DE2556744A1 - Patrone fuer faust- und schulterwaffen - Google Patents

Patrone fuer faust- und schulterwaffen

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DE2556744A1
DE2556744A1 DE19752556744 DE2556744A DE2556744A1 DE 2556744 A1 DE2556744 A1 DE 2556744A1 DE 19752556744 DE19752556744 DE 19752556744 DE 2556744 A DE2556744 A DE 2556744A DE 2556744 A1 DE2556744 A1 DE 2556744A1
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projectile
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DE19752556744
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Hans-Ludwig Schirneker
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SCHIRNECKER HANS LUDWIG
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SCHIRNECKER HANS LUDWIG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/34Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Patrone für Faust- und Schulterwaffen
  • (Zusatz zu P 25 35 704.4 und P 25 41 632.4) Die Erfindung betrifft eine Patrone für Faust- und Schulterwaffen der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Gattung.
  • Im Hauptpatent P 25 35 704.4 und im ersten Zusatzpatent P 25 41 632.4 sind verschiedene Ausführungsformen einer derartigen Patrone offenbart. Es hat sich qezeigt, daß ein zu stabiles und festes vorderes Ende des Geschoßkörpers, insbesondere eine zu stabile oder feste Kappe die gewünschte Funktion des Geschosses abschwächen kann. Andererseits wird in einigen Fällen auch beanstandet, daß das Geschoß nicht wie ein übliches Vollmantelgeschoß aussieht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die erfindungsgemäße Patrone weiter zu verbessern und zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hohizylindrisch ausgebildete Geschoßkörper an seinem vorderen Ende geschlossen ist.
  • Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist der Geschoßkörper mit einer in sein offenes Ende eingesteckten, nach außen gewölbten Kappe verschlossen, wobei diese Kappe nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform am in den Geschoßkörper eingesteckten Ende mit mehreren Längsschlitzen versehen ist, so daß dieses Ende keinen geschlossenen Ringkörper bildet, sondern vielmehr eine aus einer Vielzahl von Laschen oder Zungen bestehende Halterung, die vorzugsweise federnd ist. Wenn beim Auftreffen des Geschosses auf ein Ziel der nach außen gewölbte und über den Geschoßkörper überstehende Teil der Kappe in den Hohlraum des Ceschoßkörpers gedrückt wird, kann aus diesen Laschen oder Zungen kein die Innenwand des Geschoßkörpers verstärkender Ring, der einer Aufspreizbewegung entgegenwirkt, gebildet werden. Vielmehr ist auf diese Weise sichergestellt, daß alle Teile der Kappe in den Hohlraum des Geschoßkörpers gedrückt werden und die Kappe von einer dort beispielsweise befindlichen Spitze durchstochen und auf dieser aufgespießt wird, insbesondere wenn der zentrale Teil der Kappe eine verringerte Wandstärke aufweist oder Sollbruchstellen enthält.
  • Die Kappe wird vorzugsweise aus einem kreisförmigen Blech, das an seinem Rand mehrere Ausschnitte und in der Mitte Sollbruchstellen oder eine verringerte Wandstärke aufweist, geformt, wobei die Ausschnitte beispielsweise halbkreisförmig sind. Bei dem Blech kann es sich um Kupferblech auch härterer und härtester Ausführungen handeln, weil durch die besondere Form der Kappe nicht die Gefahr besteht, daß Teile der Kappe an der vorderen Randzone des Geschoßkörpers in demselben hängenbleiben, wenn das Geschoß auf ein Ziel auftrifft.
  • Die Ausschnitte können auch eine andere Form aufweisen.
  • Es ist sogar möglich, den in den Geschoßkörper einzusteckenden Teil der Kappe gewellt auszuführen, weil auch in diesem Falle sichergestellt ist, daß keine Teile der Kappe an der vorderen Randzone im Geschoßkörper hängenbleiben, wenn das Geschoß auf ein Ziel auftrifft.
