DE2554497C3 - Verwendung teilhydratisierter Natriumtripolyphosphate zur Herstellung von Waschpulvern - Google Patents
Verwendung teilhydratisierter Natriumtripolyphosphate zur Herstellung von WaschpulvernInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft die Verwendung von teilhydratisierten Natriumtripolyphosphaten zur Herstellung von
gut rieselfähigen Waschpulvern durch Heißsprühtrocknung der wäßrigen Waschmittelsuspensionen.
Es ist bekannt, Waschpulver nach dem Heißsprühtrocknungsverfahren
herzustellen, indem eine wäßrige Suspension der nicht feuchtigkeits- und temperaturempfindlichen
Waschmittelkomponenten bei etwa 60—90° C bereitet wird, die dann nach Versprühen oder
Zerstäuben in einem Turm im heißen Luftstrom von 270—360°C getrocknet wird. Hierbei wird sowohl im
Gegenstrom- als auch im Gleichstromverfahren gearbeitet. Die aus dem Heißsprühturm abgezogenen
hohlkugelförmigen Waschmittelteilchen, die eine Temperatur von 30—6O0C besitzen, werden anschließend
über Reifestrecken, z. B. in Form von Bandstraßen oder Drehrohren, abgekühlt, in Silos gelagert und in
Packungen bestimmter Größe abgefüllt. Teilweise werden auch den hohlkugelförmigen Waschmittelteilchen
innerhalb der Reifestrecke mit Hilfe geeigneter Einrichtungen weitere Waschmittelkomponenten, wie
Natriumperborat, Enzyme und Parfüm, homogen beigemischt. Die auf vorbeschriebene Weise hergestellten
Waschpulver müssen trocken, lagerstabil und gut rieselfähig sein, so daß während ihrer Lagerung im Silo
oder in den Packungen keine Klumpenbildung auftritt.
Die Erfüllung der Forderung einer guten Lagerstabilität und Rieselfähigkeit bereitet insbesondere bei der
Herstellung von Waschmitteln mit hohem Anteil an anjonischem Tensid, die als Handwaschmittel eingesetzt
werden, von sodahaltigen Waschmittelformulierungen sowie von Formulierungen, die zur Schaumregulierung
hohe Gehalte an natürlichen Fettsäuren aufweisen, große Schwierigkeiten. Es hat sich weiterhin gezeigt,
daß auch die Art des anionischen Tensids als Waschmittelkomponente einen besonderen Einfluß auf
die Lagerstabilität und Rieselfähigkeit des Waschmittel ausüben kann. Beispielsweise wird beim Übergang von
dem biologisch schwer abbaubaren, verzweigtkettigen Tetrapropylenbenzolsulfonat zu dem biologisch gut
abbaubaren, linearen Dodecylbenzolsulfonat als Tensidkomponente die Rieselfähigkeit des durch Heißsprühtrocknung
gewonnenen Waschpulvers deutlich verschlechtert Ähnliche Beobachtungen wurden beim
Einsatz des biologisch vollständig abbaubaren sekundären Alkansulfonates mit einer lineraren Kohlenstoffkette
von 14—17 C-Atomen gemacht
Schließlich wurde erkannt, daß das großtechnisch hergestellte und in dem vorbeschriebenen Prozeß der
Waschmittelherstellung durch Heißsprühtrocknung eingesetzte Pentanatriumtriphosphat ebenfalls Einfluß auf
die Lagerstabilität und Rieselfähigkeit des Waschpulvers nimmt So wird zur Verbesserung der physikalischen
Eigenschaften von Waschpulvern, beispielsweise entsprechend der US-Patentschrift 3133 024, zunächst
das Pentanatriumtriphosphat in das teilweise oder vollständig hydratisierte Pentanatriumtriphosphat-hexahydrat
übergeführt bevor mit der eigentlichen Bereitung der wäßrigen Waschmittelsuspension
begonnen wird. Aus ähnlichen Gründen wurde auch vorgeschlagen, zur Bereitung der wäßrigen Waschmittelsuspension
ein Pentanatriumtriphosphat einzusetzen, welches bei 400 bis 5500C calziniert und mit 0,5 bis 10%
