DE2557690A1 - Schaltung fuer einen flammenwaechter einer feuerungsanlage - Google Patents

Schaltung fuer einen flammenwaechter einer feuerungsanlage

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Description

DANFOSS A/S, Nordborg (Dänemark)
" Schaltung für einen Flammenwächter einer Feuerungsanlage " (Zusatz zu DBP (Anm. P 24 48 098.6-13)
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Netzwechselspannung gespeiste Schaltung für einen Flammenwächter einer Feuerungsanlage, bei der ein Fotowiderstand Teil eines Spannungsteilers ist, der einen Abgriff zur Steuerung eines ein Flammenrelais steuernden Verstärkers aufweist und bei der mindestens ein Schalter zur Veränderung der Ansprechempfindlichkeit des Flammenwächters vorgesehen ist, wobei die Stromzuführung zu dem Flammenwächter über eine Gleichrichteranordnung erfolgt, wobei parallel zum Spannungsteiler ein auf eine vorgegebene niedrige Gleichspannung aufladbarer erster Kondensator liegt und wobei mittels eines über den Schalter an Wechselspannung legbaren Zusatzanschlusses und einen zweiten Kondensator die Spannungsverhältnisse am Spannungsteiler änderbar sind, nach DBP (Anmeldung P 24 48 098.6-13).
Bei dem älteren Vorschlag ist dafür gesorgt, daß parallel zum Spannungsteiler ein erster auf eine vorgegebene niedrige Gleichspannung aufladbarer Ladekondensator liegt und daß ein zweiter Ladekondensator von mindestens einem mittels des Schalters an die Wechselspannung legbaren Anschluss über einen zweiten Gleichrichter aufladbar und in einem vorzugsweise noch wenigstens einen Widerstand aufweisenden Zweig angeordnet ist, der zwischen einen Punkt fester Spannung und einen Abgriff des Spannungsteilers geschaltet ist.
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ORlGiHAL INSPECTED
'S"
Auf diese Weise ergibt sich ein Flammenwächter, dessen den Fotowiderstand aufweisender Spannungsteiler mit verschiedenen Spannungen gespeist werden kann. Ausgelegt ist er für eine normale Empfindlichkeit, die durch die am ersten Kondensator abgreifbare und durch die Zenerdiode bestimmte Gleichspannung festgelegt ist. Ein zweiter, mit dem ersten Kondensator in Reihe liegender Kondensator kann durch eine Spannung am zusätzlichen Anschluß gleichsinnig oder entgegengesetzt zum ersten Kondensator aufgeladen werden, so daß die wirksame Spannung am Spannungsteiler größer oder kleiner und damit die Empfindlichkeit niedriger oder höher ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Schaltung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der eine höhere Sicherheit und insbesondere eine größere Unabhängigkeit von NetzspannungsSchwankungen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wechselspannung über eine Vorimpedanz an einer ersten Zenerdiode liegt, der Zenerdiode die erste Reihenschaltung eines ersten Gleichrichters und des zweiten Kondensators sowie die zweite Reihenschaltung einer zweiten Zenerdiode, eines zweiten Gleichrichters und des ersten Kondensators parallel geschaltet ist, wobei die erste Zenerdiode eine der zweiten Zenerdiode und den Gleichrichtern entgegengesetzte Durchlaßrichtung hat, und daß der Zusatzanschluß über eine Vorimpedanz mit einem Punkt zwischen zweiter Zenerdiode und zweitem Gleichrichter verbunden ist.
Wenn die NetzwechsäLspannung an den Hauptanschluß gelegt wird, wobei der andere Pol normalerweise am Null-Leiter liegt, werden beide Kondensatoren auf die gleiche Spannung aufgeladen, welche durch die erste Zenerdiode bestimmt ist. Dies ergibt einen Zustand hoher Empfindlichkeit. Wenn jedoch
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dieselbe Wechselspannung an den Zusatzanschluß gelegt wird, gleichgültig, ob die Wechselspannung am Hauptanschluß bleibt oder nicht, nimmt der erste Kondensator eine höhere Spannung an, welche durch die Summe der Zenerspannungen beider Zenerdioden bestimmt ist, während der zweite Kondensator die ursprüngliche Spannung beibehält. Auf diese Weise wird auch für den Zustand geringerer Empfindlichkeit eine von Netzspannungsschwankungen unabhängige, definierte Arbeitespannung vorgegeben. Infolgedessen ergibt sich auch eine höhere Sicherheit, weil der Ansprechpunkt von Shwankungen der an dem Zusatz ans chluß angelegten Spannung unabhängig ist.
