DE2555533C2 - Verfahren zum Färben von Papier - Google Patents

Verfahren zum Färben von Papier

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DE2555533C2
DE2555533C2 DE2555533A DE2555533A DE2555533C2 DE 2555533 C2 DE2555533 C2 DE 2555533C2 DE 2555533 A DE2555533 A DE 2555533A DE 2555533 A DE2555533 A DE 2555533A DE 2555533 C2 DE2555533 C2 DE 2555533C2
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Reinhard Allschwil Pedrazzi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/28Colorants ; Pigments or opacifying agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/12Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups
    • C09B43/136Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with polyfunctional acylating agents
    • C09B43/16Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with polyfunctional acylating agents linking amino-azo or cyanuric acid residues

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Papier in üblicher Weise, für welches Disazoverbindungen, die eine Triazinylbrücke enthalten, eingesetzt werden.
  • Der Erfindung entsprechend gelangen dabei Verbindungen der Formel I °=c:110&udf54;H&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz10&udf54; &udf53;vu10&udf54;zur Anwendung, worin
    R&sub1; und R&sub1;&sub1; unabhängig voneinander Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Chlor, -NHCOCH&sub3; oder -NHCONH&sub2;,
    R&sub2; und R&sub1;&sub2; unabhängig voneinander Wasserstoff, Methyl oder Methoxy,
    R&sub3; Wasserstoff, C1-4-Alkyl, Hydroxy-C2-3-alkyl oder Hydroxy- (C2-3-alkoxy)-C2-3-alkyl,
    R&sub4; C1-4-Alkyl, Hydroxyl-C2-3-alkyl oder Hydroxy-(C2-3-alkoxy)- C2-3-alkyl,
    M Wasserstoff, Lithium, Natrium, Kalium, ⊕NH&sub4;, ⊕NH&sub2;R&sub3;&min;R&sub4;&min; oder ⊕NR&sub5;R&sub6;R&sub7;R&sub8; bedeuten,
    R&sub3;&min; eine der Bedeutungen von R&sub3; und
    R&sub4;&min; eine der Bedeutungen von R&sub4; besitzen, doch unabhängig davon sind,
    R&sub5; Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder Hydroxy-C2-3-alkyl,
    R&sub6;, R&sub7; und R&sub8; unabhängig voneinander C1-4-Alkyl oder Hydroxy- C2-3-alkyl und
    m, n, p und q unabhängig voneinander 1 oder 2
    bedeuten,
    oder eine Mischung von Verbindungen der Formel I.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 51 869 ist bekannt, Disazoverbindungen bestehend aus zwei Einheiten 3-Methoxy- 4-aminoazobenzol-3&min;-sulfonsäure, die durch eine Brücke der Formel °=c:80&udf54;H&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz7&udf54; &udf53;vu10&udf54;mit X = Alkanolaminrest verknüpft sind, für das Färben von Papier einzusetzen.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzten Verbindungen zeigen gegenüber den Verbindungen des Standes der Technik eine deutlich verbesserte Eignung für die Trockenzugabe zur Faserstoffsuspension sowohl bei geringer als auch starker Stoffzirkulation; zudem haben die Papierfärbungen eine bessere Lichtechtheit.
  • In Verbindungen der Formel I stehen die C1-4-Alkylgruppen bevorzugt für den Äthyl- und insbesondere Methylrest.
  • In einem durch Hydroxy oder Hydroxyalkoxy substituierten C2-3-Alkylrest oder in einem durch Hydroxy substituierten C2-3-Alkoxyrest befindet sich der Substituent in β-Stellung oder gegebenenfalls auch in γ-Stellung. Als Hydroxyalkylgruppen sind 2- oder 3-Hydroxypropyl und vor allem 2-Hydroxyäthyl bevorzugt, als Hydroxyalkoxyalkylgruppe ist 2-(2&min;-Hydroxyäthoxy)-äthyl bevorzugt.
