DE2555208A1 - Vorrichtung zur regelung der luftzufuhr an das einlasszweigrohr eines verbrennungsmotors - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der luftzufuhr an das einlasszweigrohr eines verbrennungsmotors

Info

Publication number
DE2555208A1
DE2555208A1 DE19752555208 DE2555208A DE2555208A1 DE 2555208 A1 DE2555208 A1 DE 2555208A1 DE 19752555208 DE19752555208 DE 19752555208 DE 2555208 A DE2555208 A DE 2555208A DE 2555208 A1 DE2555208 A1 DE 2555208A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
electromagnet
piston
armature
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752555208
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Otto Lieuwen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2555208A1 publication Critical patent/DE2555208A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/04Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control
    • F02M23/08Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

Vorrichtung zur Regelung der Luftzufuhr an das Einlasszweigrohr eines Verbrennungsmotors .
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Luftzufuhr an das Einlasszweigrohr eines Verbrennungsmotors an einem stromabwärts der Drosselklappe des Karburators liegenden Punkt.
Bei Verwendung üines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Benzinmotors in einem Kraftfahrzeug treten häufig Verhältnisse auf, in denen zum Betrieb des Motorsverhältnismassig zu viel Treibstoff zugeführt wird, was zu einem zu hohen Ireibstoffverbrauch und Luftverschmutzung betrögt.
Wenn z.B. die Drehzahl des ^otors bei Beschleunigung des
Fahrzeugs bis zu etwa 3000 Umdrehungen pro Minute gesteigert wird, und wenn darauf zum Einschalten einer höheren Beschleunigung entkuppelt wird, wird die Drosselklappe geschlossen und erhöht sich der Unterdruck im Einlasszweigrohr stromabwärts der Drosselklappe im allgemeinen bis zu einem Wert, der sogar, höher ist als beim normalen Stillstandsdrehen des ^otors. Es entsteht dann ein grosser Druckunterschied in der stillstehenden Treibstoffzufuhrvorrichtung, wodurch eine unnötig grosse Menge Treibstoff-aus dieser stillstehenden ^reibstoffzufuhrvorrichtung eingesaugt wird. Eins verhältnismässig grosser 'feil dieser Treibetoffmenge wird den Motor unverbrannt ver lassen und somit eine starke Luftverunreinigung hervorrufen, oder auch sohlägt dieser Treibstoff wenigstens teilweise in dem Einlassziveigrohr niöder, um beim nachherigen Offnen der Drossel und somit bei der Erhöhung der durch das Einlasszweigrohr fliessenden Luftmenge wieder mitgeführt zu werden, worauf diese Menge wenigstens teilweise unverbrannt den Motor verlässt. Unter diesen und ähnlichen Umstä'rden ist es erwünscht stromab der Drosselklappe eine zusätzliche Luftmenge zuzuführen, um derart auf den Druckunterschied an der Drossel einwirken zu können, dass einerseits
60982 7/0231
ORIGINAL
unerwünschte und unnötige Zufuhr von Treibstoff in den Augenblicken verhütet wird, in denen der Motor keine Leistung zu liefern braucht und andererseits der Energieinhalt durch Einwirkung auf das Verhältnis der Durchflusszahlen von Luft und treibstoff vergrb'ssert wird, wodurch der Treibst off verbrauch des Motors herabgesetzt and das Auftreten einer Luftverunreinigung vermieden werden kann.
Gemäss der Erfindung kann dies dadurch bewerkstelligt werden, dass die Vorrichtung ein in einem Luftzufuhrkanal untergebrachtes Sperrorgan aufweist, dessen Verschiebung mittels mindestens eines Elektromagnets geregelt wird, der durch mindestens einen behälter erregt wird, der auf im Einlassyst-em des Motors .,-.uf tretenden DruckSnderangen anspricht.
Durch die Verwendung mindestens eines Schalters, der die Erregung eines das Sperrorgan betätigenden Elektroaagnets bestimmt, wird vermieden, dass die Verschiebung des Sperrorgans unmittelbar durch im Einlassystem auftretende Druckänderungen beeinflusst wird, was unerwünschte oder unzulängliche Verschiebungen des Sperrorgans zur Folge haben könnte. .
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Konstruktion nach der Erfindung näher erläutert. Ka sseigen:
Pig. 1 schematisch einen Teil des Einlassystems eines Verbrennungsmotors mit einer damit gekuppelten Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 schematisch die Anordnung des Sperrorgans und von zwei das Sperrorgan betätigenden Schaltern,
Fig. 3 schematisch einen Schnitt durch einen ersten Schalter, Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch dnen zweiten Schalter,
Fig. 5 schematisch eine weitere Ausführungsform der Anordnung der Elektromagneten zur Betätigung des Sperrorgans,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform des Betätigungsmechanismus des Sperrorgans,
609827/0231
25552Π8
Pig. 1 zeigt schematisch ein Einlasszweigrohr eines Benzinmotors, auf dem ein schematisch dargestellter Karburator 2 angebracht ist, wobei zwischen dem Karburator und dem Einlasszweigrohr in üblicher Weise eine Drosselklappe 3 angeordnet ist. Auf dem Karburator ist ein an sich bekanntes Luftfilter 5 angebracht.
