DE2558080A1 - Spannung verminderndes elastomeres material und daraus hergestellte geraete - Google Patents

Spannung verminderndes elastomeres material und daraus hergestellte geraete

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DE2558080A1
DE2558080A1 DE19752558080 DE2558080A DE2558080A1 DE 2558080 A1 DE2558080 A1 DE 2558080A1 DE 19752558080 DE19752558080 DE 19752558080 DE 2558080 A DE2558080 A DE 2558080A DE 2558080 A1 DE2558080 A1 DE 2558080A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
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Description

DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE Zustelladresse: MÜNCHEN 80 (BOG ENHAU SEN) reply to : KOLBERGER STRASSE 2! ___, T...,..: 0../» 27 04 KU^t'eNOAMM 66
Telefon: 030 / 8 83 50 71 Telegramme: Consideration Berlin
796/15.631 DE 19. Dezember 1975
Patentanmeldung
der Firma
Sola Basic Industries, Inc.
Bast Wisconsin Ave.
Milwaukee, Wisconsin
V.St.A.
"Spannung verminderndes elastomeres Material und daraus hergestellte Geräte"
Die Erfindung betrifft ein elastomeres Material, mit dem man Spannungen an Oberflächen von Isolierkörpern, insbesondere an isolierten Leitungen von Klemmen für Stromkabel, herabsetzen kann.
Postscheckkonto Berlin West Konto 174384- 100 ■ Berliner Bank AG., Konto OI 10921900
609843/0212
ORIGINAL INSPECTED"
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR-INq. MANFRED BONINQ
— 2 —
Jis ist bekannt, daß bei elektrischen Leitern, wie z.B. Hochspannungsleitungen, die mit einem Isoliermittel überzogen sind, an den Stellen, wo der Überzug aufhört, eine Diskontinuität oder Belastung im elektrischen Feld auftritt. Wenn die Diskontinuität oder der Gradient des elektrostatischen Potentials an der Oberfläche eines elektrischen Isolierkörpers, der von einem Gas - z.B. Luft - umgeben ist, einen vorbestimmten Wert überschreitet, findet eine Gasentladung, d.h. ein Koronaeffekt statt, bei der Ozon und andere Gase entstehen, die die Oberfläche des Isolierkörpers angreifen und diesen langsam zerstören oder aufreißen. Diese Erscheinung ist beispielsweise besonders unangenehm bei Spulen von Hochspannungsgeneratoren, und zwar an den Stellen, v/o die Spulen aus dem geerdeten Ständer herausragen, an den Rändern von Folien an Wicklungen von Kondensatorhülsen und besonders bei Hochspannungsleitungen. Schließlich führen durch Spannung hervorgerufene Koronaentladungen zu Löchern in den überzogenen elektrischen Teilen.
Eine Koronaentladung läßt sich verhindern, wenn man das Potentialgefälle an der Oberfläche eines isolierten Leiters ausgleichtο Viersberg (US-PS 3 066 180) verwendet dazu einen Halbleiter oder ein Material mit einem spannungsabhängigen spezifischen Widerstand, wie Siliciumkarbid in einem festen harzartigen, härtbaren oder lufttrocknenden Bindemittel, wie einem Epoxyharz oder einem ölmodifizierten Alkydharz. Für die von Viersberg vorgeschlagenen Zusammensetzungen sind jedoch langwierige Härteprozesse erforderlich, und die erhaltenen Überzüge bestehen im wesentlichen aus hitzehärtbarem Material, welches relativ unelastisch und, einmal ausgehärtet, nicht mehr fließfähig ist, so daß Störungen in dem behandelten isolierten Kabel nicht ausgeglichen werden.