  • Mach noch einem Merkmal der Erfindung weist die Kappe am im Geschoßkörper steckenden Ende einen nach außen ragenden, in eine Ausnehmung des Geschoßkörpers eingreifenden Flansch auf, so daß die Kappe druckknopfartig in den Geschoßkörper eingesetzt werden kann und die Verbindung zwischen der Kappe und dem Geschoßkörper dadurch verbessert wird. Die Kappe sitzt dementsprechend fest im Geschoßkörper und kann sich nicht in unerwünschter Weise verschieben.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Kappe in den Geschoßkörper einzukleben,um ein unerwünschtes Verrutschen zu ver hindern.
  • Ein derart ausgebildetes Geschoß sieht äußerlich wie ein konventionelles Vollmantelgeschoß aus, wenn man den Geschoßkörper und die Kappe aus gleichem Material herstellt.
  • Wegen der Ausführung des Geschoßkörpers als Hohikörper spreizt sich derselbe jedoch beim Auftreffen auf ein weiches Ziel schnell und problemlos auf und verliert somit sehr schnell sinne Auftreffenergie, so daß er in den getroffenen Körper nicht tief eindringt. Trifft ein derartines Geschoß hingegen auf einen härteren Körper auf, so tritt der Aufspreizeffekt nicht ein, wie im Hauptpatent und ersten Zusatzpatent erläutert.
  • flach einer anderen praktischen Ausführungsform der Erfindung enthält der Geschoßkörper längsverlaufende Schlitze und ist am vorderen Ende zusammengedrückt.
  • Diese Schlitze erstrecken sich abwechselnd von außen und innen in die Zylinderwandung des Geschoßkörpers und werden beispielsweise dadurch erzeugt, daß die Zylinderwandung qefaltet ausgeführt ist. Bei gefalteter Ausführung der Zylinderwandung kann man auf eine das vordere Ende des Hohlkörpers verschließende Kappe c'anz verzichten, wenn dieses Ende genügend weit zusammengedrückt ist, um den Hohlraum ganz zu verschließen. In diesem letztgenannten Falle kann der Geschoßkörper am vorderen Ende eine kalottenförmige Vertiefung enthalten, was die bei gefalteter Ausführungsform der Zylinderwandung sowieso besonders gute Aufspreizwirkunq noch verbessert.
  • In Jedem Falle kann im Hohlraum des Geschoßkörpers eine Spitze angeordnet sein, obwohl dies nicht unbedinqt notwendig ist.
  • Durch die Erfindung erreicht man, daß sich das Geschoß beim Auftreffen auf ein weiches Ziel schneller und sicherer aufspreizt, da keine die Zylinderwandung des Geschoßkörpers versteifenden Teile wie beispielsweise ein von einer Kappe abgerissener Ring im Inneren des Geschoßkörpers zurückbleiben, wenn die Kappe beim Auftreffen auf ein Ziel in den Geschoßkörper gedrückt whd. Vielmehr ist sichergestellt, daß sich das vordere Ende des Geschoßkörpers sofort aufzuspreizen beginnt, wenn dasselbe auf ein Ziel aufgetroffen ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Patrone dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines mit einer Kappe verschlossenen Geschosses, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II - II durch das Geschoß aus Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Blechzuschnitt, aus dem die Kappe des Geschosses gemäß Fig. 1 und 2 herqestellt wird, Jedoch in gegenüber Fig. 1 und 2 verringertem Maßstab, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Geschosses, das eine gefaltete Zylinderwandung aufweist, die am vorderen Enden zusammengedrückt St, so daß dieses Geschoß ohne Anbringung einer Kappe ein geschlossenes vorderes Ende aufweist, und Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V - V durch das Geschoß aus Fig. 4.
  • In der Zeichnung sind die Geschosse in einem bedeutend größeren Maßstab als für übliche Faust- und Schulterwaffen verwendete Munition dargestellt, um Einzel -heiten der Erfindung besser erkennen zu lassen.
  • Das Geschoß aus Fig. 1 besitzt einen zylindrischen Geschoßkörper 201 mit einer kalottenartigen Ausnehmung 202 im Boden und einer nach vorne verlaufenden Zylinderwandung 203, welche einen Hohlraum 204 umschließt, in welchem beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine mit dem Geschoßkörper 201 aus einem Stück bestehende Spitze 205 untergebracht ist. Obwohl die Wandung 203 im wesentlichen zylinderförmig ausgeführt ist, ist die äußere Mantelfläche 206 des Geschosses leicht gewölbt, um dem Geschoß eine günstige ballistische Form zu geben.
  • Die Zylinderwandung 203 läuft in eine spitze Kante 207 aus, von der eine unter einem Winkel von etwa 150 geneigte Auflagefläche 208 nach innen verläuft. Diese konische Auflagefläche 208 geht in eine umlaufende Nut 209 über, die sich etwa in-Höhe des äußersten Endes der Spitze 205 befindet.
  • Das vordere Ende des Geschosses ist mit einer druckknopfartidehgesteckten Kappe 210 verschlossen, welche mit zungenartigen oder laschenartigen Abschnitten 211 an der konischen Wand 208 federnd anliegt. Diese Abschnitte 211 sind an ihren äußeren Enden mit nach außen weisenden Flanschen 212 versehen, welche widerhakenartin in die Nut 209 eingreifen. Die Abschnitte 211 sind praktisch auf der gesamten Höhe der Auflanefläche 208 durch Einschnitte 213 voneinander getrennt.
  • Fig. 3 zeigt einen beispielsweise aus Kupferblech bestehenden Zuschnitt 214, aus dem die Kappe 210 geformt wird . Dieser Zuschnitt 214 weist an seinem Rand halbkreisförmige Ausschnitte 215 auf, zwischen deSnAbschnitte 211 stehenbleiben, aus denen die in federder Anlage an der Auflagefläche 208 anliegenden und gegebenenfalls mit Flanschen 212 in die Nut 209 eingreifende Abschnitte 211 der fertig geformten Kappe gebildet werden.
  • Die Ausschnitte 215 nehmen die in Fig. 1 erkennbare Form der Abstände 213 ein, wenn die Kappe aus dem Zuschnitt 214 in die aus Fig. 1 erkennbare Form gebogen worden ist.
  • Das in Fig. 4 und 5 dargestellte Geschoß ist am vorderen Ende zwar auch geschlossen, Jedoch nicht mittels einer Kappe. Es besteht wiederum aus einem zylindrischen Grundkörper 221, der im dargestellten Falle einen glatten Boden 222 aufweist, Jedoch im Boden ebenfalls eine kalottenförmige Ausnehmung haben kann. Vom Grundkörper 221 verläuft eine gefaltet ausgebildete Zylinderwandung 223 zum vorderen Ende des Geschosses, die eine Hohlraum, 224 umschließt und an ihrem vorderen Ende so zusammengebogen ist, daß dasselbe eine geschlossene Form aufweist.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist am corderen Ende des Geschosses eine kalottenartige Vertiefung 225 vorgesehen, welche den Beginn des Aufspreizens beim Auftreffen des Geschosses auf ein weiches Ziel verbessert.
  • Die Zylinderwandung 223 besteht mit dem Grundkörper 221 aus einem Stück und ist so gefaltet und zusammengedrückt, daß sich abwechselnd vom Innenraum 224 nach außen und von der äußeren Flanteifläche 22C nach innen erstreckende, gegeneinander versetzte Schlitze 227 und 228 gebildet haben. Beim Aufspreizen der Zylinderwandung 223 wird dieselbe aufgefaltet, bleibt aber mit dem Grundkörper 221 verbunden. Der Spreizeffekt ist durch die Länge und Tiefe der Schlitze regulierbar.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform ist also eine das vordere Ende verschließende Kappe nicht erforderlich, obwohl man eine Kappe auch in Verbindung mit einer gefalteten Zylinderwandung als Abschluß für den Geschoßkörper verwenden kann.
  • In beiden Ausführungsformen können im zentralen Hohlraum des Geschoßkörpers weitere das Aufspreizen begünstigende Elemente wie beispielsweise die Spitze 205 vorgesehen sein, obwohl dies, wie Fig. 4 zeigt, nicht unbedingt notwendig ist.
  • Will man das Aufspießen der Kappe 210 auf die Spitze 205 erleichtern, so kann man im Zentrum des Zuschnittes 214 beispielsweise Sollbruchstellen in Form rißartiger Schlitze 214a, die zweckmäßig nicht bis auf die Außenseite der Kappe 210 durchgehen, an-bringen . Beim Auftreffen auf ein weiches Ziel wird die Kappe 210 besonders leicht von der Spitze aufgespießt und rutscht, möglichst weit zum Fuß der Spitze, so daß die aufgespießte Kappe die Funktion der Spitze nicht beeinträchtigt. Die Kappe kann auch aus weicherem Material wie die Spitze bestehen.
  • Patentansprüche: Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche ; l.i Patrone für Faust- und Schulterwaffen, bestehend aus einer mit Pulver gefüllten und einen Zünder enthaltenden Patronenhülse und einem in diese eingesetzten Geschoß, das einen etwa zylindrischen Grundkörper aus veriltnismäßiq hartem Material wie Kupfer mit über diesen vorstehender Spitze und/oder vorstehendem umlaufenden Rand und einer an seiner Vorderseite befindlichen umlaufenden Schulter aufweist, nach P 25 35 704.4 und P 25 41 632.4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der hohlzylindrische Geschoßkörper (201,203;221,223) an seinem vorderen Ende geschlossen ist.
  2. 2.) Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper (201,203) mit einer in sein offenes Ende eingesteckten, nach außen gewölbten Kappe (210) verschlossen ist.
  3. 3.) Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das in den Geschoßkörper (201,203) eingesteckte Ende der Kappe (210) mit mehreren Längsschlitzen (213) versehen ist.
  4. 4.) Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kap-pe (210) aus einem kreisförmigen Blech (214), das an seinem Rand mehrere Ausschnitte (215) aufweist, geformt ist.
  5. 5.) Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (215) halbkreisförmig sind.
  6. 6.) Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (210) am im Geschoß körper (201,203) steckenden Ende einen nach außen ragenden, in eine Ausnehmung (2(P) des Geschoßkörpers ehgreifenden Flansch (212) aufweist.
  7. 7.) Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper (221,223) längs verlaufende Schlitze (227,228) enthält und am vorderen Ende zusammengedrückt ist.
  8. 8.> Patrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (227,228) abwechselnd sich von außen und innen in die Zylinderwandung (223) des Geschoßkörpers erstrecken.
  9. 9.) Patrone nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwandung (223) gefaltet ausgeführt ist und die Falten in unmittelbarem Kontakt aneinander liegen.
  10. 10.) Patrone nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurchgekennzeichnet, daß der Geschoßkörper (221,223 ) am vorderen Ende eine kalottenförmige Vertiefung (225) enthält.
  11. 11.) Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (210) in ihrem Zentrum mit Sollbruchstellen (214a) versehen ist.
  12. 12.) Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (210) in ihrem Zentrum eine verringerte Wandstärke aufweist.
  13. 13.) Patrone nach Anspruch 11 oder 12 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (210) aus weicherem Material wie die im Geschoßkörper befindliche Spitze (2051 besteht.
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FI762268A FI69367C (fi) 1975-08-09 1976-08-06 Kula foer finkalibrigt vapen
GB33026/76A GB1561743A (en) 1975-08-09 1976-08-09 Cartridge for hand firearms and shoulder arms
US05/712,665 US4136616A (en) 1975-08-09 1976-08-09 Cartridge for hand and shoulder firearms
FR7624285A FR2321108A1 (fr) 1975-08-09 1976-08-09 Cartouche pour armes de poing et armes de chasse
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US911591A (en) * 1907-10-21 1909-02-09 Gilbert H Hoxie Projectile.

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