DE2557704A1 - Schlaguebertragungsvorrichtung fuer rammgeraete - Google Patents
Schlaguebertragungsvorrichtung fuer rammgeraeteInfo
- Publication number
- DE2557704A1 DE2557704A1 DE19752557704 DE2557704A DE2557704A1 DE 2557704 A1 DE2557704 A1 DE 2557704A1 DE 19752557704 DE19752557704 DE 19752557704 DE 2557704 A DE2557704 A DE 2557704A DE 2557704 A1 DE2557704 A1 DE 2557704A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impact
- transmission device
- piston
- hood
- striking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D13/00—Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
- E02D13/10—Follow-blocks of pile-drivers or like devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
- Actuator (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
PATENTANWALT
2 HAMBURG 1 . ADENAUERALLEE 3O . TELEFON (O411) 34 45 33
Aktenzeicliein Neuanme Idling
Anmelderinι Koehring GmbH
Anmelderinι Koehring GmbH
SCHLAGÜBERTRAGÜNGSVORRICHTÜNG FÜR RAMMGERATE
Die Erfindung betrifft eine Sohlagübertragungsvorrichtung für
Raumgeräte, mit einer zwischen dem Schlagkörper und dem Rammteil
anzuordnenden Sohlaghaube, einem in einer zur Schlagrichtung koaxialen, aylinderartigen Bohrung der Schlaghaube begrenzt
axial verschiebbar geführten Kolben mit auswärts vorstehender Stirnfläche, einer am Kolben angeordneten, dessen
Verschiebung begrenzenden Ringstufe, mindestens einer zwischen dem Kolben und der Innenwand der Bohrung angeordneten
Dichtung, einem in dem durch den Kolben abgeschlossenen Hohlraum
der Sohlaghaube angeordneten Flüssigkeitspolster, einem im Hohlraum angeordneten, unter Überdruck stehenden Gaspolster
sowie mindestens einem vom Hohlraum nach außen geführten, mit einem Absperrventil versehenen Kanal zum Einführen und Ablassen
von Flüssigkeit·
Bei der au» der USA-PatentβohrIft 886 193 bekannten Sohlagübertragungsvorriohtung
dieser Art sitzt der in einem nach unten offenen Zylinder geführte Kolben auf dem Rammteil, wobei
der Schlagkörper auf die geschlossene Oberseite des Zylinders aufprallt und das zur Stoßdämpfung dienende Gaspolster
unter einem dem Gewicht des Zylinders entsprechenden Überdruck steht. Bei dieser Konstruktion wird zwar eine Beschädigung
des Rammteils vermieden, jedoch keine Verbesserung des
Eintreiben» erreicht»
Aus der deutschen Patentschrift 1 634 399 ist ferner zur Vermeidung
von Beschädigungen des Rammteils eine Schlagübertragungsvorrichtung bekannt, bei welcher das Gaspolster und das
709826/0U9
-2-
■Flüssigkeitspolster durch einen verschiebbaren Trennkolben
getrennt sind und unter einer dem Bindringwiderstand des Rammteiles entsprechenden Vorspannung stehen. Da diese
Schlagübertragungsvorrichtung keinen festen Anschlag besitzt und das als Federglied verwendete, vorgespannte Gaspolster
geringe Steifigkeit aufweist, wird bei jedem Schlag zur Vermeidung einer Stoßspitze nur eine dem Gasdruck entsprechende
Druckkraft auf das Rammteil ausgeübt. Mit dieser Konstruktion gelingt es jedoch nicht, das Rammteil bei härteren
Böden zum "Laufen" zu bringen. Eine Vergrößerung des
Fallweges des Schlagkörpers zur Erhöhung der Druckkraft hat ihre Grenze in der Beanspruchbarkeit des Gaspolsters und
bringt auch nicht die lösende Wirkung einer Stoßspitze mit sich, so daß man gezwungen ist, ein Rammgerät mit größerem
Sohlagkörper ed«r eine herkömmliche Schlagübertragungsvorrichtung
mit oder ohne Puffer aus Holz, Asbest oder Hartkunststoff einzusetzen sofern das Ramrateil dies aushält·
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Schlagübertragungsvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache Weise dan Rammschlag des Schlagkörpers mit einer zum
Lösen des Rammteiles hinreichenden Stoßspitze und anschliepender,
langer anhaltender Druckkraft auf das Rammteil über trägt und eine .einfache Anpassung der Stoß- und Druckkraft
an die Bodenbeschaffenheit aml§ßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Sohlagübertragungsvorrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaghaube an ihrer Unterseite ein© auf das Rammteil aufzulegende Schiagübertragungsfläche aufweist,
die zylinderartige Bohrung an der Oberseite der Schlaghaube
angeordnet ist und einen im Vergleich zur Prallfläche des Schlagkörpers kleineren Durchmesser besitzt, die Schlaghaube
an ihrer Oberseite eine den Kolben umschließende ringförmige Schlagfläche für den Aufprall des Schlagkörpers aufweist
und die Stirnfläche des Kolbens über die Schlagfläche der Schlaghaube um eine vorbestimmte Strecke zwischen 3 und
3Q mm aufwärts vorsteht.
709826/0149 3
Bei der erfindungsgemäßen Schlagübertragungsvorrichtung wird
bei jedem Rammschlag durch die beim Aufprall des Schlagkörpers auf die Stirnfläche des Kolbens bewirkte Einwärtsverschiebung
des Kolbens der Gasdruck im Gaspolster erhöht, dann beim Aufprall des Schlagkörpers auf die Schlagfläche
der Schlaghaube ein kurzzeitiger, kräftiger Stoß auf das Rammteil ausgeübt und schließlich das dadurch zum "Laufen"
gebrachte Rammteil durch die vom verdichteten Gaspolster ausgeübte, langer andauernde Druckkraft eingetrieben. Dabei
kann die Stoßspitze je nach der Härte des Bodens so eingestellt werden, daß einerseits das Rammteil bei nahezu jedem
Boden zum "Laufen" gebracht wird, andererseits jedoch die anschließend auf das laufende Rammteil einwirkende eintreibende
Druckkraft möglichst lange erhalten bleibt, so daß insgesamt ein möglichst großer Eindringweg erzielt wird.
