DE2509177B2 - Schaltungsanordnung mit drei Umrichtern mit Einphasen-Wechselspannungsausgang - Google Patents

Schaltungsanordnung mit drei Umrichtern mit Einphasen-Wechselspannungsausgang

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit drei Umrichtern mit Einphasen-Wechselspannungsausgang, die in symmetrischer dreiphasiger Sternschaltung an eine dreiphasige symmetrische Last unter Ausschluß einer direkten Verbindung zwischen dem Sternpunkt der Umrichter und der Last angeschlossen sind, wobei die Leiterspannungen an der Last jeweils einen vorgegebenen periodischen zeitlichen Verlauf besitzen und gemeinsam ein symmetrisches System bilden, mit einer Steuer- oder Regeleinrichtung, die drei sinusförmige Ausgangsspannungen an eine Uniformerstufe liefert, die wiederum jede der drei Ausgangsspannungen der Steuer- oder Regeleinrichtung im gesamten Bereich von π/3 bis 2π/3 einer Halbwelle auf einen konstanten Wert begrenzt, der gleich dem j/3/2fachen Scheitelwert der sinusförmigen Halbwelle ist, und die jeweils zugleich die beiden übrigen Ausgangsspannungen in den Randbereichen mit dem erfaßten jeweiligen Differenzbetrag zwischen der sinusförmigen Halbwelle und dem begrenzten konstanten Wert verstärkt und die so erhaltene trapezförmige Spannung als Steuerspannung an die den Umrichtern zugeordneten Steuersätze weiterleitet.
Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS 22 35 766, insbes. Fig. 1, 2 und 12, bekannt. Die darin verwendete Umformerstufe umfaßt drei Integrierstufen, und zwar eine für jede Phase, von denen jede einen Operationsverstärker aufweist. Die drei Integrierstufen sind im Ring zusammengeschaltet. Das Ausgangssignal jeder Integrierstufe bildet die Grundschwingung in einer Phase einer dreiphasigen Steuerspannung. Die Ringspaltung ist mit einstellbaren Baugliedern zur Amplitudenbegrenzung und zur Einstellung der Verstärkung versehen. Diese Bauglieder ermöglichen zusammen mit je einem Potentiometer am Ausgang einer jeden Integrierstufe die Einstellung der sinusförmigen ürundschwingungen der dreiphasigen Steuerspannung. Diese sinusförmigen Grundschwingungen werden anschließend in eine Umformerstufe gegeben, in der Oberschwingungen dritter Ordnung erzeugt werden. Die Umformerstufe enthält für jede Phase zwei entgegengesetzt gepolte Dioden. Die Dioden jeder Polarität sind an einen gemeinsamen Punkt geschaltet. Die beiden gemeinsamen Punkte sind über je eine Zenerdiode und einen gemeinsamen Widerstand an den Nulleiter des dreiphasigen Steuerspannungssystems
gefuhrt Die Phasenleiter dieses Systems werden durch die Potentiometerabgriffe gebildet. Die Zenerspannung der Zenerdioden ist so gewählt, daß dann, wenn eine der Diode bei Auftreten des Scheitelwertes der zugeordneten sinusförmigen Grundschwingung leitet, die Zenerdiode leitend wird, wodurch die Spitze der Grundichwingung abgeschnitten und mit ihr eine Spannung an dem gemeinsamen Widerstand erzeugt wird. Durch entsprechende Wahl der Zenerspannung im Hinblick auf den Scbeitelwert der sinusförmigen Grundschwingung ist die Spannung an dem gemeinsamen Widerstand, gemessen am Nulleiter, die erforderliche Harmonische dritter Ordnung. Diese Oberschwingung, welche das Potential des Nulleiters vorschiebt, verschiebt daher auch die betreffende Steuerspannung in der gleichen Weise, und die abgeschnittene Sinusform wird durch die Oberschwingung dritter Ordnung vermehrt, wodurch die geforderte trapezförmige Form erzeugt wird. Anstelle der Zenerdioden können nach dieser Literaturstelle auch Transistoren eingesetzt werden. — Die Arbeitsweise der Umformerstufe dieser bekannten Schaltungsanordnung beruht somit auf dem Prinzip der Potenlialverschiebung am Null-Leiter. Mit anderen Worten: Der Null-Leiter ist gegenüber den Versorgungsleitungen (Plusleitung, Minusleitung) nicht auf konstantem Potential gehalten. Das Potential weicht somit vom Potential des Null-Leiters, der üblicherweise für die Steuer- und Regeleinrichtung sowie für den starkstromtechnischen Teil der Schaltungsanordnung vorgesehen ist, ab. Das bedeutet, daß die Schaltungsanordnung mit zwei unterschiedlichen Null-Leiter-Systemen und -Schienen auszurüsten ist, was zu einem erhöhten Aufwand führt. Abschirmleitungen müssen je nach Zugehörigkeit zum einen oder anderen System an die eine oder andere Schiene angeschlossen werden, was den Aufbau einer solchen Schaltungsanordnung kompliziert und den Überblick bei Reparaturarbeiten sehr erschwert. Außerdem ist eine Gefährdung des Bedienungspersonals nicht ausgeschlossen.
