DE2554457B2 - Wandleranordnung bei tintenstrahldruckern - Google Patents
Wandleranordnung bei tintenstrahldruckernInfo
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Description
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß jeder Wandler (6, 8; 7, 9 bzw.
37,40; 38,41; 39, 42) aus einem Magnetkern (5) mit einem Polpaar (6, 8; 7, 9 bzw. 37, 40; 38,
41; 39,42) besteht, daß der Teilungsabstand zwischen den Polpaaren gleich ist der Periode (A) der
Einschnürungen des Tintenstrahls (3) und daß jeder Magnetkern eine Wicklung trägt, wobei die
Wicklungen der einzelnen Magnetkerne durch phasenverschobene Ströme gleicher Frequenz beaufschlagbar
sind. bo
7. Anordnung nach Anspruch 1, mit einem mit der Düse verbundenen piezoelektrischen Wandler,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wandler (30) einen C-förmigen Magnetkern (31)
mit einem Polpaar (32, 33) aufweist, daß seine Erregerwicklung (34) an einen Generator (35)
angeschlossen ist, dessen Frequenz phasenverschoben ist zur gleichen Frequenz des Generators
(29), der an den mit der Düse (2) verbundener ersten Wandler (28) angeschlossen ist und daß dei
Abstand des Wandlers (30) von der Düse (2) mil der Periode (A) der Einschnürungen übereinstimmt.
8. Anordnung nach Anspruch 1, mit einem mil der Düse verbundenen piezoelektrischen Wandler,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wandler (30) einen C-förmigen Magnetkern (31)
mit einem Polpaar (32, 33) aufweist, daß seine Erregerwicklung (34) an einen Generator (35)
angeschlossen ist, dessen Frequenz gleich ist dei Frequenz des Generators (29), der an den mit dei
Düse (2) verbundenen ersten Wandler (28) angeschlossen ist und daß der zweite Wandler (30) voi
oder hinter dem Ort einer Einschnürung des Tintenstrahles (3) angeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, düß der Magnetkern (36) von sämtlichen
eine Baueinheit bildenden Wandlern drei Polpaare (37, 40; 38, 41; 39, 42) aufweist und
daß benachbarte Polpaare jeweils unterschiedliche gegenseitige Abstände (A + Δ1; A + Δ2 wobei
Δ1 und Δ2 Abstände in der Größe 0 < Δ1,
Δ2 < A bedeuten) haben.
Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Art einer Anordnung von mindestens
zwei mit gleicher Anregungsfrequenz beaufschlagten Wandlern bei Tintenstrahldruckern.
Es sind bereits Tintenstrahl-Drucker vorgeschlager worden, bei denen ein Strahl unter Druck stehendei
Tinte aus einer Düse herausgepreßt und auf einer Aufzeichnungsträger gelenkt wird. Vor seinem Auftreffen
wird der Strahl dabei in einzelne Tropfen zerle:gt, die gesteuert in Richtung des Aufzeichnungsträgers
fliegen. Das Aufbrechen des Strahls in einzelne Tropfen erfolgt üblicherweise durch elektromechanische
Vorrichtungen, die am Ort des Austritts des Tintenstrahl
eine Vibration erzeugen, oder durch das Einwirken äußerer Felder auf den freifliegenden Tintenstrahl.
In der USA-Patentschrift 3596275 werden ein magnetostriktiver Vibrator und eine Erregerelektrode
für das Aufbrechen eines Strahls leitender Tinte in, einzelne Tropfen vorgeschlagen. In der USA-Patentschrift
3298030 ist ein piezoelektrischer Wandle] zum Aufbringen einer Störung auf den Tintenstrahl
beschrieben.
Eines der mit den vorbekannten Tropfenerzeugerr verbundenen Probleme beruht auf dem Umstand, da£
beim Aufbrechen des Tintenstroms in einzelne Tropfen eine Tendenz zur Bildung von Satelliten besteht
Unter Satelliten werden in der Nachbarschaft der einzelnen
Tropfen mitfliegende Tintentröpfchen ver standen, deren Entstehungsweise noch nicht völlig
verstanden ist. Es wurde beobachtet, daß die Satelliter sich vorzugsweise an den Verbindungsstellen des Tin
tenstrahls bilden, die die einzelnen Einschnürungei ausmachen, wenn der Tintenstrahl einer periodische!