Besonders günstig ist es, wenn parallel zum zweiten Kondensator eine einen Verstärker aufweisende Flammenrelaisschaltung liegt. Die eigentliche Flammenrelaisschaltung wird daher immer von derselben Spannung gespeist, unabhängig davon, welche Spannung an dem den Fotowiderstand aufweisenden Spannungsteiler liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß die Flammenrelaisschaltung die Reihenschaltung der Flammenrelaiswicklung und der Kollektor-Emitter-Strecke eines Ausgangstransistors, parallel dazu einen festen Spannungsteiler und einen Eingangstransistor, dessen Basis mit dem Abgriff des den Fotowiderstand aufweisenden Spannungsteilers und über einen Rückkopplungswiderstand mit dem Kollektor des Ausgangstransistors, dessen Emitter mit dem Abgriff des festen Spannungsteilers und dessen Kollektor mit der Basis des Ausgangstransistors verbunden ist, umfaßt. Dies ergibt eine Kippschaltung, die deshalb einen definierten Arbeitspunkt hat, weil der Emitter des Eingangstransistors an dem dauernd eine konstante Spannung führenden Abgriff des festen Spannungsteilers liegt. Die Basis dieses Eingangstransistors dagegen wird von dem Abgriff des den Fotowiderstand aufweisenden Spannungsteilers gesteuert, der in Abhängigkeit von der gewünschten Empfindlichkeit und in Abhängigkeit von der Belichtung des Fotowiderstandes unterschiedliche Werte annehmen kann.
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Zweckmäßig ist es hierbei, wenn der feste Spannungsteiler und der Fotowiderstand einseitig mit dem Null-Leiter verbunden sind und der Emitter des Ausgangstransistors über einen Emitterwiderstand an diesen Nulleiter angeschlossen ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Flammenrelais im genannten Kurzschlußfall anzieht.
Des weiteren kann der Fotowiderstand parallel zu einem Festwiderstand geschaltet sein und einseitig am Null-Leiter liegen. Der parallele Festwiderstand bestimmt den maximalen Widerstandswert zwischen der Basis des Transistors und Null, so daß sich auch insofern definierte Verhältnisse ergeben.
Zweckmäßigerweise ist der Zusatzanschluß über zwei voneinander unabhängige, parallel geschaltete Vorimpedanzen mit dem Punkt zwischen zweiter Zenerdiode und zweitem Gleichrichter verbunden. Dies gibt eine erhöhte Sicherheit gegen die Unterbrechung einer der Vorimpedanzen. Denn für den Betrieb genügt das Vorhandensein einer Vorimpedanz.
Die Schaltung kann in einer Abwandlung dahin weiterentwickelt werden, daß der zweiten Reihenschaltung die dritte Reihenschaltung eines dritten Gleichrichters und eines dritten Kondensators parallellliegt und diese Parallelschaltung einerseits über eine dritte Zenerdiode parallel zur ersten Reihenschaltung gelegt und andererseits über eine Vorimpedanz an einen weiteren Zusatzanschluß angeschlossen ist.In diesem Fall können drei Empfindlichkeitsstufen eingestellt werden, weil sich je nach Anlegen einer Spannung an keinen Zusatzanschluß, den früher erwähnten Zusatzanschluß oder den weiteren Zusatzanschluß am ersten Kondensator unterschiedliche Spannungen und daher beim Flammenwächter unterschiedliche Empfindlichkeiten einstellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Flammenwächter-
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Schaltung mit zugehöriger Steuer- und Überwachungsschaltung und
Fig. 2 eine Abwandlung des die Spannungen bestimmenden Teils des Flammenwächters.
In Fig. 1 steuert das Gerät einen Gebläsemotor M, ein Magnetventil MV für das Brennöl und einen Zündtransformator TT. Ferner ist ein Flammenwächterkreis mit einem Flammenrelais vorgesehen, das eine Magnetwicklung F aufweist und einen Schalter F1 steuert. Des weiteren ist ein thermisches Zeitrelais vorhanden, dessen Heizwicklung P einen ersten am Ende der Vorzündperiode betätigten Schalter P1 und einen am Ende der Sicherheitszeit betätigten Sicherheitsschalter P2 aufweist. Der Schalter P1 wird, wie es durch die Sperre FL angedeutet ist, bei Erregung des Flammenrelais in derjenigen Stellung verriegelt, in der er sich gerade befindet.
