DE2555192B2 - Sortiervorrichtung zum kontinuierlichen Ausschleusen von Gegenständen, insbesondere Warenpackungen - Google Patents

Sortiervorrichtung zum kontinuierlichen Ausschleusen von Gegenständen, insbesondere Warenpackungen

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DE2555192B2
DE2555192B2 DE19752555192 DE2555192A DE2555192B2 DE 2555192 B2 DE2555192 B2 DE 2555192B2 DE 19752555192 DE19752555192 DE 19752555192 DE 2555192 A DE2555192 A DE 2555192A DE 2555192 B2 DE2555192 B2 DE 2555192B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/361Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
    • B07C5/362Separating or distributor mechanisms

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindr"g betrifft eine Sortiervorrichtung zum kontinuierlichen Ausschleusen von Gegenständen, insbesondere Warenpackungen, wie Dosen u. dgl., aus einem Förderweg, mit einer Abweisvorrichtung, die zwischen einer Anzahl voneinander beabstandeter, endloser, in Förderrichtung verlaufender Förderelemente vertikal verstellbar derart angeordnet ist, daß sie in Ruhestellung unterhalb der Transportebene der endlosen Förderelemente liegt, während sie in Wirkstellung zwischen den endlosen Förderelementen hindurch über die Transportebene hinausragt.
Eine aus dem Prospekt »Waagen und Zusatzgeräte« der Firma Driver Southall Ltd., Birmingham, U.K., 1975, bekannte einfache Sortiervorrichtung besteht aus einem endlosen glatten Förderband, über dem ein in horizontaler Richtung verschwenkbarer Weichenarm angeordnet ist. Die Meßgröße, nach der die Artikel sortiert werden sollen, wird von einer Kontrollwaage erfaßt und analysiert. Die Artikel werden über die mit einem endlosen Waagenband ausgestattete und an eine Steuervorrichtung angeschlossene Kontrollwaage befördert, die jeweils das festgestellte Gewicht analysiert, d. h. einen Vergleich zwischen dem Istwert und einem vorbestimmten Sollwert durchführt.
Je nach dem Ergebnis des Vergleiches wird der Weichenarm der Sortiervorrichtung betätigt. Die Artikel, die keine Abweichungen vom Sollgewicht aufweisen, werden auf dem Sortierband in direkter Richtung weiterbefördert, während diejenigen mit einem nach oben oder nach unten abweichenden Gewicht vom Band ausgeschieden werden. Die Weichenarme werden elektromagnetisch oder pneumatisch betätigt
Ferner sind Sortiervorrichtungen bekannt (GB-PS 1143 159) die aus zwei in einer geraden Linie hintereinander angeordneten, voneinander beabsiandeten Förderern sowie einem dritten, zu den erstgenannten Förderern in einem Winkel angeordneten Förderer bestehen. Zwischen den hintereinander angeordneten Förderern sowie dem Winkelförderer ist eine weitere Fördervorrichtung vorgesehen, die alternativ zur
ίο Förderung von Gegenständen in direkter Richtung oder zur Abweisung der Gegenstände aus dem direkten Förderweg und zur Übergabe auf den abgezweigten Förderer dient. Die Vorrichtung besteht zum einen aus endlosen Förderelementen, die in Rinnen geführt werden und zum anderen aus einer bogenförmigen Anordnung angetriebener Rollen, die sich zwischen der Abgabeseite des in direkter Förderrichtung angeordneten Förderers und der Aufgabeseite des abgezweigten Förderers erstreckt. An den konisch ausgebildeten Rollen sind Umfangsrillen vorgesehen, in die Rinnen hineinragen. Die Rollen sind jeweils in-einem Träger drehbar angeordnet, der mit Hilfe eines druckmittelbetätigten Zylinders angehoben und abgesenkt werden kann. Jeweils zwei benachbarte Rollen sind zusammengekoppelt, so daß sie paarweise abhebbar und senkbar sind. Die beschriebene Sortierrichtung enthält weiterhin einzelne Antriebsmotoren für die Förderer sowie einen separaten Antriebsmotor für die Rollenanordnung.