Siiörung ausgesetzt wird. Es wurde ferner beobachtet daß die Satelliten die gleiche Geschwindigkeit wie du
benachbarten größeren Tropfen haben, daß ihre Ge schwindigkeit aber auch verschieden sein kann. Be
abweichenden Geschwindigkeiten kann nach eine
gewissen Flugzeit eine Vereinigung von Tropfen und Satelliten stattfinden. Die Häufigkeit, mit welcher
Vereinigungen stattfinden, kann jedoch die Steuerbarkeit der Tropfen und die erzielbaie Druckqualität
sowie die Verschmutzung des Druckers wesentlich beeinflussen.
In der USA-Patentschrift 3683396 wird vorgeschlagen, das Problem dadurch zu lösen, daß die interne
Länge der Düse in Beziehung gesetzt wird zur Schallgeschwindigkeit in der betreffenden Tintenfiüssigkeit
und zur gewünschten Resonanzfrequenz der Düse.
In der USA-Patentschrift 333435 wird vorgeschlagen,
zur Verbindung der Satelliten mit den Tropfen dem Strahl eine derartige Störung zu überlagern, daß
den Tintentropfen ein Drall erteilt wird, was vorschlagsgemäß durch einen dualen Vibrator erfolgt, der
sowohl quer wie längs in der Richtung des Tintenstrahls wirkt.
In der französischen Patentschrift 7338731 schließlich ist eine mechanische Struktu.· gezeigt, in
welcher mittels zweier piezoelektrischer Vorrichtungen, die in verschiedenen Moden arbeiten, einem
freien Strahl ein Spin erteilt wird, um die Bildung von Satelliten zu verhindern.
Die bekanntgewordenen Lösungen zum Eliminieren bzw. Verbinden von Satelliten mit den Tropfen
verlangen komplizierte und spezialisierte Strukturen. Diesen geht die erwünschte Vielseitigkeit ab, da sie
nur unter bestimmten, eng begrenzten Betriebsbedingungen arbeiten können. Wenn die Eigenschaften der
verwendeten Tinte und die Betriebsbedingungen bei den vorbekannten Druckern sich ändern, nimmt die
Wirksamkeit der Verhütung bzw. Verbindung von Satelliten sehr stark ab. Andererseits sind die Mittel für
die Regelung der Arbeitsbedingungen sehr kompliziert und teuer.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Unterdrückung von Satellitentropfen
zu verbessern.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine isometrische Darstellung der wesentlichen Teile eines Tintenstrahl-Druckers mit einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 und 3 die räumlichen Verhältnisse bezüglich der Pole von Eiregermagneten und der Tropfenperiode
in einem Tintenstrahl,
Fig. 4 die Polabstände eines Magnetkerns mit drei Polen,
Fig. 5 einen elektromagnetischen Wandler mit nur einem Polpaar,
Fig. 6 die Vereinigung von Tropfen im Zusammenhang mit der Anordnung gemäß Fig. 2,
Fig. 7 die Konturen des magnetischen Feldes für einen Doppelpolmagneten gemäß den Fig. 2 und 3.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Tintenstrahl-Drukker,
bei dem magnetische Tinte aus einem Reservoir 1 einer Düse 2 zugeführt wird. Die magnetische Tinte
sollte vorzugsweise isotrop und praktisch frei von Remanenzmagnetismus sein. Ein Beispiel einer magnetischen
Tinte ist eine stabile kolloidale Suspension in Wasser von Magnetit-Partikeln (Fe3O4) mit einem
Durchmesser von etwa 100 A.
Die Zuführung der Tinte vom Reservoir 1 zur Düse 2 erfolgt unter Druck, zwischen 1.25 und 3,5
bar, und die Tinte tritt am Ausgang der Düse 2 als Strom 3 aus. Ein Erregermagnet 4 ist mit dem aus der
Düse 2 austretenden Strom 3 axial ausgerichtet. Der Erregermagnet 4 umfaßt einen G-förmigen Magnetkern
5 mit einem vorderen Polpaar 6, 8 und einem hinteren Polpaar 7,9, die oberhalb und unterhalb des
Tintenstroms 3 angeordnet sind. Die einzelnen Pole 6 bis 9 können abgeschrägt sein, um den magnetischen
ι« Fluß im Luftspalt zwischen den PoIf läciiien zu konzentrieren.