  • Die Kationen M können untereinander gleich oder verschieden sein. Bevorzugte Kationen sind Natrium, Lithium, unsubstituiertes Ammonium und Diäthanolammonium.
  • Als Rest R&sub1; bzw. R&sub1;&sub1; steht vorzugsweise Wasserstoff oder Methyl, besonders bevorzugt Wasserstoff; der Rest R&sub2; bzw. R&sub1;&sub2; bedeutet vorzugsweise Wasserstoff oder Methoxy, insbesondere bevorzugt Wasserstoff. Bevorzugt steht mindestens einer der Reste R&sub3; und R&sub4; für Hydroxyalkyl oder Hydroxyalkoxyalkyl; insbesondere steht R&sub3; für Wasserstoff, Methyl oder 2-Hydroxyäthyl und R&sub4; für 2-Hydroxyäthyl, 2- oder 3-Hydroxypropyl oder 2-(2&min;-Hydroxyäthoxy)-äthyl. Besondere Bedeutung haben Verbindungen der Formel (I), worin die Reste R&sub3; und R&sub4; identisch sind, insbesondere Hydroxyalkyl und ganz besonders bevorzugt 2-Hydroxyäthyl darstellen.
  • Die Reste R&sub6;, R&sub7; und R&sub8; sind vorzugsweise identisch.
  • Die Sulfogruppen in den Naphthalinresten können sich bei Vorliegen einer Sulfogruppe pro Naphthylrest in allen freien Positionen befinden, bevorzugt ist die Stellung 6.
  • Liegen zwei Sulfogruppen pro Naphthylrest vor, so können sich diese beispielsweise in den Positionen 1,5; 1,6; 1,7; 3,6; 3,7; 3,8; 4,7; 4,8; 5,7 oder 6,8 befinden, wobei die Stellungen 4,8; 5,7 und 6,8 und ganz besonders die Stellungen 4,8 und 6,8 bevorzugt sind.
  • Sind drei Sulfogruppen pro Naphthylrest enthalten, so befinden sich diese vorzugsweise in den Positionen 3, 6, 8 oder 4, 6, 8.
  • Besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel I mit insgesamt vier Sulfogruppen.
  • Besonders bevorzugte Verbindungen der Formel I sind hinsichtlich der eingesetzten Aminoazofarbstoffe symmetrisch, d. h. es stehen R&sub1;=R&sub1;&sub1; und R&sub2;=R&sub1;&sub2; und Anzahl wie auch Stellung der Sulfogruppen in den beiden Naphthalinresten stimmen überein.
  • Besonders bevorzugte Verbindungen entsprechen der Formel Ia, °=c:90&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz8&udf54; &udf53;vu10&udf54;worin
    R&sub1;&min; Wasserstoff oder Methyl, insbesondere Wasserstoff,
    R&sub2;&min; Wasserstoff oder Methoxy, insbesondere Wasserstoff,
    R&sub3;&min;&min; Wasserstoff, Methyl oder 2-Hydroxyäthyl,
    R&sub4;&min;&min; 2-Hydroxyäthyl, 2- oder 3-Hydroxyäthyl oder 2-(2&min;-Hydroxyäthoxy)-äthyl, insbesondere 2- Hydroxyäthyl,
    t 1 oder 2
    bedeuten und die Sulfogruppen sich in den Positionen 4,8; 5,7 oder 6,8 und besonders bevorzugt in den Positionen 4,8 oder 6,8 befinden.
  • Die Verbindungen der Formel I können hergestellt werden, indem man 1 Mol Cyanurhalogenid in beliebiger Reihenfolge mit 1 Mol einer Aminoazoverbindung der Formel II, °=c:80&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz7&udf54; &udf53;vu10&udf54;mit 1 Mol einer Aminoazoverbindung der Formel III °=c:80&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz7&udf54; &udf53;vu10&udf54;und mit mindestens 1 Mol eines Amins der Formel IV °=c:60&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz5&udf54; &udf53;vu10&udf54;umsetzt.
