DE2558131A1 - Bergwerksmaschine - Google Patents

Bergwerksmaschine

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DE2558131A1
DE2558131A1 DE19752558131 DE2558131A DE2558131A1 DE 2558131 A1 DE2558131 A1 DE 2558131A1 DE 19752558131 DE19752558131 DE 19752558131 DE 2558131 A DE2558131 A DE 2558131A DE 2558131 A1 DE2558131 A1 DE 2558131A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/08Mountings for the rods or drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/10Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for slewing parts of the machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Bergwerksmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Bergwerksmaschine, die längs eines Abbauförderers beweglich ist und die an ihrem lilnteren Ende oder in dessen Nähe einen Arm aufweist, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt und eine Schrämvorrichtung zum Beschrämen in den Kohlenstoß während jedes Arbeitsganges der Maschine längs des Förderers trägt. Im besonderen ist die Erfindung auf einen Schrämlader gerichtet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst beispielsweise auf Fig. 1 - 3 der beiliegenden Zeichnunqen verwiesen, in denen Fiq. 1 eine Schnittansicht nach er Linie I-I in Fig. 2 zeigt, in welcher eine ausschwenkbare Strebschrämmaschine dargestellt ist, die auf einem Abbauförderer gelagert ist und Kohle von einem Kohlenstoß eines Kohlenflozes ablöst, während Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine zeigt und Fig. 3 eine Seitenansicht.
  • In den Fig. 1 - 3 ist die Strebschrämmaschine mit 1 bezeichnet, ihr Förderer mit 2 und der Kohlenstoß mit 3.
  • Die Maschine ist an ihrem einen Ende 4 mit einem Arm 5 versehen, der eine drehbare Schrämwalze 6 trägt. Wenn sich die Maschine in zur Traversierrichtung 7 bewegt, schneidet die Schrämwalze in den leil 3a des Kohlenstoßes 3 unriittelbar vor der Schrämwalze und die anfallende Kohle wird dann auf den Förderer 2 gefördert, der durch einen Antriebskopf 8a, 8b an jeden Ende des Förderers angetrieben wird oder in manchen Fällen durch einen Antriebskopf 8a oder 8b an dem einen Ende des Förderers mit nur einem Umkehrkopf am anderen Ende der Förderers.
  • Bei einen' solchen Strebbau nit langen Fronten ist die Breite der Schrämwalze beschränkt. Diese Beschränkung ist durch Sicherheitsrücksichten wegen der Breite des nicht abgestützten Flözdaches bedingt. Diese Breite wird gewöhnlich als "stempelfreier Frontabstand" ("prop free front distance") bezeichnet und wird zwischen dem Kohlenstoß 3 und der ersten Reihe von Dachstützstempeln 9 gemessen. Dieser stempelfreie Frontabstand ist in Ficr. 1 und 2 mit 10 bezeichnet. Hierbei ist zu erwähnen, daß bei eine@ gegebenen stempelfreien Frontabstand die maximale Breite der Schrämwalze durch die Nähe des Förderers am ursprünglichen Kohlenstoß (siche Fig. 2) bestimmt.
  • Aus Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß, wenn sich die Maschine dem Ende ihres Passes annähert, das abstehende Ende des Arms 5 den Antriebskopf 8 erreicht, bevor der Schrämpaß beendet ist, so daß die Maschine nicht alle Kohle längs des Antriebskopfes 8b lösen kann. Dies bedeutet, daß, bevor oder Förderer fur den nichsten Schrämpaß in Stellung ebracht werden kann, die längs des Antriebskopfes 8b verbleibende Kohle auf irgendeine andere Weise entfernt werden muß.
  • hieraus ergibt sich, Caß unter bestimmten Umständen eine örtliche Zunahme in dem stempelfreien Frontabstand längs des Fördererantriebskopfes oder d., frei beweglichen Urakehrkopfes zumindest an den einen Ende des rörderers auftreten kann. wies befreit jedoch nicht von irgendwelchen besonderen Sicherheitsrücksichten hinsichtlich der breite des nicht abgestützten Flözdaches, wo ein Zugeständnis zur Verwendung eines grösseren stempelfreien Frontabstandes an den Enden des in der Eearbeitung befindlichen Flözes eingeräumt wird. Daher ist, mit anderen Worten, das notwendige Entfernen zusätzlicher Kohle zulässig, wenn hierdurch nicht die Sicherheitsbedingungen beeinträchtigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bergwerksmaschine zu entwickeln, die ihren Schrämpaß beenden und die längs des Antriebskopfes verbliebene Kohle entfernen kann.
  • Die Erfindwlg unterscheidet sich dadurch, daß die Maschine eine Vorrichtung aufweist, die in Wirkung tritt, um den rm und die Schneidvorrichtunq geradliniq zwischen einer ersten und einer zweiten Schneidstellung zu verlagern, welche Stellungen sich in der Ortseiterichtung voneinander in Abstand befinden.