Auf diese Weise wird die verfügbare Fallenergie des Schlagkörpers in einen nach den Bodenverhältnissen zum Lösen des
Rammteiles hinreichenden Stoß mit anschließender, länger andauernder Druckkraft überführt, so daß sich eine optimale
Energieausnutzung ergibt.
Bei jedem Rammschlag trifft der Schlagkörper zunächst auf
die aus der Schlaghaube obersenfcig hinausra-^gende Stirnfläche
des Kolbens auf und drückt diesen gegen den Überdruck des Gaspolsters abwärts, bis der Schlagkörper auf die den Kolben
umschließende Schlagfläche der Schlaghaube aufprallt. Da der Druck im Gaspolster vor dem Schlag weit unter dem Eindringwiderstand
des ruhenden Rammteiles liegt und die Stirnfläche des Kolbens nur eine kurze Strecke über die Sohlagflache
der Schlaghaube vorsteht, liegt der durch ■Volumenverminderung
erhöhte Druck des Gaspolsters beim Auftreffen des Schlagkörpers auf die Schlagfläche der Schlaghaube immer
noch erheblich unter dem Eindringwiderstand des ruhenden Rammteils, so daß sich dieses noch in Ruhe befindet. Durch
die beim Auftreffen des Schlagkörpers auf die Schlagfläche der Schlaghaube erzeugte Stoßspitze wird das Rammteil gelöst.
Während die Stoßspitze nun schnell abklingt wirkt auf das Rammteil während der gesamten Rückstellung des Kolbens
709826/0U9 _u
-Ii-
in seine Ausgangsstellung vor dem Schlag eine während länge
rer Zeit ständig über dem im Vergleich zum Eindringwiderstand des ruhenden Rammteiles wesentlich niedrigeren Eindringwiderstand
des laufenden Rammteiles liegende Druckkraft,
die das Rammteil in den Boden eintreibt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Schlagübertragungsvorrichtung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Da erfindungsgemäß bei jedem Rammschlag eine kräftige Stoßspitze
erzeugt wird, ist es zweckmäßig, das Gaspolster in der Schlaghaube in einem vom Flüssigkeitspolster umschlossenen
Gasbehälter einzuordnen und dessen Halterung elastisch auszubilden. Die gegenüber der Schlaghaube stoßdämpfend
gelagerte Anordnung des Gasbehälters ist insbesondere für diejenigen Ausführungsformen vorteilhaft, bei
denen das Gaspolster vom Flüssigkeitspolster durch einen verschiebbar geführten Trennkolben getrennt ist, da dieser
dadurch gegen bei Prellschlägen auf die Schlaghaube auftretende,
seitliche Beschleunigungen weitgehend geschützt ist,
die sonst Schäden an den Laufflächen und Dichtungen bewirken könnten. Die Anordnung des Gaspolsters in einem vom
Flüssigkeitspolster umschlossenen Gasbehälter ist auch dadurch vorteilhaft, daß im Falle einer Beschädigung nur
der Gasbehälter und nicht die Schlaghaube ausgewechselt zu werden braucht.
Bei Verwendung von Trennkolben besteht das Problem, daß dieser zur Aufnahme dexJDichtungen und zur Vermeidung eines
Verkantens eine gewisse Mindestabmessung in Längsrichtung
und zur Aufnahme von Differenzdrücken und Beschleunigungskräften eine hinreichende Widerstandsfähigkeit besitzen
muß, es jedoch andererseits wegen der beim Rammstoß innerhalb von wenigen Millisekunden auftretenden Beschleunigungen
erwünscht wäre, wenn der Trennkolben und die Dichtungen möglichst gewichtslos wären. Zur "Überwindung dieser Schwierigkeit
wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
im Trennkolben eine durch eine flexible Membran verschlossene DurchgangsÖffnung vorgesehen. Diese Membran
709826/0149
-5-
kann sich, wegen ihres geringen Gewichtes und ihrer entsprechend
geringen Trägheit beim Rammschlag sehr rasch verformen, so daß die beim Einfedern des Kolbens in die Schlaghaube
verdrängte Flüssigkeitsmenge sehr rasch aufgenommen wird und der Trennkolben sich nicht sofort, sondern erst
mit einer gestreckten Anlaufzeit in Bewegung zu setzen braucht, wodurch seine Beschleunigungsbelastung verringert
wird.
Da bei der erfindungsgemäßen Schlagübertragungsvorrichtung
der Einfederweg des Kolbens von höchstens etwa 30 nun und
somit auch das beim Stoß maximal verdrängte, vom Gasbehälter aufzunehmende Flüssigkeitsvolumen genau bekannt ist,
kann das Flüssigkeitspolster vom Gaspolster auch nur durch eine flexible, elastische Membran getrennt werden, deren
Nachgiebigkeit die Aufnahme einer hinreichenden Menge verdrängter Flüssigkeit gestattet. Hierdurch wird eine sehr
rasche Reaktionsfähigkeit, ein verringerter Widerstand wäfesreneL
beim Einfedern und eine verbesserte Dichtigkeit erzielt. ¥ährend am gleitenden Trennkolben geringe Gasmengen verlorengehen
können, ist dies bei einer fest eingeknüpften, im Ruhesitz dichtenden, elastischen Membran nicht mehr der Fall.
¥enn der Gasbehälter mebiere jeweils durch Trennelemente verschlossene
Öffnungen aufweist, kann die Fließgeschwindigkeit in diesen Öffnungen und das Ausmaß des Nachgebens des einzelnen
Trennelementes entsprechend verringert werden.
