DE2557178A1 - Vorrichtung zum stapeln von dachziegeln - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von dachziegeln

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von Dachziegeln
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln von Dachziegeln, bei welcher die Ziegel einzeln über ein Transportband zugeführt und in Stapeln über ein zweites Transportband abgeführt werden.
  • Bei bekannten Stapelmaschinen dieser Art werden die einzelnen zu stapelnden Ziegel über Winkelschienen zugeführt, welche zum Absetzen des Ziegels weggeklappt werden, so daß der Ziegel vor dem Erreichen des Stapels ein bestimmtes Stück fallen muß. Diese Art der Stapelung läßt die an sich wünschenswerte schonende Behandlung der Dachziegel beim Stapeln vermissen. Darüber hinaus ist die Stapelzeit für die Ziegel relativ lang.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher ein schnelles und schonendes Stapeln von Ziegeln zu erzielen ist. Die Taktzeit für das Stapeln der Ziegel soll vorzugsweise in der Grössenordnung von einer Sekunde liegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens vier mit gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnete Ziegelklemmeinrichtungen zum Transportieren der Ziegel zwischen dem ersten und zweiten Transportband vorgesehen sind und daß eine Einrichtung zum Absenken des zweiten, die Ziegel abführenden Transportbands im Takt der Übergabe von Ziegeln aus den Ziegelklemmeinrichtungen vorgesehen ist.
  • Mit einer derartigen Stapelvorrichtung wird je Takt der Vorrichtung ein Ziegel von einer Ziegelklemmeinrichtung aufgenommen, ein Ziegel von der voraus lauf enden Ziegelklemmeinrichtung auf dem Transportweg gehalten und ein dritter Ziegel von einer wiederum vor aus laufenden Ziegelklemmeinrichtung auf dem die Ziegel abführenden Transportband abgesetzt. Die rücklaufende Ziegelklemmeinrichtung ist von keinem Ziegel besetzt. Mit der Vorrichtung läßt sich bequem eine Taktzeit von einer Sekunde für das Stapeln von Dachziegeln erreichen.
  • Zweckmäßig sind die Ziegelklemmeinri chtungen beweglich an einem zwischen den beiden Transportbändern angeordneten Drehkreuz angebracht, wobei vorteilhaft jede Z iegelk lemmeinri chtung zwei einander gegenüber angeordnete, durch Luftzylinder betätigte Greiferplatten aufweist, welche die Ziegel zwischen sich klemmend aufnehmen.
  • An den Ziegelklemmeinrichtungen sind zweckmäßig Führungen sowie eine über alle Ziegelklemmeinrichtungen und über einen stationären Zahnkranz in der Mitte des Drehkreuzes laufende endlose Stabilisierungskette vorgesehen. Damit werden die Ziegel während der Uberführung von dem ersten zu führenden Transportband zu dem zweiten abführenden Transportband in einer einwandfrei konstanten Lage gegenüber den Transportbändern gehalten.
  • Entsprechend einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist das zweite, die Ziegel abführende Transportband in ein Ziegelauflageband und in ein Ziegelabtransportband unterteilt, welche ineinander verschachtelt angeordnet sind. Vorteilhaft ist dabei ein Elektromotor vorgesehen, welcher das Ziegelabtransportband direkt und das Ziegelauflageband über eine Kupplung, die zweckmäßig eine elektrisch arbeitende Kupplung ist, antreibt. Mit einer derartigen Anordnung kann das Ziegelabtransportband ständig laufen, während das Ziegelauflageband zum Aufbau des Ziegelstapels stillgesetzt und erst nach fertiggestelitem Ziegelstapel in Betrieb genommen wird.
  • Die Einrichtung zum Absenken des zweiten Transportbandes, welche dem Zweck dient, den auf einen Stapel zu setzenden Ziegel unabhängig von der Stapelhöhe immer an der gleichen Stelle und ohne Fallenlassen des Ziegels absetzen zu können, ist vorteilhaft eine scherenartige Einrichtung mit zugehörigem Antrieb.
  • Weiter ist zweckmäßig am Ende des ersten, die Ziegel zuführenden Transportbandes ein Ansciilacj zum Halten der Ziegel in der für das Erfassen durch d Le Ziege Iklemmeinrichtungen ausgerichteten Position vorgesehen. Dieser Anschlag trägt dazu bei, die Ziegel sehr genau und schonend übereinander zu stapeln.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, daß der Antrieb der Ziegelkiemmeinrichtungen mit geringer Geschwindigkeit beim Anlaufen nach dem Einklemmen und vor dem Lösen geklemmter Ziegel und dazwischen mit kontinuierlich ansteigender und wieder abnehmender Geschwindigkeit erfolgt. Ein derartiger Antrieb erfolgt mittels zweier exzentrisch gelagerter Zalinrader zwischen Antriebsmotor und Drehkreuz.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darc3estellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht der Stapelvorrichtung nach Fig. 1 mit weggelassenen Transportbändern, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stapelvorrichtung nach Fig. 1 mit weggelassenem Drehkreuz und an den Transportbändern angelöteten Klemmeinrichtungen, und Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Drehkreuzes mit Klemmeinrichtung der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung in vergrößerter Darstellung.