Die Vorrichtung wird von einem mit gebräuchlichen Steuerelementen, nämlich Fotozellen, elektrischen bzw. elektromagnetischen sowie pneumatischen Elementen ausgestatteten System gesteuert. Hierbei werden die pneumatischen Antriebe der einzelnen Rollenpaare derart betätigt, daß die Rollenpaare analog den gegebenen Impulsen in Förderrichtung nacheinanderfolgend angehoben und wieder gesenkt werden. Aufgabe der Erfindung nach der GB-PS 11 43 159 ist es, eine Fördervorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, Artikel an einer Aufgabestelle eines einzelnen Förderers aufzunehmen und diese wahlweise durch eine von zwei verzweigten Abgabestellen zu fördern oder Artikel an zwei Aufgabestellen aufzunehmen und diese zu einer einzelnen Abgabestelle zu fördern. Die beschriebene Vorrichtung ist insbesondere für den Transport von losen Zeitungsbündeln bestimmt und diesem Zweck auch angepaßt.
Nachteilig ist es bei den Sortiereinrichtungen der beiden beschriebenen Typen, daß sie nur eine beschränkte Anzahl von Sortiermöglichkeiten haben, praktisch nur zwei. Sollen mehr Gruppen aussortiert werden, z. B. Artikel mit genauem Gewicht, mit Über- und Untergewicht müßten mehrere Weichensysteme hintereinandergeschaltet werden. Eine andere, au;» der DT-AS 12 80 148 bekannte Sortiervorrichtung ist durch einen Verteilförderer gebildet, der einer Meßvorrichtung, ζ. Β. Wiegevorrichtung mit einem endlosen Förderband, nachgeschaltet ist. Die Waage ist wiederum mit einer Steuervorrichtung versehen, die eine Analyse des festgestellten Gewichtswertes durchführt und Signale zur Steuerung des Verteilförderers aussendet. Der Verteilförderer besteht aus zwei durch Querstangen verbundenen Ketten zur Aufnahme von kurzen Leisten, die jeweils auf quer zur Förderrichtung angeordneten Stangen längsverschiebbar sind. Dazu
fa5 sind die Leisten jeweils auf ihrer Unterseite mit einem Zapfen versehen, der in fest angeordneten, strahlenförmig auseinanderlaufenden Schienen geführt wird. Den Leitschienen sind Weichen vorgeschaltet, die mit Hilfe
eines über einen Schalter betätigbaren Elektromagnetes in horizontaler Ebene verstellbar sind. Somit ist es möglich, mehrere hintereinander folgende Leisten in verschiedenen Richtungen abzulenken. So können z. B. Artikel mit genauem Gewicht in eine Richtung abgelenkt werden, während andere, vom Sollgewicht nach unten oder nach oben abweichende Artikel, in andere Richtungen geleitet werden.
Diese Vorrichtung ist aufgrund ihres Aufbaues jedoch eher für Gegenstände von größerem Gewicht geeignet. Zum Sortieren von leichteren Gegenständen, z. B. kleinen Dosen, ist der Einsatz des Verteilförderers im Hinblick auf seine Kompliziertheit, hohe Erhaltungskosten und großen Raumbedarf problematisch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sortiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die aufgezeigten Nachteile bekannter Vorrichtungen nicht besitzt und insbesondere mit einfachem Bauaufwand das Aussondern der zu sortierenden Artikel in mehrere Gruppen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die endlosen Förderelemente Riemen kreisförmigen Querschnitts sind, deren jeweils oberes Trum auf einer zwischen den Antriebs- und den Umlenkrollen der Förderelemente vorgesehenen ebenen Platte gleitend abgestützt ist, und daß die Abweisvorrichtung aus — in Förderrichtung gesehen — hintereinander und in Draufsicht zur Förderrichtung geneigt angeordneten Kämmen besteht, deren Zähne durch in der Platte vorgesehene Durchbrüche hindurchführbar sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung erstrecken sich die Kämme über die ganze Breite des Förderers. In einer Abwandlung der Erfindung sind die Kämme in abgestuften Längen ausgeführt, wobei die Längen jeweils in Förderrichtung zunehmen.