¥enn das Trennelement als elastische Membran ausgebildet ist,
kann diese zur Abtrennung des Gaspolsters vom Flüssigkeitspolster auch unmittelbar in die Schlaghaube eingesetzt sein,
weil sie- wegen ihrer Eigenelastizität keiner besonderen elastischen
Lagerung bedarf. Dabei ist es auch möglich, das Gaspolster und die Membran im Kolben anzuordnen. Dies ermöglicht
bei ausgezeichneter Reaktionsfähigkeit und absoluter Gasdicht heit eine einfachere Herstellung und eine größere Betriebs-
-6-
709826/0U9
-i-
sicherheit. Während bei Verwendung eines Trennkolbens eine
durchgehend feinstbearbeitete Zylinderbohrung als Gleitfläche
für den Kolben und den Trennkolben vorgesehen -werden muß, braucht bei der erfindungsgemäßen Schlagübertragungsvorrichtung
lediglich ein kurzes Stück des bekannten Einfederweges für den Kolben so ausgeführt zu sein und insgesamt
ist nur ein auf kurzem ¥ege gleitendes Teil vorhanden, was
die Störanfälligkeit vermindert. Dies ist jedoch nur deshalb
möglich, weil bei der erfindungsgemäßen Schlagübertragungsvorrichtung
der Einfederweg, die verdrängte Flüssigkeitsmenge und das Ausmaß der Nachgiebigkeit des Trennelementes
genau bekannt Bind.
Die Anpassung der Stoßkraft und der Druckkraft an die jeweiligen
Bodenverhältnisse erfolgt durch Veränderung der Flüssigkeitsmenge
in der Schlaghaube, während der Gasbehälter stets mit einer konstanten Gasfüllung eines vorbestimmten
Vorspanndruckes gefüllt ist, der unterhalb des niedrigsten Arbeitsdruckes liegt. Durch Einpressen einer zwischen vorbestimmten
Minimal- und Maximalwerten bemessenen Flüssigkeitsmenge wird der Überdruck im Gaspolster auf einen 10
bis 60 %, vorzugsweise 20 bis 50 °/o des Eindringwiderstandes
des ruhenden Rammteiles entsprechenden ¥ert eingestellt, so daß dem Einfedern des Kolbens beim Rammschlag ein entsprechender
Einfederwiderstand entgegengesetzt wird und die beim
Rammschlag übertragene Druckkraft je nach dem eingestellten Druckwert kleiner oder größer ist. Je nach dem eingestellten
Druckwert wird der nicht als Druckkraft übertragene restliche Anteil der Fallenergie des Schlagkörpers in eine kurzzeitige
Stoßspitze zum Lösen des Rammteiles umgesetzt. Zur Vermeidung eines unerwünschten Überdruckes in der Schlaghaube
ist ein stoßfest angeordnetes Sicherheitsventil vorgesehen.
Durch das Einpressen von Druckflüssigkeit werden die als elastische Membran bzw. als Trennkolben ausgebildeten Trennelemente
jeweils von ihren Ruhesitzen soweit abgehoben, daß •die Membran im wesentlichen nur an ihrer Einspannstelle und
709826/0U9
-7-
255770A
der Trennkolben nur an seiner Gleitfläche noch metallischen Kontakt hat. Jedes Trennelement wii"d durch das Gleichgewicht
von Flüssigkeitsdruck und Gasdruck in einer Mittelstellung
gehalten und bewegt sich jeweils beim Rammschlag um eine zur Aufnahme der dabei verdrängten Flüssigkeit hinreichende
Strecke in den Gasbehälter hinein, so daß schädliche Aufschlagswirkungen, vermieden werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen scliematisehen Längsschnitt durch eine in ein
Rammgerät eingebaute Schlagübertragungsvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische grafische Darstellung des Stoß- und Druckkraftverlaufes sowie des Bodenwiderstandes
beim Rammschlag,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Schlagübertragungsvorrichtung
gemäß Fig. 1,
Fig. h einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Schlagübertragungsvorrichtung,
Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch eine weitere
abgewandelte Schiagübertragungsvorrichtung,
Fig. 6 einen schematischen Längsschnitt durch eine dritte abgewandelte Schlagübertragungsvorrichtung,
Fig. 7 einen schematischen Längsschnitt durch eine vierte
abgewandelte Schlagübertragungsvorrichtung und
Fig. 8 einen schematischen Längsschnitt durch eine fünfte abgewandelte Schlagübertragungsvorrichtung.
und 3
Das in Fig.1 dargestellte Rammgerät besitzt einen in einem
Gehäuse mittels nicht dargestellter, herkömmlicher Antriebsvorrichtungen aufwärts und abwärts beweglichen Schlagkörper
15 und eine darunter im Gehäuse gehalterte, mit einer unterseitigen Schlagübertragungsfläche 1a auf dem Rammteil 17
aufsitzende Schlaghaube 1, die eine nach oben offene, zylinderartige Bohrung aufweist. Diese ist durch einen darin ver-
-8-
709826/0U9
schiebbar geführten Kolben 5 abgeschlossen, wobei in dem
dazwischenliegenden Hohlraum ein Flüssigkeitspolster 2 angeordnet ist. Der Kolben 5 liegt mit einer Ringstufe lh gegen
eine Ringschulter 13 der Schlaghaube 1 an und steht mit seiner oberseitigen Stirnfläche 5& um eine vorbestimmte
Strecke zwischen 3 und 30 mm über eine den Kolben 5 umschließende
oberseitige Schlagfläche 6 der Schlaghaube 1 vor. In dem das Flüssigkeitspolster 2 enthaltenden Hohl-
k
raum ist mittels Tragfedern ein Gasbehälter 3 elastisch aufgehängt, der eine im wesentlichen zylindrische Form besitzt und an seinen Enden jeweils mit einer durch eine flexible, elastische Membran 8 dicht verschlossenen Durchgangsöffnung 7 versehen ist. Im Innenraum des Gasbehälters 3 befindet sich das auf einen vorbestimmten Druck vorgespannte Gaspolster 10. Zur Abstützung der Membran 8 in ihren Endstellungen sind in der Öffnung 7 jeweils Anlageflächen 23 vorgesehen.