Nach Suelman (US-PS 3 210 460) kann man mit halbleitenden Überzügen oder Anstrichen einen geerdeten Schutz räumlich begrenzen und so die Probleme lösen, die durch Luftlöcher
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PATENTANWÄLTE ') 5 b 8 0 8
λ.
und durch die naturgemäß rohe Oberfläche entstehen, wenn man konventionelle Kabelkeulen-Konstruktionen verwendet. Die Überzugsmasse ist eine flüssige, filmbildende Lackzusammensetzung, wie epoxymodifizierte Harnstoffe bzw. Ilelamin-Formaldehyde oder modifizierte Phenol-rFormaldehyd-Harze mit Füllstoffen aus nichtlinearen Siliciumkarbid-Partikeln. Der Lack wird in einer Lösung, z.B. in Toluol, aufgetragen. Daher können sich durch Lösungsmittelreste schwache Stellen im Überzug bilden, wenn das Lösungsmittel nicht in einem besonderen Trocknungsschritt entfernt wird. Darüber hinaus kann man mit einem Lack nicht auf einfache Weise einen beliebig dicken Überzug aufbringen. Weiter müssen die Harze lange getrocknet werden und Unregelmäßigkeiten, "iie im Überzug entstehen können, gleichen sich nicht aus.
Berg (US-PS 3 210 461) gibt an, daß man für Harzüberzüge, z.B. aus Ciilorfluorkohlenstoff-Harzen, eine Mischung aus Siliciumkartoid und Kohlenstoff verwenden kann und daß bei Verwendung von nichtlinearem Siliciumkarbid als einzigem Halbleitermaterial infolge Alterns und durch Koronaentladungen eine rasche Abnutzung auftritt.
Zur Herabsetzung der Spannung verwendet Oatess (US-PS 3 317 655) einen hitzeschrumpfbaren Kegel und erhält dadurch eine stärkere Isolierschicht an den Unterbrechungen des Leiters bzw. einen größeren Querschnitt, wodurch die Linien des elektrischen Feldes besser gestreut v/erden. Graphit und Acetylenruß werden als geeignete Halbleiter für diesen Zweck genannt. Diese schrumpfbaren Kegel stellen zwar eine Verbesserung gegenüber handgefertigten Kegeln oder gegenüber geformten oder gegossenen Entspaainungskegeln dar, die nicht unbedingt eng an der isolierten Fläche anliegen, es ist jedoch offensichtlich, daß die Kegel nach Oatess nachdem sie einmal in ihre Stellung über einer Klemme hineingeschrumpft sind - keiner Anpassung mehr fähig sind, wenn der Kegel durch Koronaentladungen u.a. erodiert ist.
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Nach Salahshourian. (US-PS 3 631 519 und 3 644 662) und Anderson (US-PS 3 396 231) kann man eine halbleitende Schicht verwenden, z.B. ein Nylonband, welches mit Ruß oder mit Polyäthylen oder Butylgummi, in welches Ruß eingebaut ist, imprägniert ist. Eine solche Schicht soll sich auf Oberflächen von abgeschirmten Leitern anwenden lassen. Das mit Ruß gefüllte Gummi-Katerial muß jedoch auf den Leiter gespritzt werden, während das imprägnierte liylonband nicht unbedingt Unregelmäßigkeiten in der Halbleiterschicht um das isolierte Kabel verhindert.
Peterson (US-PS 2 446 387) v/endet einen Harzüberzug, der einen Halbleiter - insbesondere Graphit, Azetylenruß und Metallpulver - enthält, auf der Oberfläche eines isolierten Leiters an. Die Harzüberzüge werden jedoch als Dispersion oder Lack aufgetragen, so daß die Anwesenheit von restlichen Lösungsmitteln ebenso wie die begrenzte Dicke der erhaltenen Überzüge zu Problemen führen kann.
In vielen der genannten Patentschriften wird eine zusätzliche Schicht aus einem Halbleiter und einem Harz zwisehen dem Leiter und dem Kabel verwendet, mit einer solchen Schicht lassen sich jedoch Belastungen und Koronaentladungen an den Klemmen eines so abgeschirmten Kabels nicht vermeiden. Bower (US-PS 2 090 510) und Shiga (US-PS 3 749 817) geben Systeme und Zusammensetzungen an, die sich als Halbleiterschicht zwischen dem Leiter und dem Isoliermittel eignen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Stoffe und Vorrichtungen zur Verfügung zu stellen, die sich leicht bei Klemmen von abgeschirmten elektrischen Leitern anwenden lassen, die den abgeschirmten Leitern einen flexiblen und langlebigen Schutz gewähren, die sich von selbst ausbessern und die sehr widerstandsfähig gegen Durchschläge von Entladungen sind, die durch Belastungen hervorgerufen werden können.