Wasser versetzt wurde. Im Prinzip stellen die im vorhergehenden erläuterten Arbeitsweisen Prozesse
dar, die mit erheblichem Kosten- und Zeitaufwand verbunden sind. Infolgedessen empfiehlt Merkenich
in »Seifen-Öle-Fette-Wachse« 91 (1965), Seite 319, den Einsatz von Pentanatriumtriphosphat mit einem bestimmten
Anteil an der Hochtemperaturform, auch Phase-I-Modifikation genannt, da hierdurch die Bereitung
der wäßrigen Waschmittelsuspension in einem Verfahrensschritt direkt erfolgt und Waschpulver
resultieren, die eine kürzere Reifezeit sowie eine gute Lagerstabüität und Rieselfähigkeit.besitzen.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß sich beim Einsatz von technischem Pentanatriumtriphosphat, das
einen Phase-I-Gehalt von mehr als 10% besitzt, nicht in jedem Falle einwandfrei rieselfähige Waschmittel nach
dem Heißsprühverfahren herstellen lassen. Selbst bei Verwendung von Pentanatriumtriphosphat mit einem
Phase-I-Gehalt von 30% wurden zum Teil Waschpulver mit schlechter Rieselfähigkeit erhalten. Hierbei wurde
der Phase-I-Gehalt des Pentanatriumtriphosphates entweder röntgenographisch nach- den Angaben von
A.J. Mabis und O.T. Quimby in Anal. Chem. 25
(1953), Seite 1814, oder mittels des Temperatur-Rise-Testes
nach J. D. McGiI very in ASTM Bulletin 191 (1953), Seite 22, ermittelt.
Es wurde gefunden, daß die Rieselfähigkeit und Lagerfähigkeit eines Pentanatriumtriphosphat enthaltenden
Waschmittels schließlich unter anderem auch von der zur Herstellung des Pentanatriumtriphosphates
verwendeten Phosphorsäure abhängt. Es kann nämlich zur Herstellung des Pentanatriumtriphosphates. eine
Phosphorsäure eingesetzt werden, die entweder durch Aufschluß von Phosphaterzen mit Mineralsäuren —
sogenannte Naßphosphorsäure — oder aus elektrothermisch hergestelltem Phosphor — sogenannte thermische
Phosphorsäure — erhalten wurde. In bezug auf die Waschmittelherstellung bzw. die Rieselfähigkeit der
hergestellten Waschmittel erwies sich der Einsatz von Pentanatriumtriphosphaten, welche aus Naßphosphorsäure
oder aus Gemischen von Naßphosphorsäure und thermischer Phosphorsäure hergestellt waren, als
problematisch.
Selbst bei Verwendung eines nach dem Verfahren der
deutschen Patentschrift 18 01431 hergestellten Pentanatriumtriphcsphates,
dessen Phosphorsäurekomponente ein Gemisch aus Naßphosphorsäure und thermischer Phosphorsäure darstellte, konnte nicht in jedem
Falle mit Hilfe des Heißsprühtrocknungsverfahrens ein
einwandfrei rieselfähiges Waschpulver erhalten werden, obwohl die nach vorgenanntem bekanntem Verfahren
hergestellten Pentanatriumtriphosphate als nicht klumpenbildend bei Berührung mit Wasser bezeichnet
werden. Hieraus ergibt sich, daß sich die durch die deutsche Patentschrift 18 01 431 vermittelte technische
Lehre nicht ohne weiteres auf die Herstellung von Waschmitteln nach dem Heißsprühtrocknungsverfahren
unter Einsatz von aus Gemischen von Naßphosphorsäure und thermischer Phosphorsäure hergestellten
Pentanatriumtriphosphaten übertragen läßt Die für
diesen Sachverhalt maßgeblichen Ursichen konnten bisher nicht aufgeklärt werden, vielmehr entstand die
zur nachfolgend erläuterten Erfindung führende Problematik durch das Anfallen von Fehlchargen bei der
Waschpulverherstellung nach dem Heißsprühtrocknungsverfahren, wobei der mögliche störende Einfluß
von Gehalten an Fremdkationen, wie Erdalkaliionen, ausgeschlossen wurde.
