DE2556069A1 - Auffangvorrichtung fuer rohrleitungen - Google Patents

Auffangvorrichtung fuer rohrleitungen

Info

Publication number
DE2556069A1
DE2556069A1 DE19752556069 DE2556069A DE2556069A1 DE 2556069 A1 DE2556069 A1 DE 2556069A1 DE 19752556069 DE19752556069 DE 19752556069 DE 2556069 A DE2556069 A DE 2556069A DE 2556069 A1 DE2556069 A1 DE 2556069A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collecting device
layers
tension
laminated steel
steel strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752556069
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl Ing Jedlicka
Juergen Dipl Ing Knauth
Dietrich Dipl Ing Kuschel
Erwin Linne
Guenter Zeitzschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftwerk Union AG
Original Assignee
Kraftwerk Union AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kraftwerk Union AG filed Critical Kraftwerk Union AG
Priority to DE19752556069 priority Critical patent/DE2556069A1/de
Publication of DE2556069A1 publication Critical patent/DE2556069A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21DNUCLEAR POWER PLANT
    • G21D1/00Details of nuclear power plant
    • G21D1/02Arrangements of auxiliary equipment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/005Devices restraining ruptured tubes from whipping
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Auffangvorrichtung für Rohrleitungen
  • Die Erfindung betrifft eine Auffangvorrichtung für Rohrleitungen mit einem die Rohrleitung flexibel umgebenden unterteilten U-förmigen Halteglied.
  • Bei der aus der deutschen Auslegeschrift 2 426 557 bekannten Auffangvorrichtung ist das Halteglied ein Stahlseil mit Kreisquerschnitt. Uber seinen inneren Aufbau ist nichts weiter ausgeführt. Man muß daher unterstellen, daß das Seil in üblicher Weise aus einzelnen einfach oder mehrfach verseilten Fäden besteht. Wegen einer derartigen Aufteilung rechnet man im Normalfall mit einer gleichmäßigen Belastung der einzelnen Fäden, so dsß die zulässige Belastung des Seils sich als Summe der zulässigen Belastungen der einzelnen Fäden ergibt Bei dem als Ausführungsbeispiel dargestellten kleinen Krümmungsradius des Seils, der nur etwa das 5-fache des Seildurchmessers beträgt, ist e e letzte Annahme aber schon durchaus zweifelhaft. Außerdem fest die Befestigung des Seils sehr aufwendig.
  • Die Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, ein flexibles Halteglied zu schaffen, das den auftretenden Kräften besser als das bekannte Seil gewachsen ist und das dennoch relativ einfach befestigt werden kann. Dabei soll jedoch sichergestellt sein, daß auch die Nachteile von biegesteifen Rahmenkonstruktionen vermieden werden, die in der DAS 2 426 557 beschrieben sind.
  • Die Auffangvorrichtuiig nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das eleglied aus mehreren Lagen Stahlband besteht, dessen Breite eiñ Vielfaches seiner Dicke beträgt und parallel zur Achse der Rohrleitung liegt, und daß die Enden der Lagen in zwei gelenkigen Halterungen zusammengefaßt sind, deren Gelenkachsen ebenfalls parallel zur Achse der Rohrleitungen verlaufen. Mit solchen Stahlbändern kann man, wie gefunden wurde, die zur Halterung notwendigen Kräfte aufbringen, ohne daß in den Bändern nennenswerte Biegespannungen entstehen. Die Bänder werden also in ihren einzelnen Lagen praktisch nur auf Zug beansprucht. In dieser Richtung sind sie aber nicht nur besonders fest sondern auch dehnbar, so daß Stoßkräfte durch eine elastische oder sogar plastische Verformung abgebaut werden können. Die Halterungen der Bänder in Gelenken gestattet dabei eine Anpassung an Verformungen, die bei dem bekannten Seil vom Seil selbst aufgenommen werden müssen und deshalb die Befestigung des Seiles komplizieren.
  • Als weiterer Vorteil ergibt sich die Tatsache, daß die Bänder von Haus aus eine große Anlagefläche an den zu haltenden Rohrleitungen ergeben, so daß die spezifischen Beanspruchungen ohne weiteres klein bleiben.