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PATENTANWÄLTE 2 5 5 8 0 B 0
Ss zeigte sich, daß ein Material, welches sich zum Herabsetzen der Spannung an den Oberflächen eines isolierten elektrischen Leiters eignet und welches die oben genannten Bedingungen erfüllt, im wesentlichen ein kaltfließbares, niedrigviskoses koronaentladungsresistexites Elastomeres ist, welches aus Athylen-Propylen-Copoiymeren, Isobutylen-Isopren-Copolymeren (Butylkautschuk), Polybuten, chlorsulfoniertem Polyäthylen, EPDM (ungesättigte Äthylen-Propylen-Kautschuke, die als Terkomponente Diene enthalten) oder deren Mischungen besteht und welches auf jeweils 100 Teile an Elastomerem etwa 350 bis etwa 600 Teile eines Halbleitermaterials und bis zu etwa 10 Teile Hilfsmittel enthält.
Die Erfindung betrifft weiter eine die Spannung vermindernde geschichtete Vorrichtung zur Anwendung bei Klemmen von abgeschirmten elektrischen Leitern, die aus einem Hochspannungsisolierband besteht, welches auf die genannten Klemmen Druck ausüben kann und das auf einem Teilstück an einer Seite ein Material enthält, welches die Spannung herabsetzt.
Die Methode zur Verhinderung von koronainduzierten Strömungen an Klemmen von abgeschirmten elektrischen Leitern besteht gemäß der Erfindung darin, außen urn die Isolierung des abgeschirmten elektrischen Leiters auf dessen isolierte Oberfläche das Hochspannungsisolierband mit dem Teil, der das die Spannung herabsetzende Material enthält, so zu wickeln, daß dieses Material direkt auf der Oberfläche des abgeschirmten Leiters liegt, bis das die Spannung vermindernde Material erschöpft ist, und anschließend den nicht beschichteten Teil des Bandes über sich selbst und über die isolierte Oberfläche zurückzuwickeln.
Dadurch, daß rund um die Oberfläche des Isolators des abgeschirmten elektrischen Leiters ein Polster aus einem kaltfließbaren, koronaresistenten die Spannung verminderndem Material liegt und sich dieses Polster unter einem darüber lie-
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genden Druckband befindet, werden Schaden durch Koronaentladungen an den Klemmen abgeschirmter elektrischer Leiter vermieden.
Die Erfindung erstreckt sich also auf eine abgeschirmte elektrische Leiterklemme, welche gegen Fehler durch Koronaentladungen unempfindlich ist und welche aus einem elektrischen Leiter, einer elektrischen Isolierung, die um den genannten Leiter herumgelegt ist, und einem die Spannung herabsetzenden Material besteht, welches durch Kaltfließen durch die .Druckkraft des Hochspannungsisolierbandstückes um die Isolierung gelegt worden ist.
Weitere Gegenstände, Vorzüge und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die lediglich beispielhaft sind.
Abb. 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines Polsters aus dem die Spannung herabsetzenden Material gemäß der Erfindung.
Abb. 2 ist eine Teil-Schnittansicht, die eine Methode zur Verhinderung von Fehlern, die durch Koronaentladungen an den Klemmen eines abgeschirmten Kabels auftreten können, erläutert.
Abb. 3 ist eine perspektivische Teilansicht eines die Spannung vermindernden, beschichteten Bandes zur Anwendung an Klemmen von abgeschirmten elektrischen Leitern.
Abb ο 4 zejgt im Teilquer schnitt eine weitere Möglichkeit, die die Spannung vermindernde, beschichtete Vorrichtung anzuwenden.