Auf dem Magnetkern 5 ist eine Wicklung 10 angeordnet, die sich vorzugsweise auch auf die Arme
des Magnetkerns erstreckt, um eine maximale Konzentration des Flusses in den Enden der Pole zu errei-
ιϊ chen. Die Wicklung 10 ist mit einem Tropfenfrequenz-Generator
11 verbunden, der einen periodischen Wechselstrom liefert, so daß der Erregermagnet
4 ein doppeltes Magnetfeld erzeugt, das zwischen einander gegenüberliegenden Polen 6 und 8 bzw. 7
und 9 erzeugt wird. Der Mittenabstand zwischen den Polflächen 6 und 7 bzw. 8 und 9 in der Richtung des
Strahls ist kleiner oder größer afs der Abstand zwischen den Tropfen 12, die durch den Erregermagneten
4 erzeugt werden. Die Länge einer jeden der PoI-flächen 6 bis 9, die zur Achse des Stroms 3 praktisch
parallel verlaufen, beträgt vorzugsweise etwa eine halbe Wellenlänge der in dem Strom 3 durch den Erregermagneten
4 erzeugten Störung, und angenähert das Dreifache des Durchmessers des Stroms 3.
Der Luftspalt zwischen den Polflächen 6 und 8 bzw.
7 und 9 sollte nicht zu breit sein, so daß das magnetische Feld, das durch den in der Wicklung 10 fließenden
Strom erzeugt wird, in der gewünschten Weise auf den Strom 3 einwirkt und die erforderlichen Störungen
erzeugen kann.
Die Erregung der Spule 10 des Magnetkerns 5 durch den Tropfenfrequenz-Generator 11 erzeugt
vielfache Störungen in dem Tintenstrom 3, wodurch der Strom in eine Folge von untereinander gleiche
AQ Abstände aufweisenden Tropfen 12 mit im wesentlichen
gleichen Durchmessern aufgelöst wird. Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, sind die sich ablösenden
Tropfen 12 von Satelliten 13 begleitet, deren Geschwindigkeit größer oder kleiner sein kann als die
der Tropfen 12. Der Strom von Tintentropfen passiert dann den Luftspalt eines Ablenkmagneten 14, dessen
Wicklung 15 von einem Signalgenerator 16 gespeist wird. Die Signalabgabe des Generators 16 erfolgt in
Übereinstimmung mit einem Datensignal und bewirkt die Ablenkung vorbestimmter Tropfen 12 von der ursprünglichen
Flugbahn des Stroms, welche Tropfen schließlich von einer vor dem Aufzeichnungsträger 17
angeordneten Auffangvorrichtung 18 aufgenommen werden. Sowohl die vom Ablenkmagnetan 14 abgelenkten
Tropfen als auch die nicht abgelenkten Tropfen bewegen sich durch den Luftspalt eines weiteren
Ablenkmagneten 19, der vor der Auffangvorrichtung 18 und dem Aufzeichnungsträger 17 angeordnet ist.
Ein Sägezahn-Signal von einem Generator 20 wird der Wicklung 21 des Ablenkmagneten 19 zugeführt
und bewirkt die Vertikalablenkung sämtlicher Tropfen 12. Die durch den Ablenkmagneten 14 bereits
abgelenkten Tropfen 12 werden von der Auffangvorrichtung 18 aufgenommen, während die nicht abgelenkten
Tropfen die an der Auffangvorrichtung 18 vorgesehene Schneide 22 passieren und auf dem Aufzeichnungsträger
17 in Übereinstimmung mit dem vom Generator 20 gelieferten Signal und der Zeit,
welche die Tropfen in dem durch den Ablenkmagneten 19 erzeugten Magnetfeld verbracht haben, niedergeschlagen
werden. Der Aufzeichnungsträger 17 wird in Richtung des Pfeils 23 relativ zum auftreffenden
Tropfenstrom bewegt, so daß Information in Form einer Tropfenmatrix Buchstaben oder sonstige Zeichen
bilden kann.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindungwird
der Strom 3 vielfachen Störungen ausgesetzt, die Schwingungen verursachen, welche zur raschen
Vereinigung der Satelliten 13 mit den Tropfen 12 führen, wenn die Auflösung des Strahls 3 erfolgt.
Zu diesem Zweck ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 der longitudinal Abstand zwischen
den Polpaaren 6 und 8 bzw. 7 und 9 von der Wellenlänge der im Strom 3 erzeugten Einschnürungen
(welche auch die Wellenlänge zwischen den Tropfen darstellt) verschieden groß eingestellt. Mit anderen
Worten, der Abstand zwischen den Mitten der Polpaare 6,8 und 7, 9 des Erregermagneten 4 weicht
um ein Inkrement A vom Abstand zwischen den Mitten der Einschnürungen im Strom 3 ab. In Fig. 2 ist
gezeigt, daß der Abstand zwischen den Polen größer (nämlich λ + A) als die Wellenlänge (λ) der Tropfen
ist. Dadurch werden die Satelliten 13 veranlaßt, sich stromabwärts mit der Vorderseite des nachfolgenden
Tropfens 12 zu vereinigen, wie in Fig. 6 dargestellt. Fig. 3 zeigt, daß der Abstand zwischen den Mitten
der Magnetpole kleiner sein kann (nämlich λ — A) als die Wellenlänge (λ) der Tropfen. Das veranlaßt
die Satelliten 13, sich stromab mit der Rückseite der vorhergehenden Tropfen 12 zu vereinen, wie das in
Fig. 5 gezeigt ist. Im allgemeinen kann der Abstand zwischen den Polen N (λ) ± A betragen, worin N
eine ganze Zahl, λ den Abstand zwischen den Tropfen (Wellenlänge) und A ein vom Abstand zwischen den
Tropfen 12 verschiedenes Inkrement bedeuten. Das Inkrement A kann bis zu V3 λ betragen.
Die Erklärung für die Vereinigung der Satelliten entweder in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung
liegt in dem Umstand, daß der Abstand zwischen den Polen verchieden ist vom Abstand zwischen den Einschnürungen,
was bewirkt, daß der eingeschnürte Teil und der fadenförmige Teil des Stroms 3 im Bereich
des zweiten Polpaares longitudinalen Beschleuninungskräften in entgegengesetzten Richtungen unterworfen
sind. Daraus ergibt sich, daß beim Auftreten des Impulses am zweiten Polpaar 7, 9 (Fig. 2) die
durch die Störungskraft des ersten Polpaares 6,8 hervorgerufene Einschnürung sich links der Mittellinie
24 befindet, und daß auf diesen Teil der Magnettinte einwirkende Magnetfeld bewirkt, daß der tropfenförmige
Teil der Einschnürung einer Beschleunigungskraft in Flußrichtung ausgesetzt ist, während der fadenförmige
Teil eine Verzögerung in der entgegengesetzten Richtung erfährt. Das bewirkt eine Änderung
des Impulses des Stroms, wodurch der fadenförmige Teil und der Tropfen sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten
aufeinander zu bewegen und schließlich vereinigen.
In Fig. 3 sind die Verhältnisse genau umgekehrt. Der Impuls am zweiten Polpaar (7, 9) unterwirft den
Strom 3 einer Störungskraft, die den tropfenförmigen
Teil der Einschnürung verzögert und den fadenförmigen Teil vordem Polpaar beschleunigt. Die Erregung
des Magneten 4 verursacht das Entstehen von Einschnürungen unter den Polflächen durch die Einwirkung
des iin den Polen erzeugten Magnetfeldes auf die magnetischen Partikeln in der Tinte. Der Feldgradient
bewirkt dabei das Auftreten von longitudinalen Beschleunigungs- oder Verzögerungskräften am
Strom 3 in dem Bereich, der die Einschnürung und ' die verbindenden fadenförmigen Teile des Stroms
umfaßt. Die Kontur des Kraftfeldes für ein Konstantstromsignal an der Wicklung 10 ist für die Polpaare 6,
7 und 8,9 durch die Kurven 25 und 26 in Fig. 7 dargestellt. Da die Polpaare mit dem gleichen Erregersignal
gespeist werden, verursacht ihr von der Wellenlänge der Schwingungen abweichender Abstand eine phasenverschobene,
longitudinal Kraftkomponente, die auf die Einschnürungen und fadenförmigen Teile im
Bereich des zweiten Polpaares einwirkt. Eine Alternative zum Erzeugen phasenverschobener Kräfte besteht
in der separaten Speisung der Polpaare mit phasenverschobenen Strömen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wird unter Druck stehende Tinte der Kammer einer Düsenan-Ordnung
27zugeführt, worin sie den durch einen elektromechanischen Wandler 28 hervorgerufenen Störungen
unterworfen wird. Der Wandler 28 kann beispielsweise aus piezoelektrischem Kristall bestehen,
welcher an einen Signalgenerator 29 angeschlossen ist. Ein nur ein Polpaar aufweisender elektromagnetischer
Wandler 30 ist stromabwärts von der Düse 27 angeordnet, etwas vor dem Ort, an welchem der
Strom 3 in einzelne Tropfen 12 und Satelliten 13 aufbricht. Der elektromagnetische Wandler 30 besteht
vorzugsweise aus einem C-förmigen Magnetkern 31 mit Polen 32 und 33 zu beiden Seiten des Stroms 3.
Auf den Polen 32 und 33 ist eine Wicklung 34 angeordnet, die mittels eines Signalgenerators 35 mit der
gleichen Frequenz wie der Wandler 28 gespeist wird. J5 Außerdem ist das in die Wicklung eingespeiste Signal
in Phase mit dem dem piezoelektrischen Wandler zugeführten Signal. Bei dieser Anordnung erzeugt der
piezoelektrische Wandler 28 eine erste Störung im Strom 3, die zu Einschnürungen in regelmäßigen Abständen
führt. Der elektromagnetische Wandler 30 überlagert eine zweite Störung, die bezüglich der Einschnürung
phasenverschoben ist, so daß der fadenförmige Teil sowie der wellenförmige Teil des Stroms 3
in entgegengerichteten longitudinalen Kräften ausgesetzt sind, wie das bereits vorher beschrieben worden
ist. Die Vereinigung der Satelliten mit den Tropfen nach vorwärts oder rückwärts kann entweder durch
Einstellung des Ortes des Wandlers 30 vor oder hinter dem Einschnürungsbereich erfolgen oder durch elektrische
Erregung des Wandlers 30 mit einem Signal, das gegenüber dem am piezoelektrischen Wandler 28
anliegenden Signal phasenverschoben ist. Da die genaue Position des Einschnürungsbereichs ohne Spezialinstrumente
nicht einfach zu beobachten ist, kann die Einstellung durch Beobachtung der Tropfen am
Abreißpunkt erfolgen.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß Fig. 5 wurden die folgenden Parameter
benutzt:
μ Tintendruck 3,5 bar
μ Tintendruck 3,5 bar
Düsendurchmesser 0,05 mm
Erreger-Spitzenstrom 1,0 A
Erregerfrequenz 35 kHz
Spannung am
h-, Wandler 28 100 V
h-, Wandler 28 100 V
Tropfenabstand (λ) 0,4 mm
Luftspalt des Erregermagneten 0,15 mm
Bei dieser Anordnung vereinigten sich die Satelliten innerhalb von vier Wellenlängen. War der Erregermagnet
außer Betrieb, so trat Vereinigung innerhalb von acht Wellenlänup.n ein
Bei einer speziellen Ausführungsform gemäß Fig. 2 wurden folgende Parameter verwandt:
1,4 bis 2,1 bar
0,31 bis 0,375 mm
ca. 33 kHz
0,0625 mm
0,2 mm
0,31 bis 0,375 mm
ca. 33 kHz
0,0625 mm
0,2 mm
Tintendruck
Tropfenabstand (λ)
Erregerfrequenz
Düsendurchmesser
Poldicke
Mittenabstand zwischen
den Polen 0,375 mm
Luftspalt des Erregermagneten 0,15 mm
Mit dieser Anordnung, bei welcher der Abstand zwischen den Polpaaren gleich der Wellenlänge war,
trat die Vereinigung innerhalb von acht Wellenlängen auf. Wurde der Polpaarabstand größer als die Wellenlänge
gewählt, so trat die Vereinigung innerhalb von fünf Wellenlängen ein.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen werden durch die Störungserzeugenden Anordnungen
zweifache, gegeneinander phasenverschobene
Störungen hervorgerufen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird ein elektromagnetischei
Wandler 36 benutzt, der den Strom 3 an drei verschiedenen Stellen beeinflußt. Die. Polnaare 37 und 40. 3fl
und 41 und 39 und 42 weisen untereinander und bezüglich der Einschnürungen des Stroms 3 unterschiedliche
Abstände auf, nämlich (λ + Δ,) und (λ
+ A2), wie das durch die Mittellinien 43, 44 und 45
in Fig. 4 dargestellt ist. Die beiden ersten Polpaare. 37 und 40, 38 und 41, arbeiten im wesentlichen so,
wie das im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist. Mittels des
Polpaares 39 und 42 wird den Einschnürungen eine zusätzliche Störung aufgeprägt, die weitere Änderungen
des Impulses des Stromes 3 verursacht und einer zusätzlichen Vereinigungseffekt erzeugt.
Mit der erfindungsgemäßen Lehre ist es dahei möglich, die Vereinigung der Satelliten mit den Tropfen
eines Tintenstrahls mit relativ einfach herstellbaren und leicht zu betreibenden technischen Mittelr
herbeizuführen. Dabei wird weitgehende Flexibilität gewährleistet, indem die Vereinigung in Strahlrich
tung vorwärts oder rückwärts durchgeführt werder kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung von mindestens zwei mit gleicher Anregungsfrequenz beaufschlagten Wandlern bei
Tintenstrahldruckern zum Hervorrufen von periodischen Einschnürungen des die Düse verlassenden
leitfähigen Tintenstrahls, die zum Aufbrechen des Tintenstrahls in einzelne Tröpfchen
führen, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und gegebenenfalls weitere Wandler (7, 9
bzw. 32,33 bzw. 37,40,38,41,39,42) am Tintenstrahl
(3) zwischen Düse und Tröpfchenabrißstelle und in einem solchen Teilungsabstand vom ersten
bzw. vorhergehenden Wandler (6, 8 bzw. 28 bzw. 43,40 bzw. 44, 41) angeordnet bzw. derart angesteuert
ist bzw. sind, daß die Einwirkungen des zweiten bzw. weiteren Wandlers (7, 9 bzw. 32, 33
bzw. 44,41 bzw. 45,42) auf den Tintenstrahl phasenverschoben
ist zu den sich im Tintenstrahl ausbildenden, vom ersten bzw. vorhergehenden
Wandler verursachten Einschnürungen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wandler (6, 8; 7, 9 bzw.
37,40; 38,41; 39,42) zu einer gemeinsamen Baueinheit
(4 bzw. 36) zusammengefaßt sind, indem ein eine Erregerwicklung (10) aufweisender Magnetkern
(5) pro Wandler ein Polpaar (6, 8; 7, 9 bzw. 37, 40; 38, 41; 39, 42) besitzt und daß
der Teilungsabstand zwischen diesen Polpaaren ω verschieden ist von der Periode (A) der Einschnürungen
des Tintenstrahls (3).
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsabstand zwischen
den Polpaaren (6, 8; 7, 9 bzw. 37, 40; 38, 41; 39,42) größer ist als die Periode (A) der Einschnürungen
des Tintenstrahls (3).
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsabstand zwischen
den Polpaaren (6, 8; 7, 9 bzw. 37, 40; 38, 41, 39, 42) kleiner ist als die Periode (A) der Einschnürungen
des Tintenstrahls (3).
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsabstand zwischen
den Polpaaren (6, 8; 7, 9 bzw. 37, 40; 38, 41; 39, 42) zwischen plus und minus ein Drittel einer
oder mehrerer Perioden (A) der Einschnürungen des Tintenstrahls (3) beträgt (AIn ± 1/31, wobei
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