raum ist mittels Tragfedern ein Gasbehälter 3 elastisch aufgehängt, der eine im wesentlichen zylindrische Form besitzt und an seinen Enden jeweils mit einer durch eine flexible, elastische Membran 8 dicht verschlossenen Durchgangsöffnung 7 versehen ist. Im Innenraum des Gasbehälters 3 befindet sich das auf einen vorbestimmten Druck vorgespannte Gaspolster 10. Zur Abstützung der Membran 8 in ihren Endstellungen sind in der Öffnung 7 jeweils Anlageflächen 23 vorgesehen.
Zum Einführen von Flüssigkeit in das Flüssigkeitspolster dient ein mit einem Rückschlagventil 27 versehener Füll-Eanäl
Zh. Die Entleerung erfolgt über einen vom Hohlraum nach außen geführten Ablaßkanal 19 und ein in diesem angeordnetes,
als Sicherheitsventil ausgebildetes Ablaßventil 22, das durch eine Druckfeder gegen seinen Ventilsitz gedrückt
wird. Beim Lösen der die Druckfeder 21 halternden Verschlußschraube 20 um einige Umdrehungen wird die Druckfeder
21 entsprechend entspannt und die Schließkraft des
Ablaßventiles 22 soweit vermindert, daß Flüssigkeit aus dem Hohlraum über den Ablaßkanal 19 austreten kann. Auf
diese Weise kann die Schlaghaube 1 vollständig entleert werden»
Im Betrieb ist der Hohlraum mit Druckflüssigkeit gefüllt, die unter dem Druck des im Gasbehälter 3 enthaltenen Gaspolsters
10 den Kolben 5 auswärts drängt, bis dieser mit seiner Ringschulter 14 gegen die Ringstufe 13 der Schlag-
709826/0H9
haube 1 anliegt. Beim Rammschlag trifft die Prallfläche 15a
des Schlagkörpers 15 zunächst auf die Stirnfläche 5& des Kolbens
5 auf und drängt diesen gegen den Druck des Gaspolsters 10 einwärts, -bis der Schlagkörper 15 auf die den Kolben 5
umschließende Schlagfläche 6 aufprallt. Der hierdurch auf die Schlaghaube 1 ausgeübte Stoß -wird von der auf dem Rammteil
17 aufsitzenden Schlagübertragungsfläche 16 unmittelbar
auf das Rammteil übertragen.
Beim JSinfedern des Kolbens 5 wird durch die Volumenverminderung
des Hohlraumes Flüssigkeit unter Einwärtsverlagerung der flexiblem Membran 8 in den dadurch erzeugten Raum in den
öffnungen 7 verdrängt und der Druck im Gaspolster 10 entsprechend erhöht. Wegen des geringen Volumens der verdrängten
Flüssigkeit erreicht der Druck im Gaspolster 10 dabei jedoch nicht die zur Überwindung des BindringwiderStandes des ruhenden
Rammteiles erforderliche Größe. —
Nach dem Lösen des Rammteils 17 durch die beim Aufprall des Schlagkörpers 15 auf die Schlagfläche 6 der Schlaghaube 1
erzeugte Stoßspitze reicht der im Gaspolster 10 herrschende Überdruck, um das Rammteil 17 unter Überwindung des nach dem
Lösen stark verringerten Bindringwiderstandes in Eindringrichtung nachzuschieben, wobei der Kolben 5 wieder in seine
Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
Der beim Rammschlag auftretende Verlauf der Stoß- und Druckkräfte und des Eindringwiderstandes ist in Fig.2 schematisch
dargestellt, in welcher der Druck gegen die Zeit aufgetragen ist. Wie daraus ersichtlich ist, steigt die auf das Rammteil
17 wirkende Kraft beim Auftreffen des Schlagkörpers 15 auf
den Kolben 5 zunächst in sehr kurzer Zeit von 0 auf den dem . Druck im Gaspolster 10 entsprechenden Wert I und dann während
des Einfederns des Kolbens 5 in die Sohlaghaube 1 etwas
langsamer auf den noch unterhalb des Eindringwiderstandes W
des ruhenden Rammteiles liegenden Wert XI an. Der Anstieg
709826/0149
erfolgt, etwas langsamer, weil ein Teil der Energie als Druckerhöhung
im Gaspolster 10 aufgenommen wird und dadurch die Fallgeschwindigkeit des Schlagkörpers 15 etwas verzögert
i und die Wirkungsdauer der Druckkraft etwas verlängert
wird. Beim Aufprallen des Schlagkörpers 15 auf die dem Kolben
5 umschließende Schlagfläche 6 wird sehr kurzzeitig eine steile Stoßspitze erzeugt, bei welcher das Rammteil
17 durch die darauf einwirkende, den Eindringwiderstand ¥_ des ruhenden Rammteils 17 erheblich überschreitende Kraft
gelöst wird. Nach dem raschen Abklingen der Stoßspitze wirkt der durch das Einfedern des Kolbens 5 erhöhte Druck
des Gaspolsters 10 noch bis zum Zeitpunkt der Rückstellung des Kolbens 5 in seine Ausgangsstellung längere Zeit mit
einer längs der Kurve IV-V langsam nachläsesenden Kraft
auf das Rammteil nachschiebend ein· Da das Rammteil bereits w während des Anstiegs zur Stoßspitze bei der Überschreitung
des EdLndringwider Standes ¥_ des ruhenden Rammteiles in Be-
H.