In der Abb. 1 besteht das Polster 11 aus einem flachen Stück, das bis zu 2,54 mm dick sein kann und das aus einem halbleitenden Material, welches ein kaltfließbares, koronaresistentes Elastomeies und Hilfsmittel enthält, besteht.
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Die Anwendung des Polsters zum Verhindern von Fehlern, die durch Koronaentladungen an der Klemme eines abgeschirmten elektrischen Kabels entstehen können, zeigt Abb. 2. Hier liegt das Polster 11 um die isolierte Oberfläche 12 des abgeschirmten Leiters und ist mit einer Druck-Isolier-Vorrichtung 13, z.B. einem Hochspannungsisolierband, überzogen. In Abb. 2 ist 14 der Kabelisolierschutz, 15 der Schutz aus Kupfer oder einem leitenden Band und 16 die Kabelumhüllung. Die Abb. 2 zeigt gleichzeitig einen abgeschirmten elektrischen Leiter, der gegen Fehler, die durch Koronaentladungen entstehen können, geschützt ist. 12 ist die elektrische Isolierung, die um den Leiter angebracht ist, 11 ist das die Spannung vermindernc.3 Material, welches durch Kaltfließen mittels des Drucken, den das Hochspannungsisolierband 13 ausübt, um die genannte Isolierung gelegt ist.
Bine geschichtete Vorrichtung zum Herabsetzen der Spannung gemäß der Erfindung zeigt Abb. 3. Hierin ist 21 ein Teil eines Hochspannungsisolierbandes, welches Druck auf eine Klemme oder ein Ende eines isolierten Kabels ausüben kann und welches auf einem Teil einer Seite mit einem Material 22 beschichtet ist, welches die Spannung vermindert. Bei der in Abb. 3 gezeigten Ausführungsform ist das die Spannung herabsetzende Material über die gesamte Oberfläche des Teils des Hochspannungsisolierbandes verteilt.
Die Anwendung der geschichteten Vorrichtung der Abb. 3, die die Spannung herabsetzt, zeigt Abb. 4. Hier ist die Oberfläche des Isolators 31 des abgeschirmten elektrischen Kabels 32 mit der in Abb. 3 dargestellten Vorrichtung umwickelt, wobei die Schicht 33, die die Spannung vermindert, direkt auf dem Isolator liegt, so weit wie die Schicht reicht. Anschließend ist das Druckisolierband wieder über sich selbst und über die die Spannung vermindernde Schicht zurückgewickelt ο 36 ist ein Kabelisolierschutz, 37 ein Kupferband-
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PATENTANWÄLTE Z^ S S 8 O ^ U
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schutz und 38 eine.Kabelumhüllung. Abb. 4 zeigt weiter den erfindungsgemäßen geschützten elektrischen Leiter, der gegen Fehler, die durch Koronaentladungen auftreten können, geschützt ist. 31 ist die elektrische Isolierung, die rund um den Leiter angebracht ist, und 33 das Material, welches die Spannung vermindert und welches durch Kaltfließen mittels der Preßkraft eines Hochspannungsisolierbandes 35 auf die Isolierschicht aufgebracht ist.
Der hier verwendete Ausdruck "kaltfließbares koronaresistentes Elastomeres" schließt Elastomere, wie Äthylen-Propylen-Copolymere, Isobutylen-Isopren-Copolymere (Butylkautschule), Polybuten, chlorsulfoniertes Polyäthylen, EPDM und deren Ki schlingen, ein.
Ein geeignetes Athylen-Propylen-Copolymeres ist z.B. "Vistalon 4o4", ein Produkt der Exxon-Corporation, welches die spezifische Dichte 0,86 und eine Mooney-Viskosität ULI 8 von 35 bis 45 bei 1000C besitzt.
Ein Beispiel für ein Isobutylen-Isopren-Copolymeres (Butylkautschuk) ist "Butyl 065", ebenfalls ein Produkt der Exxon-Corporation. Dieses Material enthält etwa 99% Isobutylen- und VA Isopren-Einheiten. Sein Molekulargewicht liegt bei etwa 350.000.