Auf diese Weise wird für die erfindungsgemäße Sortiereinrichtung, die durch einen sehr einfachen Aufbau gekennzeichnet ist, ein wesentlich geringerer Raum erzielt. Die zu sortierende Ware kann in verhältnismäßig viele Gruppen ausgesondert und die ausgesonderten Artikel an mehreren vorbestimmten Stellen vom Band abgeleitet werden. Somit wird die Anzahl der Sortiermöglichkeiten gegenüber dem bekannten Stand der Technik wesentlich erhöht. Die Anwendung von Rundriemen hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen. Diese Riemen sind nämlich bis zu einem gewissen Grad verwindbar, und gerade diese Eigenschaft wird bei der Ableitung der Artikel, z. B. Dosen, aus dem Förderband, wobei diese Gegenstände quer zur Förderrichtung bewegt werden, ausgenutzt. Die Elemente zur Betätigung der Kämme, üblicherweise Elektromagnete, sind unterhalb der Platte angebracht, so daß die ganze Sortiervorrichtung kompakt ausgeführt werden kann.
Dabei ist die Durchgangshöhe der Gegenstände unbeschränkt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Vorrichtung sehr !eise arbeitet.
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anlage mit einer Kontrollwaage und einer Sortiervorrichtung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Sortiervorrichtung gemäß F ig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 1 und
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführung der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung in Draufsicht.
Auf dem Schrank 2 einer Wiegeeinrichtung 1 ist ein Zuteilband 3 angeordnet, dem ein Waagenband 4 mit Antriebsmotor 5 nachgeschaltet ist. Das Waagenband 4 ist mit einem Führungsrohr 4a fest verbunden, das an einem Wegaufnehmer 6 sowie einer Rückholfeder 7 angeschlossen ist. Auf der Austrittsseite des Waagenbandes 4 ist eine Lichtschranke 8 vorgesehen, die über eine Leitung \7b mit einem Steuerkasten 9 elektrisch verbunden ist.
Der Wiegeetnrichtung 1 ist eine Sortiervorrichtung 10 nachgeschaltet, die aus einem höhenverstellbaren Ständer 11 sowie einem Rahmen lla besteht. Im oberen Teil der Sortiervorrichtung 1 ist eine Antriebsrolle 19 sowie eine Umlenkrolle 18 vorgesehen, zwischen denen eine Platte 21 fest angeordnet ist. In der Platte sind Durchbrüche 22 vorgesehen, die in Draufsicht geneigt zur Förderrichtung verlaufen. Unter der Platte sind Kämme 23 angeordnet, die noch näher beschrieben weiden.
Die Antriebsrolle 19 wird mit einem Elektromotor 24 angetrieben. Das Fördermittel ist durch eine Vielzahl nebeneinander angeordneter, voneinander beabstande- ter endloser Riemen 20 kreisförmigen Querschnitts (Fig.3 und 4) gebildet. Das jeweils obere Trum der Riemen gleitet auf der Platte 21. Die unter der Platte, genau gegenüber den Durchbrüchen 22 vertikal angeordneten beweglichen Kämme 23 werden von Elektromagneten 14 einzeln betätigt. Die Elektromagnete sind durch eine Leitung 17c mit der Steuervorrichtung 9 elektrisch verbunden. Die Kämme 23 sind so angeordnet und deren Hub derart eingestellt, daß ihre Zähne 23 in Ruhestellung jeweils in die Durchbrüche 22 eingreifen, jedoch nicht über die Plattenoberfläche 21 vorstehen. Bei der Betätigung einer der üektromagneten 14 wird jeweils ein Kamm 23 angehoben, wobei die Zähne über die Plattenoberfläche 21 herausragen. Die Kämme 23 sind so ausgestattet, daß ihre Zähne 23 in der wirksamen Stellung des Kammes sich jeweils zwischen den Riemen 20 befinden.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Sortiervorrichtung ist wie folgt:
Durch das Zuteilband 3 werden die zum Wägen und Sortieren bestimmten Artikel dem Waagenband 4 zugeleitet, das über das Führungsrohr 4a an den Wegaufnehmer 6 angeschlossen ist. Von dem Wegaufnehmer 6 wird der Gewichtswert, der durch das Wiegen ermittelt wurde, an die elektronische Steuereinrichtung 9 übermittelt, welche einen Vergleich des Gewichts-Istwertes mit dem Sollwert durchführt. Kurz bevor der Artikel das Waagenband verläßt, wird das Ergebnis des Gewichtsvergleichs, durch die Lichtschranke 8 gesteuert, abgefragt und je nach dem festgestellten Wert ein Impuls zur Betätigung der Elektromagneten 14a bis 14c/ erzeugt, der dem vorbestimmten Gewichtstoleranzbereich entspricht. Der in Draufsicht zur Förderrichtung geneigt angeordnete Kamm 23 versperrt dem beförderten Artikel den direkten Bewegungsweg. Der Artikel wird dann entlang des Kammes seitwärts bewegt und schließlich von dem Förderer 20 abgeführt. Die Artikel, die keine Abweichungen von dem Sollgewicht aufweisen, werden bei abgesenktem Kamm weiter in gerader Richtung transportiert.