  • Die Endverbindungen können auf herkömmliche Weise, z. B. auf dem Wege des Aussalzens aus dem Reaktionsgemisch erhalten werden. Gewünschtenfalls können sie auch mineralsauer isoliert werden, wobei durch anschließende Neutralisation mit den entsprechenden Basen die Möglichkeit eines Kationenaustausches besteht.
  • Ein Kationenaustausch kann in analoger Weise auch auf der Stufe des Dikondensates vor Umsetzung mit dem Amin der Formel IV vorgenommen werden.
  • Die Herstellung der Verbindungen der Formeln II, III und IV, sofern diese nicht bekannt sind, kann nach üblichen Methoden aus bekannten Ausgangsverbindungen erfolgen; die Verbindungen der Formeln II und III können nach mineralsaurer Isolierung durch Umsatz mit entsprechenden Basen auf bekannte Weise in die gewünschten Salze überführt werden.
  • Als Cyanurhalogenie kommen vor allem das Cyanurbromid und das Cyanurchlorid in Betracht, wovon letzteres bevorzugt ist. Die Umsetzung des Cyanurhalogenids mit den Aminoverbindungen der Formeln II, III und IV kann in beliebiger Reihenfolge auf an sich bekannte Weise erfolgen, die vorzugsweisen Reaktionsbedingungen sind dabei unabhängig von der eingesetzten Aminoverbindung die folgenden:
    Austausch des 1. Halogenatoms bei 0 bis 20°C, vorzugsweise 20°C, und pH 3 bis 6;
    Austausch des 2. Halogenatoms bei 20 bis 70°C,vorzugsweise 60 bis 70°C, und pH 5 bis 7;
    Austausch des 3. Halogenatoms bei 70 bis 105°C, vorzugsweise 95 bis 100°C, und pH 5,5 bis 7,5.
  • Bevorzugt werden zuerst die Aminoverbindungen der Formeln II und III umgesetzt. Sind diese gleich, d. h. sollen symmetrische Verbindungen der Formel I hergestellt werden, so kann die Umsetzung des ersten und des zweiten Halogenatoms des Cyanurhalogenids auch gleichzeitig durchgeführt werden und zwar unter den für die Umsetzung des zweiten Halogenatoms angegebenen Bedingungen.
  • Verbindungen der Formel I, worin mindestens eine und vorzugsweise alle Sulfogruppen in Form des ⊕NH&sub2;R&sub3;&min;R&sub4;&min;- Salzes vorliegen, können vorteilhaft erhalten werden durch Umsetzung der sauer isolierten Zwischenverbindung, die durch Kondensation von Cyanurhalogenid und Verbindungen der Formeln II und III hergestellt wurde, mit dem Amin der Formel IV in einer Menge, die ausreicht, um gleichzeitig das dritte Halogenatom durch die NR&sub3;R&sub4;-Gruppe zu ersetzen und die in Form der freien Säure vorliegende(n) Sulfogruppe(n) zu neutralisieren.
  • Besonders bevorzugt ist dieses Verfahren dann anzuwenden, wenn man als Amine der Formel IV Alkanolamine oder Hydroxyalkoxyalkylamine einsetzt. Es ist auf diese Weise möglich, auf direktem Wege ohne Isolierung der Verbindung der Formel I wäßrige flüssige Präparationen herzustellen, die für den unmittelbaren Gebrauch als Färbepräparate geeignet sind. Gegebenenfalls dient dabei im Überschuß vorhandenes Alkanolamin oder Hydroxyalkoxyalkylamin als Lösungsvermittler für die Verbindung der Formel I in derartigen flüssigen Präparationen.
  • In erhaltenen Verbindungen der Formel I, in denen die Sulfogruppen in Salzform oder als freie Säure vorliegen, können die freien Säuregruppen auf übliche Weise in Salzform umgewandelt werden und umgekehrt; ebenso kann auf herkömmliche Weise eine Salzform in eine andere überführt werden.