Ein EPDM, welches sich gut für die erfindungsgemäßen Zwecke verwenden läßt, ist "Nordel 1320", ein Erzeugnis von E.I. DuPont de Nemours & Co. Dieses Material hat eine spezifische Dichte von 0,85. Weitere EPDM-Arten, die verwendet werden können, sind "Nordel 2722" und "Nordel 2522", ebenfalls Produkte von E. I. DuPont de Nemours & Co. Diese Polymere sind die bevorzugten Elastomere, wenn der Anteil an Halbleitermaterial groß ist, d.h. etwa 350 bis etwa 600 Teile pro 100 Teile Elastomeres.
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PATENTANWÄLTE 5 5 8 0 8 Ö
Brauchbare Polybutene (Polyisobutylene) sind "IndopolH1500" der Amoco Chemical Co. and "Oronite J52 E" der Chevron Chemical Co. Beide besitzen ein Molekulargewicht von etwa 1500 - 2000. Häufig wird ein Polybuten dieses Molekulargewicht sber eiche s mit einem der oben erwähnten Polymeren kombiniert, um die "Klebrigkeit" und die Haftung der erhaltenen Mischung zu verbessern.
Eine bevorzugte Mischung besteht aus einem Isobutylen-Isopren-Copolymeren,- welches wenigstens etwa 99/6 Isobutylen-I-ionomer-Einheiten enthält und ein Molekulargewicht von etwa 300 000 hat, und aus einem Polybuten mit einem Molekulargewicht von etwa 1000 bis 2000. Das Isobutylen-Isopren-Copolymere und das Polybuten v/erden in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1 : 0,8 bis 1 : 1 verwendet.
Der Ausdruck "Halbleitermaterial", wie er in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet wird, schließt nichtlineares Siliciumkarbid und andere η-leitende Halbleitermaterialien ein, deren spezifischer elektrischer Widerstand ähnlich nichtlinear ist. Die Nichtlinearität des spezifischen Widerstandes von Siliciumtetrakarbid und anderen pulverförmigen Halbleitern wird durch Messung der Spannung bei verschiedenen Strömen in einer zylindrischen Kolonne mit einem Durchmesser von 2,54 cm bestimmt. Das Pulver wird unter einem Druck von etwa 28 kg/cm zwischen zwei Elektroden gepreßt. Der Strom ist dann der in eine Potenz erhobenen Spannung gemäß der Gleichung I = k · Vn proportional. Pur geeignete gegen Spannung stabile Stoffe sollte der Wert für η über 2 liegen. Stoffe mit η-Werten bis zu 7 sind im Handel erhältlich.
Der spezifische Volumenwiderstand der η-leitenden Halbleiterstoffe, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, kann also zwischen einigen bis zu mehreren Millionen Ohm-Zentimetern variieren.
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PATENTANWÄLTE 2 b ^ 8 Ü 8 (J
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Obwohl der Wert für η von der Partikelgröße abhängt, kommt · in der Praxis doch jede Partikelgröße von etwa 100 bis etwa 1000 Mesh in Betracht. Partikel, deren Größe im Bereich von etwa 400 - 600 Mesh liegt, sind allerdings bevorzugt.
Ein Beispiel für ein Siliciumkarbid, welches sich für die erfindungsgemäßen Zwecke bewährt hat, ist "Crystalon", ein Produkt der Firma Norton Co.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß das Siliciumkarbid, welches verwendet werden soll, einige Kohlenstoff-, Phosphoroder Aluminium-Verunreinigungen enthalten muß, da reines Siliciumkarbid sich nicht als Halbleiter für die erfindungsgemäßen Zwecke eignet.
Die Menge an Halbleitern, die in dem Material zur Verminderung der Spannung verwendet wird, liegt zwischen etwa 350 und etwa 600, vorzugsweise 400 und 500, Teilen pro 100 Teile Elastomeres.