wegung gesetzt wurde und der Eindringwiderstand infolge
des geringeren Reibungswiderstandes des bewegten Rammteiles
17 etwa längs der Linie W-. absinkt, ergibt sich auch nach
dem Abklingen der Stoßspitze ein noch längere Zeit andauernder Überschuß der nachschiebenden Druckkraft über den
Eindringwiderstand, wodurch das Rammteil 17 weiter am "Laufen" gehalten wird, solange die zusätzliche Druckkraft
des aufgrund der vorher gespeicherten Energie in seine Ausgangslage zurückkehrenden Kolbens 5 entsprechend der Kurve
IV-V nachwirkt. Die Krafteinwirkung auf das Rammteil 17
ist erst beendet, wenn der Kolben 5 wieder in seine mit der Ringschulter Ik gegen die Ringstufe Ϊ3 anliegende Ausgangsstellung
zurückgekehrt ist» Auf diese Weise wird durch Kombination einer Stoßspitze mit anschließender, längerer
Druckwirkung ein rasches und zuverlässiges Lösen des Rammteiles mit ausgedehnter Nachschiebewirkung erzielt, ohne
eine dem Eindringwiderstand des ruhenden Rammteiles entsprechenden
Vorspannung des Druckgaspolsters zu erfordern. Dabei kann die in der Stoßspitze auftretende Kraft P0 so gewählt
werden, daß sie unterhalb des Niveaus PD liegt, bei
T09826/0H9
welchem das Rammteil durch die Schlagwirkung deformiert wird,
weil seine elastische Verformbarkeit überschritten ist« In bestimmten Fällen, insbesondere bei Stahlpfählen, hat man
darüber hinaus die Möglichkeit mit.einer Pfahlkopfverstärkung
zu arbeiten, die kurzzeitige Stoßspitzen ohne Schaden an den darunter liegenden Pfahlquerschnitt weitergibt, so
daß eine dosierte, geringfügige Überschreitung des Niveaus P unschädlich ist.
Die in Pig»4 dargestellte, abgewandelte Schlagübertragungsvorrichtung
entspricht im wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 3» wobei jedoch jetzt als Trennelemente im Gasbehälter
5 verschiebbar geführte Trennkolben 9 vorgesehen sind und die Schlagfläche 6 an einem auf der Oberseite der Schlaghaube
1 um den Kolben 5 herum lose aufliegenden Schlagring
25 angeordnet ist. Zwischen dem Schlagring 25 und der Schlaghaube 1 ist ein Puffermaterial 26 vorgesehen.
Bei der in Fig.5 dargestellten, vereinfachten Ausführungsform ist das Gaspolster 10 im unteren Teil der Schlaghaube
angeordnet und vom Hohlraum 2 durch eine flexible Membran 12 gasdicht getrennt.
Die in Fig.6 dargestellte Ausführungsform ähnelt der Schlagübertragungsvorrichtung
gemäß Fig.4, wobei jedoch jetzt der Gasbehälter 3 mittels elastischer Elemente 4 an der Schlaghaube
1 abgestützt ist und nur oberseitig durch einen Verschiebbaren Trennkolben 9 mit einer durch eine flexible Membran
12 gasdicht verschlossenen Durchgangsöffnung 11 vom
Hohlraum 2 abgetrennt ist.
Bei der in Fig.7 dargestellten Ausführungsform ifct das Gaspolster
10 in einer durch eine flexible Membran 12 gasdicht abgeschlossenen Ausnehmung des Kolbens 5 angeordnet0
-12-
709826/0U9
Bei der in Fig.8 dargestellten Ausführungsform grenzen das
Gaspolster 10 und das Flüssigkeitspolster 2 ohne ein dazwischenliegendes Trennelement unmittelbar aneinander. Auf
diese Weise wird eine besonders einfache und unaufwendige
Konstruktion erzielt. Das Gaspolster 10 besteht dabei aus
einem inerten Gas, insbesondere Stickstoff, um eine unerwünschte Reaktion zwischen dem Gas und der Flüssigkeit auszuschalten.
diese Weise wird eine besonders einfache und unaufwendige
Konstruktion erzielt. Das Gaspolster 10 besteht dabei aus
einem inerten Gas, insbesondere Stickstoff, um eine unerwünschte Reaktion zwischen dem Gas und der Flüssigkeit auszuschalten.
Die vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen erläuterte
Schlagübertragungsvorrichtung kann vom Fachmann hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung des Gaspolsters und
der dieses vom Flüssigkeitspolster abteilenden Trennelemente je nach den Anforderungen in verschiedener Weise abgewandelt
werden, wobei der Druck im Gaspolster 10 jeweils so gewählt werden soll, daß er auch nach dem Einfedern des
Kolbens 5 unter dem Eindringwiderstand des ruhenden Rammteils liegt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schlagüber-
unter_jTer zieht
tragungsvorrichtung besteht darin, däßVauf die bisher zwischen
Schlagkörper und Schlaghaube angeordneten Hartholz-,
Astbest- oder Kunststoffpuffer ein in seiner Härte einstellbarer metallischer Schlag erzielt wird, so daß das häufige und zeitraubende Auswechseln der schon nach kurzer Rammzeit durch Energieverzehr und Wärmeentwicklung zerstörten Puffer entfällt und die Rammarbeit weitgehend ohne derartige, bei Offshore-Rammarbeiten außerordentlich kostspielige Betriebsunterbrechungen durchgeführt werden kann.
Astbest- oder Kunststoffpuffer ein in seiner Härte einstellbarer metallischer Schlag erzielt wird, so daß das häufige und zeitraubende Auswechseln der schon nach kurzer Rammzeit durch Energieverzehr und Wärmeentwicklung zerstörten Puffer entfällt und die Rammarbeit weitgehend ohne derartige, bei Offshore-Rammarbeiten außerordentlich kostspielige Betriebsunterbrechungen durchgeführt werden kann.