  • Unter "Schneidvorrichtung" ist hier jede Vorrichtung zu verstellen, mit der Erdreich, Gestein, Kohle u. dgl. aus der Hauptabbaufläche gewonnen werden kann, unabhängig davon, ob dieses Gewinnen durch einen normalen Schneidvorgang oder durch irgendein anderes Verfahren, beispielsweise Auswaschen, Planieren, Schleifen, Fluidstrahlen u. dgl., geschieht.
  • Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand der Fig. 4 - 16 der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, in welchen Teile, die Teilen in Fig. 1 - 3 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind und zwar zeigen: Fig. 4 eine Ausführungsform einer Bergwerksmaschine in der Form einer traversierenden Strebschrämmaschine mit einem Schrämarm, der eine Schrämwalze trägt und in seiner normalen Stellung gezeigt ist; Fig. 5 die gleiche Maschine am Ende eines geschnittenen Flözes, wobei sich der Schrämarm in seiner traversierten Stellung befindet; Fig. 6 eine Seitenansicht der Maschine, welche die vertikale Verstellbarkeit der Schrämwalze zeigt; Fig. 7 eine Ansicht im horizontalen Schnitt durch das eine Ende der Maschine, welche eine geeignete hydraulische Anordnung zur Verlagerung des Schrämarms zwischen seiner normalen und seiner traversierten Stellung zeigt; Fig. 8 und 9 Ansichten im vertikalen Schnitt eines Teils der Maschine, welche eine andere hydraulische Anordnung mit dem Schrämarm in seiner normalen bzw.
  • seiner traversierten Stellung zeigen; Fig. 10 eine Ansicht im waagrechten Schnitt des einen Endes der Maschine, welche eine Abänderung der in Fig. 8 und 9 dargestellten Maschine zeigt; Fig. 11 eine Seitenansicht zu Fig. 10, gesehen in der Richtung A in Fig. 10; Fig. 12 eine mechanische Anordnung zum seitlichen Verschieben des Schrämarms; Fig. 13 eine Gleitbüchse, wie sie in Fig. 12 vorgesehen ist; Fig. 14 und 15 eine hydraulische Anordnung zum Verschwenken des Schrämarms um seine waagrechte Achse, wobei der Arm in seiner normalen bzw. in seiner traversierten Stellung dargestellt ist, und Fig. 16 eine schaubildliche Ansicht der hydraulischen Anordnung nach Fig. 14 und 15.
  • Die in Fig. 4 - 6 gezeigte Schrämmaschine 1 ist auf einem Abbaufördererzur Bewegung in dessen Längsrichtung angeordnet. Die maschine ist an ihrem einen Ende 4 bzw. in der Nähe desselben mit einem Schrämarm 5' versehen, der sich in der Bewegungsrichtung erstreckt und eine Schrämwalze 6 trägt. Der Schrämarm 5' ist zur Winkelbewegung um eine im wesentlichen waagrechte Schwenkachse 12 gelagert.
  • Auf diese Weise besteht eine Verstellmöglichkeit hinsichtlich der Höhe des abzubauenden Flözes. (siehe Fig. 6).
  • Der Arm 5' ist in Fig. 4 in seiner normalen Stellung gezeigt, in welcher sich der Arm in Abstand in der Ortseiterichtung von der Längsachse der Maschine befindet und seine Aussenfläche mit der Ortseite la der Maschine ausgerichtet ist. Bei dieser Schrämarmstellung kann die maschine in genau der gleichen Weise wie die in Fig. 1 - 3 dargestellte Maschine arbeiten.
  • Wenn sich die Maschine dem Ende ihres Bewegungsweges annähert, wird der Schrämarm in der Ortseiterichtung in eine traversierte Stellung verlagert, in welcher der Armabstand von der Längsachse der Maschine größer ist. Die Maschine kann dann ihren Schneidpaß beenden und befindet sich der Schrämarm 5' im Abstand vom Antriebskopf 8b, wie in Fig. 5 gezeigt. Fig. 5 zeigt ferner, daß eine örtliche Zunahme in dem stempelfreien Frontabstand, der gleichwertig der Strecke ist, welche der Arm 5' traversiert hat, längs des Antriebskopfes 8b entsteht, was jedoch aus den vorstehend angegebenen Gründen nicht zu irgendeiner Schwierigkeit führen dürfte.
  • Die seitliche Verlagerung des Schrämarms 5 kann durch hydraulische oder mechanische Mittel oder durch eine Kombination solcher Mittel geschehen.