Unter den Hilfsstoffen ist Isopropyl-tri-isostearyl-titanat in einer Menge von 0-10 Teilen pro 100 Teile Elastomeres als Stabilisator bevorzugt. Diese Substanz ist als "Ken-React TTS" bekannt, welches von der Kenrich Petrochemical Inc., Bayonne, New Jersey, bezogen werden kann.
Die Ausdrücke "Druckband" und "Hochspannungsisolierstück", wie sie in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet werden, sind synonym und schließen elastische Isolierstoffe ein, die genügend stark sind, um den erforderlichen Druck auf das Material auszuüben, welches die Spannung vermindert und welches auf dem abgeschirmten Leiter oder um diesen herum angebracht ist. Ein typisches Material für diesen Zweck ist ein 0,76 mm starkes Band, welches aus "Vestalon 3708", einem EPDM der spezifischen Dichte 0,86, hergestellt ist. Dieses Produkt wird von der Firma Exxon Corporation angeboten. Das Band enthält weiter ein Ton-Silikat-Füllmaterial und Ruß.
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Als Beispiel wurde ein gegen Spannungen widerstandsfähiges Material durch Zusammenmahlen folgender Bestandteile hergestellt:
100 Gewichtsteile Isobutylen-Isopren-Copolymeres (Molekulargewicht 350 000)
6 " " Isopropyl-tri-isostearyl-titanat 400 " " Siliciumkarbid (600 Mesh) SO " " Polybuten (Molekulargewicht 1500,
Chevron Chemical Co.)
Das Produkt, welches gemäß Abb. 1-4 verarbeitet wurde, lieferte einen guten Schutz gegen Koronaentladungen in Anschlußflächen von geschützten elektrischen Kabeln.
Es ist selbstverständlich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung viele Variationen möglich sind, ohne den Bereich der folgenden Ansprüche zu verlassen.
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Claims (15)

  1. DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
    PATENTANWÄLTE
    - 12 Patentansprüche
    E)
    8" Ü B Ü
    aterial zinn Herabsetzen der Spannung an der Oberfläche eines isolierten elektrischen Leiters, dadurch gekennzeichnet , daß es im wesentlichen aus einem kaltfließbaren, niedrigviskosen koronaentladungsresistenten Elastomeren besteht, welches Äthylen-Propylen-Copolymere, Isobutylen-Isopren-Copoiymere, Polybuten, chlorsulfoniertes Polyäthylen, EPDH oder eine Mischung daraus enthält und welches auf jeweils 100 Teile an Elastomeren etwa 350 bis etwa 600 Teile eines Halbleitermaterials und bis zu etwa 10 Teile Hilfsmittel enthält.
  2. 2. Material zum Herabsetzen der Spannung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Halbleitermaterial nichtlineares Siliciumkarbid der Partikelgröße von etwa 100 bis etwa 1000 Mesh ist.
  3. 3. Material zum Herabsetzen der Spannung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das kaltfließbare Elastomere eine Mischung aus Isobutylen-Isopren-Copolymerem und Polybuten im Gewichtsverhältnis von etwa 1 : 0,8 bis etwa 1 : 1 ist und daß das Halbleitermaterial nichtlineares Siliciumkarbid ist, welches in einer Menge von etwa 350 bis etwa 600 Teilen pro 100 Teile Elastomeres zugegen ist.
  4. 4. Verfahren zur Verhinderung von Fehlern, die durch Koronaentladungen an den Klemmen von abgeschirmten elektrischen Leitern entstehen, dadurch gekennzeichnet , daß man die Oberfläche des Isolierstoffes des abgeschirmten elektrischen Leiters mit einem Polster aus kaltfließbaren, koronaresistenten, die Spannung herabsetzenden Material belegt und über das Polster ein Druckband überzieht.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kaltfließbare, koronaresistente, die Spannung herabsetzende Material im wesentlichen ein Elastomeres ist,
    609*43/0282 -13-
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    PATENTANWÄLTE
    - 13 -
    welches aus Äthylen-Propylen-Copolymeren, Isobutylen-Isopren-Copolymeren, Polybuten, chlor sulfonierten^ Polyäthylen, EPDH oder deren Mischungen besteht und welches auf jeweils 100 Teile an Elastomerem etwa 350 - 600 Teile eines Halbleitermaterials und bis zu etwa 10 Teile Hilfsmittel enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckband ein Hochspannungsisolierband ist.