Es wurde nunmehr gefunden, daß sich teilhydratisierte Natriumtripolyphosphate, zu deren Herstellung
Naßphosphorsäure oder Gemische von Naßphosphorsäure und thermischer Phosphorsäure eingesetzt wurde,
dann als Waschmittelkomponente im Heißsprühtrocknungsverfahren unter Erzielung eines gut rieselfähigen
Waschpulvers verwenden lassen, wenn das Natriumtripolyphosphat ein bestimmtes Na2O : P2O5-Verhältnis
sowie einen bestimmten Kristallwassergehalt aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung eines teilhydratisierten Natriumtripolyphosphates mit
einem Kristallwassergehalt von 0,3 bis 2,0 Gewichts-% und einem Phase-I-Gehalt von 30 bis 60%, welches
durch
a) Trocknung und Calzinierung von aus Mischungen von thermischer Phosphorsäure und Naßphosphorsäure
im Verhältnis von S4:l oder lediglich Naßphosphorsäure hergestellten Natriumphosphatlösungen,
die ein Na2O : P2O5-Molverhältnis
von 1,676 bis 1,700 aufweisen, wobei ausgehend von einem Molverhältnis von 1,676 sich das Molverhältnis
von Na2OiP2O5 für jeweils 10 Gewichts-%
Anteil an Naßphosphorsäure in dem Gemisch der Phosphorsäuren um jeweils etwa 0,003 erhöht und
b) Behandlung des calzinierten Produktes mit Wasser oder Wasserdampf
erhalten wurde, zur Herstellung von gut rieselfähigen Waschpulvern nach dem Heißsprühtrocknungsverfahren.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen teilhydratisierten Natriumtripolyphosphates kann beispielsweise
nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 18 01 431 erfolgen. Desgleichen wird die Durchführung
des Heißsprühtrocknungsverfahrens als bekannt unterstellt.
Neben dem erfindungsgemäßen teilhydratisierten Natriumtripolyphosphat können zur Waschmittelherstellung
übliche anionische oder nichtionogene Tenside, Waschhilfs- und Zusatzstoffe, Stoffe, die das Schmutztragevermögen
von Waschflotten erhöhen sowie Weißtöner und Schaumregulatoren Anwendung finden.
Unter anionischen Tensiden sind die wasserlöslichen Salze höherer Fettsäuren oder Harzsäure, wie Natriumoder
Kaliumseifen von gehärtetem oder ungehärtetem Kokos-Palmkern- oder Rüböl sowie von Talg und
entsprechenden Gemischen davon zu verstehen. Weiterhin sind unter anionaktiven Substanzen höhere
alkylsubstituierte, einkernige, aromatische Sulfonate, wie Alkylbenzolsulfonate mit 9 bis 14 C-Atomen im
Alkylrest, Alkylnaphtalinsulfonate, Alkyltoluolsulfonate, Alkylxylolsulfonate oder Alkylphenolsulfonate sowie
sulfatierte aliphatische Alkohole oder Alkoholäther, wie Natrium- oder Kaliumlauryl- bzw. -hexadecylsulfat,
Triäthanolaminlaurylsulfat, Natrium- oder Kaliumoleylsulfat sowieJMatrium- oder Kaliumsalze von mit etwa 2
bis 6 MoI Äthylenoxid äthoxyliertem Laurylsulfat zu verstehen. Weitere geeignete anionische Tenside sind
sekundäre lineare Alkansulfonate sowie Ä-Olefinsulfonate
mit einer Kettenlänge von 12—20 C-Atomen.
Unter dsn nichtionogenen Tensiden sind im Rahmen
der Erfindung solche Verbindungen zu verstehen, die eine organische, hydrophobe Gruppe sowie einen
hydrophilen Rest aufweisen. Beispiele für nichtionogene Tenside sind die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen
mit Äthylenoxid bzw. von höheren Fettalkoholen mit Äthylenoxid, ferner die Kondensationsprodukte von
Polypropylenglykol mit Äthylenoxid oder Propylenoxid sowie die Kondensationsprodukte von Äthylenoxid mit
dem Reaktionsprodukt aus Äthylendiamin und Propylenoxid. Auch Iangkettige tertiäre Aminoxide gehören
in die Gruppe der vorgenannten Verbindungen.
