ausgangsimpulse sicherzustellen, daß der eine Transistor bereits abgeschaltet
hat, wenn der andere einschaltet.
Mi« «eis des Frequenzteilers 22 werden die in der
Fig.3a dargestellten Oszillatorimpulse untersetzt und
den Konjunktionsgliedern 17 und 18 jeweils invers zugeführt; die dem Konjunktionsglied 17 zugeführte
Impulsfolge ist in der F i g. 3e, die dem Konjunktionsglied 18 zugeführte Impulsfolge in der Fig.3j
dargestellt.
An den Eingängen des Differenzverstärkers 19 des Pulsbreitenmoduiators 9 (Schaltpunkte 9.6,9.7) liegt die
Gleichspannung aus der Gleichspannungsquelle 14. Diese Gleichspannung ist einstellbar. Der eingestellte
Gleichspannungswert ist so groß, daß er der Differenz der Ausgangsströme der Transistoren entspricht. Die
Impulsbreiten an den Ausgängen der an den Ausgängen des Differenzverstärkers 19 geschalteten Multivibratoren
20 und 21 sind nun abhängig von dieser Gleichspannung invers so verändert, daß die Summe
ihrer Spannungszeitflächen nicht verändert ist.
Die Impulsfolge am Ausgang des Multivibrators 20 ist
4r> in den Fig.3f und 3h dargestellt, und zwar zeigt die
Fig.3f die Impulsfolge bei Symmetrie, d.h. die
Differenz der Ausgangsströme ist gleich Null, und die Fig. 3h die Impulsfolge bei Unsymmetrie, d.h. die
Differenz der Ausgangsströme ist ungleich Null. Die Impulsfolge am Ausgang des Multivibrators 21 ist in den
Fig. 3k und 3m dargestellt. Die Fig. 3k zeigt die Impulsfolge bei Symmetrie, welche gleich der in der
F i g. 3f gezeigten Impulsfolge ist. Die F i g. 3m zeigt die Imp'.iiiifolge bei Unsymmetrie. Verglichen mit den
Impulsfolgen in Fig. Jf und 3k sind die Spannunpszeilflächen
der Impulsfolge gemäß der Fig.3h um genau denselben Betrag größer, um den sie in der Impulsfolge
3m kleiner sind, so daß keine Beeinträchtigung des vorhandenen Regelkreises .tür Spannungsregelung
erfolgt.
Durch die Konjunktionsglicder 17, 18 werden die
Impulse verarbeitet. Die Ausgangsimpulse dir iionjunkiionsglieder
entstehen auf die folgende Weise:
Der Periodenbeginn ist jeweils vom Osziliatorsignal
Der Periodenbeginn ist jeweils vom Osziliatorsignal
b"> vorgegeben. Impulse werden nur gebildet, wenn eine Spannungszeitfläche der durch den Frequenzteiler 22
gebildeten Impulsfolge (F i g. 3e, 3j) vorgegeben ist. Die rechte Impulsflanke ist jeweils durch Impulse der aus
dem Pulsbreitenmodulator gebildeten Impulsfolge (Fig. 3d) bestimmt. Die linke Impulsflanke ist jeweils
durch die Impulse der aus dem monostabilen Impulsvibrator 20, 21 gebildeten Impulsfolge bestimmt. Die
Impulsfolgen am Ausgang des Konjunktionsgliedes 17 sind in den Fig.3g und 3i dargestellt, und zwar in der
Fig. 3g bei Symmetrie und in der Fig. 3i bei Unsymmetrie. Die Impulsfolgen am Ausgang des
Konjunktionsgliedes 18 sind in den Fig. 31 und 3n dargestellt, und zwar in der F i g. 31 bei Symmetrie und in
der F i g. 3n bei Unsymmetrie. Die Ausgangsimpulse der Konjiinktionsglieder 17 und 18 steuern die Transistoren
2 und 3 derart, daß deren Spannungszeitflächen gleich groß, d. h. symmetrisch sind.