Das Gerät wird an den Netzklemmen 1 und 2 mit einer Netzwechselspannung von beispielsweise 220 V betrieben. An die Netzklemme 1 ist eine spannungsführende Zuleitung 3 angeschlossen, in der ein das Gerät einschaltender Kesselthermostat KT und der Sicherheitsschalter P2 liegen. An die Klemme 2 ist ein Null-Leiter 4 angeschlossen. In einem Störungsfall schaltet der Sicherheitsschalter Pp von seinem Ruhekontakt a auf seinen Arbeitskontakt b, wodurch das Gerät abgeschaltet wird und statt dessen eine Anzeigelampe L über einen Widerstand R1 an Spannung liegt.
Der Flammenwächter FW hat einen mit der spannungsführenden Zuleitung 3 verbundenen Anschluß 5 und einen mit dem Null-Leiter verbundenen Anschluß 6. Zwischen diesen Anschlüssen liegt die Reihenschaltung aus einem Vorwiderstand R2 und einem Kondensator C1 sowie einer Parallelschaltung, die im ersten Zweig eine erste Zenerdiode Z1 , im zweiten Zweig die Reihenschaltung eines ersten Gleichrichters D1 und eines Kondensators C2 und im dritten Zweig die Reihenschaltung einer zweiten Zenerdiode Z2, eines zweiten Gleichrichters D2 und eines weiteren Kondensators C,
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-s.
"besitzt. Die Zenerdiode Z1 hat eine Durchlaßrichtung, welche der Zenerdiode Z2 und den Gleichrichtern D1 und Dg entgegengesetzt ist. Parallel zum Kondensator C^, also zwischen dem Punkt 7 und dem Null-Leiter 4,liegt ein einen Fotowiderstand LD aufweisender Spannungsteiler«, Zwischen dem Anschlußpunkt 7 und dem Abgriff 8 befindet sich ein Widerstand R^. Zwischen dem Abgriff 8 und dem Null-Leiter 4 befindet sich die Parallelschaltung des Fotowiderstandes LD und eines Widerstandes R^. Parallel zum Kondensator C2» also zwischen einem Anschlußpunkt und dem Null-Leiter 4 liegt ein zweiter Spannungsteiler, der aus den Widerständen R^ und Rg besteht. Dessen Abgriff 10 ist mit dem Emitter eines Eingangstransistors Tr1 eines Verstärkers verbunden. Dessen Basis liegt am Abgriff 8 des erstgenannten Spannungsteilers und ist über eine Diode D3 mit dem Abgriff verbunden. Sein Kollektor steht mit der Basis eines Ausgangstransistors !Er2 in Verbindung. Dessen Emitter ist über einen Emitterwiderstand R~ an den Null-Leiter 4 angeschlossen. Sein Kollektor steht über die Parallelschaltung der Magnetwicklung F des Flammenrelais, eines Kondensators C^ und eines Gleichrichters Oj^ mit den Anschlußpunkten 9 sowie über einen Rückkopplungswiderstand R8 mit der Basis des Eingangstransistors Tr1 in Verbindung.
Ein Zusatzanschluß 11 steht über zwei parallelgeschaltete Vorwiderstände Rq und R,Q mit einem Punkt 12 zwischen der zweiten Zenerdiode Z2 und der zweiten Diode D2 in Verbindung. Er ist fest mit der zum Brennstoff-Magnetventil MV führenden Leitung verbunden.
Wenn eine Wechselspannung zwischen den Anschlüssen 5 und 6 liegt, lädt sich der Kondensator C2 auf einen durch die Zenerspannung der Zenerdiode Z1 vorgegebenen Gleichspannungswert auf, z.B. auf 39 V. Auf diese Spannung lädt sich auch der andere Kondensator C3 auf. Die Reihenschaltung R,, R^ , LD wird daher mit einer verhältnismäßig kleinen Gleichspannung gespeist. Die Spannung am Abgriff 8 sinkt daher schon bei verhältnismäßig
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schwacher Beleuchtung unter die Spannung des Abgriffs 10, so daß die Transistoren Tr1 und Tr2 leitend werden und das Flammenrelais anspricht. Der Flammenwächter hat daher eine hohe Empfindlichkeit. Der Verstärker hat ein Kipp- oder Schaltverhalten, weil der Ausgang über den Rückkopplungswiderstand RQ mit dem Eingang verbunden ist. Das bedeutet,daß das Flammenrelais erst wieder abfällt, wenn der Widerstandswert des Fotowider Standes LD infolge geringerer Beleuchtung auf einen höheren Wert gestiegen ist, als es für das Ansprechen erforderlich war. Wird nun an den Zusatzanschluß 11 eine Wechselspannung gelegt, so lädt sich der Kondensator CU auf eine Gleichspannung auf, die der Summe der Zenerspannungen beider Zenerdioden Z1 und Zp entspricht. Diese höhere Gleichspannung macht eine stärkere Belichtung des Fotowiderstandes LD erforderlich, ehe die Spannung am Abgriff 8 unter die Spannung am Abgriff 10, die nach wie vor von der gleichbleibenden Spannung am Kondensator Rp bestimmt ist, sinkt. Dies ergibt den Zustand der normalen, der Flamme angepaßten Empfindlichkeit.