Waschhilfs- uvid Zusatzstoffe gemäß der Erfindung
umfassen Produkte wie z. B. die Alkali- oder Animoniumsalze
der Schwefelsäure, Kieselsäure, Kohlensäure, Borsäure, Oligocarboxyphosphonsäuren-, Alkylen-, Hydroxialkylen-
oder Aminoalkylenphosphonsäure sowie Bleichmittel, Stabilisatoren für Peroxidverbindungen
. und wasserlösliche organische Komplexbildner. Im einzelnen gehören zu den letztgenannten Verbindungsgruppen Natriumperboratmono- oder -tetrahydrat,
Natriumpercarbonat, die Alkalisalze der Peroximono- oder -dischwefelsäure, die Alkalisalze der Perpyrophosphorsäure,
wasserlösliches, gefälltes Magnesiumsilikat sowie die Alkalisalze der Iminodiessigsäure, Nitrilotriessigsäure,
Äthylendiamintetraessigsäure, Methylendiphosphonsäure, Hydroxyäthandiphosphonsäure, Nitrilotrismethylenphosphonsäure,
Phosphonobernsteinsäure und l^S-Tricarboxypentan-S-phosphonsaure.
Stoffe, die das Schmutztragevermögen von Waschflotten erhöhen, sind z. B. Carboxymethylcellulose,
Carboxymethylstärke und Polyvinylalkohol sowie Homo- oder Copolymere von Acryl- und/oder Maleinsäure
mit ungesättigten Carbonsäuren, Olefinen oder kurzkettigen ungesättigten aliphatischen Äthern, Estern
oder Alkoholen. Des weiteren sind unter Schaumregulatoren, Mono- und Dialkylphosphorsäureester mit 10 bis
20 C-Atomen zu verstehen.
Der Gegenstand und die Vorteile der Erfindung werden durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert, wobei die Erfindung auf die Beispiele nicht beschränkt ist.
Der Gegenstand und die Vorteile der Erfindung werden durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert, wobei die Erfindung auf die Beispiele nicht beschränkt ist.
Beispiel 1
(Vergleichsbeispiel)
(Vergleichsbeispiel)
Zur Herstellung eines schwachschäumenden Waschpulvers wurde zunächst eine aus folgenden Komponenten
bestehende wäßrige Waschmittelsuspension mit einer Temperatur von 75°C hergestellt und innig
vermischt:
4,8 Gewichtsteile lineares Dodecylbenzolsulfonat
1,6 Gewichtsteile Talgfettseife
1,6 Gewichtsteile Talgfettseife
1,6 Gewichtsteile
0,6 Gewichtsteile
1,6 Gewichtsteile
1,6 Gewichtsteile
43 Gewichtsteile
0,9 Gewichtsteile
24 Gewichtsteile
1,6 Gewichtsteile
1,6 Gewichtsteile
43 Gewichtsteile
0,9 Gewichtsteile
24 Gewichtsteile
Talgfettalkoholäthoxylat mit
11 Mol Äthylenoxid pro Mol
Talgfettalkohol
Carboxymethylcellulose
Magnesiumsilikat
NatriumdisiUfcai
Natriumsulfat
Toluolsulfonsäure
Wasser
In dii Suspension wurden unter Rühren 193
Gewichtsteile teilhydratisiertes, nach dem Verfahren der DE-PS 18 01 431 hergestelltes Pentanatriumtriphosphat
eingebracht Das Pentanatriumtriphosphat besaß ein Na2O : P2O5-Molverhältnis von 1,690, einen Phase-I-Gehalt
von 22% sowie einen Kristallwassergehalt von 5,1 Gewichts-%. Die zur Herstellung des Pentanatriumtriphosphates
eingesetzte Phosphorsäure bestand aus einem Gemisch aus Naßphosphorsäure und thermischer
Phosphorsäure im Verhältnis 65 :35. Dm Pentanatriumtriphosphat
war mit weniger als 0,05 Gewichts-% an Erdalkali verunreinigt
Die wäßrige Waschmittelsuspension wurde bei 700C
noch 15 Minuten nachgerührt, dann homogenisiert und in bekannter Weise am Kopf eines Heißsprühturmes mit
40 atü mittels Einstoffdüsen eingesprüht und mit heißer Luft von 325° C im Gegenstrom getrocknet. Das den
Heißsprühturm verlassende hohlkugelförmige Waschpulver besaß eine Temperatur von 30—40° C und wurde
zum Ausreifen zwei Stunden in ausgebreiteter Lage an der Luft nachgetrocknet.
Die anschließend ausgeführte Bestimmung des Wassergehaltes ergab einen Wert von 10,8 Gewichts-%.
Anschließend wurden 7,5 Gewichtsteile dieses Produktes mit 2,5 Gewichtsteilen Natriumperborattetrahydrat
vermischt, das Gemisch sofort in kaschierte Pappschachteln eingefüllt und die Pappschachteln zugeklebt.
