DE60305470T2 - Einrichtung zum sortieren von gegenständen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Sortieren von Gegenständen, wobei die Gegenstände, nachdem sie in einer Identifizierungsvorrichtung identifiziert worden sind, zu einem Sortiersystem befördert werden, das eine Fördereinrichtung mit einer Vielzahl von Ausstoßeinrichtungen umfasst, und auf der Basis eines Signals von der Identifizierungsvorrichtung einen bestimmten Typ eines Gegenstands auf dem Förderband an eine bestimmte Aufnahmeposition ausstößt.
  • Benutzte Gegenstände, wie beispielsweise Verpackungen von Getränken, bilden einen Teil eines Recyclingsystems, in dem sie zu einer Verkaufsstelle geliefert werden, das den Einsatz bzw. das Pfand zurückzahlt. Die Verkaufsstelle ist für das Sortieren, den Transport, usw., der benutzten Verpackungen verantwortlich.
  • Auf dem Markt existiert eine Vielzahl verschiedener Verpackungstypen, wie beispielsweise Flaschen aus Glas oder Kunststoffen, Dosen aus Eisen, Aluminium oder Kunststoffen. Sie existieren weiterhin in einer großen Anzahl von physikalischen Varianten.
  • Demzufolge ist klar, dass Systeme, die zum Handhaben benutzter Verpackungen geeignet sind, an Verkaufsstellen, wie beispielsweise Supermärkten, aufgebaut sein müssen. Es wird in dieser Hinsicht beobachtet, dass die Verpackungen nicht nur entsprechend dazu, wie sie aussehen, sondern auch entsprechend dazu, welcher Lieferant die Verpackung geliefert hat, sortiert werden müssen.
  • Typischerweise werden benutzte Verpackungen zu einem Annahmesystem zugeführt, das eine Identifizierungsvorrichtung, zum Beispiel des Sicht-Typs, aufweist, die die benutzte Verpackung mit einer Absicht, das Pfand, das zurückgezahlt werden soll, zu berechnen. Die benutzte Verpackung wird von dem Sicht-System in ein Förderband befördert, wo entweder eine manuelle Sortierung oder eine teilweise Maschinensortierung durchgeführt wird.
  • Heutzutage findet das Maschinensortieren mit einer sehr komplizierten, mechanischen Struktur statt, wo Ausstoßeinrichtungen oberhalb des Förderbands angeordnet sind. Allerdings ist es ein Nachteil, dass einige Flaschen-Typen unter der Wirkung der Ausstoßeinrichtungen, positioniert oberhalb des Bands, gestaut werden. Auch ist ein Risiko vorhanden, dass Bediener aufgrund der einfach zugänglichen, bewegbaren Ausstoßeinrichtungen verletzt werden können. Weiterhin ist es wichtig, dass Restinhalte von Flaschen und Dosen ebenso wie vielleicht zerbrochene Flaschen korrekt behandelt werden, um eine Beschädigung der Maschinenanlage zu vermeiden.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein System insbesondere zum Sortieren von Flaschen, Dosen, und dergleichen, zu schaffen, bei dem das Sortieren mit so wenigen und kurzen Betriebsunterbrechungen wie möglich durchgeführt werden kann und bei dem gute hygienische Bedingungen geschaffen werden, wo kein Risiko vorhanden ist, dass die Maschinenanlage in dem System aufgrund von Restinhalten oder gebrochenen Flaschen beschädigt wird. Schließlich ist es eine Aufgabe, dass die Bediener des Systems nicht riskieren, verletzt zu werden, zum Beispiel dass deren Finger eingeklemmt werden, wenn die Ausstoßeinrichtungen zu deren Ruheposition zurückkehren.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein System des Typs gelöst, der in dem einleitenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ausstoßeinrichtungen in einem Gehäuse unter der Fördereinrichtung angeordnet sind und über Spalte austreten, die in der Fördereinrichtung gebildet sind, und dass mehrere Ausstoßeinrichtungen entlang beider Seiten des Sortiersystems angeordnet sind, wobei die Ausstoßeinrichtungen eine Kraft genau dann aufnehmen, wenn sie ein Objekt ausstoßen sollen, während sie aufgrund ihres eigenen Gewichts an einer Ruheposition in dem Spalt zurückkehren, wenn das Objekt ausgestoßen worden ist, und dass das Gehäuse symmetrisch mit einer V-förmigen Längsnut aufgebaut ist, in der die Spalte vorhanden sind, wobei die V-förmige Nut durch geneigte Wände abgeschlossen wird, die durch vertikale Wände abgeschlossen werden.