  • Die Lagen weisen vorteilhaft die gleiche Dicke auf, die 2 mm oder weniger betragen soll. Die untere Grenze wirtschaftlich ausführbarer Auffangvorrichtungen dürfte bei einer Dicke von 1/10 mm liegen. Es empfiehlt sich, mindestens drei Lagen gleicher Breite zu verwenden, um eine einfache Befestigung zu haben, die eine volle Ausnutzung der Bandquerschnitte ermöglicht.
  • Die Breite der Bänder kann, je nach den gewünschten Belastbarkeiten, im Normalfall zwischen 40 und 200 mm liegen, weil man damit bei allen zu erwartenden Raumverhältnissen die gewünschten Kräfte aufbringen kann.
  • Die Enden der Bänder können in den Halterungen mit einer Druckvorspannung gefaßt sein. Damit ist gemeint, daß die Halterungen die notwendige Haltekraft im wesentlichen als Reibkraft aufbringen, gegebenenfalls auch durch die Scherkraft von Schrauben oder Nieten, mit denen die Druckvorspannung erzeugt wird. Dagegen sind Schweißverbindungen nicht so gUnstig, weil sie angesichts der für Flexibilität günstigen geringen Dicke der Bänder nur teuer herzustellen sind und unter Umständen die Festigkeit der Bänder beeinträchtigen. Die Druckvorspannung kann zum Beispiel dadurch hervorgerufen werden, daß die Enden mit einem Keil auseinandergedrUckt sind. Man kann zu dem gleichen Zweck auch mehrere Keile einsetzen, um die Enden verschiedener Bänder getrennt mit den Keilen zu erfassen.
  • Eine andere günstige Möglichkeit zur Festlegung besteht darin, daß die Enden in den Halterungen aufgespreizt und so in eine verfestigbare Masse eingebettet sind. Als verfestigbare Masse kommen zum Beispiel gießfähige Kunststoffe in Frage. Es kann sich aber auch um Lote handeln, die nur zum Einbetten durch Erwärmung erweicht sind. Dabei kann der für die Erweiterung vorgesehene Raum in der Halterung sich in Längsrichtung der Bänder keilförmig oder in Stufen verjüngen, damit die Zugbelastung zu einem Zusammenzwängen des mit Hilfe der Gußmasse erhaltenen Blockes führt. Die Vergußmasse kann noch durch Zuschlagstoffe, zum Beispiel Stahlteilchen, in ihren Eigenschaften variiert werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausfuhrungabeispiel beschrieben, das in den Fig. 1 und 2 in zwei zueinander senkrechten Ansichten dargestellt ist. Die Fig. 3 und 4 zeigen in vergrößertem Maßstab die Festlegung der Enden der Bänder in den Halterungen.
  • Mit 1 ist das Rohr einer Frischdampfleitung von einem Siedewasserreaktor bezeichnet, das vom Reaktordruckbehälter durch einen diesen umgebenden Sicherheitabehälter zu einer Dampfturbine führt. Die Frischdampfleitung hat zum Beispiel eine Nennweite von 700 mm, der Dampfdruck beträgt mehr als 150 bar bei einer Temperatur von etwa 3000C. Auf dem Rohr 1 sitzt eine Isolierschicht 2, die mit einer äußeren Hülle 3 abgedeckt ist.
  • Zur Halterung des Rohres 1 für den Fall, daß bei einem Bruch Reaktionskräfte entstehen, die von den nicht weiter dargestellten normalen, d.h. betriebsmäßigen Halterungen nicht aufgenommen werden, dient die in den Figuren dargestellte, als Ganzes mit 5 bezeichnete Auffangvorrichtung. Sie befestigt die Rohrleitung 1 an dem durch die Mauer 6 dargestellten Reaktorgebäude, zum Beispiel einem TrUmmerschutzzylinder, der den nicht weiter gezeichneten Sicherheitsbehälter gegen die bei einem Bruch umhergeschleuderten Teile schützt.
  • Die Auffangvorrichtung 5 umfaßt ein U-förmiges Halteglied 7, das wiederum aus drei gleichen Stahlbandstreifen 8 zusammengesetzt ist. Die Bänder 8 haben bei einer Breite B von 100 mm eine Dicke D von 1 mm. Breite und Dicke und damit ihr Verhältnis von 100 : 1 sind für alle Bänder gleich. Die Bänder, die aus einem sehr duktilen, vorzugsweise austenitischen Stahl, zum Beispiel 18/8 Chrom-Nickel-Stahl bestehen, liegen in engstem Kontakt fest und dicht aneinander, wobei ihre Breite parallel zur Achse des Rohres 1 liegt. Ihre Enden 10 und 11 sind in zwei Halterungen 12 und 13 gefaßt, die mit Hilfe von Gelenkbolzen 14 und 15 an einer Halteplatte 16 befestigt sind.
