DE2557596A1 - Gasturbinenbrennstoffoerdereinrichtung - Google Patents

Gasturbinenbrennstoffoerdereinrichtung

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    • Y10T74/19051Single driven plural drives
    • Y10T74/1906Nonparallel

Description

G/p S351
The Garrett Corporation, Los Angeles, California 90009, USA
Gasturbinenbrennstöffördereinrichtung
Zusammenfassung:
Gegenstand der Erfindung ist eine Brennstoffördereinrichtung mit einem Differential mit drei zugeordneten Wellen. Eine erste Welle rotiert mit einer Drehzahl, die auf die Motordrehzahl anspricht, und treibt das Differential an. Eine zweite Welle v/ird von dem Differential entgegen einem veränderlichen Bremsdrehmoment angetrieben, das die Drehzahl der zweiten Welle ändert. Eine dritte Welle wird von dem Differential angetrieben und treibt eine Brennstoffpumpe mit fest vorgegebener Verdrängung und veränderlicher Geschwindigkeit mit einer Drehzahl an, die auf die Drehzahl der zweiten Welle anspricht und die mit der Drehzahl der ersten Welle kombiniert ist.
Die Erfindung bezieht sich auf Strömungsmitteldurchflußanordnungen und insbesondere auf solche Anordnungen, bei denen positive Verdrängungspumpen verwendet werden.
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Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 804 248 Postscheckkonto München 893 69 - 801
Gerichtsstand Regensburp
Ein wesentliches Problem beim Betrieb von mit Gasturbinen angetriebenen Kraftfahrzeugen liegt in den unterschiedlichen Betriebscharakteristiken der Turbinen im Gegensatz zu herkömmlichen Kraftanlagen. Für den Betrieb eines mit .Gasturbinen angetriebenen Fahrzeuges soll keine größere Erfahrung notwendig sein als für konventionelle Fahrzeuge und zweckmäßiger weise sollen die Steuerungen und die Handhabungseigenschaften für den Fahrer etwa die gleichen sein.
Eines der Hauptziele eines Gasturbinensteuersystems für Kraftfahrzeuge besteht darin, Handhabungseigenschaften zu erzielen, die ähnlich denen sind, die bei Verbrennungskraftanlagen auftreten. Es sind bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, die meisten dieser Vorschläge haben jedoch den Nachteil, daß die Turbinenmotorsteuerung durch das Vorhandensein zweier Freiheitsgrade-Brennstoffdurchfluß und Turbinendüsenorientierung bestimmt ist, im Gegensatz zu dem einzigen Freiheitsgrad herkömmlicher Verbrennungskraftmaschinen. Während vorliegende Erfindung sich nicht mit der Turbinendüsenorientierung befaßt, wird eine Einrichtung, die zur Verwendung mit einem elektronischen Rechner geeignet ist, zur Regelung des Brennstoffdurchflusses vorgesehen.
Die Anforderungen an die Maschinensteuerung im stationären Zustand können in zwei Bereiche der Brennstoffdurchflußregelung und Düsenpositionssteuerung unterteilt werden, die dan beiden Freiheitsgraden entsprechen. Einfach ausgedrückt, reduziert sich die Forderung auf das Eingeben einer bestimmten Mötorbrennstoffdurchflußgeschwindigkeit und die Einstellung der Düsenposition, um eine optimale Motorleistung zu gewährleisten. Die Geschwindigkeit des Motorbrennstoffdurchflusses wird im wesentlichen bestimmt durch den Fahrer des Fahrzeuges, wobei das Steuersystem eine Begrenzungsfunktion in bezug auf den Brennstoffbedarf durch den Fahrer durchführt. Ein vorgeschlagenes Verfahren der Brennstoffdurchflußmodulierung besteht darin, eine offenschleifige Anordnung zu wählen, wobei
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der abgegebene Motorbrennstoffdurchfluß eine direkte Funktion der FuB-pedalposition (Drosselposition) ist. Die charakteristischen Eigenschafter einer regenerierten Maschine sind so, daß eine wesentliche Verzögerung zwischen der Brennstoffdurchflußstörung und der Erreichung der Drehzahl im stationären Zustand des Gasgenerators vorhanden ist. Da die Gasgeneratordrehzahl direkt auf die Maschinenleistung bezogen ist, kann diese Verzögerung wesentliche Probleme für den Fahrer ergeben, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit stabilisiert wird.