In dem älteren Patent gemäß der nicht vorveröffentlichten DE-PS 23 45 035 ist im Anspruch 5 eine Schaltungsanordnung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl einer dreiphasigen Drehfeldmaschine mit Sternpunktrückleitung, deren Wicklungen über Umrichter mit Phasenströmen gespeist werden, unter Schutz gestellt, bei der die Steuerung der von den Umrichtern erzeugten Phasenströme über Stromregler mit zugeordneten Sollwertgebern zur Bildung eines dreiphasigen Sollwertsystems erfolgt und bei der die Stromsollwerte eine Kurvenform aufweisen, deren Verlauf der Überlagerung einer sinusförmigen Grundschwingung mit einer Oberschwingung entspricht. Nach Anspruch 6 ist eine Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 mit Sollwertgebern zur Bildung eines dreiphasigen Systems von sinusförmigen Führungsgrößen geschützt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß den Sollwertgebern Umformerstufen mit jeweils einem Summierverstärker mit einem Differenzverstärker nachgeschaltet sind, wobei jeweils das Eingangssignal des Summierverstärkers aus der zugehörigen sinusförmigen Führungsgröße und den Ausgangs-Differenzsignalen der Differenzverstärker der beiden übrigen Umformerstufen gebildet ist und sein Ausgangssignal als Phasenstromsollwert auf einen dem Maximalwert des Phasenstromes entsprechenden Wert begrenzt ist und wobei jeweils der Differenzverstärker ein Ausgangs-Differenzsignal aus dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal des zugehörigen Summierverstärkers bildet. Eine solche Schaltungsanordnung ist auch in Fig. 8 des älteren Pafents dargestellt. — Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung ist diese Schaltungsanordnung nicht für trapezförmige Steuerspannung, sondern für trapezförmige Steuerströme vorgesehen. Dadurch soll eine verbesserte Ausnutzung der Stromrichterventile erzielt werden. In weiterem Gegensatz ist der Sternpunkt der Umformer mit dem Sternpunkt der Last verbunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, deren Umformerstufe ohne Potentialverschiebung am Nulleiter auskommt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgernäß gekennzeichnet durch eine Umformerstufe mit folgenden Merkmalen:
a) für jede der drei Phasen ist jeweils ein Kanal mit einem Summierverstärker, einer Begrenzerstufe und einem Differenzverstärker vorgesehen,
b) den Summierverstärkern sind als Eingangssignale jeweils die zugeordnete Ausgangsspannung der Steuer- oder Regeleinrichtung und die Ausgangssignale der Differenzverstärker der übrigen Kanäle zugeführt,
c) die Ausgangsspannungen der Summierverstärker werden in den Begrenzerstufen auf positive und negative Begrenzungswerte begrenzt, wobei die Ausgangsspannungen der Begrenzerstufen den Steuerspannungen für die Steuersätze der Umrichter proportional sind,
d) den Differenzverstärkern sind als Eingangssignale jeweils die Ausgangsspannung und die Eingangsspannung der Begrenzerstufe des betreffenden Kanals zugeführt.