Die Diode D, dient dazu, die Gegenspannung über die Basis-Emittep-Strecke des Eingangstransistors Tr1 zu begrenzen. Der Kondensator C^ liegt parallel zur Relaiswicklung F, um ein Abfallen des Flammenrelais zu verzögern. Die Diode D^ verhindert ein Umpolen des Kondensators C^, wenn der Ausgangstransistor Tr2 den Strom unterbricht. Der Emitterwiderstand Ry begrenzt einerseits den Ladestrom des Kondensators C^, wenn der Transistor Tr2 leitend wird. Andererseits sorgt er dafür, daß das Flammenrelais F nicht anzieht, wenn der Fotowiderstand LD kurzgeschlossen ist. Wenn nämlich bei einem solchen Kurzschluß die Spannung am Punkt 8 zu Null wird, bricht sie auch im Punkt 10 zusammen, weil sich eine Verbindung über die Basis-Emitter-Strecke des Eingangstransistors Tr1 ergibt. Folglich liegt an der Basis des Ausgangstransistors höchstens eine kleine Spannung an, die diesen Transistor unter Berücksichtigung des Spannungsabfalls am Widerstand Ry nicht soweit auf zusteuern vermag, daß ein für das Anziehen des Flammenrelais F ausreichender Strom fließt. Der Parallelwiderstand R^ ist vorgesehen, um einen gut definierten maximalen Widerstandswert zwischen der Basis des Transistors Tr1 und dem Null-Leiter 4 zu erzielen. Die Widerstände Rg und R10 sind parallelgeschaltet, um eine höhere Sicherheit zu erzielen. Bei Unterbrechung eines der Widerstände bleibt die Funktion voll erhalten. Zweckmäßiger-
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weise werden die beiden Widerstände mit Abstand voneinander montiert.
Bei dieser Schaltung ergibt sich die folgende Betriebsweise:
Wenn der Kesselthermostat KT schließt, wird der Gebläsemotor M angelassen. Gleichzeitig werden der Zündtransformator TT und die Heizwicklung P des Zeitrelais über den Ruhekontakt a des Schalters F* des Flammenrelais an Spannung gelegt. Außerdem liegt die Spannung am Anschluß 5 des Flammenwächters. Damit ergibt sich eine Vorzündperiode, in der eine Entlüftung des Feuerungsraumes und gleichzeitig mit erhöhter Empfindlichkeit eine Prüfung auf Falschlicht stattfindet. Am Ende der Vorzündperiode geht der Schalter P-j des Zeitrelais von seinem Ruhekontakt a an seinen Arbeitskontakt b. Hierdurch wird das Magnetventil MV geöffnet. Gleichzeitig wird die Netzspannung an den Zusatzanschluß 11 gelegt, der Flammenwächter FW auf normale Empfindlichkeit geschaltet. Nach einiger Zeit spricht der Flammenwächter an; der Schalter F* geht an seinen Arbeitskontakt b und die Sperre FL verriegelt den Schalter P^ des Zeitschalters in seiner Arbeitsstellung. Gleichzeitig wird die Heizwicklung P des Zeitschalters und der Zündtransformator TT abgeschaltet, so daß auch die Nachzündperiode beendet ist. Nunmehr ist der Normalbetrieb erreicht. In der Regel wird er durch das Öffnen des Kesselthermostaten KT unterbrochen. Wenn die Spannung fortfällt, schließt das Magnetventil MV, der Motor M kommt zum Stillstand und das Flammenrelais fällt ab, wodurch dessen Schalter F^ in die veranschaulichte Ruhelage zurückkehrt und die Verriegelung des Schalters P^ gelöst wird, der infolge Vorspannung ebenfalls in die Ruhelage zurückkehrte
Entsteht während des Einschaltprogramms keine Flamme, so bleibt die Heizwicklung P des Zeitrelais über den Schalter F1 an Spannung, bis der Sicherheitsschalter Pp anspricht und eine Störung gemeldet wird. In der Regel kann der Sicherheitsschalter P2 nur manuell zurückgestellt werden.
