DE2556915B2 - Zentrifuge für medizinische Untersuchungen - Google Patents
Zentrifuge für medizinische UntersuchungenInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
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Description
40
Die Erfindung betrifft Zentrifugen für medizinische Untersuchungszwecke gemäß dem Gattungsbegriff des
Anspruchs 1.
Zentrifugen dieser Art sind aus der DE-OS 14 98 630 bekannt Die Prozent-Ableseskala an den Skalenbläitern
der Zentrifuge ist bei der bekannten Anordnung kürzer als die eingelegte Kapillare. Eine Prozent-Ablesung
ist bei der bekannten Anordnung daher nur dann möglich, wenn die Kapillare nicht vollständig gefüllt ist.
Oder anders ausgedrückt, die Kapillare darf nicht so
vollständig gefüllt sein, wenn eine Prozentablesung vorgenommen werden soll. Das Auffüllen einer
Kapillare bis zu einer bestimmten Marke ist jedoch schwierig und zeitraubend. Weiterhin muß die Kapillare
bei der bekannten Anordnung an einem Ende verschlossen bzw. versiegelt werden. Beim Einlegen der
Kapillare muß dann darauf geachtet werden, daß das versiegelte Ende der Kapillare gegen die Auflage
gerichtet ist. Das Verschließen und das richtige Einlegen der Kapillare in die Zentrifuge erfordert weiteren w>
Aufwand und volle Aufmerksamkeit des Benutzers, so daß auch dadurch die Benutzung der bekannten
Zentrifuge mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Weiterhin muß vor dem Ablesen das Ende der Säule des
Kapillarinhalts,d. h.das Ende des Versiegelungselemen-
<>"> tes in der Kapillare mit der 0-Marke des Skalenblattes
übereinstimmen, um zu einer richtigen Prozentwertablesung zu gelangen. Auch dieses weitere Erfordernis
erschwert die Benutzung des bekannten Gerätes zusätzlich. Die bekannte Zentrifuge mit der dort
angegebenen Ablesemöglichkeit ist daher schwierig und nur unter erheblichem Zeitaufwand zu bedienen. Da auf
verschiedene unterschiedliche Dinge geachtet werden muß, stellen sich leicht Ablesefehler ein.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zentrifuge zu schaffen, die mit einem geringen
Bedienungsaufwand eine sichere Ablesung des Prozentwertes des Kapillarinhalts in kürzester Zeit ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist das Gefäß bzw. die Kapillare an beiden Enden offen, und wird
infolge der Kapillarwirkung vollständig aufgefüllt, was sehr einfach durchzuführen ist Dabei Lt es nicht
erforderlich, auf irgend eine Füllmarke zu achten. Das vollständig gefüllte Gefäß mit der darin enthaltenen
Probe wird mit beiden Enden im Rotor der Zentrifuge in konstanter Aufnahmestellung gehalten, wobei es gleichgültig
ist, welches Ende des Gefäßes nach innen zeigt Dabei ist das Verschließen des Gefäßes nicht erforderlich,
da das Gefäß im Rotor in dichtem Sitz auf den Aufnahmeeinrichtungen aufsitzt. Die erfindungsgemäße
Anordnung erlaubt es also, neben der schnellen und problemlosen Füllung des Gefäßes ohne zusätzlichen
Verschluß des Gefäßes auszukommen und das Gefäß in beliebiger Lage in den Zentrifugenrotor einzusetzen.
Das Füllen des Gefäßes und das Einspannen des Gefäßes in die Zentrifuge ist daher mit geringem
Aufwand und sehr schnell durchzuführen, ohne daß die Gefahr einer Fehlbedienung entsteht. Aufgrund des
erfindungsgemäßen Merkmals, dem Probenganzen entlang der Gefäßaufnahme im Rotor eine entsprechende
Ableseskala derart anzuordnen, daß ihr Anfang- bzw. Endwert dem Aufnahme-Anfang bzw. Aufnahmeende
zugeordnet ist, besteht eine er-deutige, sichere und
definierte Zuordnung zwischen Ableseskala und Gefäß bzw. Kapillare. Eine Überwachung, daß der 0-Punkt der
Skala mit dem Säulenbeginn im Gefäß übereinstimmt, ist daher nicht erforderlich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann ein optisches Vergrößerungsmittel vorgesehen sein, mit
dessen Hilfe die Ablesung erleichtert wird. Das Vergrößerungsmittel kann dabei in vorteilhafter Weise
in einem schwenkbaren Deckel zum Abschließen des Rotors angeordnet und mit demselben in eine definierte
Ablesestellung gebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 die Vorrichtung in Ablesestellung an einer in Ansicht und Draufsicht dargestellten Zentrifuge.
F i g. 3 und 4 eine andere Stellung der Aufbauelemente nach F i g. I und 2,
Fig.5 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte
Ableseskala, und
Fig.6 eine abweichend gestaltete Einzelheit nach Fig. I.