  • Fig. zeigt eine Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht. Zwischen einem Ziegel 1 zufiihrenden Transportband 2 und einem Ziegel 1 abführenden Transportband 3 ist ein symmetrisches Drehkreuz 4 mit vier Ziegelklemmeninrichtungen 5 vorgesehen. Das Drehkreuz 4 dreht sich um die Achse einer zentral angebrachten Welle 6, welche ihrerseits von einem stationären überrohr 7 umgeben ist.
  • Die auf dem zuführenden Transportband 2 ankommenden Ziegel 1 laufen gegen einen Anschlag 9, welcher der Ausrichtung der ankommenden Ziegel dient. Sie erden von der sich gerade am Transportband 2 befindenden Ziegelklemmeninrichtung 5 erfaßt und in Richtung der Pfeile A in Fig. 1 zum abführenden Transportband 3 überführt.
  • Die Stellung der Ziegelklemmeninrichtungen 5 beim Aufnehmen und beim Abgeben der Ziegel 1 ist gegenüber dem Maschinengestell jeweils konstant. Dies bedeutet , da das abführende Transportband mit zunellmender EIshe des Ziegelstapels um jeweils eine Ziegelstärke abgesenkt werden muß, wenn ein Fallenlassen der zu stapelnden Ziegel vermieden werden soll. Zu diesem Zweck ist eine scherenartige Einrichtung 10 vorgesehen, welche das abfülirencie Transportband 3 beim Stapeln der Ziegel um jeweils eine Ziegelstärke nach unten bewegt und nach dem Abführen des fertigen Ziecrelstapels das Transportband 3 wieder in die Nullage zur Übernahme des ersten Ziegels eines neuen Stapels bringt. Diese Bewegung ist durch eiiien Doppelpfeil B in Fig. 1 angedeutet.
  • Die scherenartige Einrichtung 1() ist art je einem Punkt 1 1 und 12 gelenkig mit dem Gestellt des Transportbandes 3 bzw. dem Grundgestell 13 der Stapelvorrichtung verbunden. Diametral gegenüber den Verbindungspunkten 11 und 12 sind Rollen 14 und 15 vorgesehen, welche in rollendem Eingriff mit dem Grundgestell 13 bzw. dem Gestell des Transportbandes 3 stehen. Beim Stapeln wird das Transportband 3 mit Hilfe eines Antriebs 16 im Takt der Stapelvorrichtung um jeweils eine Ziegelstärke abgesenkt.
  • Der Antrieb des die Ziegel 1 zuführenden Transportbandes 2 erfolgt über einen Elektromotor 17. Das die Ziegel abführende Transportband 3 ist in ein Ziegelauflageband 18 und ein Ziegelabtransportband 19 unterteilt. Das Ziegelauflageband 18 ist mit dem Ziegelabtransportband 19 verschachtelt angeordnet. Ein Elektromotor 20 treibt sowohl das ZiegeJauflageband 18 als auch das Ziegelabtransportband 19 an.
  • Der Antrieb des Ziegelabtransportbandes 19 erfolgt direkt, während das Ziegelauflageband über eine elektrisch arbeitende Kupplung 23 angetrieben ist. Damit kann das Ziegelabtransportband 19 ständig arbeiten, während das Ziegelauflageband 1 8 zur Übernahme der Ziegel 1 beim Stapeln stillgesetzt und erst nach Fertigste lung eines Stapels in Betrieb genommen werden kann.
  • Das Drehkreuz 4 der Stapelvorrichtung, welches in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, wird von einem Antrieb 21 über eine Antriebskette 22 angetrieben. Der Antrieb erfolgt iiber zwei exzentriscl1 gelagerte Zahnräder 23, 23 derart, daß die Transportgeschwindigkeit der von den Ziegelklemmeinrichtungen 5 erfaßten Ziegel 1 unmittelbar nach dem Einklemmen langsam ist, dann größer wird und vor dem Absetzen der Ziegel 1 auf dem Ziegelstapei wieder langsam wird. Diese Änderung der Transportgeschwindigkeit erfolgt mit der Periode des Maschinenzyklus von etwa 1 Sekunde.