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Erlischt die Flamme während des Betriebs, fällt das B'lammenrelais ab und die Sperre FL wird zurückgezogen. Hierdurch kehrt der Schalter P^ in die Ruhelage zurück und das Magnetventil MV wird abgeschaltet. In diesem Fall kann ein erneuter Zündversuch sofort anschließen, durch den festgestellt wird, ob die Flamme für dauernd fortfällt.
Wenn der Fotowiderstand LD während der Vorzündperiode von Falschlicht getroffen wird, geht der Schalter F^ des Flammenrelais an den Arbeitskontakt b. Gleichzeitig wird der Schalter P1 durch die Sperre FL in seiner Ruhestellung verriegelt. Infolgedessen wird die Heizwicklung P weiter beheizt und der Sicherheitszeit folgt die Störabschaltung mittels des Sicherheitsschalters P2 . Bei einem Fortfall der Netzspannung ergeben sich die gleichen Verhältnisse wie beim Abschalten des Kesselthermostaten KT. Beim Wiederauftreten der Spannung erfolgt eine neue Zündung.
Ein Kurzschluß des Fotowiderstandes LD verhindert ein Ansprechen des Flammenrelais. Der Heizkörper P wird daher kontinuierlich beheizt, bis der Sicherheitsschalter P2 schaltet.
Bei einer Unterbrechung der Leitungen zum Fotowiderstand LD fällt ebenfalls das Flammenrelais ab und das Gerät schaltet aus.
Läuft die Feuerungsanlage an, ist sichergestellt, daß auch die Zenerdiode Z2 und der Gleichrichter D2 in Ordnung sind. Sollten diese Komponenten unterbrochen sein,kann der Verstärker so ausgelegt werden, daß das Relais entregt bleibt oder auch daß es anspricht. In beiden Fällen erfolgt eine Abschaltung über den Sicherheitsschalter P2.
In Fig. 2 ist veranschaulicht, daß parallel zu der Reihenschaltung der Zenerdiode Z2, des Gleichrichters D2 und des Kondensators C^ die Reihenschaltung eines Gleichrichters Dc und eines weiteren Kondensators C5 liegt. Dieser Parallelschaltung ist
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eine weitere Zenerdiode Z, vorgeschaltet. Dieser Schaltung liegt nun die Parallelschaltung aus der Zenerdiode Z1 und der Reihenschaltung aus dem Gleichrichter D1 und dem Kondensator C2 parallel. Ein weiterer Zusatzanschluß 15 ist über einen Vorwiderstand R11 mit einem Punkt 14 verbunden, der zwischen der Zenerdiode Z- und der Zenerdiode Z2 liegt.
Diese Schaltung hat drei Empfindlichkeitsstufen. Wenn die Wechselspannung lediglich am Hauptanschluß 5 liegt, tritt an sämtlichen Kondensatoren C2, C75 und C5 dieselbe Spannung auf, die durch die Zenerdiode Z1 bestimmt ist. Wenn eine Spannung an den weiteren Zusatzanschluß 15 gelegt wird, bleibt die Spannung am Kondensator Cp unverändert, die Spannungen an den Kondensatoren C, und Cc erhöhen sich jedoch auf die Summe der Zenerspannungen der Zenerdioden Z1 und Z,. Wird dagegen eine Spannung an den Zusatzanschluß 11 gelegt, steigt sid Spannung am Kondensator C2 auf die Summe der Zenerspannungen der Zenerdioden Z1, Z, und Z2. Hierbei ist es gleichgültig, ob die Wechselspannung an den . Anschlüssen 5 und 15 entfernt wurde oder nicht. Man erreicht mit Ansteuerung des Anschlusses 5 eine hohe Empfindlichkeit, durch Ansteuerung des Anschlusses 15 eine normale Empfindlichkeit und durch Ansteuerung des Anschlusses 11 eine geringe Empfindlichkeit.