Als Vorteil dieser Umformerstufe wird es angeschen, daß ihr Null-Leiter auf dasselbe Potential gelegt werden kann wie der Null-Leiter der Steuer- oder Regeleinrichtung und der starkstromtechnischen Teile. Damit kommt man mit einer einzigen Null-Leiter-Schiene für die gesamte Schaltungsanordnung aus. Sämtliche Abschirmleitungen können mit ihrem Abschirmmuntei an diese Null-Leiter-Schiene angeschlossen werden, was nicht nur die Übersichtlichkeit, sondern auch die Herstellung vereinfacht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit drei Umrichtern,
F i g. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 3 ein Schaltbild der in Fig. I verwendeten Urnformerstufe.
In Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung mit drei Urnrichtern 1, 2, 3 mit Einphasen-Wechselspannungsausgang dargestellt, die über einen Transformator 4 an ein dreiphasiges Wechselspannungsnetz 5 angeschlossen sind und eine Last 6 speisen, die vorzugsweise eine Drehfeldmaschine sein kann. Als Drehfeldmaschine kann sowohl eine Synchron- als auch eine Asynchronmaschine verwendet werden. Die Wicklungen der Drehfeldmaschine können sowohl im Dreieck als auch im Stern geschaltet sein. Als Umrichter I1 2, 3 sind insbesondere Direktumrichter vorgesehen. Jeder Umrichter 1, 2, 3 besteht beispielsweise aus zwei gegenparallelen Teilstromrichtern mit steuerbaren Ventilen in Drehstrombrückenschaltung. Als steuerbare Ventile können insbesondere Thyristoren vorgesehen sein, ledein der Umrichter 1, 2, 3 ist ein liriearisierender
Steuersatz 7,8 bzw. 9 zugeordnet. Die Steuersätze 7,8,9 versorgen die steuerbaren Ventile der Umrichter 1,2,3 in Abhängigkeit von periodischen Steuerspannunger. ϊΛί*ι Us2*, Usi* mit Zündimpulsen von vorgegebenem Steuerwinkel und in festgelegter Reihenfolge. Den Steuersätzen 7, 8, 9 ist eine Kommandostufe 22 zugeordnet, die mit den Istwerten der Leiterströme /ι, h gespeist ist. Diese Stromistwerte können von Stromwandlern 35 und 36 geliefert sein. Die Kommandostufe 22 bildet für jeden Steuersatz 7,8,9 ein Signal, welches angibt, für welchen der beiden Teilstromrichter die Steuerimpulse freigegeben werden. Bei der Signalbildung für den dritten Leiterstrom I3 kann die Bedingung ausgenutzt werden, daß die Summe aller Leiterströme /ι, /, /3 gleich Null ist. Bei Kenntnis der Istwerte der Leiterströme /1 und I2 ergibt sich hieraus Größe und Vorzeichen des Leiterstromes /3 zwangsläufig.
Nach Fig. 1 ist weiterhin eine Steuer- oder Regeleinrichtung 34 vorgesehen, die drei sinusförmige Ausgangsspannungen LV, Uj, Uj von periodischem Zeitverlauf liefert. Die Steuer- oder Regeleinrichtung 34 kann insbesondere eine Regelschaltung sein, die nach dem Prinzip der feldorientierten Regelung (»Siemens-Zeitschrift« 45,1971, Seiten 757 bis 760) arbeitet und von den beiden Stromwandlern 35 und 36 mit den Istwerten der Leiterströme /1 bzw. h gespeist wird. Unter der Voraussetzung von linearisierenden Steuersätzen 7,8,9 sind die drei von der Steuer- oder Regeleinrichtung 34 abgegebenen Ausgangsspannungen LV, U2', Uj im stationären Betrieb sinusförmig und jeweils um 120°el gegeneinander versetzt.
