DE2554830C3 - Optische Prüfeinrichtung für die Bauteilbestückung elektrischer Leiterplatten - Google Patents
Optische Prüfeinrichtung für die Bauteilbestückung elektrischer LeiterplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Prüfeinrichtung für die Bauteilbestückung elektrischer Leiterplatten
durch Bildvergleich.
Die Bestückung von Leiterplatten wird in der Fertigungstechnik zum überwiegenden Teil von Hand
vorgenommen. Maschinelle und automatische Bestükkungseinrichtungen haben in der Elektronikindustrie
nicht zu den gewünschten Erfolgen geführt. Die der manuellen Bestückung zugrunde liegenden Vorausset-S
zungen führen in Abhängigkeit von den vorgegebenen äußeren Bedingungen wie z. B. der Gestaltung des
Arbeitsplatzes, der Arbeitsvorbereitung und der Arbeitsorganisation im allgemeinen, zu verschieden
großen Fehlern, die in der Endprüfung und Korrektur zu recht hohen Kosten führen können. Da die Bestückung
am Anfang eines meist umfangreichen Arbeitsvorganges steht, ist es somit sehr wesentlich, die Anzahl der
Bestückungsfehler so klein wie möglich zu halten. Neben technologischen Veränderungen im Bearbeitungsprozeß
hat sich daher eine visuelle Kontrolle der bestückten Leiterplatten vor und nach dem Lötprozeß
eingeführt. Die visuelle Prüfung ist an sich eine der einfachsten Prüfungen und dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Erkennungsvorgang durch den Prüfer und die gedankliche Neutralisierung unbedeutender
Abweichungen, beispielsweise der Geometrie der Form oder Lage, erst durch den Menschen bestimmte
Prüfungen mit vertretbarem Aufwand möglich sind.
Die Methoden, die bei der visuellen Prüfung angewendet werden, sind im wesentlichen durch die
Heranziehung technischer Hilfsmittel oder durch den Verzicht auf diese gekennzeichnet.
Die visuelle Prüfung für bestückte Leiterplatten ohne technische Hilfsmittel wird nur in seltenen Fällen
angewendet. Es stehen oft keine geeigneten Arbeitskräfte zur Verfügung, und der Erfolg der Prüfung ist
durch den schwer nachweisbaren Nutzen umstritten. Es werden hier zwei Leiterplatten miteinander verglichen,
wobei stets nur ein kleiner Ausschnitt des ganzen Bildes ins Gedächtnis aufgenommen wird und durch Änderung
der Blickrichtung der gleiche Abschnitt auf der anderen Leiterplatte aufgesucht und der Vergleich mit dem im
Gedächtnis gespeicherten Bild durchgeführt wird. Da nur sehr geübte Prüfer Bilder mit mehr als vier bis fünf
verschiedenen Bauelementen im Gedächtnis speichern können, um diese dann in rascher Folge mit dem
Vergleichsbild vergleichen zu können, muß dieser Vorgang pro Leiterplatte sehr oft wiederholt werden.
Diese Methode ist daher durch die fortdauernde sprunghafte Änderung der Blickrichtung sehr ermüdend,
die Anzahl der Fehler durch Nachlassen der Konzentration sehr groß. Überdies vermeint der Prüfer,
alle Einzelheiten sehr rasch im Gedächtnis gespeichert zu haben, dadurch kommt es sehr leicht zu einzelnen
Irrtümern, vor allem aber können äußerst kostspielige serielle Fehler auftreten.
Man hat daher bereits verschiedene Hilfsmittel entwickelt, die auf optischem Wege die genannten
Nachteile des Untersuchungsverfahrens einengen sollen.
Es ist beispielsweise aus der Astrophysik oder der Astrometrie bekannt, das sogenannten Flimmerbildverfahren
zur Auffindung neuer stellarer Objekte heranzuziehen. Bei diesem Verfahren werden zwei photographische
Aufnahmen eines vorgegebenen Himmelsausschnittes je einem Auge des Betrachters mit an sich
bekannten optischen Hilfsmitteln zugeführt. Eines der beiden Bilder wird nicht mit Dauerlicht, sondern mit
intermittierenden Lichtimpulsen beleuchtet. Werden die beiden Bilder durch entsprechende Verschiebung
miteinander zur Deckung gebracht, so werden jene Objekte, die auf der mit intermittierendem Licht
beleuchteten Platte gegenüber der mit Dauerlicht beleuchteten anderen Platte zusätzlich vorhanden sind,
als periodisch aufleuchtende Lichtpunkte die Aufmerksamkeit des Betrachters in ungleich stärkerem Maß auf
r,;ch ziehen, als dies bei irgendeiner anderen Vergleichsmethode der Fall sein könnte. Es liegt nahe, dieses dem
Optiker seit langem bekannte Verfahren auch auf die Prüfung von Leiterplatten zu übertragen. Dieses als
Wechselbildverfahren in letzter Zeit in die Prüftechnik eingeführte Verfahren nutzt die Tatsache aus, daß eine
Leiterplatte im äußeren Aufbau gleich den anderen innerhalb einer Serie eines bestimmten Typs ist. Durch
die sinngemäß? Übertragung des bereits beschriebenen Verfahrens kann also eine wesentliche Vereinfachung
des Prüfverfahrens erzielt werden. Der Prüfer hat lediglich nach einem von ihm zu wählenden System das
Bild nach Flimmerstellen abzusuchen. Eine Erweiterung einer derartigen Vorgehensweise kann noch darin
bestehen, daß die zu vergleichenden Bilder mit Licht verschiedener Farben beleuchtet werden, so daß eine
Übeldeckung von Leiterplatten mit darin aufflackernden andersfarbigen Indikatorpunkten zustande kommt.
Die Wahl der Bildfoigefrequenz kann je nach der subjektiven Einstellung des Prüfers stufenlos vorgenommen
werden, wobei eine Erhöhung der Bildfolgefrequenz über 20 Hz jedoch nicht zweckmäßig ist. Zur
Unterbrechung des einen Lichtkanals wird bei der bekannten Ausführung ein Chopper verwendet, die
Betrachtung erfolgt auf einem Bildschirm. Bei lang dauernder Betrachtung kommt jedoch auch be der
Anwendung des Wechselbildverfahrens subjektive Ermüdungserscheinungen zum Vorschein, die zwar
nicht zum Auftreten von Fehlerserien oder anderer Anzukömmlichkeiten in der Fertigung führen, jedoch
eine hohe physiologische Belastung des Prüfers zu zufolge der im aligemeinen niedrigen Leuchtdichte, des
zur Prüfung erforderlichen abgedunkelten Raumes und der erforderlichen Anpassung der Bildfolgefrequenz an
den jeweils vorliegenden Kontrast, an die Größe der Bauelemente und deren Lageabweichung bedingen. Die
erforderlichen Prüfzeiten können bis zu mehreren Minuten betragen.
Aus der DT-OS 21 38 238 ist es bekannt, vom zu prüfenden Objekt und der Vorlage je ein Abbild zu
erstellen, wobei durch Überlagerung und Differenzbildung der Bildinhalte dieser flächenhaften Abbilder ein
Differenzinhalt angezeigt wird. Nach diesem Verfahren werden somit flächenhafte Bildinhalte durch apparative
Hilfsmittel derart miteinander verknüpft, daß der Prüfvorgang nur noch in der Kenntnisnahme eines
bereits zur Gänze vorbereiteten Signals besteht. Die durch diese Lösung erreichte Vereinfachung des
Prüfverfahrens macht allerdingt einen gewissen technischen Aufwand erforderlich und beschränkt sich daher
wohl meist auf besondere Anwendungsfälle.
Auch nach der FR-PS 20 94 751 werden flächenhafte Bilder in ihrer ganzen Ausdehnung miteinander durch
eine elektronische Chopperschaltung nacheinander wechselnd in einem Summen- oder Differenzbild
miteinander verglichen, wobei neben dem beachtlichen technischen Aufwand auch noch die bekannten Ermüdungserscheinungen
bei Wechselbilddarstellung und längerer Prüfdauer zu berücksichtigen sind.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, den Vergleich von Prüfgegenstand und Vorlage
durch einfache optisch mechanische Mittel unter Ausnutzung der Bewegung der zu vergleichenden
Gegenstände gegenüber einer optischen Symmetrieachse der Prüfung rasch und zuverlässig durchzuführen.
Es ist daher von wesentlichem Interesse, über eine Prüfmethode zu verfügen, die den subjektiven physiologischen
Sinneseindruck beim Prüfer noch weiter erhöht, als dies bei den bekannten Einrichtungen bereits der Fall
ist
Die Erfindung besteht darin, daß optische Abbildungselemente vorgesehen sind, die auf einem Sichtschirm
nebeneinander je ein Bild eines zugeordneten Ausschnittes der zu vergleichenden Leiterplatten
erzeugen, und daß diese Bilder aneinander grenzend zueinander spiegelverkehrt sind und daß mechanische
Einrichtungen zur zwangsgekoppelten Bewegung der Leiterplatten symmetrisch zu der die Einzelbilder
trennenden Grenzlinie des Strahlenganges vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht somit eine Vermeidung der Augenbelastung bei der sprunghaften
Blickrichtungsänderung, eine Vermeidung der Gedächtnisbelastung. Durch die symmetrische Darstellung der
beiden Bilder wird eine sehr starke subjektive Überhöhung der Vergleichbarkeit erzielt, wobei die
technische Praxis gezeigt hat, daß durch das Verschieben der Leiterplatten während des Vergleichsvorganges
das Bild aus der Trennungslinie räumlich hervorzuquellen scheint und sich die Bauelemente symmetrisch
voneinander zu entfernen scheinen. Vor allem macht es das erfindungsgemäße Verfahren möglich, auf die
Anwendung der bekannten sinnesphysiologisch ungünstigen Choppereinrichtungen zu verzichten und mit
Gleichlicht einer beliebig wählbaren Farbe zu arbeiten. Abweichungen in Größe, Farbe oder Form der
Bauelemente werden nach dem Gesagten sofort deutlich erkennbar. Die Erkennung von Beschriftungen
ist nicht störend durch die spiegelbildliche Darstellung beeinflußt, da die Betrachtung der Trennungslinie in
jedem Fall beim Heraustreten des Einzelbildes fehlende Zusammenhänge erkennen läßt und die explizite
Wahrnehmung des Schriftinhaltes nicht erforderlich ist.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt. Durch die Lichtquellen 1 und 1' wird die zu prüfende Leiterplatte 2 und die ihr
zugeordnete Vergleichsplatte 2' beleuchtet. In der Symmetrieebene des Bildschirmträgers 3 mit dem
Bildschirm 4 ist die Dachkante eines Spiegelprismas 5 angeordnet, durch welches im Zusammenwirken mit
den Optiken 6 und 6' ein Bild der zugeordneten Ausschnitte der Leiterplatte 2 und der Vergleichsplatte
2' auf dem Bildschirm 4 erzeugt wird. Zur Erzielung des erfindungsgemäß vorteilhaften Effektes der symmetrisch
umgekehrten Darstellung der beiden Bilder ist ein Planspiegel 7 im Strahlengang der von der Leiterplatte
2 ausgehenden, bilderzeugenden Lichststrahlung vorgesehen. Die Bewegungsrichtung der Leiterplatte 2 und
der Vergleichsplatte 2' ist in der Zeichnung durch Pfeile angegeben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung sind die Optiken 6 und 6' als Vergrößerungsoptiken ausgebildet.
Vorzugsweise kann eine stufenlose Veränderung des Abbildungsmaßstabes dieser Optiken vorgesehen sein.
Es ist überdies möglich, wenn auch in der Zeichnung nicht dargestellt, in den Strahlengang entweder der
Lichtqueller, oder des bilderzeugenden Systems Farbfilter
einzuschalten. Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels kann darin
bestehen, daß die Übergangsstelle der Projektionsbilder der Leiterplatte 2 und der Vergleichsplatte 2', welche
nahtförmig entlang der Symmetrieebene über den Bildschirm 4 verläuft, durrh einen Ahrlprkureifpn am
lichtundurchlässigem Material bedeckt wird. Eine weitere Variante kann darin bestehen, daß als
Lichtquellen Strahler einer nicht mehr sichtbaren Lichtart, beispielsweise ultravioletter Strahlung, vorgesehen
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Optische Prüfeinrichtung für die Bauteilbestükkung
elektrischer Leiterplatten durch Bildvergleich, dadurch gekennzeichnet, daß optische
Abbildungselemente vorgesehen sind, die auf einem Sichtschirm nebeneinander je ein Bild eines
zugeordneten Ausschnittes der zu vergleichenden Leiterplatten erzeugen, und daß diese Bilder
aneinander grenzend zueinander spiegeiverkehrt sind und daß mechanische Einrichtungen zur
zwangsgekoppelten Bewegung der Leiterplatten symmetrisch zu der die Einzelbilder trennenden
Grenzlinie des Strahlenganges vorgesehen sind.
2. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bildschirmträger
(3) mit einem Bildschirm (4) vorgesehen ist, in dessen Symmntrieebene die Dachkante eines dem Bildschirm
(4) zugewendeten Spiegelprismas (5) angeordnet ist, und daß die beiden in der Dachkante
zusammentreffenden Spiegelflächen des Spiegelprismas (5) Strahlenumlenkelemente des den zugeordneten
Leiterplatten (2) und der Vergleichsplatte (2') entsprechenden Strahlenganges sind, wobei
im Bildschirmträger (3) einem jeden Strahlengang eine Optik (6) und (6') vorgesehen ist und daß im
Strahlengang des von der Leiterplatte (2) ausgehenden bilderzeugenden Strahlenbündels ein weiterer
Planspiegel (7) vorgesehen ist, dessen Fläche parallel zu der ihm zugeordneten Seitenfläche des Spiegelprismas
angeordnet ist, und daß die optische Achse vom Mittelpunkt des betrachteten Leiterplattenausschnittes
und des diesem entsprechenden Bildes auf dem Bildschirm (4) durch die Mittelpunkte der
bilderzeugenden Elemente verläuft.
3. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Optiken als
Projektions-Vergrößerungsoptiken ausgebildet sind.
4. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Optiken (6) und (6')
eine stufenlose Veränderung des Abbildungsmaßstabes bewirken.
5. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang für
die Bilderzeugung Farbfilter eingeschaltet sind.
6. Optische Prüfeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der Übergangsstelle der Projektionsbilder von Leiterplatte (2) und Vergleichsplatte
(2') am Bildschirm (4) ein Abdeckstreifen aus lichtundurchlässigem Material vorgesehen
ist.
7. Optische Prüfeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquellen Strahler einer außerhalb des Sichtbaren liegenden Lichtart, vorzugsweise
ultravioletter Strahlen, sind.
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DE2554830C3 true DE2554830C3 (de) | 1978-06-22 |
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Also Published As
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ATA176775A (de) | 1976-07-15 |
AT335552B (de) | 1977-03-25 |
GB1546512A (en) | 1979-05-23 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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