Dem monostabilen Multivibrator 23 ist über den Schaltpunkt 9.5 des Pulsbreitenmodulators 9 auch der
Schutzkreis 13 zugeschaltet, so daß bei auftretenden Störungen der Pulsbreitenmodulator 9 durch den
Multivibrator 23 abgeschaltet werden kann.
dargestellt. Hier ist die Differenz der Ausgangsströme der Transistoren 2 und 3 mittels eines zusätzlichen
Transformators 24 erfaßt.
Die Primärwicklung 24.1 des Transformators 24 ist
<> zwischen die Primärwicklungen 4.1 und 4.2 des
Wandlertransformators 4 geschaltet. Die Sekundärwicklung 24.2 des Transformators 24 ist mit zwei
Ventilen 25 und 26 in Mittelpunktschaltung angeordnet, wobei die Kathoden der Ventile mit dem Mittelpunkt
ίο über jeweils einen Kondensator 27 und 28 verbunden
sind. Diese Mittelpunktschaltung ist anstelle der einstellbaren Gleichspannungsquelle 14 an die Schalt
punkte 9.6 und 9.7 des Pulsbreitenmodulators 9 geschaltet. Hiermit ist es möglich, durch Temperatur-
ii gang. Alterung und ähnliche bedingte Veränderungen
der Ausgangsströme /u erfassen und eine Synimetriere
gelling zu bewerkstelligen, ohne dabei den zur Spannungsregelung vorhandenen Regelkreis des
Cileichspannungswandlcrs zu beeinflussen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Geregelter Gegentakt-Gleichspannungswandler mit einem aus zwei steuerbaren Halbleitervorrichtungen gebildeten Zerhacker zum Zerhacken einer von einer Gleichspannungsquelle gelieferten Spannung, einem Wandlertransformator zur Speisung eines Ausgangsgleichrichters, einem die Ausgangsspannung auf konstante Werte regelnden Regelkreis und einem Pulsbreitenmodulator, der abhängig von der Regelabweichung die beiden Halbleitervorrichtungen steuert und zwei Konjunktionsglieder, denen jeweils inverse Impulse aus einem einen Oszillator nachgeschalteten Frequenzteiler mit einem Teilungsverhältnis von 2 :1 und die Ausgangsimpulse zweier durch einen Oszillator synchronisierter, monostabiler Multivibratoren zugeführt sind, sowie einen ersten Differenzverstärker umfaßt, zwischen dessen Eingänge eine der Differenz der Ausgangsströme der steuerbaren Halbleitervorrichtungen proportionale Spannung angelegt ist, von dem ein Ausgang den monostabiien Müilivibraioren zugeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752558199 DE2558199C2 (de) | 1975-12-23 | 1975-12-23 | Gegentakt-Gleichspannungswandler |
GB5253476A GB1569773A (en) | 1975-12-23 | 1976-12-16 | D.c. voltage transformer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752558199 DE2558199C2 (de) | 1975-12-23 | 1975-12-23 | Gegentakt-Gleichspannungswandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2558199A1 DE2558199A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2558199C2 true DE2558199C2 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=5965380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752558199 Expired DE2558199C2 (de) | 1975-12-23 | 1975-12-23 | Gegentakt-Gleichspannungswandler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2558199C2 (de) |
GB (1) | GB1569773A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT8020996A0 (it) * | 1980-03-28 | 1980-03-28 | Sits Soc It Telecom Siemens | Dispositivo circuitale per rendere simmetrico il ciclo di isteresi in un alimentatore di tipo "pushpull". |
JPS6162366A (ja) * | 1984-08-30 | 1986-03-31 | バア−ブラウン コ−ポレ−シヨン | Dc−ac変換装置及び方法 |
DE3900796A1 (de) * | 1989-01-12 | 1990-07-19 | Asea Brown Boveri | Anordnung zur vermeidung der transformatorsaettigung bei betrieb an einem u-umrichter |
-
1975
- 1975-12-23 DE DE19752558199 patent/DE2558199C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-12-16 GB GB5253476A patent/GB1569773A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2558199A1 (de) | 1977-06-30 |
GB1569773A (en) | 1980-06-18 |
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