  • Die Verbindungen der Formel I, insbesondere diejenigen in Salzform, sind gut wasserlöslich. Es können daraus flüssige wäßrige Präparationen oder auch feste Präparate, insbesondere Granulate beispielsweise mit einem Teilchendurchmesser von durchschnittlich mindestens 20 µm hergestellt werden. Außer den Verbindungen der Formel I oder Gemischen davon, welche normalerweise herstellungsbedingt salzhaltig sind, enthalten flüssige Präparationen eine möglichst niedrige Menge Wasser und gegebenenfalls weitere Lösungsvermittler, wie sie bei der Herstellung von flüssigen Farbstoffpräparaten üblich sind, beispielsweise ein Alkanolamin, Diglykolamin oder Säureamid wie Formamid, Dimethylformamid oder Harnstoff usw.; vorzugsweise werden möglichst salzarme flüssige Präparationen hergestellt, d. h. zweckmäßig wird ein möglichst salzarmer Farbstoffpreßkuchen für deren Herstellung eingesetzt.
  • Eine günstige Zusammensetzung flüssiger Präparate ist beispielsweise die folgende (Teile bedeuten Gewichtsteile):
    • 100 Teile einer Verbindung der Formel I bzw. Gemischen davon
      1-100, vorzugsweise 1-10 Teile Salz (herstellungsbedingt)
      100-800 Teile Wasser (Menge X)
      0-500 Teile eines Lösungsvermittlers (Alkanolamin, Hydroxyalkoxyalkylamin oder Säureamid wie z. B. Formamid oder Dimethylformamid)
      Harnstoff in einer Menge von 0 bis 30% von X.

  • Die flüssigen Präparate können sowohl als Suspension als auch vorzugsweise als echte Lösungen vorliegen.
  • Führt das Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I direkt zu flüssigen Präparaten, so können dem resultierenden Reaktionsgemisch noch gegebenenfalls notwendige weitere Hilfsmittel zugesetzt werden.
  • Die Verbindungen der Forml I, die beispielsweise doch Aussalzen und Filtrieren isoliert wurden, können in Form des trockenen Farbstoffpulvers als solches verwendet werden, oder der üblicherweise salzhaltige Preßkuchen kann mit Wasser und gegebenenfalls weiteren Stellmitteln homogenisiert und das homogene Präparat auf an sich bekannte Weise, z. B. durch Zerstäubungstrocknung in ein Granulat übergeführt werden. Geeignete Stellmittel sind außer Salz weitere für solche Zwecke an sich übliche Stellmittel wie z. B. Stärke, Stärkeabbauprodukte, Dextrine, Harnstoff, Soda, Zucker usw. Für hochkonzentrierte Farbstoffpräparate ist es von Vorteil, einen möglichst salzarmen Preßkuchen einzusetzen. Gegebenenfalls können die granulierten Präparate direkt aus dem flüssigen Reaktiosgemisch hergestellt werden, wobei zu diesem Zweck das Reaktionsgemisch vorzugsweise kein überschüssiges Amin enthält; gewünschtenfalls können aber im Anschluß an die einzelnen Umsetzungen die noch benötigten Stellmittel dem Reaktionsgemisch selbst zugeführt werden.
  • Eine günstige Zusammensetzung eines festen granulierten Präparates ist beispielsweise die folgende (Teile bedeuten Gewichtsteile):
    • 100 Teile einer Verbindung der Formel I oder Gemischen davon
      1-100, vorzugsweise 1-10 Teile Salz (herstellungsbedingt)
      0-800 Teile Stellmittel.

  • Das feste Präparat kann auch noch 0-100% Restfeuchtigkeit enthalten.
  • Die Verbindungen der Formel I werden als anionische Farbstoffe erfindungsgemäß für das Färben von Papier eingesetzt; des weiteren können sie auch zum Färben anderer zellulosehaltiger Materie, wie etwa Baumwolle, oder auch zum Färben von Leder Verwendung finden.