  • In Fig. 7 ist der Schrämarm auf einer Welle 13 angeordnet dargestellt, die in Büchsen 14, 15 im Maschinenkörper gelagert ist und um die Schwenkachse 12 verschwenkt werden kann. Die Welle 13 trägt einen Kolben 16, der in einer geschlossenen Bohrung 17 des Maschinenkörpers gleitbar ist. An jedem Ende der Bohrung 17 befindet sich ein Kanal 18, 19, der mit einem Rückschlagventil 20, 21 versehen ist.
  • Bei der Zufuhr von öl durch den Kanal 18 in die geschlossene Bohrung 17 bewegt sich der Schramarm in seine traversierte Stellung. Umgekehrt wird zur Rückführung des Arms in seine normale Stellung 51 huber das Ventil 21 zugeführt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 8 und 9 besteht der Schrämarm aus einem Stück mit einer Welle 13', die der Welle 13 in Fig. 7 entspricht.
  • Diese Welle ist in einer Bohrung 17' im Maschinengehäuse gleitbar. Ein äusserer Arbeitszylinder 22, der zwischen feststehenden Ansätzen 23, 24 am plaschinengehäuse und am Schrämarm angeordnet ist, dient zur Verlagerung des Arms zwischen seiner normalen und seiner traversierten Stellung. Diese Ansätze 23,24 tragen Kugelgelenke 25, 26, die ein Verschwenken des Schrämarms 5' um die Achse 12 ermöglichen.
  • Obwohl die Schrämmaschine in Fig. 8 und 9 mit einem einzigen äusseren Arbeitszylinder dargestellt ist, ist e in Abänderung einer solchen Maschine möglich, zwei solche Arbeitszylinder, je einen auf jeder Seite der Welle 13', zu verwenden.
  • Gegebenenfalls kann der oder jeder Arbeitszylinder durch einen mechanischen Antrieb ersetzt werden, beispielsweise durch einen Antrieb, bei dem ein Schraubengetriebe verwendet wird.
  • In Fig. 10 ist der Schrämarm mit einer angeformten Welle 13' versehen, die in einer Bohrung 17' des >taschinengehäuses gleitbar ist. Zwischen Ansätzen 23', 24' am Maschinengehäuse und am Schrämarm ist ein Arbeitszylinder 22' angeordnet, der mit den Ansätzen durch Kugelgelenke 25', 26' wie im Falle der Fig. 8 und 9 verbunden ist, welcher Arbeitszyllnds- die Aufgabe hat, die erforderliche seitliche Bewegung des Schrämarms 5' zu bewirken. Aus Fig. 11 ergibt sich, daß der äussere Arbeitszylinder 22' unterhalb der Oberseite der Maschine 1 angeordnet ist im Gegensatz zur Maschine nach Fig. 8 und 9, bei welcher der Arbeitszylinder oberhalb der Oberseite der Maschine angeordnet ist.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann der Arbeitszylinder durch einen mechanischen Antrieb ersetzt werden.
  • In Fig. 12 ist die Welle 15", auf der der Schrämarm 5' gelagert ist, in einer Büchse 27 drehbar, die in einer festen Büchse 28 gleitbar ist, welche am Maschinengehäuse angebracht ist. Die Büchse 27 ist an ihrer Umfangsflächemit einer Ringnut 29 geformt, mit weicher. eine Anzahl Antrieb muttern 30 in Eingriff stehen, von denen bei der dargestellten Maschine drei vorgesehen sind, die in gleichen Abständen um den Umfang der Buchse 27 herum angeordnet sind. Jede Antriebsmutter steht mit einer Schraube 31 in Eingriff, die im Maschinengehäuse drehbar gelagert sind, so daß beim Drehen der Schrauben 31 die Muttern seitlich verlagert werden, um den Schrämarm 5' zu traversieren. Der Antrieb zum Drehen der Schrauben 31 kann entweder mechanisch oder hydraulisch geschehen. Die Antriebsmuttern können die Form von Umlaufkugelmuttern haben.
  • Fig. 14 - 16 zeigen eine Maschine, die beispielsweise im wesentlichen gleich der in Fig. 7 dargestellten ist, und eine hydraulische Anordnung zum Verschwenken des Arms 5' um seine waagrechte Achse 12. Die hydraulische Anordnung umfaßt einen Arbeitszylinder 32, der zwischen dem Ansatz 33 am Schrämarm 5' und einem Ansatz 34 am Maschinengehäuse angeordnet ist. Wenn der Arbeitszylinder 32 betätigt wird, um den Abstand zwischen den Ansätzen 33, 34 zu vergrössern bzw. zu verringern, wird der Arm 5' ahgesenkt bzw. angehoben. Um die notwendige seitliche Verlagerung des Arms zu ermöglichen, sind an den Ansätzen geeignete Kugelgelenke vorgesehen.