Konventionelle Brennstoffördereinrichtungen bestehen aus einer Brennstoffpumpe und einer Vorrichtung zur Steuerung der Brennstoffabgabe an die Maschine. Diese Funktionen werden häufig durch eine positive Verdrängungsbrennstoff pumpe, die von dem Motorgetriebekasten angetrieben wird, ein Durchflußsteuerventil, das den Brennstoffdurchfluß zum Motor moduliert, und ein Druckentlastungsventil, das überschüssigen Brennstoffdurchfluß zum Pumpeneinlaß zurückführt, erreicht. Das herkömmliche hydroeechanische Brennstoffdurchflußsteuerventil ist sowohl kompliziert als auch aufwendig.
US-PS 2 669 093 beschreibt eine Steuereinrichtung zur Verwendung mit Gas-· turbinenmotoren. Ein Planetengetriebe-Steuermechanismus ergibt eine Abgabe in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl und eine Bezugsdrehzahl, die von einem Hydraulikmotor aufgebaut wird. Eine Brennstoffpumpe mit veränderlicher Abgabe wird von dem Motor angetrieben. Die Pumpe spricht auf einen Ausgang des Steuermechanismus an, um eine sich ändernde Brennstoff abgabe zum Motor zu erzielen. Diese bekannte Einrichtung ist jedoch ebenfalls sehr kompliziert und mag für die Verwendung in Flugzeugen geeignet sein, für die sie ausgelegt ist, sie ist jedoch bei der Massenproduktion von Autos praktisch nicht anwendbar.
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Andere bekannte Vorschläge mit Wellendrehzahlsteueranordnungen sind in den US-PS 1 403 658, 2 272 934,und 2 347 876 beispielsweise beschrieben.
Bei einer Anordnung nach vorliegender Erfindung ist ein Differentialgetriebemechanismus mit einer ersten oder Eingabewelle vorgehen, die von der Maschine angetrieben wird. Eine zweite oder Steuerwelle und eine dritte oder Abgabewelle werden von dem Differential angetrieben. Dem entgegengesetzten Ende der zweiten Welle ist bei einer Ausführungsform eine Wirbelstrombremse zugeordnet. Die Wirbelstrombremse spricht auf einen Steuerstrom aus einer externen Vorrichtung an, damit selektiv eine Bremskraft auf die zweite Welle aufgegeben wird, die bewirkt, oaß die zweite Welle mit verminderter Drehzahl rotiert, was zur Folge hat, daß die dritte Welle mit erhöhter Drehzahl angetrieben wird. Die Drehzahl der dritten Welle wird somit in Abhängigkeit von der Drehzahl der ersten und der zweiten Wellen gesteuert. Die dritte Welle ist am Abgabeende mit einer positiven Verdrängungsbrennstoffpumpe veränderlicher Drehzahl verbunden. Der Ausgang der Brennstoffpumpe ändert sich in bezug auf die Drehzahlcfer dritten Welle, so daß sie sowohl auf die Motordrehzahl als auch die Betätigungssteuerung unabhängig anspricht.
Bei einer zweiten, speziellen Anordnung nach vorliegender Erfindung ist eine Steuervorrichtung in Form einer zweiten mit fester Verdrängung arbeitenden Pumpe mit der zweiten Welle anstatt der Wirbelstrombremse gekoppelt. Ein Ventil mit veränderlichem Durchfluß, das in den Ausgang der zweiten Pumpe umgewandelt wird, wird zur Änderung der Belastung an der Pumpe verwendet, wodurch die Drehzahl der ersten Pumpe beim Antrieb durcji das Differential verändert wird.