Das Endschüttgewicht des Waschpulvers betrug 340 g/l.
Nach einer Lagerzeit von 28 Tagen bei Raumtemperatur wurden die Pappschachteln geöffnet, um die
Rieselfähigkeit des Produktes zu beurteilen. Hierbei zeigte sich eine starke Verklumpung des Waschpulvers,
so daß letzteres nicht frei aus der Packung herausrieseln konnte.
Beispiel 2
(Vergleichsbeispiel)
(Vergleichsbeispiel)
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch ein Pentanatriumtriphosphat verwendet wurde, das ein
Na2O : P2O5-Molverhältnis von 1,687 sowie einen
Phase-1-Gehalt von 68% besaß und kein Kristallwasser,
enthielt. Die zur Herstellung des Pentanatriumtriphosphates eingesetzte Phosphorsäure bestand aus einem
Gemisch aus Naßphosphorsäure und thermischer Phosphorsäure im Verhältnis 55 :45. Das Pentanatriumtriphosphat
war mit weniger als 0,05 Gewichts-% Erdalkali verunreinigt.
Die Bestimmung des Wassergehaltes des Waschmittels ergab einen Wert von 10,9 Gewichts-%. Es wurden
7,5 Gewichtsteile des Produktes mit 2,5 Gewichtsteilen Natriumperborat-tetrahydrat vermischt, das Gemisch
sofort in kaschierte Pappschachteln eingefüllt und die Pappschachteln zugeklebt. Das Endschüttgewicht des
Waschpulvers betrug 335 g/l.
Nach einer Lagerzeit von 28 Tagen bei Raumtemperatur wurden die Waschmittelpakete geöffnet, um die
Rieselfähigkeit des Produktes zu beurteilen. Das Waschpulver war einwandfrei rieselfähig und zeigte
keine Verklumpungen.
Beispiel 3
- (erfindungsgemäße Arbeitsweise)
- (erfindungsgemäße Arbeitsweise)
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch
ein Pentanatriumtriphosphat verwendet wurde, das ein
Na2O : P2O5-Molverhältnis von 1,687, einen Phase-I-Gehalt
von 52% sowie einen Kristallwassergehalt von 0,4
ίο Gewichts-% besaß. Die zur Herstellung des Pentanatriumtriphosphates
eingesetzte Phosphorsäure bestand aus einem Gemisch aus Naßphosphorsäure und thermischer Phosphorsäure im Verhältnis 55 :45. Das
Pentanatriumtriphosphat war mit weniger als 0,05 Gewichts-% Erdalkali verunreinigt.
Die Bestimmung des Wassergehaltes des Waschmittels ergab einen Wert von 10,7 Gewichts-%. Es wurden
7,5 Gewichtsteile des Produktes mit 2,5 Gewichtsteilen Natriumperborat-tetrahydrat vermischt, das Gemisch
sofort in kaschierte Pappschachteln eingefüllt und die Pappschachteln zugeklebt Das Endschüttgewicht des
Waschpulvers betrug 345 g/l.
Nach einer Lagerzeit von 28 Tagen bei Raumtemperatur wurden die Waschmittelpakete geöffnet, um die
Rieselfähigkeit des Produktes zu beurteilen. Das Waschpulver war einwandfrei rieselfähig und zeigte
keine Verklumpungen.
Beispiel 4
(erfindungsgemäße Arbeitsweise)
(erfindungsgemäße Arbeitsweise)
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch ein Pentanatriumtriphosphat verwendet wurde, das ein
Na2O : P2O5-Molverhältnis von 1,687, einen Phase-I-Gehalt
von 38% sowie einen Kristallwassergehalt von 1,6 Gewichts-% besaß. Die zur Herstellung des Pentanatriumtriphosphates
eingesetzte Phosphorsäure bestand aus einem Gemisch aus Naßphosphorsäure und thermischer Phosphorsäure im Verhältnis 55 :45. Das
Pentanatriumtriphosphat war mit weniger als 0,05 Gewichts-% Erdalkali verunreinigt.
Die Bestimmung des Wassergehaltes des Waschmittels ergab einen Wert von 10,9 Gewichts-%. Es wurden
7,5 Gewichtsteile des Produktes mit 2,5 Gewichtsteilen Natriumperborat-tetrahydrat vermischt, das Gemisch
sofort in kaschierte Pappschachteln eingefüllt und die Pappschachteln zugeklebt. Das Endschüttgewicht des
Waschpulvers betrug 340 g/l.