709826/0 U9
Claims (16)
- DIPL.-CHEIM. DR. HARALD STACHPATENTANWALT2 HAMBURG 1 - ADENAUERALLEE 30 · TELEFON (0411) 34 45 23Aktenzeichen; Neuanmeldung
Anmelderin; Koehring GmbHPATENTANSPRÜCHE\ 1.) Schlagübertragungsvorrichtung für Rammgeräte, mit einer zwischen dein Schlagkörper und dem Rammteil anzuordnenden Schlaghaube, einem in einer zur Schlagrichtung koaxialen, zylindei'artigen Bohrung der Schlaghaube begrenzt axial verschiebbar geführten Kolben mit auswärts vorstehender Stirnfläche, einer am Kolben angeordneten, dessen Verschiebung begrenzenden Ringstufe, mindestens einer zwischen dem Kolben und der Innenwand der Bohrung angeordneten Dichtung, einem in dem durch den Kolben abgeschlossenen Hohlraum der Schiaughaube angeordneten Flüssigkeitspolster, einem im Hohlraum angeordneten, unter Überdruck stehenden Gaspolster sowie mindestens einem vom Hohlraum nach außen geführten, mit einem Absperrventil versehenen Kanal zum Einführen und Ablassen von Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß:a) die Schlaghaube (i) an ihrer Unterseite eine auf das Rammteil (17) aufzulegende Schlagübertragungsfläche (la) aufweist,b) die zylinderartige Bohrung an der Oberseite der Schlaghaube (1) angeordnet ist und einen im Vergleich zur Prallfläche (i5a) des Schlagkörpers (15.) kleineren Durchmesser besitzt,c) die Schlaghaube (i) an ihrer Oberseite eine den Kolben (5) umschließende ringförmige Schlagfläche (6) für den Aufprall des Schlagkörpers (15) aufweist undd) die Stirnfläche (5a) des Kolbens (5) über die Schlagfläche (6) der Schlaghaube (1) um eine vorbestimmte Strecke zwischen 3 · und . S3 mm aufwärts vorsteht.-2-7O982S/0H9 - 2.) Schlagübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaspolster (io) durch Einpressen von Flüssigkeit in das Flüssigkeitspolster (2) auf einen 10 bis 60 c/o des ICindringwiderstandes des ruhenden Rammteiles (17) entsprechenden Druck eingestellt ist.
- 3.) Schlagübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaspolster (1O) und das Flüssigkeitspolster (2) ohne Trennelement unmittelbar aneinandergrenzen.
- 4.) Schlagübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaspolster (1O) vom Flüssigkeitspolster (2) durch mindestens ein unter Volumenveränderung verschiebbares Trennelement (9) getrennt ist.
- 5.) Schlagübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement als dichtend eingespannte, flexible Membran (8) ausgebildet ist.
- 6.) Schlagübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement als an einer zylindrischen Innenwand abgedichtet verschiebbar geführter Trennkolben (9) ausgebildet ist.
- 7.) Schlagübertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkolben (9j äurch eine flexible Membran (12) verschlossene Durchgangsöffnung (ii) aufweist.
- 8.) Schlagübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Gaspolster (1O) in einem im wesentlichen vollständig von Flüssigkeit umschlossenen Gasbehälter (3) im flüssigkeitsgefüllten Hohlraum (2) angeordnet ist.709626/014*
- 9· ) Schlagübertragungsvorrichtung nach Ansprucli 8f dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbehälter (3) mittels elastischer Tragelemente (k) an der Wandung des Hohlraumes (2) gehaltert ist.
- 10.) Schlagübertragungsvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbehälter (3) durch Tragfedern (4) gehaltert ist.
- 11.) Schlagübertragungsvorrichtung nach einem dor Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbehälter (3) in seiner Wandung mindestens eine jeweils durch eine Membran (8) oder einen verschiebbaren Trennkolben (9) verschlossene Öffnung (7) zum Hohlraum (2) aufweist.
- 12.) Schlagübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche (6) an einem auf der Oberseite der Schlaghaube (i) um den Kolben (5) herum aufliegenden Schlagring (25) angeordnet ist.
- 13·) Schlagübertragungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlagring (25) und der Schlaghaube (1) ein Puffermatex'ial (26) angeordnet ist.
- 14.) Schlagübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) eine durch »w» den Gasdruck gegen eine Ringschulter (13) dex- Schlaghaube (1) aufgedrückte Ringstufe ( 14) aufweist.
- 15·) Schlagübertragungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ringschulter (13) der Schlaghaube (i) und der Ringstufe (1^) des Kolbens (5) eine Ringdichtung (16) angeordnet ist.