Die Zentrifuge besitzt ein mehrteiliges Gehäuse 10, in dem ein elektrischer Antriebsmotor für einen tellerförmigen
Rotor 12 untergebracht ist. In diesem Rotor können vier gleiche Kapillaren 14 von definiertem
Inhalt und definierter Länge in radialer Richtung eingelegt und mit Hilfe eines Spannknopfes 16
Testgespannt werden,
Der Rotor 12 mit eingespannten Kapillaren 14 wird vor Beginn des Zentrifugiervorganges durch einen
Deckel 18 abgeschlossen, der mit seinen Zapfen 18a in zwei vorspringenden Lageraugen 10/des Gehäuses 10
schwenkbar gelagert ist In der Schließstellung rastet
der Deckel 18 mit seiner Raste 18r an einem Rastvorsprung 1Or des Gehäuses 10 ein. Der Deckel ist
aus durchsichtigem Material hergestellt und ein bestimmter ;Vfaterialbereich desselben zu einer Vergrößerungslupe
18p ausgearbeitet An einer Seitenwandung des Deckels 18 sind zwei nach unten ragende, in
Richtung zum Zapfen 18a elastische Vorsprünge 18Z>
und 18c vorgesehen. Der Vorsprung 18Zj arbeitet mit einem Gegenanschlag iOg des Gehäuses 10 zusammen
und bestimmt die Ablesestellung des Deckels 18 (F i g. 1 und 2). Der andere Vorsprung 18c dient als eine
federnde Endraste für die Offenstellung des Deckels 18 (Fig.3 und 4) beim Einlegen und Festspannen der
Kapillaren.
Seitlich neben jeder Kapillare 14 ist im Rotor 12 eine Skala lös angebracht, z. B. im Material eingeprägt und
gut sichtbar farbig ausgelegt. Dabei sind den Skalenstrichen in Prozenten ausgedrückte Meßwertzahlen zugeordnet.
Die durchsichtigen Kapillaren 14 werden für eine bestimmte medizinische Untersuchung beispielsweise
mit Blut des untersuchten Patienten gefüllt, in die Zentrifuge eingespannt und einem Zentrifugiervorgang
unterzogen. Es entstehen hernach in jedei Kapillare zwei Bestandsteilsäulen, nämlich eine außen liegende
Säule 14a mit Blutkuchen und eine innen liegende Säule 14/j mit Blutplasma. Die beiden Säulen sind durch eine
klar ersichtliche Stoßstelle 14/ voneinander getrennt. Da jede Kapillare 14 voll gefüllt wird, kann ihr
Gesamtvolumen aJs 100%-Wert für ihre ganze Länge
angesetzt werden, wobei weitere Werte in gleichen Teilungsabständen innerhalb dieses Bereiches entlang
der Kapillare 14 im Rotor 12 angebracht sind Es läßt sich daher — sobald man den Deckel 18 in die
to Ablesestellung nach Fig. lund 2 bringt — unmittelbar
der Anteilswert der beiden Säulen am Gesamtvolumen der Kapillare ablesen. Darstellungsgemäß ist beispielsweise
bei der in Aufnahme »1« befindlichen Kapillare 14 für die Säule 14a der Meßwert 51% und für die Säule
146 dementsprechend der Meßwert 49% des Gesamtvolumens, also des 100%-Basis wertes, ablesbar.
Beim Handverdrehen des Rotors 12 können nacheinander alle Kapillaren in die Ablesestellung unter die
Lupe 18p gebracht, ihre Werte abgelesen sowie notiert
werden.
Anstelle der aus dem Material ;;s Deckels geformten
Lupe iSpkann im Deckel i8 auch e'ce besondere Lupe
180 aus optischem Glas eingesetzt werden, falls besonders starke optische Vergrößerung gewünscht
wird.
Ελ sei noch erwähnt, daß die erfindungsgemäße Art
der Ablesung in Prozentwerten auch bei anderen medizinischen Untersuchungsgeräten anwendbar ist,
bei denen die Größen von Bestandteilsäulen in einem Gefäß gemessen und abgelesen werJen sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zentrifuge für medizinische Untersuchungszwecke mit mindestens einem stabförmigen Gefäß s
für eine aus voneinander getrennt gehaltenen Flüssigkeitssäulen bestehende Probe und mit einer
Ableseskala zur Ablesung der Probenanteile, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (14)
an beiden Enden offen ist und mit der Probe ganz aufgefüllt in stets konstanter Aufnahmestellung mit
beiden Enden im Rotor (12) der Zentrifuge (10) gehalten wird, und daß entlang der Gefäß-Aufnahme
im Rotor (12) der Zentrifuge (10) eine dem Proben-Ganzen (100%) entsprechende Ableseskala
(i2s) derart angeordnet ist, daß ihr Anfangs- bzw.
Endwert dem Aufnahme-Anfang bzw. -Ende zugeordnet ist
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein optisches Vergrößerungsmittel (18/7, 18C) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die
Ableseskala {i2s} und die Marke (i4i) zugleich
beobachtbar sind.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Vergrößerungsmittel
(18/7, 180) in einem schwenkbaren Deckel (18) zum
Abschließen des Rotors (12) angeordnet ist, und mit demselben in eine definierte Ablesestellung bringbar
ist
4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Ablesestellung durch
einen als .Anschlag dienenden seitlichen Arm (186,1
des Deckels (18) bestimmt ist, der mit einem Gegenanychlag (loader Zentrifuge (10) zusammenarbeitet.
Priority Applications (9)
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