In einem nahe dem Motor angebrachten Kasten 6 ist ein Absperrorgan angebracht, das durch ein Gehäuse 7 mit einem darin untergebrachten Schieber 8 gebildet wird,- Eine im Gehäuse 7 angebrachte Druckfeder 9
ist bestrebt, den Schieber 8 aufwärts gegen das untere Ende eines in der Oberseite des Gehäuses eingeschraubten Anschlussglieda 10 zu drücken, das mittels einer auf der Aussenseite des Anschlussglieds 10 vorhandenen Mutter 11 in jeder erwünschten stellung festgesetzt werden kann.
An das Anschlussglied 10 schliesst sich ein Ende eines Luftschlauchs 12 an, dessen anderes Ende sich an das Luftfilter 5 anschliesst. Es ist auch möglich, ein gesondertes Luftfilter an dem Anschlussglied 10 anzubringen.
Am Gehäuse 1 ist ferner ein Anschlusstutzen 13 angebracht, dessen Durchgang in der in Fig. 2 dargestellten Stellung des Schiebers 8 ganz oder nahezu ganz abgeschlossen ist. An den Anschlusstutzen 13 ist ein Schlauch 14 angeschlossen, wodurch der Anschlusstutzen 13 mit einem am Einlasszweigrohr 1 befestigten Anschlussglied 15 in Verbindung steht.
Beiderseits des absperrorgan sind im Kasten 6 zwei Schalter uni 17 angebracht. Der Schalter 16 ist in Fig. 3 einzeln dargestellt und enthält ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 18, in dem ein Kolben untergebracht ist. Am Kolben 19 ist eine Stange 20 befestigt, der durch einen das Gehäuse abschliessenden Deckel 21 geführt ist. Die Stange 20
2 7/0231
_4 -
wird von einer Druckfeder 22 umgeben die zwischen dem Deckel 21 und einem an der Stange 20 befestigten Teller 23 eingesperrt ist. Der Teller 23 ist zwischen zwei einstellbar im Deckel angebrachten Kontaktstiften 24 und 25 hin- und herbewegbar.
Ferner ist das Gehäuse 18 mit ein^r Anschlusschnauze 26 zur Aufnahme eines Luftschlauchs 27 (Fig. 1 ) versehen, der über eine T-Verbindung 28 und durch einen Luftschlauch 29 an das Einlassystem an einem Punkt angeschlossen ü, der in der geschlossenen Stellung der Drossel 3 gerade über der Drossel 3 liegt. An die T-Verbindung ist noch ein weiterer Luftschlauch 30 angeschlossen, der in bekannter weise mit dem Mechanismus zur Regelung der Vorzündung des ^otors verbunden ist.
Der in Fig. 4 dargestellte Schalter 17 ist in gleicher Weise wie der Schalter 16 aufgebaut und hi ein Gehäuse 31, in dem ein Kolben 32 unter-' gebracht ist. Mit dem Kolben ist eine stange 33 verbunden, die durch einen das Gehäuse abschliessenden deckel 34 geführt ist. Die Stange 33 wird von einer Druckfeder 35 umgeben, die zwischen dem Deckel 34 und einem an der Stange 33 befestigten Teller 36 eingesperrt ist. Der Teller 36 ist zwischen zwei am Deckel 34 befestigten, einstellbaren Kontakten 37 und 38 hin- und herbewegbar.
Das G-ehä'use 31 ist ferner mit einem Anschlussglied 39 zum AnschlieBsen eines Endes eines Schläuche 40 versehen, dessen anderes Ende an das Verbindungsglied 15 angeschlossen.ist.
Aus Fig. 2 geht ferner hervor, dass der Schieber 8~ von einer Spule 41 umgeben wird, die über einen Impulsschalter 42 erregt werden kann.
In der Mitte des Schiebers 8 ist eine stufenartig ausgebildete Bohrung 44 vorgesehen, deren Teil mit dem grösseren Durchmesser das verdickte obere Ende 45 einer durch die Bohrung 44 geführten Stange 46 aufnimmt, deren unter(dem Schieber 8 herausragendes Ende mit einem kolbenartigen Körper 47 verbunden ist, der einen Anker für eine unter der Spule 4I
609827/0231
angeordnete Hilfsspule 48 bildet. Die Hilfsspule 48 kann über einen Impuls-Schalter 43 erregt werden.
D:ar Schlag, den tier -anker 47 mittels der iiilfsspule 48 vollführen kann, ist durch einen einstellbaren anschlag 49 einstellbar, der durch eine Sicherungsmutter 50 festgesetzt werden kann.
Die Wirkungsweise des vorstehend geschilderten Systems ist folgende.