Bei einer dritten, speziellen Anordnung nach vorliegender Erfindung ist eine vierte Welle vorgesehen, und es wird eine veränderliche Wirbelstrom kopplungsvorrichtung, die durch eine zugeordnete Steuerschaltung gesteu-
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ert wird, verwendet, um den Kopplungsgrad zwischen der zweiten und der vierten Welle zu verändern, so daß die Drehzahl der ersten Pumpe, wie sie von dem Differential angetrieben wird, verändert wird.
Anordnungen nach vorliegender Erfindung können auf verschiedene Weise gesteuert werden. Die BrennstoffdurchfluSgeschwindigkeit kann z.B. als einer der Steuerparameter verwendet werden und der Brennstoff kann direkt zugemessen werden, oder - aufgrund der direkten Beziehung zwischen der Durchflußgeschwindigkeit und dem Brennstoffpumpenantrieb - durch Messung der Drehzahl der Pumpenantriebswelle. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Steuereingangswelle beschleunigt und auch gebremst werden, um den variablen Bereich der Brennstoffpumpe zu vergrößern. Eine unterschiedliche Antriebsquelle anstatt der zugeordneten Maschine kann zum Antrieb des Differentialzahnradsystems verwendet werden und kann in Abhängigkeit von anderen Parametern gesteuert werden, falls dies erwünscht ist. Es können verschiedene Steuerparameter aufgegeben werden, z.B. Maschinendrehzahl und Maschinentemperatur, Umgebungstemperatur, Brennstoffbedingungen, Belastung, Drosseleinstellung usw.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Brennstoffördereinrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 ein kombiniertes schematisches Blockschaltbild einer abgeänderten
Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
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In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung 10 mit einer Brennstoffpumpe 12, die vorzugsweise eine positive Verdrcngungspumpe ist, und eine Steuereinrichtung 14, die als elektromagnetische Bremse dargestellt ist, gezeigt; beide sind über ein Differentialgetriebe 16 herkömmlicher Konstruktion mitjeiner ersten Eingabewelle 18, einer zweiten zentralen Welle 20 und einer dritten Abgabewelle 22 gekoppelt. Die Brennstoffpumpe 12 ist mit einer Zumeßstufe 24 verbunden, die so ausgelegt sein kann, daß sie den Brennstoffdurchfluß direkt beim Durchgang durch die Pumpe 12 über Leitungen 25, 26-mißt oder den Brennstoffdurchfluß als Funktion der Drehung des Rotors der Pumpe 12 anzeigt, beispielsweise mit Hilfe eines Tachometers oder dgl. Ein Ausgang der Zumeßstufe 24 ist als Steuersignal eingang 28 zu einer Steuerschaltung 30 gezeigt, die so ausgelegt ist, όα3 sie den Einfluß der Steuereinrichtung 14 variiert. Andere Eingänge 28 können andere Steuerfunktionen aufgeben, falls dies erwünscht ist.
In Fig. 2 ist eine spezielle Gasturbinenbrennstoffördereinrichtung 100 gezeigt, bei der ein Differential 102 mit den Enden der entsprechenden drehbaren Wellen 110, 112 und 114 gekoppelt ist. Das Differential 102 wird von der Welle 110 angetrieben. Die Welle 110 soll bei einer Ausführungsform mit der Antriebsgeschwindigkeit der Maschinenzusatz-einrichtung angetrieben werden, die nit Pfeil N1 bezeichnet ist, obgleich auch andere Antriebsquellen verwendet werden können.
Die Welle 112 kann durch das Differential 102 angetrieben werden und ist an dim entgegengesetzten Ende mit einer Wirbelstrombremse 116 bekannter Ausfuhrung verbunden.
Die Welle 114 geht ebenfalls vom Differential 102 aus und wird in entsprechender Weise von ihm angelrieben. Das entgegengesetzte Ende der Well« 114 ist mit einer Brennstoffpumpe 118 verbunden, und gibt ihr eine Drehbewegung auf. Die Brennstoffpumpe 118 ist eine Pumpe mit fester Verdrän-
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gung und kann eine der üblichen Verdrängungspumpen, z.B. Zahnradpumpen, Rollenpumpen, Kolbenpumpen und Schaufelpumpen sein.