In F i g. 3 ist eine Sortiervorrichtung mit vier Kämmen 23a bis 23c/dargestellt. Die Betätigungsmittel, d. h. Elektromagnete 14a bis 14c/ (F i g. 2), sind jeweils
b") für einen bestimmten Toleranzbereich zuständig. Die Toleranzbereiche werden nach der Größe der Abweichung von dem vorbestimmten Sollwert festgesetzt. Die Artikel der einzelnen Gruppen werden jeweils an
vorbestimmten Stellen A bis D vom Band abgeleitet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Durchbrüche 22 kreuzweise angeordnet und die Kämme 23a bis 23c/können so verstellt werden, daß ihre Lage dem einen oder dem anderen Durchbruch entspricht. Somit können die Ableitungsstellen A bis D bzw. A'bis D'auf einer der beiden Seiten des Bandes erreicht werden, eventuell können die sortierten Gegenstände abwechselnd (z. B. A, B', C, D') vom Förderer abgeführt werden.
Wie F i g. 4 zeigt, ist die etwas abgewandelte Vorrichtung mit Kämmen 23ebis Hgunterschiedlicher Länge versehen, und zwar so, daß die Länge sich in Förderrichtung vergrößert. Somit werden die ausgesonderten Artikel nicht seitlich vom Band abgeführt, sondern durch die Kämme 23e bis 23g auf dem Band verlagert und dann weiter in Förderrichtung bewegt. Die Ableitstellen E, F, G liegen in diesem Falle an der Abgabeseite des Förderers.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sortiervorrichtung zum kontinuierlichen Anschleusen von Gegenständen, insbesondere Warenpackungen, wie Dosen u. dgl., aus einem Förderweg, mit einer Abweisvorrichtung, die zwischen einer Anzahl voneinander beabstandeter, endloser, in Förderrichtung verlaufender Förderelemente vertikal verstellbar derart angeordnet ist, daß sie in Ruhestellung unterhalb der Transportebene der endlosen Förderelemente liegt, während sie in Wirkstellung zwischen den endlosen Förderelementen hindurch über die Transportebene hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Förderelemente Riemen (20) kreisförmigen Querschnitts sind, deren jeweils oberes Trum auf einer zwischen den Antriebs- (19) und den Umlenkrollen (18) der Fördereiemente vorgesehenen, fbenen Platte (21) gleitend abgestützt ist und daß die Abweisvorrichtung aus — in Förderrichtung gesehen — hintereinander und in Draufsicht zur Förderrichtung geneigt angeordneten Kämmen (23) besteht, deren Zähne (23') durch in der Platte (21) vorgesehene Durchbrüche (22) hindurchführbar sind.
2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme (23) sich über die ganze Breite des Förderers erstrecken.
3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme (23) in abgestuften Längen ausgeführt sind, wobei die Längen jeweils in Förderrichtung zunehmen.
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IT1209482B (it) * 1983-05-20 1989-08-30 Salvagnini Transferica Spa Sistema di selezione per articoli piani in particolare fogli di lamiera di dimensioni variabili in uscita da una cesoia.
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DE60305470T2 (de) * 2002-04-05 2006-12-28 Anker Andersen A/S Einrichtung zum sortieren von gegenständen

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