Wenn bei der Stillstandsdrehzahl die Zufuhr von zusatzluft
an das Einlasszweigrohr nicht notwendig ist, ist der Schalter 16 z.B. derart eingestellt, dass der Teller 23 am Kontakt 25 anliegt, wShrend der Teller 36 noch gerade frei vom Kontakt 38 ist, wenn der wotor im Stillstand wirksam ist. Wenn die Drossel etwas geöffnet wird, wird infolge der eintretenden Expansion der Verbrennungsluft stromabwärts der Drossel das Gemisch bereichert. Beim Offnen der Drossel wird jedoch der Unterdruck am Anschlusspunkt der Leitung 29 und somit auch der Unterdruck unter dem Kolben 19 im Gehäuse 18 des Schalters 16 zunehmen, so dass der Kolben 19 sich herunter bewegt und der TeHer 23 mit dem Kontakt 24 in Berührung kommt» Infolgedessen wird dem Impulssehalter43 Strom zureführt, wodurch die "ilfsspule 48 erregt und der Anker 47 und somit der Schieber 8 über einen geringen Abstand herunter bewegt wird. Ein Teil des Durchgangs 13 wird somit frei gegeben, so daas durch das Filter und die ^eitung 12 eingesaugte Imft durch die leitung 14 dem Einlasszweigrohr zufHessen kann, was dem beeinträchtigenden Einfluss eines zu reichen Gemisches entgegenwirkt.
Beim WeiterUffnen der Drossel und bei der Zunahme der Motordrehzahl wird der Unterdruck im Einlassz^eigrohr und somit der Unterdruck unter dem Kolben 32 im Gehäuse 31 des Schalters 17 allmählich abnehmen, wodurch der Kolben 32 durch die Wirkung der Feder 55 hochbewegen kann bis der Teller 36 mit dem Kontakt 37 in Berührung kommt. Beim Herstellen dieses Kontakts wird dem Impulsschalter 43 ein Impuls zugeführt, wodurch die Erregung der
509827/02 3 1
Hilfsspule 48 wegfällt und der Schieber 8 wieder in die geschlossene Stellung zurückkehrt. Die Zufuhr von Zusatzluft an das Einlasszweigrohr wird somit unter Motorbetriebsumstanden unterbrochen, die eine gute Mischung
von Luft und Treibstoff und ein gutes Verhältnis zwischen diesen zum Erzielen einer guten Verbrennung gewährleisten.
Beim Umschalten auf eine andere Beschleunigung bzw. beim Bremsen des Fahrzeugs mittels des Motors wird der ^otor im Augenblick des Schliessens der Drossel eine verholtnismässig hohe Drehzahl aufweisen. Beim Sehliessen der Drossel wird infolgedessen wenigstens anfangs ein Unterdruck im Einlasszweigrohr stromabwärts der Drossel entstehen, der höher ist als der im Stillstandsbetrieb auftretende Unterdruck. Infolge dieses Unterdrucks bewegt sich der Kolben 32 des Schalters 17 herunter bis der Teller 36 mit dem Kontakt 38 in Berührung kommt, während infolge der Verringerung des Unterdrücke unter dem Kolben 1 9 des Schalters 16 dieser Kolben 19 wieder aufwärts bewegt, so dass der TeHer 23 mit dem Kontakt ' in BertShrung kommt. Da der Teller 23 mit dem Kontakt 25 in Berührung gekommen ist, ist ein Stromzufuhrkreis fur den Impulsschalter 42 geschlossen, während
bei der herstellung der Verbindung des filers 36 mit dem Kontakt 38 dem Impulsschalter 42 ein Impuls zugeführt wird, wodurch die Hauptspule 41 erregt und der Schieber 8 zurückgezogen wird, worauf der Durchgang 13 ganz frei gemacht wird, so dass eine grosse Menge Luft dem Einlasszweigrohr zufliessen kann. Der Unterdruck im Einlasszweigrohr nimmt dann betrachtlich ab, so dass auch das Einsaugen einer unter diesen BetriebsverhSltnissen nicht notwendigen Menge Treibstoff erheblich verringert und gegebenenfalls völlig verhütet werden kann.
Solange der Schalter 16 in der zuletzt beschriebenen Stellung und der Teller 23 mit dem Kontakt 25 in berührung bleibt und solange der Impulsschalter 42 keinen weiteren Impuls empfängt, wird die Erregung der Spule 41 aufrechterhalten, so dass wenn die Verbindung zwischen dem Teller
609827/0231
-7-
und dem Kontakt 38 bei Verringerung des Unterdruck im Einlasszweigrohr
25.S5208
verloren gehen würde, die Zufuftr von
Zusatzluft an das Einlasszweigrohr ohnehin aufrechterhalten wird.
Um zu vermeiden, dass z.B. beim Bremsen des Fahrzeugs mittels des Motors bis zum Stillstand der Motor anhält, ist ein nicht dargestelltes elektronisches System angebracht, das in Abhängigkeit von der Motordrehzahl wirksam ist, wobei dieses elektronische System z.B. derart geschaltet werden kann, dass es auf die Anzahl von Impulsen der Spule pro Zeiteinheit anspricht und beim Erreichen einer bestimmten Mnimaldrehzahl dem Impulsschalter 42 einen Impuls .zuführt, wodurch die Erregung der Spule 41 wegfällt und der Schieber 8 in die geschlossene otellung durch die Feder 9 zurückbewegt wird.
tfenn nach der Umschaltung die drossel wieder geöffnet wird, wird bei der Zunahme des Unterdrucks im Gehäuse 18 des Schalters 16 der Kolben 19 wieder herunterbewegt, wodurch die Verbindung zwischen dem Teller 23 und dem Kontakt 25 unterbrochen wird. Die Stromzufuhr an die Spule 41 wird somit unterbrochen, so dass auch in diesem Falle der Schieber 8 durch die Feder 9 in die geschlossene Lage geführt wird.