- 16.) Schlagübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaghaube (1)-k-einen mit einem Rückschlagventil (27) versehenen Füllkanal (24) und einen mit einem einstellbaren Ablaßventil (22) versehenen Ablaßkanal (19) aufweist.7O9826/0U9
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2557704A DE2557704C3 (de) | 1975-12-20 | 1975-12-20 | Schlagübertragungsvorrichtung für Rammgeräte |
DK561076A DK147205C (da) | 1975-12-20 | 1976-12-14 | Slagoverfoeringsorgan til nedramningsapparater |
GB52584/76A GB1570707A (en) | 1975-12-20 | 1976-12-16 | Impulse transmission system for ramming equipment |
BR7608507A BR7608507A (pt) | 1975-12-20 | 1976-12-17 | Dispositivo de transmissao de pancadas para bate-estacas |
IE2776/76A IE44323B1 (en) | 1975-12-20 | 1976-12-17 | An impulse transmission system for ramming equipment |
NO764281A NO152261C (no) | 1975-12-20 | 1976-12-17 | Slagoverfoeringsanordning for nedrammingsapparater. |
NLAANVRAGE7614038,A NL183245C (nl) | 1975-12-20 | 1976-12-17 | Slagoverbrengingsinrichting voor heitoestellen. |
BE173425A BE849604A (fr) | 1975-12-20 | 1976-12-20 | Dispositif de transmission d'impact pour sonnette a mouton d'enfoncement de pieux ou analogues |
CH1599876A CH603921A5 (de) | 1975-12-20 | 1976-12-20 | |
JP15410176A JPS52101782A (en) | 1975-12-20 | 1976-12-20 | Impact trasmission device for use in ram machine |
FR7638343A FR2335653A1 (fr) | 1975-12-20 | 1976-12-20 | Dispositif de transmission d'impact pour sonnette a mouton d'enfoncement de pieux ou analogues |
US06/337,241 US4465145A (en) | 1975-12-20 | 1982-01-04 | Cushioned drive cap for a pile driver |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2557704A DE2557704C3 (de) | 1975-12-20 | 1975-12-20 | Schlagübertragungsvorrichtung für Rammgeräte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2557704A1 true DE2557704A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2557704B2 DE2557704B2 (de) | 1979-12-20 |
DE2557704C3 DE2557704C3 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=5965093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2557704A Expired DE2557704C3 (de) | 1975-12-20 | 1975-12-20 | Schlagübertragungsvorrichtung für Rammgeräte |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4465145A (de) |
JP (1) | JPS52101782A (de) |
BE (1) | BE849604A (de) |
BR (1) | BR7608507A (de) |
CH (1) | CH603921A5 (de) |
DE (1) | DE2557704C3 (de) |
DK (1) | DK147205C (de) |
FR (1) | FR2335653A1 (de) |
GB (1) | GB1570707A (de) |
IE (1) | IE44323B1 (de) |
NL (1) | NL183245C (de) |
NO (1) | NO152261C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006234A1 (de) * | 1980-02-20 | 1981-08-27 | Koehring Gmbh, 2000 Hamburg | Schlaguebertragungsvorrichtung fuer rammgeraete |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1584356A (en) * | 1976-11-02 | 1981-02-11 | Hollandsche Betongroep Nv | Pile driving apparatus |
FR2461066A1 (fr) * | 1979-07-09 | 1981-01-30 | Coelus Gaspar | Procede et appareil d'essai dynamique de pieux |
JPS5869930A (ja) * | 1981-10-20 | 1983-04-26 | Nishiyama Gomme Kk | 圧力ガスバツフア−による杭打ち方法 |
DE3412659A1 (de) * | 1983-06-27 | 1985-01-17 | Jürgen Ing.(grad.) 6600 Saarbrücken Hochstrasser | Wechselweise in entgegengesetzten richtungen arbeitende drehvorrichtung zur erleichterung des eintreibens oder herausziehens von vortreibrohren |
GB8418101D0 (en) * | 1984-07-17 | 1984-08-22 | Serf Ltd | Device for applying impact |
NL9400741A (nl) * | 1994-05-04 | 1995-12-01 | Heiwerken P Van T Wout Waddinx | Hei-installatie. |
US6257352B1 (en) | 1998-11-06 | 2001-07-10 | Craig Nelson | Rock breaking device |
US6135214A (en) * | 1999-01-11 | 2000-10-24 | International Construction Equipment, Inc. | Impact absorbing fluid operated hammer |
US6364577B1 (en) * | 2000-05-22 | 2002-04-02 | J. Ray McDermott, S.A. | Pile driving transition piece |
US7694747B1 (en) | 2002-09-17 | 2010-04-13 | American Piledriving Equipment, Inc. | Preloaded drop hammer for driving piles |
CA2646551A1 (en) * | 2005-03-08 | 2006-09-08 | Innovative Pile Driving Products, Llc | Pile driver |
US7319518B2 (en) * | 2005-08-24 | 2008-01-15 | Cree, Inc. | Double side polished wafer scratch inspection tool |
US20100303552A1 (en) * | 2009-05-27 | 2010-12-02 | American Piledriving Equipment, Inc. | Helmet adapter for pile drivers |
GB2472605B (en) * | 2009-08-12 | 2014-07-02 | David Frederick Spriggs | Improved cooling of hydraulic piling hammers |
US8763719B2 (en) | 2010-01-06 | 2014-07-01 | American Piledriving Equipment, Inc. | Pile driving systems and methods employing preloaded drop hammer |
US8434969B2 (en) | 2010-04-02 | 2013-05-07 | American Piledriving Equipment, Inc. | Internal pipe clamp |
EP2924171B1 (de) * | 2014-03-28 | 2016-07-13 | Delmag GmbH & Co. KG | Rammhammer |
US10273646B2 (en) | 2015-12-14 | 2019-04-30 | American Piledriving Equipment, Inc. | Guide systems and methods for diesel hammers |
US10538892B2 (en) | 2016-06-30 | 2020-01-21 | American Piledriving Equipment, Inc. | Hydraulic impact hammer systems and methods |
NL2025191B1 (en) | 2019-06-28 | 2021-05-31 | Ihc Holland Ie Bv | Pile-driver and method |
NL2023408B1 (en) * | 2019-06-28 | 2021-02-01 | Ihc Holland Ie Bv | Pile-driver and method |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US886193A (en) * | 1907-11-12 | 1908-04-28 | Frank L Aymond | Compressed-air-cushion block. |
US3446293A (en) * | 1966-12-28 | 1969-05-27 | American Drilling & Boring Co | Pile driver |