  7. 7. Die Spannung herabsetzende, geschichtete Vorrichtung zur Anwendung an Klemmen von abgeschirmten elektrischen Leitern, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem Hochspannungsisolierband besteht, welches Druck auf die genannte Klemme ausübt und dessen Teil einer Seite mit einem die Spannung herabsetzenden Material beschichtet ist.
  8. 8. Die Spannung herabsetzende Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das die Spannung herabsetzende Material ein kaltfließbares, koronaresistentes Elastomeres ist, welches aus Äthylen-Propylen-Copolymeren, Isobutylen-Isopren-Copolymeren, Polybuten, chlorsulfoniertem Polyäthylen, EPDM oder deren Mischungen besteht und welches auf jeweils 100 Teile an Elastomerem etwa 350 bis etwa 600 Teile eines Halbleitermaterials und bis zu etwa 10 Teile Hilfsmittel enthält.
  9. 9. Die Spannung herabsetzende Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Hochspannungsisolierband aus EPDM besteht.
  10. 10. Die Spannung herabsetzende Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das die Spannung herabsetzende Material über die gesamte Oberfläche des Hochspannungsisolierteils verteilt ist0
    - 14 809843/0282
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    PATENTANWÄLTE ^ D 5 8 0 8 C)
    - 14 -
  11. 11. Verfahren zur Verhinderung von Fehlern, die durch Koronaentladungen an den Klemmen von abgeschirmten elektrischen Leitern entstehen, dadurch gekennzeichnet , daß man außen um die Isolierung des abgeschirmten elektrischen Leiters auf dessen isolierte Oberfläche ein Hochspannungsisolierband, welches auf die Klemme Druck ausüben kann, mit dem Teil, der das die Spannung herabsetzende Material enthält, so wickelt, daß diese Material direkt auf der Oberfläche des abgeschirmten Leiters liegt, bis das die Spannung herabsetzende Material verbraucht ist, und anschliessend den nicht beschichteten Teil des Bandes über sich selbst und über die isolierte Oberfläche zurückwiekelt.
  12. 12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß man das Hochspannungsisolierband mit dem Teil, der das die Spannung herabsetzende Material enthält, so um den abgeschirmten elektrischen Leiter wickelt, daß sich das 3and zur Hälfte überlappt.
  13. 13. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das die Spannung herabsetzende Material aus Äthylen-Propylen-Copolymeren, Isobuijien-Isopren-Copolymeren, Polybuten, chlorsulfoniertem Polyäthylen, EPDM oder deren Mischungen besteht und daß es auf jeweils 100 Teile an Elastomerem etwa 350 bis etwa 600 Teile eines Halbleitermaterials und bis zu etwa 10 Teile Hilfsmittel enthält.
  14. 14. Abgeschirmte elektrische Leiterklemme, welche gegen Fehler durch Koronaentladungen unempfindlich ist, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem elektrischen Leiter, einer elektrischen Isolierung, die um den genannten Leiter herumgelegt ist, und einem die Spannung herabsetzenden Material besteht, welches durch Kaltfließen durch die Druckkraft des Hochspannungsisolierbandstückes um die Isolierung gelegt worden ist.
    - 15 SO 9 843/02 82
    DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ 2558080
    PATENTANWÄLTE
    - 15 -
  15. 15. Klemme gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das die Spannung herabsetzende Material ein kaltfließbares, koronaresistentes Elastomeres ist- v/elches aus Äthylen-Propylen-Copolymeren, Isobutylen-Isopren-Copolymeren, Polybuten, chlorsulfoniertem Polyäthylen, EPDM oder deren Mischungen besteht und v/elches auf jeweils 100 Teile an Elastomer em etwa 350 bis etwa 600 Teile eines Halbleitermaterials und etwa 10 Teile Hilfsmittel enthält.
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    Leerseite
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