Um beim Stillstandsbetrieb ein sehr armes Gemisch zu erzielen, ohne Beeinflussung .der Wirkung des Motors in den weiteren ^etriebsverhaltniasen, wird das Signal des nicht weiter beschriebenen, elektronischen Systems beim Erreichen der bestimmten Minimaldrehzahl nicht nur zum Verhüten der Erregung der Spule 41 sondern auch zum Erregen der Hiifsspule 48 lediglich im Stillstandsbetrieb benutzt. Die dabei im Anschlusstutzen 13 frei gegebene Öffnung dient als Basis für die anderen BetriebsverhSltnisse, wobei die Hiifsspule 48 erregt wird; dies bedeutet, dass der Anschlag 49 derart eingeteilt wird, dass bei der «-»tillstandsdrehzahl dennoch ein ruhiger Lauf des ^tors bei einem durch die 11IIfsspule teilweise geöffneten Durchgang des Ansehlusstutzens 13 gesichert ist. Bei hohen Motordrehzahlen z.B. 3500 bis 4000 Umdrehungen pro Minute und mehr ist eine Zufuhr von Zusatzluft erwünscht, um auch in diesem Falle eine optimale Verbrennung der Gesamt-
6 0 9 8 2 7 / 0 L ά 1
menge des Streibstoffs zu bewerkstelligen. Bei diesen Drehzahlen kann der Schieber 8 zwangsweise über einen bestimmten Abstand geöffnet werden unter Zuhilfenahme einer auch auf die Motordrehzahl ansprechenden, elektronischen Schaltung, die z.B. auch in Abhängigkeit von der Impulszahl der Spule wirksam ist und die z.B. bei einer Drehzahl von mehr als 3000 bis 3500 Umdr/Min dem Impulsschalter 43 einen «-»trorn zuführt, wodurch die Hilfsspule 48 erregt und der Schieber 8 mittels des Ankers 47 heruntergezogen wird, so dass der Anschlusstutzen 13 wieder teilweise geöffnet wird . Sinkt die Drehzahl des ^oto rs unterhalb des vorerwähnten Wertes herab, so wird der Strom zum Impulsschalter und zur Spule 48 wieder unterbrochen, so dass der Schieber 8 sich wieder in die gescftlossene Stellung zurückbe— wegen kann.
Wenn gemSss dem vorstehenden bei einer verhältnismässig hohen Drehzahl der Schieber 8 mittels der Hilfsspule 48 und des Ankers 47 über einen bestimmten Abstand geöffnet ist, wird bei der weiteren Erhöhung der Drehzahl die Geschwindigkeit der Zusatzluft durch das Anschlussglied 10 und den Anschlusstutzeη 13 zunehmen, so dass der auf das Binde des Schiebers 8 ausgeübte Druck derart zunimmt, dass der Schieber entgegen der Wirkung der Feder 9 heruntergedrückt wird bis in der Durchströmungsöffnung die kritische Geschwindigkeit erreicht wird und ein Gleichgewicht zwischen der Resultante der durch den Geschwindigkeitsdruck gelieferten ^-raft auf das Ende des Schiebers 8 und der Kraft der Feder 9 entstanden ist.
In bestimmten Fällen kann es erwünscht sein, den Schieber 8 noch weiter zu öffnen, um mehr Zusatzluft einzulassen. Dies kann durch die in Fig. 5 dargestellte Konstruktion bewerkstelligt werden. In dieser Figur sind die den vorstehend beschriebenen Teilen entsprechenden Einzelteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In dieser Juisführungsform ist der Anker 47 über die Stange 46 frei verschiebbar, wöhrend um unteren Ende der durch den Anker 47 geführten Stange 46 ein einen weiteren ^nker bildender
6 0 9 8 27/0231
kolbenartiger Körper 59 angebracht ist, der mit einer weiteren, unter der flilfsspule 43 angebrachten Hilfsspule 52 in Wirkverbindung steht.
Der Anker 47 wird durch eine die ^tange umgebende Buchse 53 in einem Abstand von dem Anker 51 gehalten.
Wenn anfangs der Anker 43 erregt ist, wodurch der Schieber 8 über einen bestimmten Abstand verschoben worden ist, worauf der Schieber 8 entgegen der Wirkung der Feder 9 noch weiter heruntergedrückt wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, kann darauf beim überschreiten äner bestimmten Drehzahl die Spule 52 erregt werden, wodurch der Schieber 8 noch weiter heruntergezogen wird.