Als Brennstoffzufuhrorgane kommt außer einem Magnetventil auch eine Ölpumpe oder ein Relais, das seinerseits auf die Ölförderung Einfluß nimmt, in Betracht. Das Brennstoffzufuhrorgan kann auch lediglich eine Zündölmenge zuleiten, während nach dem Ansprechen des Flammenrelais ein weiteres Brennstoffzuführorgan zur Förderung der Hauptmenge geöffnet wird.
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Claims (7)

  1. DA 367
    Mit Netzwechselspannung gespeiste Schaltung für einen Flammenwächter einer Feuerungsanlage, bei der ein Fotowiderstand Teil eines Spannungsteilers ist, der einen Abgriff zur Steuerung eines ein Flammenrelais steuernden Verstärkers aufweist und bei der mindestens ein Schalter zur Veränderung der Ansprechempfindlichkeit des Flammenwächters vorgesehen ist, wobei die Stromzuführung zu dem Flammenwächter über eine Gleichrichteranordnung erfolgt, wobei parallel zum Spannungsteiler ein auf eine vorgegebene niedrige Gleichspannung aufladbarer erster Kondensator liegt und wobei mittels eines über den Schalter an Wechselspannung legbaren Zusatzanschlusses und einen zweiten Kondensator die Spannungsverhältnisse
    am Spannungsteiler änderbar sind, nach DBP
    (Anmeldung P 24 48 093.6-13), dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung über eine Vorimpedanz (C1, R2) an einer ersten Zenerdiode (Z1) liegt, der Zenerdiode die erste Reihenschaltung eines ersten Gleichrichters (D1) und des zweiten Kondensators (C2) sowie die zweite Reihenschaltung einer zweiten Zenerdiode (Z2), eines zweiten Gleichrichters (D2) und des ersten Kondensators (C,) parallel geschaltet ist, wobei die erste Zenerdiode eine der zweiten Zenerdiode und den Gleichrichtern entgegengesetzte Durchlaßrichtung hat, und daß der Zusatzanschluß (11) über eine Vorimpedanz (Rq, R10) mit einem Punkt (12) zwischen zweiter Zenerdiode und zweitem Gleichrichter verbunden ist.
  2. 2. Schaltung itir einen Flammenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßjparallel zum zweiten Kondensator (C2) eine einen Verstärker (Tr1, Tr2) aufweisende Flammenrelaisschal tung liegt.
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    2b57690 -1.
  3. 3. Schaltung für einen Flammenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammenrelaisschaltung die Reihenschaltung der Flammenrelaiswicklung (F) und der Kollektor-Emitter-Strecke eines Ausgangstransistors (Tr2), parallel dazu einen festen Spannungsteiler (R,-, Rg) und einen Eingangstransistor (Tr2), dessen Basis mit dem Abgriff (8) des den Fotowiderstand (LD) aufweisenden Spannungsteilers (LD, R-2, R^) und über einen Rückkopplungswiderstand (Rq) mit dem Kollektor des Ausgangstransistors, dessen Emitter mit dem Abgriff (10) des festen Spannungsteilers und dessen Kollektor mit der Basis des Ausgangstransistors verbunden ist, umfaßt.
  4. 4. Schaltung für einen Flammenwächter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Spannungsteiler (Rc, Rg) und der Fotowiderstand (LD) einseitig mit dem Null-Leiter (4) verbunden sind und daß der Emitter des Ausgangstransistors (Tr2) über einen Emitterwiderstand (Ry) an diesen Null-Leiter angeschlossen ist.
  5. 5. Schaltung für einen Flammenwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotowiderstand (LD) parallel zu einem Festwiderstand (R^) geschaltet ist und einseitig am Null-Leiter (4) liegt.
  6. 6. Schaltung für einen Flammenwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzanschluß (11) über zwei voneinander unabhängige, parallel geschaltete Vorimpedanzen (Rq, R-iq) mit dem Punkt (12) zwischen zweiter Zenerdiode (Z2) und zweitem Gleichrichter (D2) verbunden ist.
  7. 7. Abwandlung der Schaltung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Reihenschaltung (Z2, D2, CU) die dritte Reihenschaltung eines dritten Gleichrichters (Dc) und eines dritten Kondensators (Cc) parallel liegt und diese Parallelschaltung einerseits über eine dritte Zenerdiode(Z,)
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    parallel zur ersten Reihenschaltung (D^, C2) gelegt und andererseits über eine Vorimpedanz (R-i-i) an einen weiteren Zusatzanschluß (15) angeschlossen ist.
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