Die Wirbelstrombremse 116 ist schematisch dargestellt und weist einen starren Rahmen 120 auf, der auf einer Basis 121 befestigt ist und Erregerspulen 122 und SpulenanschlUsse 1/4 besitzt. Ein i'otor 126, der vorzugsweise aus einer Kupferlegierung hergestellt ist, ist starr mit dem Ende der Welle 112 befestigt, so daß er damit umläuft. Die Erregerspulen 122 sind so geschaltet, daß sie von einem Steuerstrom aus einer elektrischen Steuerschaltung 130 mit verschiedenen Eingängen 128 erregt werden. Der Aufbau der Steuerschaltung ist nicht Gegenstand vorliegender Erfindung. Man hat jedoch festgestellt, daß vorliegende Erfindung vorteilhafterweise mit einer Steuerschaltung verwendet werden kann, die den Steuerstrom als Funktion beispielsweise der Drosselposition, der Umgebungstemperatur, der Gasgeneratordrehzahl und des Brennstoffdurchflusses festl-egt. Einer der Eingänge 128 ist mit einem Tachometer 131 verbunden, der die Drehzahl N_ mi3£, nämlich die Drehzahl der Welle 114, die direkt auf den Brennstoffdurchfluß bezogen ist.
Das Differential 102 weist ein Getriebe zur Erzielung einer Wellenabgabe drehzahl auf, um die Brennstoffpumpe 118 als Funktion der Maschinendrehzahl und der mechanischen Belastung, die durch die Wirbelstrombremse aufgegeben wird, anzutreiben. Im Betrieb kann die Welle 110 durch die Maschine mit einer Drehzahl N gedreht werden. Die Welle 112 wird durch das Differential 102 angetrieben, und die Drehzahl der V'elle 112 hängt von der mechanischen Last ab, die der Welle 112 durch die Wirbelstrombremse 116 aufgegeben wird. Wenn die Maschinendrehzahl beispielsweise erhöht werden soll, speist die elektrische Steuerschaltung 130 den Strom in die Wirbelstrombremse 116 ein, damit die Spulen 112 erregt werden und damit die mechanische Belastung an der Welle 112 erhöht wird. Das resultierende verzögernde Drehmoment reduziert die Drehzahl N„ der Welle 112.
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Die Welle 114 läuft dann mit einer Drehzahl N- um und spricht auf die neue Drehzahl der Welle 112 an. Dies erhöht die Brennstofförderung von der Brennstoffpumpe 112, indem sie rascher umläuft. Wenn die Motordrehzahl den erhöhten Wert, der von der Bedienungsperson ausgewählt wird, auf nimmt, wird die Erhöhung durch die Steuerschaltung 130 abgefühlt, die so wirkt, daß der Strom in die Bremse 116 reduziert wird, so daß der einwandfreie Brennstoffdurchfluß statischen Zustandes durch die Brennstoffpumpe 118 entsprechend der Drehzahl, der Belastung, der Temperatur und anderer Betriebsbedingungen aufrechterhalten wird.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform 140 der Erfindung, bei der ein Differentialantrieb verwendet wird, bei dem die Steuerung über einen Strömungsmittelsteuermechanismus erreicht wird. Eine derartige Einrichtung vermeidet Fehler in elektrischem System und ergibt eine besonders wirtschaftliche Ausgestaltung durch Verwendung der Schmiersystempumpe.
Eine maschinengetriebene Welle 110 ist so geschaltet, daß sie ein Differen tial 102 und damit die Wellen 112 und 114 antaeibt, die ebenfalls mit dem Differential 102 verbunden sind. Die Welle 114 ist am entgegengesetzten Ende mit einer Brennstoffpumpe 118 mit fester Verdrängung verbunden, wie in Fig. 1 gezeigt.
Mit dem entgegengesetzten Ende der Welle 112 ist eine Steuerpumpe 142 verbunden, ein einstellbares Ventil 144 ist am Ausgang der Pumpe 142 vorgesehen. Die Pumpe 142 kann dabei die Pumpe sein, die verwendet wird, um Schmieröl zur Maschine in Umlauf zu setzen. Eine Drossel 146 ist mechanisch mit dem Ventil 144 verbunden. Die Steuerpumpe 142 führt eine Funktion ähnlich der der Wirbelstrombremse 116 in der Ausführungsform nach Fig. 2 durch, wobei eine mechanische Last in Abhängigkeit von einem von außen gesteuerten Eingangssignal verändert wird. Wenn beispielsweise die Bedienungsperson die Drossel 146 drückt, so daß die Motordrehzahl
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erhöht wird, verkleinert das Ventil 144 die Ausgangsöffnung der Pumpe und ergibt eine erhöhte Impedanz, die die Drehung der Pumpe 142 und damit der zugeordneten Welle 112 verlangsamt. Die Drehzahl der Welle 114 und damit die Drehzahl der Brennstoffpumpe 118 wird aufgrund des Differential getriebes 102 entsprechend erhöht.
Fig. 4 zeigt eine weiteren Ausführungsform 150 der Erfindung, die einer Abänderung der Anordnung nach Fig. 2 entspricht, mit der Ausnahme, daß anstelle der Verwendung einer Wirbelstrombremse, bei der der Rahmenbauteil starr befestigt ist, eine Wirbelstromkopplungsvorrichtung 152 verwendet wird. Das Gehäuse der Kopplungsvorrichtung 152 weist Erregerspulen 154 auf, die über Schleifringe 156 mit einer zugeordneten elektrischen Steuerschaltung 130 verbunden sind. Das Gehäuse der Kopplungsvorrichtung 152 ist drehbar mit einer Kopplereingangswelle 158 verbunden. Die Welle 158 läuft mit der Drehzahl N. um und kann mit einer entsprechenden Antriebsquelle gekoppelt sein. Bei einer Ausführungsform kann sie über ein Getriebe mit unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis mit dem gleichen Antrieb wie die Welle 110 gekoppelt sein. In ähnlicher Weise wie in Verbindung mit der Anordnung nach Fig. 1 geschrieben und dargestellt kann die Drehzahl der Brennstoffpumpe 118 durch Steuerung der Wirbelstromkopplungsvorrichtung 152 aus der elektrischen Steuerschaltung 130 verändert werden.
Auf diese Weise wird die Brennstoffdurchsatzgeschwindigkeit in direkter Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl über die Welle 110 gesteuert und die Steuerfunktion durch den Steuermechanismus ausgeübt, der mit der Welle 112 gekoppelt ist - entweder eine gesteuerte Bremsfunktion, wie in den Fig. 1, 2 und 3 oder eine gesteuerte Funktion wie in Fig. 4, entweder ein Bremsen oder ein Beschleunigen. Die Einrichtungen nach vorliegender Erfindung sind einfach, zuverlässig und wirtschaftlich und eignen sich hervorragend für den angegebenen Zweck.
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Claims (18)

Patentansprüche
1.)Einrichtung zum Fördern von Brennstoff an eine Maschine, ^—' gekennzeichnet durch
a) erste, zweite und dritte drehbare Wellen, wobei die erste Welle drehbar mit einer ausgewählten Antriebsquelle gekoppelt ist,
b) ein Differentialgetriebe, das mit entsprechenden Enden der ersten, zweiten und dritten Wellen verbunden ist, und das von der ersten Welle angetrieben werden kann,
c) eine erste Hydraulikpumpe mit einer Fördergeschwindigkeit proportional der Drehzahl, wobei die Pumpe durch die dritte Welle angetrieben werden kann, und
d) eine Vorrichtung, die mit der zweiten Welle gekoppelt ist, um deren Drehzahl zu verändern, wobei das Differentialgetriebe die Drehzahl der dritten Welle so moduliert, daß die Geschwindigkeit der Brennstofförderung aus der Pumpe verändert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Veränderung des Grades der Kopplung zwischen der gekoppelten Vorrichtung und der zweiten Welle vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Veränderung der Drehzahl der zweiten Welle eine damit verbundene veränderliche mechanische Last aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche mechanische Last eine elektromagnetische Bremse aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche mechanische Last eine Wirbelstrombremse aufweist.