Es ist selbstverständlich möglich, insbesondere bei Motoren mit grösserem Zylinderinhalt, mehrere solcher fiilfss ulen anzubringen, die nach dem überschreiten einer bestimmten Drehzahl währendder weiteren Erhöhung der Drehzahl in Reihenfolge erregt werden, um eine gleichma'ssigere Vergrösserung der Zusatzluftzufuhr zu erziejfen.
Eine weitere Möglichkeit zum Erzielen einer allmählichen Vergrösserung des Durchgangs für die Zusatzluftzufuhr an das Einlasszweigrohr bei hohen Drehzahlen ist in fig. 6 veranschaulicht. Die Einzelteile, welche denen entsprechen, die bei den vorhergehenden Ausführungsformen erörtert wurden, sind mit den gleichen Bezufesziffern bezeichnet. In dieser Ausführungsform liegt der Anker 47 in einer den Anker umgebenden Buchse 54, um die die nicht dargestellte Spule 43 angeordnet ist. Im unteren Binde der Buchse 54 liegt das obere Ende einer weiteren Buchse 55, deren unteres Ende in einem ^ehSuse untergebracht ist. Im oberen Ende der Buchse 55 liegt ein kolbenartiger Körper 57, der einen mit dem Anker 47 zusammenwirkenden Anschlag bildet. Durch eine zentrale Öffnung im kolbenartigen Körper 57 ist eine Stange 58 geführt, deren verdickter Kopf in eine Ausnehmung in den kolbenartigen Körper 57 eingeschoben ist, so dass der kolbenartige Körper 57 nicht in der' Aufwartsrichtung von der Stange abschieben kann und nach oben den kolben-
609827/0231
AO -
artigen Körper 47 in einem voiher eingestellten Abstand von dem Körper 57 halt. Ferner kann die Stande 58 sich über einen bestimmten Abstand verschieben, ohne dann den Kolben 57 mitzunehmen. Am unteren Ende der Stange 58 ist ein kolbenar&iger Körper 59 befestigt. Zwischen dem kolbenartigen. Körper 59 und dem kolbenar&igen Körper 57 wird die Stange 58 von einer Druckfeder 60 umgeben. Die Buchse 55 ist auf der Oberseite mit einem nach. iT"»*n vorstehenden Kragen 61 versehen, der eine Au· wartsbewegung des kolbenartigen Körpers 57 begrenzt.
Zwischen dem kolbenartigen Körper 59 und einer in der Buchse vorgesehenen Schulter ist ferner eine Druckfeder 62 vorgesehen.
Unter dem kolbenartigen Körper 5y ist eine Druckfeder 63 angebracht, deren unteres Ende an einem in das «ehäuse 56 geschraubten Stellbolzen
64 anliegt, der in bezug auf das GehSuse 56 mittels einer Sicherongsarttter1 -
65 festgesetzt werden kann. Es wird einleuchten, dass die Spaammg äer Federn durch Verdrehung des btellbolzens 64 eingestellt werden karen.
An den zwischen den beiden kolbenartigen Körpern 57 ^n« 59 vorhandenen Raum in der Buchse 55 ist eine Pumpe 66 angeschlossen, die art dem Einlasszweigrohr des Motors durch den Jchlauch 40 und das Anschlussglied 15 in Verbindung steht.
Der unter dem KoI- en 59 vorhandene Raum im Gehäuse 56 3teht durch eins Bohrung 67 im Gehäuse in offener Verbindung mit der -atmosphäre.
Normalerweise wird der verdickte Stangenkopf 58 unter Betriebsverhältnissen, in denen ein grosser Unterdruck im Zweigrohr stromabwärts der Drossel auftritt, den kolbenartigen Körper (Anker) 47 in einem Abstand von dem kolbenartigen Körper 57 halten, welcfer Abstand sich verringert je nachdem der vom Schieber 8 freigegebene Spalt allmählich zunimmt nnch Erregung der Hilfsspule 48 in dem durch den einstellbaren Kontakt 24 des Schalters 16 und den einstellbaren Kontakt 37 des Schalters 17 begrenzten Gebiet.