Nach einer Lagerzeit von 28 Tagen bei Raumtemperatur wurden die Waschmittelpakete geöffnet, um die
so Rieselfähigkeit des Produktes zu beurteilen. Das Waschpulver war einwandfrei rieselfähig und zeigte
keine Verklumpungen.
Beispiel 5
(Vergleichsbeispiel)
(Vergleichsbeispiel)
Es wurde analog Beispiel 4 verfahren, wobei jedoch ein Natriumtripolyphosphat verwendet wurde, das ein
Na2O : P205-Molverhältnis von 1,687, einen Phase-I-Gehalt
von 41% sowie einen Kristallwassergehalt von 4,5 Gewichts-% besaß. Die zur Herstellung des
Natriumtripolyphosphats eingesetzte Phosphorsäure bestand aus einem Gemisch aus Naßphosphorsäure und
thermischer Phosphorsäure im Gewichtsverhältnis 55 :45.
Die Bestimmung des Wassergehalts des Waschmittels ergab einen Wert von 9,6 Gewichts-%. Es wurden 7,5
Gewichtsteile des Waschmittels mit 2,5 Gewichtsteilen
Natriumperborattetrahydrat vermischt, das Gemisch sofort in kaschierte Pappschachteln eingefüllt und die
Pappschachteln zugeklebt. Das Endschüttgewicht des Waschpulvers betrug 370 g/l.
Nach einer Lagerzeit von 28 Tagen bei Raumtemperatur
wurden die Waschmittelpakete geöffnet, um die Rieselfähigkeit des Produktes zu beurteilen. Das
Waschpulver war sehr stark verklumpt, es konnte nicht frei aus der Packung herausrieseln.
10 Beispiel 6
(Vergleichsbeispiel)
Es wurde analog Beispiel 4 verfahren, wobei jedoch ein Natriumtripolyphosphat verwendet wurde, das ein
Na2O : p205-Moiverhältnis von 1,687, einen Phase-i-Gehalt
von 39% sowie einen Kristallwassergehalt von 2,5 Gewichts-% besaß. Die zur Herstellung des
Natriumtripolyphosphats eingesetzte Phosphorsäure bestand aus einem Gemisch aus Naßphosphorsäure und
thermischer Phosphorsäure im Gewichtsverhältnis 55 :45.
Die Bestimmung des Wassergehaltes des Waschmittels ergab einen Wert von 9,3 Gewichts-%. Es wurden
7,5 Gewichtsteile des Waschmittels mit 2,5 Gewichtsteilen Natriumperborattetrahydrat vermischt,
das Gemisch sofort in kaschierte Pappschachteln eingefüllt und die Pappschachteln zugeklebt. Das Endschüttgewicht
des Waschpulvers betrug 365 g/l.
Nach einer Lagerzeit von 28 Tagen bei Raumtemperatur wurden die Waschmittelpakete geöffnet, um die
Rieselfähigkeit des Produktes zu beurteilen. Das Waschpulver war zwar noch rieselfähig, zeigte jedoch
einige Verklumpungen, die befürchten lassen, daß bei noch längerer Lagerung, was in der Praxis durchaus der
FaII ist, eine weit stärkere Beeinträchtigung der Rieselfähigkeit des Pulvers eintreten wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung eines teilhydratisierten Natriumtripolyphosphates mit einem Kristallwassergehalt von 03 bis 2,0 Gew.-% und einem Phase-I-Gehalt von 30 bis 60%, welches durcha) Trocknung und Calzinierung von aus Mischungen von thermischer Phosphorsäure und Naßphosphorsäure im Verhältnis von ^4:1 oder lediglich Naßphosphorsäure hergestellten Natriumphosphatlösungen, die ein Na2O : P2O5-MoIverhältnis von 1,676 bis 1,700 aufweisen, wobei ausgehend von einem Molverhältnis von 1,676 sich das Molverhältnis von Na2O : P2O5 für jeweils 10 Gew.-% Anteil an Naßphosphorsäure in dem Gemisch der Phosphorsäuren um jeweils etwa 0,003 erhöht undb) Behandlung des calzinierten Produktes mit Wasser oder Wasserdampferhalten wurde, zur Herstellung von gut rieselfähigen Waschpulvern nach dem Heißsprühtrocknungsverfahren.
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