  • Die Halterungen 12 und 13 umfassen Deckbleche 17, die zusammen mit den Bändern 8 mit Hilfe von Schrauben 18 so zusammengepreßt sind, daß die gewünschten Haltekräfte aufgebracht werden können. Man rechnet zum Beispiel mit Haltekräften von 500 Mp.
  • Für diese Haltekräfte müssen auch die Gelenkbolzen 14 und 15 bezüglich Biegung und Scherfestigkeit ausgelegt sein.
  • Die neue Auffangvorrichtung 5 ergibt wegen ihrer Ubersichtlichkeit eine gute ftbereinstimmung zwischen Berechnung und praktischer Erprobung. Als weiteren Vorteil bietet sie die Möglichkeit, durch Variation der Zahl der Bänder 8 ohne nochmalige Erprobung die erreichbare Haltekraft zu variieren. Dabei kann man die einzelnen Bänder wegen der geringen Biegesteifigkeit bis zur plastischen Verformung beanspruchen und dadurch Stoßkräfte abbauen, die sonst nur mit sehr viel größeren und schwereren Konstruktionen starr abzufangen wären. Andererseits ergibt sich durch die lamellierte Ausführung des Haltegliedes 7 eine vorteilhafte Reibwirkung, die den bei der Beanspruchung elastisch gespeicherten Energieinhalt verringert, so daß Rückprallkräfte keine unzulässigen Beanspruchungen ergeben. Schließlich ist noch hervorzuheben, daß sich die Auffangvorrichtung 5 selbst für den Fall, daß ein Band 8 mechanisch versagt, noch erheblich günstiger verhält als dies etwa bei einstückigen Haltevorrichtungen der Fall wäre.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 3 ist die Aufnahme der Bänder 8 in der Halterung 12 angedeutet, die mit dem Gelenkbolzen 14 gefaßt ist. Die beiden Deckbleche 17 bilden hier zusammen einen konischen Zwischenraum 20. In diesem sind die Bänder 8 je zur Hälfte durch einen Keil 21 auseinandergespreizt, so daß sie an den Innenseiten 22 der Deckbleche 17 glatt liegen. Der Keil kann unter Umständen unter der Wirkung einer Feder 23 stehen. Auf jeden Fall soll er eine so große Vorspannung ausüben, daß die Bänder 8 bei der zu erwartenden Zugbelastung sicher festgehalten werden. Dabei kann eine Gegenkraft gegen die bei der Zugbeanspruchung entstehende Kraft, die die Deckbleche 17 aufzuspreizen versucht, durch eine übergeschobene Hülse 24 aufgebracht werden, in der nur ein Schlitz 25 für den Durchtritt der Bänder 8 vorgesehen ist.
  • Bei dem Ausführungsbeisplel nach Fig. 4 sind die Bänder 8 mit ihren Enden 10 einzeln aufgefächert. Sie werden in der keilförmigen Ausnehmung 20 zwischen den Deckblechen 17 dadurch festgelegt, daß eine Gußmasse 26, zum Beispiel ein Epoxidharz mit keramischer Füllung oder ein leichtflüssiges Lot, gegebenenfalls mit Stahlspänen als Füllmaterial,um die Enden 10 der Bänder 8 gegossen wird. Dadurch entsteht ein weitgehend homogener Körper, der in dem keilförmigen Hohlraum 20 nicht nur die Zugkräfte aufnehmen kann, sondern selbst noch gegebenenfalls durch Verformung eine Dämpfungswirkung ausübt. Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche T Auffangvorrichtung für Rohrleitungen mit einem die Rohrle -tung flexibel umgebenden unterteilten U-förmigen Haltegliec, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (7) aus mehreren Lagen Stahlband (8) besteht, dessen Breite (B) ein Vielfaches seiner Dicke (D) beträgt und parallel zur Achse der Rohrleitung (1) liegt,und daß die Enden (10,11) der Lagen (8) in zwei gelenkigen Halterungen (12, 13) zusammengefaßt sind, deren Gelenkachsen (14, 15) ebenfalls parallel zur Achse der Rohrleitung (1) verlaufen.