6 09827/0231
Unter Betriebsverhifltniasen mit verhältnisraHseig grossen Untei*. drücken, also in denjenigen Boreichen, in denen bei einer gefingen Öffnung der Drossel Bereicherung des Gemischea eintritt bei grosser Expansion der Verbrennungsluft unmittelbar nach der Drossel, wird der kolbenartige Körpetf 57 in gleicher Weiee wie der einstellbare Anschlag 49 der vorhergehenden AuafUhrungflformen eine Abwärtsbewegung des Ankers 4-7 begrenzen«
Die Einstellung der unterschiedlichen Federn !liest sich dann derart wählen, dass bei Abnahme des Drucks in dem zwischen den kolbenartigen Körpern 57 und 59 vorhandenen ilaum d.h. bei Zunahme der Ürehzahl und nach einem bestimmten Wert der Drehzahl, bei dem die Hilfsspule erregt ist, der kolbenartige Körper 59 von der Feder 62 entgegen der Wirkung der Fade* 63 allmählich heruntergedrückt wird, so dass der Anschlag 57 für den Anker 47 sich allmählich nach unten bewegt, wodurch dieser Anker und somit der Schieber β auch allmählich weiter hfrunterbewegeη können» Je mehr der unterdrück im EinlassRweigrohr abnimmt, umso grosser ist der Abstand ι über den der Schieber 8 vereohoben werden kann und umso grosser wird der frei- fegebene Durchgang für die ttunatzluft ssum Binlneszweigrohr etin·
• I
-■ 0 S M / ■ · ■ ■ - j ι

Claims (1)

  1. - Ί
    1, Vorrichtung zur Re^eiuns der Luftzufuhr ar. das Einlasszweigroh* -.eines Verbrennungsmotors an einem stromabwärts der Drossekläppe des Karbu-1 ratore liegenden Punkt d.g., dass die Vorrichtung ein in einem Luftzufuhrkanal untergebrachtes Sperrorgan enthält, dessen Verschiebung durch mindestens einen Elektromagnet geregelt wird, dessen Erregung durch mindestens einen Schalter gesteuert wird, der auf im Kinlaasystem des Motors auftretende Druckenderungeη anspricht.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1 d.g., dass der Schalter an das EinlaBSBWeigrohr stromabwärts der Drossel ungesohlossen ist und beim Herabeinken des Drucks im Einlasszweigrohr unterhalb eines bestimmten Wertes
    '; einem Impulsschalter einen Impuls zuführt, um den Elektromagnet zu erregen* \ 3* Vorrichtung nach Anspruch 2 d.g., dass ein zweiter Schalter j!"an das Einlassystem an einem gerade stromaufwärts der Drossel liegenden f Funkt angeschlossen und derart ausgebildet ist, dass beim Sohlies'een der '; Drossel der Schalter infolge der Druckzunahme an dem betreffenden, Punkt .;', Verstellt wird, wodurch dem Impulsschalter Strom augeführt wird, um den. .Elektromagnet zu erregen.
    ; 4» Vorrichtung nach Anspruch 3 d.g,, dass der zweite Schalter
    i derart ausgebildet ist, dass beim Offnen der Drosnel der Schalter infolge einer Verringerung des Drucks am Anschlusspunkt des Schalters mit dem Ein- ;.' lassystem verstellt wird, wodurch der zweite Schalter einen zweiten Impulsj sehalter wirksam nacht, der einen zweiten, das Sperrorgan Öffnenden Elektro-
    j magnet erregt.
    <; 5. < Vorrichtung nach Anspruch 4 d.g., dass der erste Schalter der-
    ·.; art ausgebildet ist, dass bei Zunahme des Drucks im Einlassystem eine Verstellung des ersten Schalters bewerkstelligt wird, so dass dem zweiten Im«
    , pulssohalter ein Impuls «ugeführt wird, um die Erregung de· «weiten Klektro* magnet« abiuaohalten«
    Ö09827/UÜJ1 ORIGINAL INSPECTED
    — /ι ν-
    iO 2 5 5 R ? n ft
    6, Vorrichtung naoh Anepruch 4 odsr Z ü.g., daae dee Sperrorgan ,.derart auegebildet i*, dass die durch den zweiten Elektromagnet herbeige- , führt· Öffnung de· Sperrorgane kleiner ist alβ die duroh die erstgenannte
    Spul· hervorgerufene Öffnung»
    7, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Aneprtiche d«g., dass auf die Motordrehzahl ansprechende Mittel vorgesehen sind, die auf den zuerst genannten Impulsachalter derart einwirken können, dass bein Herab» [sinken der Hotordrehzahl unterhalb eines bestimmten Wertes diesem Impuls·· schalter ein weiterer lapuls zugeführt wird, wodurch die Erregung des ersten Elektromagnet« verhütet wird*
    8· Vorrichtung naoh einen der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7 d.g«, dass auf die Motordrehssahl ansprechende Mittel vorgesehen sind, die unterhalb einer bestimmten Drehzahl eine Erregung des zweiten Elektrons gne te bewerkstelligen.
    9» Vorrichtung nach einem dor vorhergehenden Ansprüche 4 bis θ d«g·, dass auf die Hotordrehzahl ansprechende Mittel vorgesehen sind, die ait den zweiten Impulsschalter derart gekoppelt sind, dase beim Über* schreiten dner bestimmten Hotordrehzahl der zweite Elektromagnet erregt wird«
    tO. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g,, dftes das Sperrorgan einen in einem Gehäuse untergebrachten «Jchieber enthalt, durch den de* Durchgang duiOh das Sperrorgan geöffnet und geschlossen werden kann» und ait dem ein einen Anker eines Elektrotnagnets bildendes Organ derart gekuppelt ist, dass der Schieber zum Offnen des Sperrorgane in böÄUg auf das den Anker bildende Organ verschiebbar iet, wobei der Schieber einen mit eines Elektromagnet zusammenwirkenden Anker bildet, während das mit dem
    Sohieber, gekuppelte Organ den; Anker, für den anderen Elektromagnet bildet*
    609827/0231 ΛηΛ
    . ' ORfGINAL INSPECTEC
    "j 11, Vorrichtung η»oh Anspruch 10 d.g., dass der Anker für den ersten ; Elektromagnet durob den Schieber und der Anker fur den zweiten Elektromagnet ' durch das bewegbar Bit dem Schieber gekuppelte organ gebildet wird, wobei ein einatellbarer Anschlag eur Begrenzung der Bewegung dieses bewegte* mit ' dem Sohleber gekuppelten Organa vorgesehen iet.