  • Das Papier kann nach der Blattbildung oder vorzugsweise in der Masse beispielsweise nach dem Tauchverfahren oder Oberflächenfärbeverfahren in Form von geleimtem oder vorzugsweise ungeleimtem Papier gefärbt werden.
  • Die Verbindungen der Formel I, insbesondere in Form der Salze, besitzen hervorragende Löslichkeitseigenschaften, besonders zeichnen sie sich durch sehr gute Kaltwasserlöslichkeit aus. Sie können als solche oder vorzugsweise in Form der entsprechenden flüssigen oder festen Präparate, die sich durch hohe Lagerstabilität auszeichnen, verwendet werden. Sie zeigen insbesondere beim Färben von Papier hohe Substantivität.
  • Die Farbstoffe der Formel I können, bezogen auf das Papier, in beliebiger Konzentration bis zur Sättigungsgrenze des zu färbenden Substrates eingesetzt werden.
  • Mit den Farbstoffen der Formel I werden auf Papier gelbe bis rotstichig gelbe Färbungen erhalten, die sich durch eine gute Wasserechtheit auszeichnen; sie sind ebenfalls gegen Milch, Fruchtsäfte, gesüßte Mineralwasser und besonders gegen Alkohol sehr gut beständig. Die gefärbten Papiere sind sowohl oxidativ als auch reduktiv bleichbar, was für die Wiederverwertung von Ausschuß- und Altpapier bedeutend ist. Die Farbstoffe melieren nicht und sind weitgehend pH- unempfindlich. Die Färbungen sind brillant und zeichnen sich durch vorzügliche Lichtechtheit aus; bei längerem Belichten ändert sich die Nuance Ton-in-Ton.
  • Die Farbstoffe eignen sich zudem vorzüglich zur Trockkenzugabe, d. h. sie können der Papiermasse direkt ohne vorheriges Auflösen als Pulver oder Granulat zugesetzt werden, ohne daß eine Minderung in der Brillanz oder in der Farbausbeute eintritt.
  • In den folgenden Beispielen sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben. Teile und Prozente sind, sofern nicht anders vermerkt, Gewichtsteile und Gewichtsprozente; Gewichtsteile stehen zu Volumenteilen wie g zu ml. Der Begriff Volumenprozent steht für Gewichtsteile pro 100 Volumenteile.
  • Herstellungsbeispiele Beispiel 1
  • 81,4 Teile des Aminoazofarbstoffes, hergestellt durch schwach saure Kupplung von diazotierter 2-Aminonaphthalin- 5,7-disulfonsäure auf Anilin-ω-methansulfonsäure und anschließende Abspaltung des ω-Methansulfonsäurerestes in alkalischer Lösung, werden in 300 Teilen Wasser gelöst. In dieser Lösung werden bei 20° 18,5 Teile Cyanurchlorid in kleinen Portionen eingetragen, wobei der pH-Wert durch Natriumcarbonatzugabe bei 6-6,5 gehalten wird. Sobald keine nennswerte Reaktion mehr stattfindet, wird die Temperatur langsam auf 60-70° erhöht, worauf die zweite Kondensation, d. h. der Austausch des zweiten Chloratoms im Cyanurchlorid einsetzt. Man hält den pH-Wert wiederum bei 6-6,5. Nach ca. 2 Stunden ist die Reaktion praktisch beendet. Man stellt nun den pH-Wert auf 7 und fügt 20 Teile Diäthanolamin zu. Anschließend erhitzt man auf 95-100° und läßt bei dieser Temperatur 3 Stunden kochen. Danach kühlt man auf 80° ab, fügt 20 Volumenprozente Natriumchlorid hinzu und läßt kaltrühren. Man filtriert den ausgefallenen Farbstoff mit Hilfe eines Vakuums ab. In getrocknetem Zustand zeichnet sich der Feststoff durch eine außergewöhnlich hohe Kaltwasserlöslichkeit aus. Er entspricht der Formel °=c:110&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz10&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Der Farbstoff zeigt insbesondere hohe Substantivität und färbt Papier oder anderes Material aus zellulosehaltigen Fasern in gelber Tönung.