  • Im Hinblick darauf, dass die Objekte die Annahmestellen mit deren Böden treffen, ist es vorteilhaft, dass, wie in Anspruch 2 angegeben ist, die Ausstoßeinrichtungen in eine schräge Bewegung durch die Spalte hindurch versetzt werden.
  • Wenn, wie in Anspruch 3 angegeben ist, die Ausstoßeinrichtung durch eine Platte mit einem Ausstoßteil gebildet wird, der durch eine gebogene Kante abgeschlossen wird, die wahlweise mit einer Reibbeschichtung beschichtet ist, an deren Ende ein Wulst angeordnet ist, und dass die Ausstoßeinrichtungen mittels verbundener Antriebsmechanismen in den Spalten bewegt werden können, die durch das Gehäuse abgeschirmt sind, werden alle bewegbaren Teile, die nicht in Kontakt mit den Gegenständen, die sortiert werden sollen, stehen, effektiv abgeschirmt, wodurch die Bediener gegen eine Verletzung geschützt werden. Es ist weiterhin sichergestellt, dass die Gegenstände effektiv über die Kante hinaus ausgestoßen werden, da der Wulst eine weitere Bewegung des Gegenstands längs des Systems verhindert.
  • Im Hinblick darauf, ein System zu gewährleisten, das einfach zu warten ist, ist es ein Vorteil, wenn, wie in Anspruch 4 angegeben ist, die Fördereinrichtung als zwei Bänder ausgeführt ist, die sich parallel erstrecken und in Vertiefungen laufen, die in ihren entsprechenden Führungsplatten ausgebildet sind, wobei die Bänder austauschbar an der Oberseite des Gehäuses an jeder Seite der V-förmigen Nut angeordnet sind. Ein Ersetzen der sich abnutzenden Teile der Fördereinrichtungen wird auf diese Art und Weise erleichtert.
  • Es ist in dieser Hinsicht beobachtet worden, dass, gerade obwohl die Führungsplatten aus Stahl hergestellt sind, sie schneller abgenutzt werden als die Bänder, die sich in den Vertiefungen erstrecken. Es ist deshalb vorteilhaft, dass die Führungsplatten einfach zu ersetzen sind.
  • Wenn sich, wie in Anspruch 5 angegeben ist, das Gehäuse schräg nach unten in den Bereich erstreckt, wo die Führungsplatten angeordnet sind, wird gewährleistet, dass die Hindernisse, die ausgestoßen werden sollen, in die Aufnahmestellen mit einem verringerten Risiko eines Zerbrechens gleiten, zum Beispiel dann, wenn die Gegenstände Flaschen aus Glas sind.
  • Diese schiefe Bewegung kann passend so eingerichtet werden, dass, wie in Anspruch 6 angegeben ist, jede der Ausstoßeinrichtungen schwenkbar mit einer Drehachse verbunden ist, die von dem Spalt beabstandet ist, wobei die Ausstoßeinrichtungen einen Arm haben, an dessen einem Ende die Drehachse befestigt ist, während sein anderes Ende in den Ausstoßteil der Ausstoßeinrichtung übergeht.
  • Die Bewegung der Ausstoßeinrichtungen kann durch Betätigungselemente erzeugt werden, die mit dem Arm an einem Punkt zwischen der Drehachse und dem Ausstoßteil verbunden sind, wie dies in Anspruch 7 angegeben ist.