DE1634399A1 (de) * | 1966-01-24 | 1972-01-27 | Hollandsche Beton Mij N V | Verfahren und Vorrichtung zum Einrammen von Pfaehlen od.dgl. |
DE2250848A1 (de) * | 1971-10-18 | 1973-04-26 | Birger Ludvigson | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer druckwelle in einem langgestreckten koerper |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE257805C (de) * | ||||
NL6501373A (de) * | 1965-02-03 | 1966-08-04 | ||
US3456741A (en) * | 1967-07-05 | 1969-07-22 | Sonomotive Eng Ltd | Percussive tools and machines |
US3498391A (en) * | 1968-10-24 | 1970-03-03 | Charles L Guild | Hydraulic cushion block and impact type pile driving hammers |
NL161529C (nl) * | 1970-09-02 | 1980-02-15 | Int Technische Handelsondernem | Hei-installatie ten minste bestaande uit een heiblok en een heimuts, alsmede heimuts uit een dergelijke installatie. |
NL148973B (nl) * | 1974-06-26 | 1976-03-15 | Kooten Bv V | Voering voor een heimuts en werkwijze en gereedschap voor het verwijderen van deze voering. |
US3991833A (en) * | 1974-11-20 | 1976-11-16 | Ruppert Robert W | Pile hammer cushion apparatus |
-
1975
- 1975-12-20 DE DE2557704A patent/DE2557704C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-12-14 DK DK561076A patent/DK147205C/da not_active IP Right Cessation
- 1976-12-16 GB GB52584/76A patent/GB1570707A/en not_active Expired
- 1976-12-17 IE IE2776/76A patent/IE44323B1/en unknown
- 1976-12-17 NL NLAANVRAGE7614038,A patent/NL183245C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-17 NO NO764281A patent/NO152261C/no unknown
- 1976-12-17 BR BR7608507A patent/BR7608507A/pt unknown
- 1976-12-20 CH CH1599876A patent/CH603921A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-20 BE BE173425A patent/BE849604A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-20 FR FR7638343A patent/FR2335653A1/fr active Granted
- 1976-12-20 JP JP15410176A patent/JPS52101782A/ja active Granted
-
1982
- 1982-01-04 US US06/337,241 patent/US4465145A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US886193A (en) * | 1907-11-12 | 1908-04-28 | Frank L Aymond | Compressed-air-cushion block. |
DE1634399A1 (de) * | 1966-01-24 | 1972-01-27 | Hollandsche Beton Mij N V | Verfahren und Vorrichtung zum Einrammen von Pfaehlen od.dgl. |
US3446293A (en) * | 1966-12-28 | 1969-05-27 | American Drilling & Boring Co | Pile driver |
DE2250848A1 (de) * | 1971-10-18 | 1973-04-26 | Birger Ludvigson | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer druckwelle in einem langgestreckten koerper |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006234A1 (de) * | 1980-02-20 | 1981-08-27 | Koehring Gmbh, 2000 Hamburg | Schlaguebertragungsvorrichtung fuer rammgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2335653A1 (fr) | 1977-07-15 |
DK147205B (da) | 1984-05-14 |
BR7608507A (pt) | 1977-12-20 |
IE44323L (en) | 1977-06-20 |
NO152261C (no) | 1985-08-28 |
CH603921A5 (de) | 1978-08-31 |
IE44323B1 (en) | 1981-10-21 |
DK147205C (da) | 1984-12-17 |
FR2335653B1 (de) | 1982-11-05 |
NL183245C (nl) | 1988-09-01 |
DK561076A (da) | 1977-06-21 |
DE2557704C3 (de) | 1982-05-13 |
JPS5757566B2 (de) | 1982-12-06 |
GB1570707A (en) | 1980-07-09 |
BE849604A (fr) | 1977-04-15 |
DE2557704B2 (de) | 1979-12-20 |
NL183245B (nl) | 1988-04-05 |
NL7614038A (nl) | 1977-06-22 |
JPS52101782A (en) | 1977-08-26 |
NO764281L (de) | 1977-06-21 |
NO152261B (no) | 1985-05-20 |
US4465145A (en) | 1984-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2557704A1 (de) | Schlaguebertragungsvorrichtung fuer rammgeraete | |
DE69921140T2 (de) | Niedrigkontaktkraftfeder | |
DE3907355C2 (de) | Hydraulischer Stoßdämpfer | |
DE2163933C3 (de) | Vorrichtung zum Rammen eines Pfahles | |
CH627218A5 (de) | ||
DE2229945A1 (de) | Pralldaempfer mit gasvorspannung fuer stosstangen von kraftfahrzeugen | |
DE2250848A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer druckwelle in einem langgestreckten koerper | |
EP1709334A1 (de) | Druckspeicher, insbesondere pulsationsdämpfer | |
DE2748668A1 (de) | Pfahleintreibvorrichtung | |
DE1936858B2 (de) | Selbstpumpendes hydraulisches Federbein mit innerer Niveauregelung für Fahrzeuge | |
DE10229185A1 (de) | Druckregulierventil | |
DE3006234C2 (de) | Schlagübertragungsvorrichtung für Rammgeräte | |
DE2942029A1 (de) | Verfahren zum daempfen von schwingungen und stoessen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2047850A1 (de) | Energie absorbierender Stoßdampfer, ins besondere hydraulischer Puffer fur Schienen fahrzeuge | |
DE2165435A1 (de) | Schwingungsdämpfungsmechanismus | |
EP1469226B1 (de) | Längenverstellbare Gasfeder | |
DE2038984A1 (de) | Hydraulischer Teleskopschwingungsdaempfer | |
DE1430486B1 (de) | Hydropneumatisches Federbein,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE6602793U (de) | Vorrichtung zum einrammen von pfaehlen und aehnlichen rammkoerpern | |
DE2638929C3 (de) | Gedämpfte Gasfeder mit elastischem Endanschlag | |
DE1190812B (de) | Mit einem hydraulischen Stossdaempfer vereinigte Luftfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE19917218A1 (de) | Stoßdämpfer | |
DE2454488A1 (de) | Rammvorrichtung | |
DE2118655C2 (de) | Zug- und Stoßvorrichtung für Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen | |
DE2454521C3 (de) | Rammvorrichtung mit wasserdichtem Gehäuse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MENCK GMBH, 2086 ELLERAU, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |