DE2554497A1 - Verwendung teilhydratisierter natriumtripolyphosphate zur herstellung von waschpulvern - Google Patents
Verwendung teilhydratisierter natriumtripolyphosphate zur herstellung von waschpulvernInfo
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Description
25b4497
KOECHST AKTIEIiCxESELLSCI-IAFT
HOE 75/H 050
Ve rwendung te Ilhy dra t i ί·; ie r te r Nr- tr iuint rip ο j yph ο rj.-ri e te
zur Herstellu]ig
Die Erfindung betrifft die Verwendung von teilhydrotiGierten
Nc=triumtripolyphoüphaten zur Herstellung von gut rieseiiäliigen
Waschpulvern durch Heißdp.rühtrookr;ung der v,ä3.c;rj r;er. Υν-τΰοη-mi
tt e 1 su sp e ns i orien „
Es ist bekannt, We; schpulver nach dem lic- iß sprüh t roe kn un^s verfahren
herzustellen, inderu eine wäs = rl·^? Suspension der nicht
feuchtigke.its- und temperaturc-Kpfindlichexi V/n:r--;.hiriitte].korrL&ononterx
bei etwa 6O-9C C bereitet v.ixd, die darm nach \Tev?:i:~.rtf—
hen oder Zerstäuben in eine;m Tumi im heißen Luftstrom von
27Ο-36Ο C getrocknet wird. Hierbei v.-ird sov/ohl .!m Oe^eri.'dtronials
auch im Gleichstromverfe.hren gearbeitet. Die aus dem Heißsprühturm
abgezogenen hohikugeiiörrciigeri V."5 3chmi.tteltei"i ;-hen«
die eine .Temperatur von >3--60oC beaitzer., werden anschließend
über Reifestrecken, z.B. in Forra von Bandstraßari oder Drohrohren,
abgekühlt, in Silos gelagert und in Packungen ter-timr.!-
ter Grö3e abgefüllt. Teilweise werden auch d(;n hohlku&elferdigen
V/aschraitteiteiichen innerhalb der Fteife&trecke mit Hi.ife
geeigneter Einrichtungen v/eitere WaRchmittelkorrpouenter., -.'ie
Natriumperborat, Enzyme und Parfüm, homogen beigemischt. Die
auf vorbeschriebene Weise hergestellten Waschpulver müssen
trocken, lagerstabil und gut rieselfähig sein, so daß während
ihrer Lagerung im Silo oder in den Packungen keine Klumpenbildung
auftritt.
— ο _
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Die Erfüllung der Forderung einer guten Lager-stabl J ität und
Rieselfähigkeit bereitet insbesondere bei der Herstellung von Y/aschmittein mit hohem Anteil an anionischem Tensici, die als
Handv.aschmittel eingesetzt werden, von cjocu-haltj gen. V/o^-h-nitte
If orrnul .leitungen sowie vcn Formul ie runden, die :.:ur>
Schaumregulierung hohe Gehalte an natürlichen. Fettsäuren oufv/eiser.,
große Schwierigkeiten. Es hat sieh weiterhin gezeigt, d-'ß
auch die Art des anion! solion Tcnsids als War-ol.-raitt-slhomr-cncatc:
einen besondtrei"« Ei.nfJuß :-ut die Lagerfctabilitüt υ^Δ K.ieselfähigkeit
des was-;hinittels ausüben kann. Beispiel speise wiri
bej.m Übergang von dem biologisch i-.chv.7er abbaubaren, verzv/eigtkettigen
Tetre.propyüenbenzolfjulfonnt zn desn biologisch
gut abbaubaren, linearen Dodecylbon;7.o!r;ul£onat als Teiioidkornponente
die Hieseliäbigkeit den durch HeißGprübtreoki^j.rg ^ev;onnenen
Wacchpujvers deutlich verschlechtert. Ährliche Beobachtungen
wurden beim Einsatz des biologisch vollständig abbaubaren
r.f'kundären AlkannulioriateG nit einei- linearen Kohlenstoff
kette von 1Ä-17 C-Atopien gemacht.
Schließlich vurde erkannt, daß das großtechnisch hergestellte
und in dem vorbeschriebenen Prozeß der V/a.v::riK.ittelher3tellurig
durch Heißsprühtrocknung eingesetzte Pentanatriu^criplicspimt
ebor.falls Einfluß auf die Lagerstabilität ur-.d Rieselfähigkeit
des Vrraschpulveri5 nimmt. So wird zur Verber-ser-irig der phyaika- ·
liochcn E-igenochaften von vvas;;i:-pulvern,beiί.:ρ;.εlov.reise entsprechend
der USA-Fatentschrift 3 133 024,ZiUn^cIiGt das Pentanatriuntriphocphat
in das teilweise oder vollständig hydratißierte
PcntanatriumtriphoEphat-hexahydrat übez"-geführt, bevor mit der
eigentlichen Bereitung der wässrigen V/aschmittelöuspension begonnen
wird. Aus ähnlichen Gründen wurde? auch vorgeschlagen, zur Bereitung der wässrigen V/aschmitteisuspension ein Pentanatriumtriphosphat
einzusetzen, v/elches bei 400 bis 55O0C
calziniert und mit 0,5 bis 10 % Wasser versetzt wurde. Im Prinzip stellen die im Vorhergehenden erläuterten Arbeitsweisen
Prozesse dar, die mit erheblichem Kosten- und Zeitaufwand verbunden sind. Ir.folgedesi-'.en empfiehlt Merxerdcb in "Seifen-
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ÖÜe-Fette-Wachae" SJ_ (196;?), Seite 319, den Einsatz von Pentanatriumtriphosphat mit einem bestimmten Anteil an der Hochtemperaturform,
auch Phase-I-Modifikation genannt, da. hierdurch
die Bereitung der wässrigen Wanchmittel&uspension in einem
Verfahrensschritt· direkt erfolgt und Waschpulver re-oultioren,
die eine kürzere Reifezeit sowie eine gute Lagerctabilität
und Rieselfähigkeit besitzen.
In der Praxj s hat sich jedoch gezeigt, daß sich beim Einc-atz
von technischem Pentanatriurntriphoßphat, das einen Phase-i-Gehalt
von mehr als 10 % besitzt, nicht in jedem Falle einwandfrei
rieselfähige Waschmittel nach dem Heißsprühverfahren herstellen lassen. Selbst bei Verwendung von Peritanatriurntriphosphat
mit einem Phase-I-Gehalt von 30 % wurden zum Teil Waschpulver
mit schlechter Rieselfähigkeit erhalten. Hierbei wurde der Phase-I-Gehalt des Pentanatriumtriphosphates entweder
röntgenographisch nach den Angaben von A.J. Mabis und O.T.
Quimby in Anal. Chem. 25 (1953), Seite 1814,. oder mittels des
Temperatur-Rise-Testes nach J.D. HcGilvery in ASTM Bulletin
191 (1953), Seite 22, ermittelt.
Es wurde gefunden, daß die Rieselfähigkeit und Lagerfähigkeit
eines Pentanatriumtriphosphat enthaltenden V,"aschmitteis
schließlich unter anderem auch von der zur Herstellung des Pentanatriumtriphosphates verwendeten Phosphorsäure abhängt.
Es kann nämlich zur Herstellung des Pentanstviunrtrj phosphates
eine Phosphorsäure eingesetzt werden, die entweder durch Aufschluß
von Phosphaterzen mit Mineralsäuren - sogenannte Naßphosphorsäure --oder aus elektrothermisch hergestelltem Phosphor
- sogenannte thermische Phosphorsäure - erhalten wurde. In bezug auf die Waschmittelherstellung bzw. die Rieselfähigkeit
der hergestellten Waschmittel erwies sich der Einsatz von Pentanatriumtriphosphaten, welche aus .Naßphosphorsäure
oder aus Gemischen von Naßphosphorsäure und thermischer Phosphorsäure hergestellt waren, als problematisch.
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Selbst bei Verwendung eines nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 801 431 hergestellten Pentanatriumtriphosphates,
dessen Phosphorsäurekomponente ein Gemisch aus K'aßphosphorsäiire
und thermischer Phosphorsäure darstellte, kennte nicht in jedem Falle mit Hilfe des Heißspruhtrocknungsverfahrens
ein einwandfrei rieselfähiges Waschpulver erhalten werden, obwohl die nach vorgenanntem bekanntem Verfahren hergestellten
Pentanatriumtriphosphate als nicht klurapenbildend
bei Berührung mit Wasser bezeichnet weräen. Hieraus ergirt sich,
daß sich die durch die deutsche Patentschrift 1 801 UZA vermittelte technische Lehre nicht ohne weiteres auf die Herstellung
von Waschmitteln nach dem Hei:3sprühtrocknungsver~
fahren unter Einsatz von aus Gemischen vcri Mailphosphorsäare und
thermischer Phosphorsäure hergestellten Pentanatriumtriphosphainr
übertragen läßt. Die für diesen Sachverhalt maßgeblicher;-. Ursachen
konnten bisher nicht aufgeklärt, vraräi;?,, vielmehr entstand
die zurnachfolgend erläuterten Erfindung führende Problematik
durch das Anfallen von Fehlchargen bei der 7aajhpulverherstellung
nach dem Heißsprühtrockmmgsverfahron, wobei der
mögliche störende Einfluß von Gehalter, an Fre;r:dkationer·., wie
Erdalkaliionen, ausgeschlossen wurde.
Es wurde nunmehr gefunden, daß sich teilhydratisierte Natriumtripolyphosphate,
zu deren Herstellung NaßphDsr>.'~ or säure oder
Gemische von Naßphosphorsäure und thermischer Phosphorsäure
eingesetzt wurde, dann als Waschini tteikompo tier:'ce im Keißr>prühtrocV:nungsverfahren
unter Erzielung eines gut rieselfähigen Waschpulvers verwenden lassen, wenn, das Natriumtripolyphosphat
ein bestimmtes Na9O:P^Op--Verhältnis sowie einen
bestimmten Kristallwassergehalt aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung eines teilhydratisierten
Natriumtripolyphosphates mit einem Kristallwassergehalt
von 0,3 bis 2,0 Gewichts^ und einem Phase-I-Gehalt
von 30 bis 60 %f welches durch
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a) Trocknung und Calzinierung von aus Mischungen von thermischer
Phosphorsäure und Naßphosphor säure ic·. Verhältnis vor:
i=L4:1 oder lediglich Naßphosphorsäure hergestellten iiatriuniphosphatlosungen,
die ein Na9O : PpO--Mo!verhältnis von
1,676 bis 1,700 aufweisen, v/obei ausgehend v:-n elnerr. Molverhältnis
von 1,676 sich das Molverhältnis von Ha.-0 : PpOc für Jev/eils 10 G-Jwicht3% Anteil an Naßphosphorsäurc in
dem Gemisch der Phosphor säur cn urn -jeweils etwa 0,003 erhöht
und
b) Behandlung des calzinierten Produktes mit Wasser oder Wasserdampf
erhalten wurde, zur Herstellung von gut rieselfähigan Waschpulvern
nach dem Heißsprüh trocknung« ver-f ahren.
Die Herstellung des erfindungsgemäße-n teilhydratisierten Natriumtripolyphosphates
kann beispielweise nach dem Verfahren
der deutschen Patentschrift 1 8Oi k~5'°. erfolgen. Desgleichen wird
die Durchführung des Keißsprühtrockrmngsverfahren als bekannt
unterstellt. ·
Neben dem erfindungsgenäßen teilhyarati.sirrter. Hstriusitripolyphosphat
können zur Waschmittelherstellung übliche anionische
oder nichtionogene Tenside, WaKchhiifs- und Zusatzstoffe-, Stoffe
die das Söhmut^tragevermogen von Waschflotten erhöhen sov;ie
'Weißtöner und Schaumregulatoren Ariv/endung finden.
Unter anionischen Tensiden sind die wasserlöslicher- Salze höherer Fettsäuren oder Harzsäure, wie Natrium- oder Kaliumseifen
von gehärtetem oder ungehärtetem Kokos-Palmkern- oder Rüböl
sowie von Talg und entsprechenden Gemischen davon zu verstehen. Weiterhin sind unter anionaktiven Substanzen höhere
alkylsubstituierte, einkernige, aromatische Sulfonate, wie Alkylbenzoisulforiate mit 9 bis 14 C-Atomen im Alkylrest, Alkylnaphtalinsulfonate,
Alkyltoluolsulfonate, Alkylxyloisulfonate '
oder Alkylphenolaulfonate sowie sulfatierte aliphatische Alkohole
oder Alkoholatherf v;ie Natrium- oder Kaliumlauryl-.bzw. -hexa-■-
- ■■ - 6 -
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decylsulfat, Triäthanolaminlaurylsulfat, Natrium- oder Kaliumo'l
eylsulfat sowie Natrium- oder Kaliumsalze von mit etwa 2 bis
6 KoI Ethylenoxid äthoxyliertem Laurylsulfat zu verstehen.
Weitere geeignete anionische Tenside sind sekundere lineare
Alkansulfonaxe sowie a-Olefitisulfonate mit einer Ketteniarige
von 12--20 C-Atomen.
Unter den nichtionogenen Tensiden sind im Rahmen der Erfindung
solche Verbindungen zu vorstehen, die eine organische, hydrophobe
Gruppe sowie einen hydrophilen fit?st aufweisen. Beispiele
für nichtionogene Tenside sind die Kondensatjonsproduiite von
Alkylphenole*; raix Äthylenoxid bzw. von höheren F-: it alkohol en
mit Äthj'lenoxid, ferner die Kondensat.! onaprodukte von Polypropylenglykol
mit Äthylenoxid oder Propylenoxid εον/.ie die Kon-'
densationsprodukte von Äthylenoxid mit de:r Reakticnsprodukt
aus Ä'xhyleiidiaii'in und Propylenoxid. Auch langkettige tertiäre
Arainoxide guhoren in die Gruppe der vorgenannte-u Verbindungen,
Waschhilfs- und Zusatzstoffe gernä.3 der I-'ri'indun.|·. umfassen Produkte
wie z.B. die Alkali- oder Ammoniumsalze= der Schv/exölsäure,
Kieselsäure, Kohlensäure, Borsäure, Oligoo&rbox'ypho&phonsäuren,
Alkylen-, Hydroxialkyleri- oder Aminoalkylenphofr-phonseure sowie
Bleichmittel, Stabilisatoren für Percxiclverbindungen und wasserlösliche
organische Komplexbildner.- Im einzelnen gehören zu den
letztgenannten Verbindungsgruppeii Nati'iumperbora'-.inono- oder
-tetrahydrat, Natriumpercarbonat, die Alkalisalze der Peroximono-
oder -dischwefelssure, die Alkalisalze der Perpyrcphosphorsäure,
v/asserlösliches, gefälltes Magnesiunisilikat sowie die Alkalisalze
der Iminodiessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure,
Mothylendiphosphonsäure, Hydroxyätha;ndiphosphonsäure,
Uitrilotrismethylenphosphonsäure, Phosphonobernsteinsäure und
1,3,5-Tricarboxypentan-3-phosphonsäure.
Stoffe, die das Schmutztragevermögen von V/aschflotten, erhöhen,
sind z.B. Carboxymethylcellulose, Carboxymethylstärke und" Polyvinylalkohol
sowie Homo- oder Copolymere von Acryl- und/oder Maleinsäure mit ungesättigten Carbonsäuren. Olefinen oder kurzk€tt:i/;en
ungesättigten aliphatischen A'thern, Estern oder Alko-
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holen. Des weiteren sind unter Schaumregulatoren,.
Mono- und Dialkylphosphorsäureester mit 10 bis 20 C-Atomen
zu verstehen.
Der Gegenstand und die Vorteile der Erfindung werden durch die
nachfolgenden Beispiele näher erläutert, wobei die Erfindung auf die Beispiele nicht beschränkt ist.
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
Zur Herstellung eines schwachschäumenden Waschpulvers wurde
zunächst eine aus folgenden-.Komponenten bestehende wässrige
Waschmittelsuspensior· mit einer Temperatur von 75 "C hergestellt
und innig vermischt:
-4,8 Gewichts teile lineares Dodecylbenzolsulf or_at
1,6 Gewichtsteile Talgfettseife
1,6 Gewichtsteile Tal^fettalkoholäthoxy.la~. mit 11 McI
Ethylenoxid, pro Mol Talgxettalkohcl
OyO Gewicht-steile Carboxymethylcellulose
1,6 Gewichtsteile Magnesiumsilikat 1,6 Gewichtsteile Natriumdisilikat
4,9 Gew.ichtsteile Natriumsulfat
0,9 Gewichtsteile Toluolsulionsäure
24 Gevdchtsteile Wasser
In die Suspension wurden unter Rühren ,9.* "3 Oev/ichtsteile teilhydratisiertes,
nach dem Verfahren der· DT-PS 1 801 431 hergestelltes
Pentanatriuratr!phosphat eingebracht. Das Pentanat.ri.uuitriphosphat
besaß ein Na^O : P00r-Molverheltnis von 1,690, einen
Phase-I-Gehalt von 22 % sov/ie einen Kristallwassergehalt von 5,1
Gewichts^. Die zur Herstellung des Pentanaxriumxriphcsphates
eingesetzte Phosphorsäure bestand aus einem Genisch aus M-iß—
phosphorsäure und thermischer Phosphorsäure im Verhältnis 65: 35· Das' Pentanatriunitr.!phosphat war mit weniger als 0,05 Gewichts^
an Erdalkali verunreinigt.
Die wässrige Waschmittelsuspension wurde bei 700C noch 15 Minuten
nachgerührt, dann homogenisiert und in bekannter Weise am Kopf
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eines Hei'ßsprühturnos nit 40 a tu nittels Ei η.-.to ff du ν en eingesprüht
und mit heißer Luft von 325'c im Ge<~en3tron getrocknet;.
Das den Heißsprühturm verlassende hohlkugelförniige Waschpulver
besaß eine Temperatur von 30-40°C und wurde zum Ausreißen zv;ei
Stunden in auegebreiteter Lage an der Luft nachgetrocknet.
Die anschließend ausgeführte Bestimmung des Wassergehaltes ergab
einen Wert von 10,8 Gewichts?!*. Anschließend wurden 7,5 Gevichtsteile
dieses Produktes mit 2,5 Gevdchtsteilen Natriuinperr ^t
tetrahydrat vermischt, das Gemisch sofort in kaschierte Pappschachteln
eingefüllt und die Pappschachteln zugeklebt. Das
Endschüttgewicht des Waschpulvers betrug 3 40 g/l.
Mach einer Lagerse-it von 28 Tagen bei Raumtemperatur wurden
die Pappschachteln geöffnet, um die Rieselfuhigkeit des
Produktes zu beurteilen. Hierbei zeigte sich eine starke Verklumpung
des Waschpulvers, so daß letzteres nicht frei aus der
Packung herausrieseln konnte.
Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel)
Es wurde analog Beispiel. 1 verfahren, wobei ,jedoch ein Pentanatriumtriphosphat
verwendet vmrde, das ein Ma^O : P-G--McI-verhältnis
von 1 ,687 sowie einen Phase-I-GeLalt vcii 68 % i-essB
und kein Kristallwasser enthielt. Die zur H<?rs":sllur-g des PenIsnati'iuKitriphosphäzes
eingesetzte Phosphorss ire bestand aus einem
Gemisch aus JJaßpb.osphorsäure und thermischer Phosphorsäure im Verhältnis
55:45- Das Pentanatriumtriphosphax war mit weniger als
0,05 Gewichts-^ Erdalkali verunreinigt.
Die Bestimmung des Wassergehaltes des Waschmittels ergab einen Wert von 10,9 Gewichts^. Es wurden 7,5 Gewichtsteile des Produktes
mit 2,5 Gewichtsteilen Matriumperborat-tetrahydrat vermischt,
das Gemisch sofort in kaschierte Pappschachteln eingefüllt und die Pappschachteln zugeklebx. Das Endschüttgewicht des WaschpuLvers
betrug 335 g/l.
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ORIGINAL INSPECTED
Nach einer Lagerzeit von 28 Tagen bei Raumtemperatur wurden die
Waschmittelpakete geöffnet, um die Rieselfähigkoit des Produkt?η
zu beurteilen. Das Waschpulver war einwandfrei rieselfähig und zeigte keine Verklunpungen.
Beispiel 3 (erfindungsgemäße Arbeitsweise)
Es vmrdo analog Beispiel 1 verfahren, wobei «jedoch ein Peritanatriumtriphosphat
verwendet wurde, qr'i ein Na^O : P-O1--MoI-verhältnis
von 1,687, einen Phase-I-Gohalt von ^i % .sowie air^n
Kristallwassergehalt von 0,4 Gewichts?.' besaß. Die zur Herstellung
des Pentan&triumtriphosphate,-; eingesetzte ?ho3phor^li';.r-i
bestand aus einem Geniisch aus Naßphosphorsäure· und thermischer
Phosphorsäure im Verhältnis 55:45» Das Pentanatriumtrii-rjc&pnat
vrar mit weniger als 0,05 Gewichts?£ Erdalkali verunreinigt.
Die Bestimmung des Wassergehaltes des Waschaitcels ergab einen
Viert von 10,7 Gewi chts?o. Es wurden 7>? Gewichtsteile des Produkt-es
mit 2j5 Gewichtsteilen Natriumperborat-tetrahydrat'vermiccht,
das Gemisch sofort in kaschierte Pappschachteln eingefüllt und die Pappschachteln zugeklebt. Das Endsohüttgev/icht d&s Waschpulvers
betrug 345 g/l·
Nach einer Lagerzeit von 23 Tagen bei RautriteKipöratur wurden die
Waschmittelpakete geöffnet, um die Rieselfähigkoit des Produktes
zu beurteilen. Das Waschpulver war einwandfrei rieselfähig und
zeigte keine Verklumpungen.
Beispiel 4 (erfindungsgemäße Arbeitsweise)
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch ein Pentanatr
iumtr ipho sphat verwendet wurde, das ein No-O ; PpO1^
verhältnis von 1,687» einen Phase-I-Gehalt von 38 % sowie einen
Kristallwassergehalt von 1,6 Gewichts^ besaß. Die zur Herstellung des Pentar/atriu&triphosphates eingesetzte Phosphorsäure
bestand aus einem Geraisch aus Naßphosphorsäure und thermischer .Phosphorsäure im Verhältnis 55:45· Das Pentanatriumtriphosphat
- 10 709824/0980
ORIGINAL INSPECTED
war mit weniger als 0,05 Gewichts^ Erdalkali verunreinigt.
Die Bestimmung des Y.'assergehaltes des Waschmittels err.ab einen
Viert von 10,9 Gev/ichts%. Es wurden 7,5 Gev.'ichtüteä le ·::ο.:-. Produk
mit. 2,fi Gewichtsteilen IJatriuinperborat-tetrahydrat v&r:niF<cht,
das Gemisch sofort in kaschierte Pappschachteln eingciüllt und
die Pappschachteln zugeklebt. Das Endschüttgev.'icfct des W&30>~
pulvers betrug 340 g/l.
Nach einer Lagerzeit· von 23 Tagen bei Rauniteiüperatur wurden die
"Waschniittelpakete geöffnet, um die RioseliUhi £;keit des Produkt:-:
zu beurteilen. Des Waschpulver war einv/anclfrei rieaelfähig \xria
?.3.igte keine Verklumpungen.
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Claims (1)
- PatentanspruchVerwendung eines teilhydratisierten K&triumtrip.ojyi r.?"-.-.;·; "■ tc^ mit tineiO Kr.i ".tallM&szergehilt von 0,3 eis 2,0 G?r.-.>- u/- :. νί·^ΐ' Phape-I-Gehalt von .30 bis 60 f/i, vslchen durcha) Trocknung und Calr.inierung von aus ΓΤ.Ι ;::■;: hu n^e;-* vo:: t...^*:;ißcher Phocphorssuro und. Naßphoi-phoraiVuro im VeJ1I=Ui Ir.:: von S^ A:1 oder lediglich Naßpi:o^pl;or;:au:x h^r·.-^:...- L^ V; t--:" 1;·" triumpho^phatlösunfen. die ein Nrio0 : P.-,ϋ,-Holvt:-IJ; ito.· <o;i 1,676 bit: 1,700 aufweir.en, v-obei ausgchond von ei:-·.-n Mr.1-verhältnis von 1,676 sich da^ MolvorLüxtrit; von N·; 0 :i'PpO^ für je^ei^^: 10 Gev/?o Anteil a;: :Γ:.:Γ: rnorphorcü^.i-e ir. dem Gemisch der Phosphorsäure!' u;n jeweJJ.: eirn 0,003 erhebt nnb) Behandlung des calziniertcn Produkter iuit Wa^; or oder Vcs·· serdempferhalten wurde, :ϊυτ Herstellung von gut rienelfähi^en VJ:v;c-hi>u vem nach dem HeiBspruhtrocknungßvcrf^hrer,.70982 A/0980BAD ORIGINAL
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