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.4i.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Steuervorrichtung die mechanische, von der Bremse aufgegebene Last verändert.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche mechanische Last eine zweite hydraulische Pumpe aufweist, die von der zweiten Welle angetrieben werden kann.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine mechanische Steuervorrichtung zur Veränderung der mechanischen, von der zweiten Pumpe aufgegebenen Last.
9-r Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pumpe eine Pumpe mit fester Verdrängung ist und daß die mechanische Steuervorrichtung eine veränderliche mechanische Impedanz am Ausgang der zweiten Pumpe aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche mechanische Impedanz ein Ventil aufweist, das mit dem Ausgang der zweiten Pumpe gekoppelt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Fußpedal, das zur Steuerung des Ventiles gekoppelt ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung eine Wirbelstromkoppiung aufweist und eine vierte Welle besitzt, die mit dem Antrieb der Kopplungsvorrichtung und mit einer elektrischen Steuervorrichtung zur Veränderung des Grades der Kopplung zwischen der zweiten und vierten Welle vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mit der Kopplungsänderungsvorrichtung verbundene Vorrichtung zur Steuerung des Grades der Kopplung in Abhängigkeit von einer Anzeige der Brennstoffdurchflußgeschwindigkeit.
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14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tachometer vorgesehen ist, der die Drehzahl der dritten Welle mißt und ein elektrisches Signal erzeugt, das die Anzeige der Brennstoffdurchflußgeschwindigkeit ergibt.
15. Brennstoffördereinrichtung, gekennzeichnet durch eine positive Verdrängungsbrennstoffpumpe mit Eingangs- und Ausgangsbrennstoff leitungen, die so gekoppelt sind, daß über sie Brennstoff in die Brennstoffpumpe und aus ihr gefördert wird,
einen Differentialmechanismus mit einer Eingabeantriebswelle, die von einer Leistungsquelle angetrieben werden kann, und zwei Abgabeantriebswellen, die von der Eingabeantriebswelle mit veränderlicher Drehzahl zueinander angetrieben werden,
eine Vorrichtung mit veränderlicher Geschwindigkeit, die mit einer der Abgabeantriebswellen zum selektiven Verändern der Drehzahl verbunden ist und damit die Drehzahl der anderen Abgabeantriebswelle steuert, wobei die andere Abgabeantriebswelle so verbunden ist, daß sie die Brennstoffpumpe antreibt, und
eine Steuervorrichtung, die mit der Vorrichtung veränderlicher Drehzahl verbunden ist, um die Drehzahl einer Abgabeantriebswelle zu steuern.
16. Brennstoffördereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung veränderlicher Drehzahl eine elektromagnetische Bremse mit einem starren Rahmen, einem mit der einen Abgabeantriebswelle verbundenen Rotor
und einer elektromagnetischen Erregerspule zur Veränderung des Kopplungsgrades zwischen dem Rotor und dem Rahmen aufweist, und daß die Steuervorrichtung mit der Spule zur Erzeugung eines steuerbar veränderlichen Stromes gekoppelt ist.
17. Brennstoffördereinrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge-
• kennzeichnet, daß ein Tachometer zur Erzeugung eines Sig-
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nales gekoppelt ist, das die Drehzahl der Pumpe zur Aufgabe
an die Steuervorrichtung anzeigt,um die elektromagnetische
Bremse in Abhängigkeit von diesem Signal zu steuern.
18. Brennstoffördereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge- j kennzeichnet, daß die Vorrichtung veränderlicher Drehzahl j eine Ölpumpe für eine zugeordnete Maschine und die Steuer- j Vorrichtung ein Ventil aufweist, das aus der Ölpumpe an eine Ölleitung angeschlossen ist, und daß ferner ein Drosselbau- ; teil vorgesehen ist, das so angeschlossen ist, daß es die !
i -· Ventilöffnung in der Ölleitung verändert. '
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Leerseite
DE2557596A 1974-12-24 1975-12-20 Einrichtung zum Fördern von Brennstoff bei einer Gasturbinenanlage Expired DE2557596C3 (de)

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DE2557596B2 DE2557596B2 (de) 1980-08-28
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