  • Im Hinblick darauf, die Gegenstände durch die und aus der Fördereinrichtung der Identifizierungsvorrichtung zu einer anderen Fördereinrichtung zu führen, die einen Weg besitzt, der senkrecht relativ zu der Fördereinrichtung verläuft, ist es ein Vorteil, wenn, wie in Anspruch 8 angegeben ist, wenigstens eine geneigte Rampe an dem Punkt vorhanden ist, an dem die Fördereinrichtung auf die andere Fördereinrichtung trifft. Hierdurch werden die Gegenstände nach unten entlang der Rampe gleiten und werden in dieselbe Richtung dann gedreht, wenn sie auf die Bänder der Fördereinrichtung auftreffen.
  • Es ist weiterhin nützlich, wenn, wie in Anspruch 9 angegeben ist, das System zwei geneigte Rampen besitzt, die an einer Seite der Fördereinrichtung angeordnet sind, und, wie in Anspruch 10 angegeben ist, die geneigten Rampen durch gebogene Platten gebildet werden, die einen Winkel von 45° relativ zu der Ebene der Fördereinrichtung haben, und dass, wie in Anspruch 11 angegeben ist, die gebogene Platte, die am nächsten an der Identifizierungsvorrichtung angeordnet ist, an ihren Enden in einem Winkel von ungefähr 20° nach innen auf die Fördereinrichtung zu gebogen ist, um dadurch sicherzustellen, dass alle Gegenstände, und insbesondere Flaschen, in dieselbe Richtung gedreht werden.
  • Wenn die Gegenstände durch Dosen gebildet sind, die relativ leicht sind, ist es ein Vorteil, wenn, wie in Anspruch 12 angegeben ist, eine schmale Metallplatte unter einem Winkel von ungefähr 45° in einem kurzen Abstand zu der gebogenen Platte angeordnet ist, die am nächsten an der Identifizierungsvorrichtung angeordnet ist, da eine Dose, die quer angeordnet sein könnte, auf die schmale Metallplatte trifft und korrekt auf der Fördereinrichtung gedreht wird.
  • Im Hinblick darauf, Gegenstände von der Förderwalze der Identifizierungsvorrichtung zu einer anderen Fördereinrichtung zu befördern, die einen Weg hat, der senkrecht zu den Förderwalzen verläuft, ist es ein Vorteil, wenn, wie in Anspruch 13 angegeben ist, eine Aufnahmeeinrichtung vorgesehen ist, wobei die Aufnahmeeinrichtung drei geneigte Flächen hat, die die Förderwalzen mit der anderen Fördereinrichtung verbinden.
  • In vorteilhafter Weise sind, wie in Anspruch 14 angegeben ist, die freien Enden der geneigten Flächen abgerundet, und, wie in Anspruch 15 angegeben ist, erstrecken sich zwei der geneigten Flächen parallel zu der anderen Fördereinrichtung, und deren Winkel betragen jeweils 105° und 152° relativ zur Horizontalen.
  • Eine weitere, nützliche Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 16 definiert.
  • Die Erfindung wird nun vollständiger unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert werden, in denen
  • 1 den äußeren Aufbau des Systems gemäß der Erfindung in einer Perspektiven darstellt,
  • 2 die Grundstruktur der zentralen Teile des Systems gemäß der Erfindung in einem Querschnitt darstellt,
  • 3 ein Verschließen einer Ausstoßeinrichtung in einer äußeren Position darstellt,
  • 4 die Struktur der Ausstoßeinrichtung gemäß der Erfindung darstellt,
  • 5 das System in einer Ausführungsform darstellt, wo Gegenstände senkrecht zu dem System ankommen,
  • 6 eine Skizze des Systems der 6, gesehen von oben, darstellt,
  • 7 eine Aufnahmevorrichtung in einer Ausführungsform darstellt, bei der die Gegenstände senkrecht von einer Identifizierungsvorrichtung ausgegeben werden,
  • 8 die Aufnahmevorrichtung der 7, gesehen im Querschnitt, darstellt, während
  • 9 die Aufnahmevorrichtung der 8, gesehen von rechts, darstellt.
  • In 1 ist ein System als Ganzes gemäß der Erfindung mit 1 bezeichnet.
  • Das System besteht, wie gesehen werden wird, aus einer Fördereinrichtung, die durch zwei Bänder 2, 3 gebildet ist, die Gegenstände, dargestellt hier als Flaschen 4, transportiert. Die zwei Bänder erstrecken sich in Vertiefungen 7A in deren jeweiliger Führungsplatte 7, wie am besten in 2 zu sehen ist.
  • 1 stellt weiterhin eine Ausstoßeinrichtung 8 dar, deren Funktion diejenige ist, Gegenstände über die Seite des Systems hinaus auszustoßen, wie dies nachfolgend erläutert wird.
  • 1 stellt nur eine Ausstoßeinrichtung dar, allerdings werden normalerweise mehrere entlang beider Seiten des Systems vorgesehen werden. Aufnahmestellen (nicht dargestellt) für die Gegenstände, die durch die Ausstoßeinrichtungen abgegeben sind, sind an jeder Ausstoßeinrichtung angeordnet.
  • Das System arbeitet in der folgenden Art und Weise:
    eine gewöhnliche Identifizierungsvorrichtung (nicht dargestellt in den Figuren) ist an einem Ende des Systems angeordnet, wobei die Identifizierungsvorrichtung dazu vorge sehen ist, die Gegenstände, die auf der Fördereinrichtung des Systems transportiert werden sollen, zu identifizieren. Die Identifizierung kann durch irgendein Bildverarbeitungssystem durchgeführt werden, bei dem das Äußere eines Gegenstands abgebildet wird und mit den Bildern der Gegenstände, die zuvor in der Identifizierungsvorrichtung gespeichert sind, verglichen wird, wie dies im Stand der Technik bekannt ist.
  • Ein Signal wird zu einer Betätigungseinrichtung, die den Ausstoßeinrichtungen zugeordnet sind, auf der Basis der Identifizierung des Gegenstands übertragen, und diese Betätigungseinrichtung aktiviert, wenn sie das Signal von der Identifizierungseinheit empfängt, die Ausstoßeinrichtung zu dem Augenblick, zu dem der Gegenstand die Ausstoßeinrichtung erreicht, was bewirkt, dass der Gegenstand über die Kante hinaus nach unten in einen Behälter oder eine andere, geeignete Sammeleinheit, die an der Aufnahmestelle positioniert ist, bewegt wird.
  • Der tatsächliche Aufbau der zentralen Teile des Systems wird nun in Verbindung mit 2 erläutert.
  • 2 stellt das System 1 dar, das durch ein Gehäuse gebildet ist, das aus zwei vertikalen Wänden 9, die durch geneigte Wände 11 an deren einem Ende und durch ein Fach, gebildet als zwei kleinere, gerade Wände 10 und 14, an deren anderem Ende abgeschlossen sind.
  • Die zwei kleineren Wände 10 und 14 zusammen mit der Wand 9 bilden eine Hülle, wo elektrische Drähte, Stecker, und dergleichen, die für den Betrieb des Systems notwendig sind, angeordnet werden können.
  • Die geneigten Wände 11 sind durch zusätzliche, geneigte Wände 12 abgeschlossen, die zusammen eine V-förmige Nut bilden.
  • Auf der Oberseite der Wände 11 und 12 ist eine Führungsplatte 7 angeordnet, die, wie gesehen werden wird, eine Vertiefung 7A besitzt, die durch einen geraden Bereich 7 abgeschlossen ist. Dieses Führungsprofil, das einfach zu ersetzen ist, ist dazu vorgesehen, die Bänder 2 aufzunehmen.
  • 2 stellt weiterhin zwei Ausstoßeinrichtungen 8 dar, die in das Gehäuse und aus dem Gehäuse bewegt werden können, wie dies vollständiger in Verbindung mit 3 und 4 erläutert werden wird.
  • 3 stellt eine der Ausstoßeinrichtungen 8 in den 1 und 2 dar, allerdings in einer Position, die teilweise von dem System vorsteht, wo sie gerade einen Gegenstand (nicht dargestellt) ausgestoßen hat.
  • Wie in 4 zu sehen ist, besteht die Ausstoßeinrichtung 8 aus einem Ausstoßteil 16, der an der Oberseite einer gebogenen Kante 15 endet. Die gebogene Kante kann mit einer Reibbeschichtung, z. B. Gummi, versehen sein, die dazu dient, zum Beispiel die Bewegung einer Flasche zu bremsen. Ein Wulst (nicht dargestellt) ist an dem Ende der gebogenen Kante vorgesehen, und dieser Wulst dient als ein Anschlag für die Bewegung der Flasche, die ausgestoßen werden soll.
  • An dem Boden ist die Ausstoßeinrichtung mit einem Zwischenelement 17, das ein Auge 18 besitzt, das so angepasst ist, um mit einer Betätigungseinrichtung (nicht dargestellt) verbunden zu werden, verbunden. Das Zwischenelement 17 ist durch einen Verbindungsteil 19 abgeschlossen, in dem eine Drehachse, die mit 20 bezeichnet ist, vorgesehen ist.
  • Die Funktion der Ausstoßeinrichtung ist wie folgt:
    Wenn die Betätigungseinrichtung (nicht dargestellt) ein Signal von der Identifizierungsvorrichtung empfängt, wird sie die Ausstoßeinrichtung aus dem Spalt in den geneigten Kanten 12 des Gehäuses herausziehen, und da sie mit einer Drehachse 20, die von dem Zugauge 18 beabstandet ist, verbunden ist, wird die Ausstoßeinrichtung, wie sie in 3 dargestellt ist, in einer schrägen Bewegung herausgezogen und wird zum Beispiel bewirken, dass eine Flasche durch einen Stoß über die Kante einer Aufnahmestelle hinaus gedrückt wird. Der Wulst stellt sicher, dass die Bewegung der Flasche längs der Fördereinrichtung unterbrochen wird, so dass sie nicht dahinter läuft.
  • Es ist mit diesem Bewegungsmuster sichergestellt, das die Flasche, die über die Kante hinaus geworfen wird, mit dem Boden zuerst in der Empfangsstelle, die mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist, „landen" wird.
  • Nachdem der Gegenstand über die Kante hinaus geworfen worden ist, wird die Betätigungseinrichtung zurück in den Spalt durch deren Schwerkraft abgesenkt, bis eine Aktivierung erneut durch ein Signal von der Identifizierungsvorrichtung eingeleitet wird.
  • Wie aus der vorstehenden Erläuterung ersichtlich werden wird, weist die Erfindung keine mechanischen Teile auf, die unter einem höheren Niveau als die Gegenstände, die sortiert werden sollen, angeordnet sind. Die meisten mechanischen Teile und alle elektri schen Teile sind gut in dem Gehäuse des Systems ohne irgend ein Risiko für Bediener, dass sie einer Gefahr beim Betrieb des Systems ausgesetzt werden, verdeckt.
  • Auch bringen die Ausstoßeinrichtungen mit den Ausstoßteilen kein Risiko für die Bediener mit sich, da die Ausstoßteile nur durch eine Kraft beeinflusst werden, wenn sie die Zwischenräume verlassen, während sie zurück in deren Zwischenräume durch deren Eigengewicht fallen, wenn sie ein Objekt ausgestoßen haben.
  • Demzufolge ist ein System zum Sortieren von Gegenständen, insbesondere von Flaschen und Dosen, geschaffen worden, das, aufgrund seiner einfachen Struktur, sehr zuverlässig im Betrieb ist und in jeglicher Hinsicht sicher für die Bediener ist, um sie ohne irgendein Risiko von Verletzungen zu benutzen.
  • 5 stellt das System, das in den vorherigen Figuren gezeigt ist, dar, allerdings nun in einer Ausführungsform, bei der die Gegenstände, wie beispielsweise die Flaschen, von einer Fördereinrichtung 21 zu dem System senkrecht dazu zugeführt werden, wie dies in 5 an der Flasche 4 dargestellt ist. Die Flasche 4 hat, wie gesehen werden wird, gerade die Fördereinrichtung 21 verlassen, während die Flasche 22 auf der Fördereinrichtung 21 liegt.