Die Ausgangsspannungen LV, Uj, Uj der Steueroder Regeleinrichtung 34 sind in eine Umformerstufe 71 gegeben, die hieraus die Steuerspannungen Us\*, Us2*, Usi* bildet.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, haben die Ausgangsspannungen U]', Uj, Uj der Steuer- oder Regeleinrichtung 34 einen sinusförmigen Verlauf. Der Verlauf der Steuerspannungen US]', t/52', Usj läßt dagegen erkennen, daß die Steuerspannungen jeweils im Bereich von π/3 bis 2 π/3 einer Halbwelle auf den v/3/2fachen Scheitelwert reduziert und in ihren Randbereichen um den jeweiligen Differenzbetrag verstärkt sind. Die Spannungen Us]', Usj, Usj weisen somit einen trapezähnlichen Verlauf auf. Mit Hilfe von nachgeschalteten Proportionalvers'ärkern können die Spannungen UsY, Usj, Usj in der Amplitude auf jede gewünschte Größe eingestellt und als Steuerspannungen Us]*, Us2*, Usi* den Steuersätzen 7, 8, 9 eingegeben werden. Besonders vorteilhaft ist eine Verstärkung um den Faktor 2//3, womit dann die Steuerspannungen Us1*, Us-;*, Usi* dieselbe Amplitude aufweisen wie die am Eingang der Umformerstufe 71 ankommenden Ausgangsspannungen U], Uj, Uj der Steuer- oder Regeleinrichtung 34.
Fig. 3 zeigt schematisch die prinzipielle Innenschaltungder Umformerstufe 71. Für jede der drei Phasen ist jeweils ein Kanal mit einem Summierverstärker 84 bzw. 86 bzw. 88, einer Begrenzerstufe 85 bzw. 87 bzw. 89 und einem Differenzverstärker 90 bzw. 91 bzw. 92 vorgesehen. Den Summierverstärkern 84,86,88 sind als Eingangssignal jeweils die ihnen zugeordnete Ausgangsspannung U], Uj, Uj der Steuer- oder Regeleinrichtung 34 und die Ausgangssignale der Differenzverstärker der übrigen Kanäle zugeführt. Die Ausgangsspunnungcn der Summiervcrstürkcr 84,86,88 werden in den Begrenzerstufen 85,87,89 auf positive und negative Bcgrcnzungswcrtc ß1, B begrenzt, wobei die Ausgangsspannungen Us\', Usj, Usj der Begrenzerstufen den Steuerspannungen Us]*, Us?*, Lfa* für die Steuersätze 7.8, 9 proportional sind. Den Differenzverstärkern 90, 91, 92 sind als Eingangssignale jeweils die Ausgangsspannung und die Eingangsspannung der Begrenzerstufe des betreffenden Kanals zugeführt. In der schaltungstechnischen Realisierung kann man einen zusätzlichen Summierverstärker vorsehen, dem eingangsseitig jeweils die Ausgangsspannung der Steueroder Regeleinrichtung für den betreffenden Kanal und die Ausgangssignale der Differenzverstärker der übrigen Kanäle zugeführt sind. Die Verbindung vom Eingang der Begrenzerstufe 85 zum Differenzverstärker 90 kann dann entfallen. In den Proportionalvcrslärkern 76, 77, 78 werden die Ausgangsspannungen Us]', Usi1, Usj der Begrenzerstufen 85, 87, 89 um einen Proportionalitätsfaktor verstärkt, vorzugsweise um den Faktor 2/\f3. Die verstärkten Spannungen stellen die Steuerspannungen Us]*, Usi*, £/53* dar.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung wird anhand des ersten Kanals mit dem Summierverstärker 84, der Begrenzerstufe 85, dem Differenzverstärker 90 und dem Proportionalverstärker 76 erläutert. Im Summierverstärker 84 wird die sinusförmige Ausgangsspannung LV der Steuer- oder Regeleinrichtung 34 zu den Ausgangssignalen der Differenzverstärker der beiden anderen Kanäle addiert. Das Ausgangssignal des Summierverstärkers 84 wird in der Begrenzerstufe 85 auf die Begrenzungswerte B+ und B~ begrenzt. Der Differenzverstärker 90 bildet die Differenz zwischen dem Ausgangssignal und dem Eingangssignal der Begrenzerstufe 85. Ein solches Differenzsignal entsteht nur dann, wenn die Ausgangsspannung der Begrenzerstufe in die Begrenzung gegangen ist. Wie aus dem Diagramm nach Fig. 2 hervorgeht, wird beispielsweise der Differenzverstärker 90 nur im Bereich zwischen π/3 bis 2n/3 ein Differenzsignal liefern. Dieses Differenzsignal wird in den Summierverstärkern 86 und 88 in den beiden anderen Kanälen zur jeweiligen sinusförmigen Ausgangsspannung Uj, Uj der Steuer- oder Regeleinrichtung 34 hinzugefügt, so daß diese beiden Ausgangsspannungen in ihren Randbereichen von 0 bis π/3 und von 2;r/3 bis π einer Halbwelle um das jeweilige Differenzsignal verstärkt werden. Die Ausgangsspannungen Us]', Usj, Usj werden in Proportionalverstärkern 76, 77, 78 zu den Steuerspannungen Us\*, Us2*, Usi* vorzugsweise um einen Faktor 2/j/3 verstärkt.