  • Beispiel 2
  • Wird gemäß dem Verfahren in Beispiel 1 anstelle der dort verwendeten Diazokomponente 2-Aminophthalin- 4,8-disulfonsäure eingesetzt, so erhält man einen Farbstoff, der Papier oder anderes zellulosehaltiges Material mit gelber Tönung färbt und ebenso gute färberische Eigenschaften wie der Farbstoff aus Beispiel 1 besitzt.
  • Beispiele 3 bis 7
  • Es werden Farbstoffe gemäß den Beispielen 1 und 2 hergestellt, wobei jedoch die 20 Teile Diäthanolamin durch
    12 Teile Monoäthanolamin bzw.
    15 Teile N-Methyl-äthanolamin bzw.
    20 Teile Diäthylenglykolamin bzw.
    15 Teile 2-Hydroxypropylamin bzw.
    15 Teile 3-Hydroxypropylamin
    ersetzt werden. Die erhaltenen Farbstoffe besitzen im wesentlichen färberische Eigenschaften, die denjenigen der Verbindungen aus Beispiel 1 und 2 ähnlich sind.
  • In der folgenden Tabelle sind weitere verwendbare Aminoazofarbstoffe, dargestellt durch ihre Ausgangskomponenten (diazotierbares Amin und Kupplungskomponente) aufgezählt. Sie können in den Beispielen 1 bzw. 2 und 3 bis 7 anstelle des dort verwendeten Aminoazofarbstoffes eingesetzt werden. Mit den hergestellten Farbstoffen lassen sich auf Papier gelbe bis rotstichig gelbe Färbungen erhalten. ¸&udf50;&udf53;ns&udf54;
  • Gemäß den voranstehenden Beispielen werden hinsichtlich der verwendeten Aminoazofarbstoffe symmetrische Farbstoffe erhalten.
  • Ebenso können aber auch nicht symmetrische Farbstoffe hergestellt werden. Als Beispiel sei ein Farbstoff genannt, der gemäß Beispiel 1 durch schrittweise durchzuführende Kondensation von Cyanurchlorid zunächst mit 2-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure → Anilin und anschließend mit 2-Amino-naphthalin-3,6,8-trisulfonsäure → Anilin und folgende Umsetzung mit Diäthanolamin erhalten wird.
  • Beispiel 60
  • 87,4 Teile eines Aminoazofarbstoffes, hergestellt durch Diazotierung von 2-Aminonaphthalin-4,8-disulfonsäure und Kupplung auf 1-Amino-2-methoxybenzol, werden in 500 Teilen Wasser von 20° verrührt und anschließend portionenweise mit 18,5 Teilen Cyanurchlorid versetzt. Der pH-Wert wird dabei durch Natriumcarbonatzugabe bei 6-6,5 gehalten. Nach erfolgter Reaktion erhöht man die Temperatur langsam auf 60-70° und hält den pH-Wert wiederum bei 6-6,5, bis die Reaktion beendet ist. Anschließend versetzt man mit soviel 30%iger Salzsäure, bis der pH-Wert unter 1 absinkt. Nach dem Kaltrühren filtriert man den vollständig ausgefallenen Disazofarbstoff ab und wäscht mit 2%iger Salzsäurelösung nach.