  • Um die Ziegel 1 während der Überführung vom Transportband 2 zum Transportband 3 in einer unveränderten Ausrichtung gegenüber dem Grundgestell 13 zu halten, sind an den Ziegelklemmeinrichtungen Führungen 25 sowie eine huber alle Ziegelklemmeinrichtungen 5 und über einen stationären Zahnkranz 27 auf dem Uberrohr 7 laufende endlose Stabilisierungskette 26 vorgesehen. Der Verlauf dieser Stabilisierungskette 26 geht deutlich aus Fig. 4 hervor.
  • In Fig. 2 ist die Stapelvorrichtung nach Fig. 1 in Vorderansicht dargestellt. Hier ist zu erkennen, daß die Zieqelklemmeinrichtungen 5 aus paarweise angeordneten, über Luftzylinder 28 betätigten Greiferplatten 29 besteht. Desweiteren ist an jeder Ziegelklemmeinrichtung 5 eine Stabilisierungsplatte 31 vorgesehen, über welche auch die Stabilisierungskette 26 läuft. Die Betätigung der Luftzylinder 28 erfolgt über eine Luftzufuhrleitung 32.
  • In Fig. 2 sind weiter deutlich ein Stromabnehmer 33 für elektrische Ventile sowie eine Sicherheitsarretierung 34 für die Stabilisierungskette einschließlich Endschalterkontrolle zu erkennen Fig. 3 zeigt die Stapelvorrichtung in Draufsicht. Dabei ist der besseren Übersicht halber das Drehkreuz weggelassen und es sind lediglich die sich am die Ziegel 1 zuführenden Transportband 2 befindende Ziegelklemmeinrichtung 5 sowie die sich am die Ziegel 1 abführenden Transportband 3 befindliche Ziegelklemmeinrichtung 5 angedeutet. Die Ziegelklemmeinrichtung 5 am Transportband 2 ist geschlossen, während die Ziegelklemmeinrichtung 5 am Transportband 3 geöffnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Stapelvorrichtung ermöglicht ein schonendes und außerordentlich schnelles Stapeln von Dachziegeln, wie es mit bisher bekannten Vorrichtungen auch bei vergleichbarem Aufwand nicht erreicht worden ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Stapeln von Dachziegeln, bei welcher die Ziegel einzeln über ein Transportband zugeführt und in Stapeln über ein zweites Transportband abgeführt werden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens vier mit gleichmäßigem Abstand zueinander anqeordnete Ziegelklemmeinrichtungen (5) zum Transportieren der Ziegel (1) zwischen dem ersten und zweiten Transportband (2, 3) vorgesehen sind und daß eine Einrichtung (10, 16) zum Absenken des zweiten, die Ziegel (1) abführenden Transportbands (3) im Takt der Übergabe von Ziegeln (1) aus den Ziegelklemmeinrichtungen (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Ziegelklemmeinrichtungen (5) beweglich an einem zwischen den beiden Transportbändern (2, 3) angeordneten Drehkreuz (4) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jede Ziegelklemmeinrichtung (5) zwei einander gegenüber angeordnete, durch Luftzylinder. (28) betätigte Greiferplatten (29) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch a e k e n n -z e i c h n e t, daß an den Ziegelklemmeinrichtungen (5) Führungen (25) sowie eine über alle Ziegelklemmeinrichtungen (5) und über einen stationären Zahnkranz (27) in der Mitte des Drehkreuzes (4) laufende endlose Stabilislerungskette (26) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das zweite, die Ziegel (1) abführende Transportband (3) in ein Ziegelauflageband (18) und in ein Ziegelabtransportband (19) unterteilt ist, welche ineinander verschachtelt angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Elektromotor (20) vorgesehen ist,welcher das Ziegelabtransportband (19) direkt und das Ziegelauflageband (18) über eine Kupplung (30) antreibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Kupplung (30) eine elektrisch arbeitende Kupplung ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorherqehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung zum Absenken des zweiten Transportbandes eine.scherenartige Einrichtung (10) mit zugehörige Antrieb (16) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Ende des ersten, die Ziegel (1) zuführenden Transportbandes (2) ein Anschlag (9) zum Halten der Ziegel (1) in der für das Erfassen durch die Ziegelklemmeinrichtungen (5) ausgerichteten Position vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n zei c h n e t, daß der Antrieb der Ziegelklemmeinrichtungen (5) mit geringer Geschwindigkeit beim Anlaufen nach dem Einklemmen und vor dem Lösen geklemmter Ziegel (1) und dazwischen mit kontinuierlich ansteigender und wieder abnehmender Geschwindigkeit erfolgt.
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DE2557178B2 DE2557178B2 (de) 1980-06-19
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