Die Begrenzungswerte B+, B- für die Begrenzerstufen 85,87,89 werden in einer Rechenschaltung gebildet. Diese Rechenschaltung enthält eine erste Addierstufe 79, der eingangsseitig die Ausgangsspannung Uj der Steuer- oder Regeleinrichtung 34 und die von einem ersten Spannungsteiler 80 halbierte zweite Ausgangsspannung U]' der Steuer- oder Regeleinrichtung 34 zugeführt ist. Ein Proportionalverstärker 81 multipliziert die Ausgangsspannung der ersten Addierstufe 79 mit dem Faktor 2/|/3. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 81 wird in einer Quadrierstufe 72 quadriert. Eine zweite Quadrierstufe 73 erhält eingangsseitig die Ausgangsspannung U1' der Steuer- oder Regeleinrichtung 34 zugeführt. Eine zweite Addierstufe 74 bildet die Summe aus den Ausgangsspannungen der beiden Quadrierstufen 72 und 73. Diese Summenspannung wird einer Radizierstufe 75 zugeführt, deren Ausgangsspannung in einem zweiten Spannungsteiler 82 mit dem Faktor j/3/2 multipliziert wird. Die Ausgangsspannung des zweiten Spannungsteilers 82 stellt den positiven Bcgrcnziingswert B* dar. Dieser positive Bcgrcnzungs-
wert B+ wird einem Umkehrverstärker 83 zugeführt, dessen Ausgangssignal den negativen Begrenzungswert B- darstellt.
Der besondere Vorzug der beschriebenen Rechenschaltung besteht darin, daß die Begrenzungswerte B+ und B~ für die Begrenzerstufen 85,87,89 verzögerungsfrei auf den j/3/2fachen positiven bzw. negativen Scheitelwert der Amplitude der jeweils anstehenden Ausgangsspannungen LV, Ik', W der Steuer- oder Regeleinrichtung 34 eingestellt werden. Die drei von der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 34 gelieferten Ausgangsspannungen £/i', LJ2'. U3' stellen ein symmetrisches Drehspannungssystem dar und können somit als die drei um 120° versetzten^ Koordinaten eines umlaufenden Spannungsvektors Π betrachtet werden, dessen Betrag der Amplitude der drei Ausgangsspannungen LV, LV1 W entspricht. Der Betrag des Spannungsvektors Ü errechnet sich aus den Augenblickswerten von zwei Ausgangsspannungen, beispielsweise LV und LV der Steuer- oder Regeleinrichtung 34 nach Gleichung (1) und entspricht in jedem 2teitpunkt den zu erwartenden Amplituden für die drei Ausgangsspannungen der Steuer- oder Regeleinrichtung:
κι
Die Gleichung (1) wird in der Rechenschaltung mit ι -, den Gliedern 72 bis 75 und 79 bis 83 nachgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. Schaltungsanordnung mit drei Umrichtern mit Einphasen-Wechselspannungsausgang, die in symmetrischer dreiphasiger Sternschaltung an eine dreiphasige symmetrische Last unter Ausschluß einer direkten Verbindung zwischen dem Sternpunkt der Umrichter und der Last angeschlossen sind, wobei die Leiterspannungen an der Last jeweils einen vorgegebenen periodischen zeitlichen Verlauf besitzen und gemeinsam ein symmetrisches System bilden, mit einer Steuer- oder Regeleinrichtung, die drei sinusförmige Ausgangsspannungen an eine Umformerstufe liefert, die wiederum jede der drei Ausgangsspannungen der Steuer- oder