  • 20 Teile des erhaltenen Disazofarbstoffes werden in Form des stark sauren, etwa 50%igen Preßkuchens mit 45 Teilen Wasser gut verrührt, bis eine feine Suspension entstanden ist. Hierauf neutralisiert man mit 20 Teilen Diäthanolamin auf pH 7 und fügt noch 4 Teile Diäthanolamin hinzu. Man erhitzt die Suspension auf 95-100° und läßt 1 Stunde bei dieser Temperatur rühren. Nach dieser Zeit ist alles umgesetzt und eine Farbstofflösung entstanden, der pH-Wert dieser Lösung beträgt etwa 7-7,5. Man läßt kaltrühren und stellt die Lösung mit Wasser auf 110 Teile ein. Auf diese Weise wird eine gebrauchsfertige, konzentrierte, echte Farbstofflösung erhalten, die auch nach längerer Zeit keinerlei Abscheidungen zeigt. Der hergestellte Farbstoff entspricht der Formel °=c:110&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz10&udf54; &udf53;vu10&udf54;wobei jedes M x ⊕ das Kation H&sub2;N⊕(CH&sub2;CH&sub2;OH)&sub2; darstellt.
  • Beispiele 61 und 62
  • Verfährt man wie im Beispiel 60 und verwendet statt 24 Teilen Diäthanolamin 15 Teile Monoäthanolamin bzw. 24 Teile Diäthylenglykolamin, so erhält man 105 Teile bzw. 80 Teile einer stabilen, konzentrierten, echten Farbstofflösung.
  • Nach der in den Beispielen 60 bis 62 beschriebenen Methode können auch die Farbstoffe der Beispiele 1 bis 24 und 26 bis 59 in entsprechende konzentrierte flüssige Präparationen überführt werden.
  • Beispiel 63
  • 81,4 Teile eines Aminoazofarbstoffes, wie er in Beispiel 1 verwendet wird, werden in 300 Teilen Wasser durch Rühren gelöst. Anschließend trägt man portionenweise 18,4 Teile Cyanurchlorid bei 20° ein. Der pH- Wert wird durch Zugabe von Natriumcarbonat bei 6-6,5 gehalten. Nach erfolgter Reaktion erhöht man die Temperatur langsam auf 60-70° und hält den pH-Wert wiederum bei 6-6,5, bis die Reaktion beendet ist. Danach versetzt man mit 90 Teilen 30%iger Salzsäure bis pH 1 erreicht ist. Nach der Kaltrührung wird der ausgefallene Disazofarbstoff mit Hilfe eines Vakuums abfiltriert.
  • 46,3 Teile des erhaltenen Disazofarbstoffes werden in Form des sauren Preßkuchens in 450 Teilen Wasser gelöst und mit 8,5 Teilen Lithiumhydroxid · Monohydrat neutralisiert. Anschließend werden 10,5 Teile Diäthanolamin zugegeben und die Lösung auf 95-100° erhitzt. Nach etwa 3 Stunden ist die Kondensation beendet. Man erhält auf diese Weise das Lithiumsalz des Farbstoffes aus Beispiel 1, welches eine gute Kaltwasserlöslichkeit besitzt.
  • Beispiel 64
  • 46,3 Teile des im Beispiel 63 eingesetzten Disazofarbstoffes werden in 450 Teilen Wasser gelöst und mit 11 Teilen Kaliumhydroxid neutralisiert. Anschließend werden 10,5 Teile Diäthanolamin zugegeben und die Lösung auf 95-100° erhitzt. Nach etwa 3 Stunden ist die Kondensation beendet und man versetzt die Lösung mit 5 Volumprozenten Kaliumchlorid. Nach dem Kaltrühren filtriert man den ausgefallenen Farbstoff mit Hilfe eines Vakuums ab. Man erhält so das Kaliumsalz des Farbstoffs aus Beispiel 1.
  • Die gemäß den Herstellungsbeispielen 1-64 erhaltenen Farbstoffe bzw. Farbstoffsalze sowie flüssige Zubereitungen davon können gemäß der Erfindung in üblichen Papierfärbeverfahren eingesetzt werden, was die folgenden Anwendungsvorschriften A bis C illustrieren.
  • Färbevorschrift A
  • In einem Holländer werden 70 Teile chemisch gebleichter Sulfitzellulose (aus Nadelholz) und 30 Teile chemisch gebleichter Sulfitzellulose (aus Birkenholz) in 2000 Teilen Wasser gemahlen. Zu dieser Masse streut man 0,5 Teile des im Beispiel 1 beschriebenen Farbstoffs. Nach 20 Minuten Mischzeit wird aus dieser Masse Papier hergestellt. Das auf diese Weise erhaltene saugfähige Papier ist gelb gefärbt. Das Wasser ist praktisch farblos.
  • Färbevorschrift B
  • 0,5 Teile des Farbstoffs aus Beispiel 1 werden in 100 Teilen Wasser gelöst. Diese Lösung gibt man zu 100 Teilen chemisch gebleichter Sulfitzellulose, die in 2000 Teilen Wasser in einem Holländer gemahlen wurde. Nach 15 Minuten Mischzeit erfolgt die Leimung. Papier, das aus dieser Materie hergestellt wird, besitzt eine gelbe Nuance mit sehr guten Naßechtheiten.
  • Färbevorschrift C
  • Eine saugfähige Papierbahn aus ungeleimtem Papier wird bei 40-50° durch eine Farblösung der folgenden Zusammensetzung gezogen
    0,5 Teile des Farbstoffs aus Beispiel 1
    0,5 Teile Stärke und
    99 Teile Wasser.

  • Die überschüssige Farbstofflösung wird durch zwei Walzen abgepreßt. Die getrocknete Papierbahn ist gelb gefärbt.

Claims (3)

1. Verfahren zum Färben von Papier in üblicher Weise, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel I, °=c:110&udf54;H&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz10&udf54; &udf53;vu10&udf54;worin
R&sub1; und R&sub1;&sub1; unabhängig voneinander Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Chlor, -NHCOCH&sub3; oder -NHCONH&sub2;,
R&sub2; und R&sub1;&sub2; unabhängig voneinander Wasserstoff, Methyl oder Methoxy,
R&sub3; Wasserstoff, C1-4-Alkyl, Hydroxy-C2-3-alkyl oder Hydroxy- (C2-3-alkoxy)-C2-3-alkyl,
R&sub4; C1-4-Alkyl, Hydroxyl-C2-3-alkyl oder Hydroxy-(C2-3-alkoxy)- C2-3-alkyl,
M Wasserstoff, Lithium, Natrium, Kalium, ⊕NH&sub4;, ⊕NH&sub2;R&sub3;&min;R&sub4;&min; oder ⊕NR&sub5;R&sub6;R&sub7;R&sub8; bedeuten,
R&sub3;&min; eine der Bedeutungen von R&sub3; und
R&sub4;&min; eine der Bedeutungen von R&sub4; besitzen, doch unabhängig davon sind,
R&sub5; Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder Hydroxy-C2-3-alkyl,
R&sub6;, R&sub7; und R&sub8; unabhängig voneinander C1-4-Alkyl oder Hydroxy-C2-3- alkyl und
m, n, p und q unabhängig voneinander 1 oder 2
bedeuten,
oder eine Mischung von Verbindungen der Formel I einsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel Ia, °=c:90&udf54;H&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz8&udf54; &udf53;vu10&udf54;worin
R&sub1;&min; Wasserstoff oder Methyl,
R&sub2;&min; Wasserstoff oder Methoxy,
R&sub3;&min;&min; Wasserstoff, Methyl oder 2-Hydroxyäthyl,
R&sub4;&min;&min; 2-Hydroxyäthyl, 2- oder 3-Hydroxypropyl oder 2-(2&min;-Hydroxyäthoxy)- äthyl und
t 1 oder 2 bedeuten,
M die in Anspruch 1 gegebene Bedeutung besitzt und die Sulfogruppen sich in den Positionen 4,8; 5,7 oder 6,8 der Naphthylreste befinden, oder Gemische davon einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zum Färben von Papier in der Masse.
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