  • 6 stellt das System in 5, gesehen von oben und in einer Skizzenform, dar, allerdings nun mit einer Sortiermaschine oder einer Identifizierungsvorrichtung 26, die mit dem System gemäß der Erfindung verbunden ist.
  • Wie in den 5 und 6 zu sehen ist, ist eine gebogene Platte an jeder Seite des Systems befestigt, wobei eine mit 24 bezeichnet ist und die andere mit 23 bezeichnet ist. Der Winkel zwischen den Platten 24 und 23 beträgt 90°, während der Winkel zwischen der Ebene der Fördereinrichtung und den Platten 45° beträgt. Die Platte 23 besitzt weiterhin eine Biegung von ungefähr 20° an deren Enden, wie am besten in 6 bei 27 zu sehen ist. Wie am besten in 6 zu sehen ist, ist die Platte 23 als ein Trichter aufgebaut.
  • Schließlich ist eine schmale Metallplatte 25 unter einem kleinen Abstand von der einen der Platten, die am nächsten zu der Fördereinrichtung 21 angeordnet ist, angeordnet.
  • Die Funktion der gebogenen Platten, dargestellt in den 5 und 6, ist wie folgt:
    Wenn die Flasche 22 die Fördereinrichtung 21 verlässt, gleitet sie nach unten entlang der Metallplatte 23, und zu dem Augenblick, zu dem sie auf die Fördereinrichtungsbänder des Systems aufschlägt, wird die Flasche 22 nach unten so liegen, wie dies anhand der Flasche 4 dargestellt ist.
  • Die Platte 24 dient als ein Anschlag und eine Führungsplatte, so dass alle Typen von Flaschen immer nach unten liegen werden, wie dies in 5 dargestellt ist.
  • Wenn eine Dose durch die Fördereinrichtung 21 transportiert wird, nimmt sie eine Position quer zu dem System aufgrund ihres niedrigen Gewichts an, allerdings wird die Dose gerade durch die dünne Metallplatte 25 ausgerichtet werden, wenn die Dose darauf aufschlägt.
  • Es wird nun Bezug auf die 79 genommen, die eine Aufnahmevorrichtung darstellen, die so angeordnet ist, um Flaschen oder Dosen senkrecht zu den Förderwalzen einer Identifizierungsvorrichtung, die mit 41 in 7 bezeichnet ist, aufzunehmen.
  • Die Aufnahmevorrichtung besteht aus drei nach unten geneigten Flächen 31, 33 und 35, die an dem Boden durch Förderbänder 37, 38 enden. Die freien Enden der Flächen 31, 33 und 35 sind, wie zu sehen ist, abgerundet.
  • Die Aufnahmevorrichtung arbeitet in der folgenden Art und Weise:
    Wenn Flaschen oder Dosen aus der Identifizierungsvorrichtung heraus bewegt werden, werden sie gleichförmig auf der Aufnahmevorrichtung orientiert und durch die Fördereinrichtung von dieser zu zum Beispiel einem Sortiersystem des Typs zugeführt, der in Verbindung mit den 14 erläutert worden ist.

Claims (16)

  1. System zum Sortieren von Flaschen oder Dosen, wobei die Flaschen oder Dosen, nachdem sie in einer Identifizierungsvorrichtung identifiziert worden sind, zu einem Sortiersystem befördert werden, das eine Fördereinrichtung mit einer Vielzahl von Ausstoßeinrichtungen umfasst, und auf Basis eines Signals von der Identifizierungsvorrichtung einen bestimmten Typ Flasche oder Dose auf dem Förderband an eine bestimmte Aufnahmeposition ausstößt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßeinrichtungen in einem Gehäuse unter der Fördereinrichtung angeordnet sind und über Spalte austreten, die in der Fördereinrichtung ausgebildet sind, und dass mehrere Ausstoßeinrichtungen entlang beider Seiten des Sortiersystems angeordnet sind, wobei die Ausstoßeinrichtungen eine Kraft genau dann aufnehmen, wenn sie ein Objekt ausstoßen sollen, während sie aufgrund ihres eigenen Gewichts an eine Ruheposition in dem Spalt zurückkehren, wenn das Objekt ausgestoßen worden ist, und dass das Gehäuse symmetrisch mit einer V-förmigen Längsnut aufgebaut ist, in der die Spalte vorhanden sind, wobei die V-förmige Nut durch geneigte Wände (11) abgeschlossen wird, die durch vertikale Wände (9) abgeschlossen werden.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßeinrichtungen in eine schräge Bewegung durch die Spalte hindurch versetzt werden.
  3. System nach den Ansprüchen 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßeinrichtungen durch eine Platte mit einem Ausstoßteil gebildet werden, der durch eine gebogene Kante abgeschlossen wird, die wahlweise mit einer Reibbeschichtung beschichtet ist, an derem Ende eine Wulst angeordnet ist, und dass die Ausstoßeinrichtungen mittels verbundener Antriebsmechanismen in den Spalten bewegt werden können, die durch das Gehäuse abgeschirmt sind.
  4. System nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung als zwei Bänder ausgeführt ist, die sich parallel erstrecken und in Vertiefungen laufen, die in ihren entsprechenden Führungsplatten ausgebildet sind, wobei die Bänder austauschbar an der Oberseite des Gehäuses an jeder Seite der V-förmigen Nut angeordnet sind.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gehäuse in dem Bereich, in dem die Führungsplatten angeordnet sind, schräg nach unten erstreckt.
  6. System nach den Ansprüchen 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Bewegung dadurch durchgeführt wird, dass jede der Ausstoßeinrichtungen schwenkbar mit einer Drehachse verbunden ist, die von dem Spalt beabstandet ist, wobei die Ausstoßeinrichtungen einen Arm haben, an dessen einem Ende die Drehachse befestigt ist, während sein anderes Ende in den Ausstoßteil der Ausstoßeinrichtung übergeht.
  7. System nach den Ansprüchen 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Ausstoßeinrichtungen durch Betätigungselemente erzeugt wird, die mit dem Arm an einem Punkt zwischen der Drehachse und dem Ausstoßteil verbunden sind.
  8. System nach den Ansprüchen 1–7, wobei die Flaschen oder Dosen durch die Fördereinrichtung der Identifizierungsvorrichtung hindurch und aus ihr heraus zu einer anderen Fördereinrichtung befördert werden, die einen Weg hat, der relativ zu der Fördereinrichtung senkrecht verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine geneigte Rampe an dem Punkt vorhanden ist, an dem die Fördereinrichtung auf die andere Fördereinrichtung trifft.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei geneigte Rampen hat, die an jeder Seite der anderen Fördereinrichtung angeordnet sind.
  10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Rampen durch gebogene Platten gebildet werden, die einen Winkel von 45° relativ zur Ebene der Fördereinrichtung haben.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogene Platte, die am nächsten an der Identifizierungsvorrichtung angeordnet ist, an ihren Enden in einem Winkel von ungefähr 20° nach innen auf die Fördereinrichtung zu gebogen ist.
  12. System nach den Ansprüchen 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass eine schmale Metallplatte in einem Winkel von ungefähr 45° in einem kurzen Abstand zu der gebo genen Platte angeordnet ist, die am nächsten an der Identifizierungsvorrichtung angeordnet ist.
  13. System nach den Ansprüchen 1–7, wobei die Flaschen oder Dosen von den Förderwalzen der Identifizierungsvorrichtung zu einer anderen Fördereinrichtung befördert werden, die einen Weg hat, der senkrecht zu den Förderwalzen verläuft, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeeinrichtung, die drei geneigte Flächen hat, die die Förderwalzen mit der anderen Fördereinrichtung verbinden.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der geneigten Flächen abgerundet sind.
  15. System nach den Ansprüchen 13–14, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei der geneigten Flächen parallel zu der anderen Fördereinrichtung erstrecken und dass ihre Winkel 105° bzw. 152° zur Horizontalen betragen.
  16. System nach den Ansprüchen 13–15, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Flächen verschiedene Grundflächen haben.
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