  2. 2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen die gleiche Dicke (D) aufweisen.
  3. 3. Auffangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (D) 2 mm oder weniger beträgt.
  4. 4. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Lagen (8) gleicher Breite (B) vorhanden sind.
  5. 5. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10, 11) in den Halterungen (12, 13) mit einer Druckvorspannung gefaßt sind.
  6. 6. Auffangvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10) mit einem Keil (21) auseinandergedrückt sind.
  7. 7. Auffangvorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10, 11) in den Halterungen (12. 13) aufgespreizt und in eine verfestigbare Masse (26) eingebettet sind.
DE19752556069 1975-12-12 1975-12-12 Auffangvorrichtung fuer rohrleitungen Withdrawn DE2556069A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752556069 DE2556069A1 (de) 1975-12-12 1975-12-12 Auffangvorrichtung fuer rohrleitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752556069 DE2556069A1 (de) 1975-12-12 1975-12-12 Auffangvorrichtung fuer rohrleitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2556069A1 true DE2556069A1 (de) 1977-06-23

Family

ID=5964241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752556069 Withdrawn DE2556069A1 (de) 1975-12-12 1975-12-12 Auffangvorrichtung fuer rohrleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2556069A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757076A1 (de) * 1977-12-21 1979-06-28 Kraftwerk Union Ag Auffangvorrichtung fuer rohrleitungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757076A1 (de) * 1977-12-21 1979-06-28 Kraftwerk Union Ag Auffangvorrichtung fuer rohrleitungen
US4237938A (en) * 1977-12-21 1980-12-09 Kraftwerk Union Aktiengesellschaft Energy absorbing device for pipelines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69918444T2 (de) Erdanker
EP1490554B1 (de) Verankerungsvorrichtung für ein korrosionsgeschütztes zugglied, insbesondere schrägseil für eine schrägseilbrücke
DE2523988A1 (de) Verankerungseinrichtung zum verankern von waenden wie schottwaende, schutzwaende o.dgl.
DE2300943C2 (de) Drahtkabel-Verankerung
DE3435118A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verankern von seilen aus hochfestem stahldraht
DE60022465T2 (de) Kabelverbindungssystem an einem bauwerk
DE2234721A1 (de) Abstandshalter- und daempfungseinrichtung fuer gebuendelte leiter von freileitungen
EP0153337B1 (de) Verankerung von freischwingenden zugelementen aus stahl eines dynamisch beanspruchten bauteiles
DE1409137A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Koppeln von Spanndrahtbuendeln
DE2556069A1 (de) Auffangvorrichtung fuer rohrleitungen
DE3012613C2 (de) Ankerausbau für Strecken des untertägigen Bergbaus, Tunnel o.dgl.
DE2437725A1 (de) Rohrrueckhaltevorrichtung
DE2611080B2 (de) Einrichtung zum einspannen wenigstens eines mit einem isolierstoffmantel umkleideten elektrischen leiters
DE4123390A1 (de) Halteeinrichtung fuer rohrleitungen, insbesondere fuer solche in kraftwerken
DE2413928A1 (de) Daempfendes abstandselement
DE859642C (de) Zugentlastungseinrichtung fuer Freileitungsmaste, insbesondere fuer solche fuer Hoch- und Hoechstspannungen
DE60304334T2 (de) Sicherungsverfahren für ingenieurbauten mit spanngliedern
DE2639520A1 (de) Vorrichtung an einem drahtseilgebilde zur aufnahme hoher dynamischer lasten
EP3975358B1 (de) Bride zur halterung von kabeln, vorzugsweise hochspannungs-kabel
DE2554448A1 (de) Einrichtung zur kopplung eines kardan- halbgelenkes mit einer festen anordnung
DE2425524A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines reibungs- und scherverbundes zwischen spannstaehlen, insbesondere hochzugfesten siebendraehtigen litzen fuer spannbeton, und kontaktflaechen an diese aufnehmenden klemmkoerpern
DE1258064B (de) Spanndrahtbuendelverankerung
AT166560B (de) Verankerungsstücke für Bewehrungseinlagen von vorgespanntem Beton und Verfahren zu dessen Herstellung
DE657749C (de) Verfahren zum Anbringen unverschieblicher Anschluesse an gespannten Kabeln
EP3217494B1 (de) Bride zur halterung von kabeln, vorzugsweise hochspannungs-kabel

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8141 Disposal/no request for examination