Regeleinrichtung im gesamten Bereich von π/3 bis 2nr/3 einer Halbwelle auf einen konstanten Wert begrenzt, der gleich dem j/3/2fachen Scheitelwert der sinusförmigen Halbwelle ist, und die jeweils zugleich die beiden übrigen Ausgangsspannungen in den Randbereichen mit dem erfaßten jeweiligen Differenzbetrag zwischen der sinusförmigen Halbwelle und dem begrenzten konstanten Wert verstärkt und die so erhaltene trapezförmige Spannung als Steuerspannung an die den Umrichtern zugeordneten Steuersätze weiterleitet, gekennzeichnet durch eine Umformerstufe (71) mit folgenden Merkmalen:
    a) für jede der drei Phasen ist jeweils ein Kanal mit einem Summierverstärker (84, 86, 88), einer Begrenzerstufe (85, 87, 89) und einem Differenzverstärker (90,91,92) vorgesehen,
    b) den Summierverstärkern (z. B. 84) sind als Eingangssignale jeweils die zugeordnete Ausgangsspannung (LV) der Steuer- oder Regeleinrichtung (34) und die Ausgangssignale der Differenzverstärker (91,92) der übrigen Kanäle zugeführt,
    c) die Ausgangsspannungen der Summierverstärker (84, 86, 88) werden in den Begrenzerstufen (85, 87, 89) auf positive und negative Begrenzungswerte (B+, B~) begrenzt, wobei die Ausgangsspannungen der Begrenzerstufen (85, 87,89) den Steuerspannungen (Us\*, Us2*, USi*) für die Steuersätze (7, 8,9) der Umrichter (1, 2, 3) proportional sind,
    d) den Differenüverstärkern (z. B. 90) sind als Eingangssignale jeweils die Ausgangsspanniing und die Eingangsspannung der Begrenzerstufe (85) des betreffenden Kanals zugeführt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswerte (ß1, S) von einer Rechenschaltung mit folgenden Merkmalen gebildet sind:
    a) eine erste Addierstufe (79), der eingangsseitig eine Ausgangsspannung (z. B. LV) und eine von einem ersten Spannungsteiler (80) halbierte zweite Ausgangsspannung (z. B. U\') der Steuer- oder Regeleinrichtung (34) zugeführt ist,
    b) ein Proportionalverstärker (81) zur Bildung der 2/i/3fachen Ausgangsspannung der ersten Addierstufe (79),
    c) eine erste Quadrierstufc (72) zur Bildung des Quadrats der Alisgangsspannung des Proportionalverstärkers (81),
    ύ) eine zweite Quadrierstufc (73) zur Bildung des Quadrats der ersten Ausgangsspannung (Ui')
    der Steuer- oder Regeleinrichtung (34),
    e) eine zweite Addierstufe (74), der eingangsseitig die Ausgangsspannungen der beiden Quadrierstufen (72,73) zugeführt sind,
    f) eine Radizierstufe (75) zur Bildung der Quadratwurzel aus der Ausgangsspannung der zwsiten Addierstufe (74),
    g) ein zweiter Spannungsteiler (82) zur Bildung der j/3/2fachen Ausgangsspannung der Radizierstufe (75) als positiven Begrenzungswert (B+),
    h) ein vom positiven Begrenzungswert (ß1-) beaufschlagter Umkehrverstärker (83) zur Bildung des negativen Begrenzungswertes (S").
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrichter (1, 2,3) mit Einphasen-Wechselspannungsausgang aus einem Wechselspannungsnetz (5) gespeiste Direktumrichter sind.
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