    12, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnaprUohe 9 bis 11 d.gM dass ausser dem ersten und dem zweiten Elektromagnet ein oder mehrere weitere Elektromagneten angebracht sind, die nach der Erregung des zweiten Elektromagnet« beim überschreiten dnor bestimmten Drehzahl bei weitere* Zu* nnhna der Drehzahl der Reihe nach erregt werden können, um dae Sperrorgftn ' weiter eu öffnen*
    13» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d»g«, dass fur den Anker de« zweiten Elektromagnets ein einstellbarer Anschlag fin^
    ist, doeeen Ütollung durch tton .im BinlRsaBuaigrohr vorherrschenden Druck beeinflusst wird, so dnua boi Abnrihino des Drucks .im KJiilnnoTiwoigrohr in Abhängigkeit von Bolnatun/;; und Drehzahl dor Anker dos zweiten Klektroaagnete in einer vom Anschlag ab verlaufenden Richtung versetat wird» H» Vorrichtung nach ninam dor vorhergnhandnn ftnnprUoho tl»R,t dnnn ftf* den Ankei» dea ewaiten (üektmm&enetB ein einetellbarör Aneohlag angebracht 1st, dessen Stellung durch den im Einlasszweigrohr vorherrschenden Druok beeinflusst wird,so dass bei Zunahme des Drucks im Binlasszweigrohr von einer bestimmten Drehzahl ab der Anschlag in einer von dem Anker dee awei« ttn BlektroBftgnet· ab «erlaufenden Kiehtung verschoben wird«
    I1O
    609827/0231
    λ ff η r r tr ο η
    15. ', Vorrichtung naoh Annpmoh H d.g., dase der verstellbare Ansohlajf 1 duroh einen ersten kolbenartigen Körper gebildet wird, der mit einem in einem Abstand vom ersten kolbenartigen Körper liegenden,· eweiten kolbeni artigen Körper verbunden ist, welche beiden kolbenartigen Körper in einem Gehäuse untergebracht sind, in dem Federn vorgesehen sind, die den zweiten kolbenartigen Körper in einer bestimmten Stellung zu halten suchen, wobei der twisohen den beiden kolbenartigen Körpern vorhandene Haum des öeha"usee alt dem Hinlasszweigrohr des **otors in Verbindung steht und der Raum im <*ehKuM auf der von des den Ansohlag bildenden kolbenartigen Körper abgewandten Seit« des «weiten kolbenartigen Körper· «it der Atmosphäre in offener Verbindung steht·
    16· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUohe d*gM dass •in Sohalter alt einem Gehäuse versehen ist, in dem ein Kolben oder gegebenenfalls eine Membrane entgegen der Wirkung dner Feder in einem Raum im GehSuse bewegbar ist, der sich an das Einlessystem des Motors anechliest» wob·! an dea Kolben oder der Membrane eine Stange befestigt iet, die •in «wischen swei Kontakten bewegbares Kontaktglied trägt. 17» Vorridhtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche d.g.» dasd der fcufttttftthrlcanai an ein gesondertes Luftfilter angeschlossen iet,
    :-i 0 9 κ ν ν /uv
    JNSPECTFr
DE19752555208 1974-12-18 1975-12-09 Vorrichtung zur regelung der luftzufuhr an das einlasszweigrohr eines verbrennungsmotors Ceased DE2555208A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7416472A NL7416472A (nl) 1974-12-18 1974-12-18 Inrichting voor het regelen van de luchttoevoer aan het inlaatspruitstuk van een verbrandings- motor.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2555208A1 true DE2555208A1 (de) 1976-07-01

Family

ID=19822670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752555208 Ceased DE2555208A1 (de) 1974-12-18 1975-12-09 Vorrichtung zur regelung der luftzufuhr an das einlasszweigrohr eines verbrennungsmotors

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4237841A (de)
JP (1) JPS6027823B2 (de)
BE (1) BE836738A (de)
CA (1) CA1036030A (de)
CH (1) CH617750A5 (de)
DE (1) DE2555208A1 (de)
DK (1) DK139484B (de)
FR (1) FR2295246A1 (de)
GB (1) GB1527748A (de)
IE (1) IE41975B1 (de)
IT (1) IT1051453B (de)
LU (1) LU74034A1 (de)
NL (1) NL7416472A (de)
SE (1) SE419363B (de)
SU (1) SU1068047A3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2229927B1 (de) * 1973-05-14 1978-06-02 Braun Ag
JPS5428932A (en) * 1977-08-05 1979-03-03 Kouji Kawai Device of increasing compression pressure in case of direct airrcooling of combustion chamber and travelling at fixed speed of automobile engine
CN102748163B (zh) * 2012-07-26 2013-11-13 庄景阳 可变量程的进气增压器

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB223758A (en) * 1923-11-17 1924-10-30 Charles Baxter Improvements in and relating to automatic valves for adding air, vapour or gas to the mixture of internal combustion engines