  • Die Anordnung kann bei der Maschine natürlich so getroffen werden, daß sie in beiden Traversierrichtungen arbeitet und besitzt abstehende Arme mit Schrämwalzen an beiden Enden der Maschine bzw. in der Nähe derselben.
  • Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß es bei der beschriebenen Bergwerksmaschine möglich ist, den stempelfreien Frontabstand beim Schneiden während jedes Passes maximal auszunutzen, wobei jedoch die erforderliche zusätzliche Schräm- bzw. Schneidarbeit an der Kohle längs der Fördererantriebsköpfe geschehen kann.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (14)

Patentansprüche.
1. Bergwerksmaschine zur Bewegung längs eines Abbauförderers, bei welcher an dem einen Ende oder in der Nähe desselben ein Arm in der Bewegungsrichtung absteht und eine Schräm- bzw. Schneidvorrichtung trägt, um in den Abbaustoß während jedes Passes der maschine langes des Förderers zu schirmen bzw. zu schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ferner eine Einrichtung besitzt, die dazu dient, den Arm (5') und die Främ- bzw. Schneidvorrichtung (6) geradlinig zwischen einer ersten und einer zweiten Schneid- bzw.
Schrämstellung im Abstand von der AbbaustoEseitenrichtung zu verlagern.
2. maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (5') ein Schrämarm ist, der zur Schwenkbewegung um eine im wesentlichen waagrechte Achse (12) gelagert ist, die sich quer zur Bewegungsrichtung erstreckt, um die Schräm- bzw. Schneidhöhe ziJ verändern.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende bzw. in der Nähe jedes Endes der Maschine ein solcher Arm (5') zusammen mit einer Schräm- bzw. Schneidvorrichtung (6) und eine Einrichtung zur Verlagerung des Armes vorgesehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 bzw. nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Arm auf einer drehbaren Welle (13) gelagert ist, die in Büchsen (14, 15) im Maschinengehäuse (1) gehalten wird und in ihrer Längsrichtung in den Büchsen gleitbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verlagerung des Arms mit einem doppeltwirkenden, hydraulisch betätigbaren Arbeitszylinder ausgerüstet ist, dessen Kolben (16) an der Welle (13) befestigt ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verlagerung des Arms mit mindestens einem Hydrozylinder (22, 22') ausgerüstet ist, der ausserhalb des Maschinengehäuses (1) angeordnet ist, wobei der oder jeder Hydrozylinder mit Kugelgelenken (5, 26, 26', 26') versehen ist, damit der Schneid- bzw.
Schrämarm (5') zur Veränderung der Schneid- bzw. Schrämhöhe verstellt werden kann.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrozylinder (22') unterhalb der Linie der Oberseite der Maschine angeordnet ist.
8. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verlagerung des Arms mit einem mechanischen Antrieb in Form eines Schraubengetriebes ausgerüstet ist
9. Maschine nach Anspruch 2 bzw. nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Arm auf einer drehbaren Welle (13") gelagert ist, die in einer Büchse (27) gehalten wird, welche im Maschinengehäuse (1) in der Abbaustoßseitenrichtung verlagerbar ist, welche Büchse mit einem Antrieb (30, 31) für die Verlagerung versehen ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (27) mit einer Ringnut um seine Umfangsfläche ausgebildet ist und der Antrieb durch mehrere Antriebsschrauben (31) geschieht, welche mit entsprechenden Antriebsinuttern (30)zusammenwirken, die mit der erwähnten Nut (29) in Eingriff stehen, um die erwähnte Verlagerung zu bewirken, wenn-die Schrauben (31) gedreht werden.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmuttern die Form von Umlaufkugelmuttern haben.
12. Maschine nach Anspruch 2 bzw. nach den Ansprüchen 3 - 11 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydrozylinder (32) mit Kugelgelenken (33, 34) zum Verstellen des Arms (5') zur Veränderung der Schneid- bzw. Schrämhöhe vorgesehen ist.
13. Maschine nach en vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Schneidvorrichtung (6) eine sich drehende Schneid- bzw. Schrämwalze ist.
14. maschine nach den vorangehenden Ansprüchen, in I'ombination mit einem Abbauförderer, entlang welchem sie sich bewegen kann und welcher einen Antriebskopf hierfür an jeden Ende oder einen Antriebskopf und einen Umkehrkopf an den jeweiligen Enden besitzt, dadurch aekennzeichnet, daß, wenn der Arm (5') und die Schneid- bzw. Schrämvorrichtung (6) sich in der erwähnten Stellung weiter entfernt von der L+inasachse der Maschine in der Abbaustoßseitenrichtung befinden, der Arm (5') sich ausserhalb der Linie der Stoßseiten der Antriebsköpfe bzw. der Antriebs- und Umkehrköpfe befindet.
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DE3124684A1 (de) * 1981-06-24 1983-01-13 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Schneidscheibe fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues

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