US3626915A (en) * 1969-03-13 1971-12-14 Nissan Motor Vehicular air-pollution preventive system

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1667016A (en) * 1925-04-23 1928-04-24 George L Ertz Method and means for braking vehicles
US1918913A (en) * 1932-02-11 1933-07-18 Isdahl Einar Admission of air to the induction pipes of internal combustion engines
GB554374A (en) * 1942-11-25 1943-07-01 Godfrey Edward Liardet Improvements in or relating to extra air valves for internal combustion engines
US2617398A (en) * 1950-03-09 1952-11-11 George J Taber Fume eliminator and fuel saver for internal-combustion engines
US2724375A (en) * 1953-03-31 1955-11-22 Bendix Aviat Corp Degasser
DE1902473A1 (de) * 1969-01-18 1970-08-27 Daimler Benz Ag Einrichtung zur Verbesserung der Abgasemission von insbesondere fuer Kraftfahraeuge bestimmten Brennkraftmaschinen
US3599426A (en) * 1970-05-18 1971-08-17 Sun Oil Co Motor vehicle emission control system
US3970052A (en) * 1974-10-29 1976-07-20 Clemix Co. Apparatus for controlling noxious exhaust gases from internal-combustion engine
FR2317511A1 (fr) * 1975-07-11 1977-02-04 Peugeot & Renault Dispositif electropneumatique de regulation d'une injection d'air auxiliaire a l'admission des moteurs a combustion interne

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB223758A (en) * 1923-11-17 1924-10-30 Charles Baxter Improvements in and relating to automatic valves for adding air, vapour or gas to the mixture of internal combustion engines
US3626915A (en) * 1969-03-13 1971-12-14 Nissan Motor Vehicular air-pollution preventive system

Also Published As

Publication number Publication date
US4237841A (en) 1980-12-09
GB1527748A (en) 1978-10-11
NL7416472A (nl) 1976-06-22
IT1051453B (it) 1981-04-21
BE836738A (nl) 1976-06-17
LU74034A1 (de) 1976-12-31
SU1068047A3 (ru) 1984-01-15
FR2295246B1 (de) 1983-03-11
SE7514193L (sv) 1976-06-21
SE419363B (sv) 1981-07-27
CH617750A5 (de) 1980-06-13
FR2295246A1 (fr) 1976-07-16
DK139484C (de) 1979-08-13
IE41975B1 (en) 1980-05-07
JPS6027823B2 (ja) 1985-07-01
DK139484B (da) 1979-02-26
IE41975L (en) 1976-06-18
CA1036030A (en) 1978-08-08
DK568575A (de) 1976-06-19
JPS5189030A (de) 1976-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1601993C3 (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen
DE1816211C3 (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen
DE2945484C2 (de)
DE2621752B2 (de) Vergaser
DE2549438B2 (de) Unterdruck-Zündzeitpunktverstellung
DE2550849A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbessern der leistungscharakteristik einer fahrzeug-brennkraftmaschine
DE2439441C3 (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer Startvorrichtung
DE2555208A1 (de) Vorrichtung zur regelung der luftzufuhr an das einlasszweigrohr eines verbrennungsmotors
DE1212780B (de) Vorrichtung zur Gemischbildung bei Brennkraftmaschinen
DE3103119C2 (de) Abgasrückführungssystem für eine Brennkraftmaschine
DE2257339C2 (de) Leerlaufdrehzahl-Steuersystem eines Verbrennungsmotors
DE2323050A1 (de) Regeleinrichtung, insbesondere fuer eine fluessiggasanlage fuer verbrennungsmotoren
DE2622872C3 (de) Wassereinspeisevorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE2607367A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage
DE2841951B2 (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer Beschleunigungspumpe
DE3690389C2 (de) Verfahren zum Steuern der Brennstoffverteilung in einer Verbrennungskammer einer Verbrennungsmaschine und Brennstoffeinspritzsystem
DE2361358A1 (de) Regeleinrichtung, insbesondere fuer eine fluessiggasanlage fuer verbrennungsmotoren
DE2940061A1 (de) Einrichtung zur steuerung der zusammensetzung des betriebsgemisches bei brennkraftmaschinen
DE3048396C2 (de) Vergaser
DE2519019A1 (de) Verbrennungskraftmaschine
DE2520751B2 (de) Vorrichtung zur speisung von verbrennungsmotoren mit brennstoff
DE2734145C2 (de) Steuergerät an Vergasern für Brennkraftmaschinen
DE2431678A1 (de) Vorrichtung zum verbesserten anlauf des vollastsystems eines vergasers bei motorbeschleunigungen
DE3443746A1 (de) Kraftstoffregel- und -steuersystem
DE3414339C2 (de) Vergaser nach dem Gleichdruckprinzip für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection