DE2554259A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern eines wechselrichters - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum steuern eines wechselrichtersInfo
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- DE2554259A1 DE2554259A1 DE19752554259 DE2554259A DE2554259A1 DE 2554259 A1 DE2554259 A1 DE 2554259A1 DE 19752554259 DE19752554259 DE 19752554259 DE 2554259 A DE2554259 A DE 2554259A DE 2554259 A1 DE2554259 A1 DE 2554259A1
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Wechselrichters
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern eines
Wechselrichters mit konstanter Gleichspaanungsversorgung und einstellbarer Frequenz und Amplitude der Grundschwingung der
Ausgangsspannung, insbesondere zur Speisung ei.ies Drehstrommotors,
bei dem die Phasenspannung zumindest teilweise durch breitenmodulierte Impulse gebildet und zur Beseitigung eines
zu kleinen Impulsabstandes die Spannungs-Zeit-Fläche der Impulsreihe vergrößert wird, und eine zugehörige Vorrichtung.
Es ist bekannt, einen Wechselrichter mit konstanter Gleich spannung
zu speisen und die Frequenz sowie die Amplitude der Grundschwingung der Ausgangsspannung dadurch zu ändern, daß
Jede Klemme während jeder Halbwelle mehrfach abwechselnd mit dem positiven und dem negativen Pol der Gleichspannungsversorgung
verbunden wird, so daß sich eine Anzahl von Impulsen regelbarer Breite ergibt. Derartige Wechselrichter weisen Schaltelemente,
z.B. Thyristoren, und den schnellen Polaritätswechsel ermöglichende Freilaufdioden auf. Zu beachten ist jedoch,
daß eine Reihe von Schaltelementen, insbesondere Thyristoren, eine gewisse Schaltzeit erfordern, was dazu führt, daß darauf
zu achten ist, daß bestimmte kleinste Impulsbreiten bezw. Impulsabstände nicht unterschritten werden dürfen, da sonst
ein Kurzschluß im Wechselrichter erfolgen könnte„ Hierbei ist
es gleichgültig, auf welche Art die Breiten und Abstände der Impulse festgelegt worden sind. Bekannt ist beispielsweise
das sogenannte Unterschwingungsverfahren, bei dem eine Kurve
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rait der Frequenz der gewünschten Grundschwingung von einem
Wellenzug höherer Frequenz geschnitten wird. B kennt ist es auch, den ersten und dritten 6O°-Abschnitt einer Halbwelle
durch Spannungsblöcke zu bilden und im mittleren 60 - Abschnitt eine bestimmte, gegebenenfalls umschaltbare Anzahl
von Impulsen zu verwenden.
Es ist ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei dem die über die gesamte Halbwelle verteilten Impulse unterschiedliche
Breite und Abstände haben, aber mit Bezug auf die Halbwellenmitte symmetrisch ageordnet sind. ¥enn die Impulse
verbreitert v/erden und dabei der Abstand zwischen den beiden mittleren Impulsen zu klein wird, erfolgt am Ende des
ersten dieser beiden Impulse eine Löschverzögerung, so daß der Abstand überbrückt wird. In ähnlicher Weise können auch
die übrigen Impulsabstände nach und nach überbrückt werden. Jede Überbrückung führt aber zu einer sprunghaften Vergrößerung
der Spannungs-Zeit-Fläche und daher zu einem Sprung in der Amplitude der Grundwelle der Ausgangsspannung.Die damit verbundenen
Wirkungen, z.B. in der Magnetisierung eines ange schlossenen
Motors, sind unerwünscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit der die sprunghaften
Veränderungen der Ausgangsspannung ganz oder teilweise
vermiederlwerden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vergrößerung der Spannungs-Zeit-Fläche durch eine Verkleinerung
der Breiten zumindest einiger der verbleibenden Impulse teilweise kompensiert wird.
Jedesmal, wenn die Spannungs-Zeit-Fläche sprungartig vergrößert
wird, wird die Breite anderer Impulse kompensatorisch verkleinert. Die gesamte Spannungs-Zeit-Fläche wird daher nicht sprungartig
vergrößert, so daß sich eine weitgehend kontinuierliche Spannungsregelung erzielen läßt. Wenn die verbleibenden Impulse
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nach der Kompensation eine geringere Breite haben, ist der Abstand zwischen ihnen vergrößert, so daß die nächste Umschaltung
herausgezögert wird.
Mit besonderem Vorteil ist dafür gesorgt, daß die Vergrößerung der Spannungs-Zeit-Fläche dadurch erfolgt, daß in mindestens
einem ersten vorgegebenen Abschnitt von modulierten auf nicht-modulierten Betrieb umgeschaltet wird, und daß
die Verkleinerung der Impulsbreiten in mindestens einem zweiten vorgegebenen Abschnitt vorgenommen wird.Hierbei werden
nicht die Zwischenräume zwischen einzelnen Impulsen überbrückt,
sondern die Impulse und Impulsabschnitte eines bestimmten Bereichs vollständig durch einen Spannungsblock ersetzt.
Dieser Blockersatz führt zu besonders einfachen Steuerschaltungen. Da er aber einen verhältnismäßig großen
Sprung in der Ausgangsspannung hervorruft, wäre er für sich allein nicht brauchbar. In Verbindung mit der gleichzeitig
vorgenommenen Kompensation durch Verkleinerung anderer Impulsbreiten ist jedoch diese Anwendung mögliche
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die vorgegebenen Abschnitte
je 30° betragen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dafür gesorgt, daß jede Phasenspannung aus sechs Abschnitten besteht, von
denen der dritte und vierte nicht moduliert ist, der zweite und fünfte mit breiteren, sowie der erste und sechste mit
schmaleren Impulsen besetzt ist, und die Umschaltung auf den nicht-modulierten Betrieb im zweiten und fünften bezw. ersten
und sechsten Abschnitt und die Verkleinerung der Impulsbreiten in den jeweils verbleibenden Abschnitten erfolgt. Diese Form
der Phasenspannung ergibt sine äußerst oberwellenarme verkettete
Spannung. Diese Umschaltung ergibt zwischen dem Normalbetrieb und de/· tfaxirnalspannung, bei der die gesamte Halbwelle
aus einem durchgehenden Spannungsblock besteht, mindestens eine Zwischenstufe, in der eine Regelung möglich ist, ohne
dai die Impulsabstände zu klein werden.
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noch besser· »le'+enden übergang mit mehreren Slufen kann
man (fadurch erreichen, daß die Vergrößerung der S"oarnungs-Zeit-Fläche
lediglich in einem Teil der Phasen und die Verkleinerung
der Irrroulsbrei+pn zumindest in den '^est der Phasen, erfolgt.
Empfehlenswert ist ein mindestens vierstufiges Umschalten auf
nicht modulierten Betrieb, nämlich (1) im zweiten und. fünften Abschnitt eines Te^Is der Phasen, (?) im zweiten und. fünften
Abschnitt des Hests der Phasen, (3) im ersten und. sechster^
Abschnitt e'nes Tei Il s der Phasen und (4) im ersten und
sechsten Abschnitt des Wests der Phasen, wobei ,jeweils in den noch modulierten Abschnitten die Impulsbreite verkleinert wird.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Breite der Impulse durch das
Schneiden einer Steuerspannung mit einem vorzugsweise dreieokförraigen
Wellenzug festgelegt wird und daß gleichzeitig mit
einer Vergrößerung der Snannungs-Zeit-Fläche eine Kompensationssnannung
erzeugt wird, die der Steuerspannung entgegenwirkt. Dies ergibt eine sehr einfache Art der Kompensation, weil alle
Irrmulse in ihrer Breite verkleinert werden, dies sich aber lediglich in den noch modulierten Abschnitten auswirkt. Als
Wellenzug kann eine Dreieckspannung verwandet werden, deren
Frequenz in einem festen Verhältnis zur Grundwelle der gewünschten Ausgangsspannung steht.
Die Kompensationsspannung sollte weniger als 70 % der ersten
Steuerspannung betragen. Wenn mehrere Umschaltstufen vorhanden
sind, kann sie mit jeder Stufe zunehmen. In diesem Fall sollte sie weniger als 50 % der ersten Steuerspannung betragen.
Eine Verrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch eine Umschaltvorrichtung, die in
Abhängigkeit vom Impulsabstand oder einer entsprechenden Größe Umschaltsignale zur Beseitigung eines zu kleinen Impulsabstandes
durch Vergrößerung der Spannungs-Zeit-Fläche abgibt und gleichzeitig eine Kompensationsspannung zur Verkleinerung der Breiten
zumindest einiger der verbleibenden Impulse auslöst. Durch die Doppelfunktion der Umschaltvorrichtung ergibt sich gleichzeitig
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-Sr-
'J.
Hie p"ev.i'insch+e Kti
i lh a "Ft e Vor·!" j chtune· hs<? I r'.t pin?n I-nnun sgeber, Her
Brei tensignale mit von einer Steuerspannu'ip· abh>'n<?i?rer Breite
abgibt, einen Sor^ ■ ""..hssifirna"1 t.-^^^r*, der Bereichssi. ?rnale iri
Abschnitten abgibt, einen Lockte 11, Her in
eit νηη den Umsohaltsi troal en vor'bestimmte 5>omninatio^en
Hör Breit?nsifrnple Her Berei^hssiffr.ai e ιΗ de^ iimschal
pip;nale zur -irzen^uno; ri.ev ^asensnarnntitr'?" vr^iterleitet, und
eine d^'a Tmpul.s.erebftr vorgeschaltete Schalt^^orricht.uap;, in der
von dem zweiten St euer signal die Konrnensa+i o^P^na
subtrahiert wird. TKiroh eine einfache Ändpruner der ^
i.rn T.o°!ikteil virH der '-echsel^ichter in der ^ev1' in sch ten 'eise
umgesteuert.
Dies l^Rt sirh bei einem bevorzugten Ausf^.b
erreichen, daß ein .-p>ilenzui^^enerator, dessen ^rpnuen? von
einem ersten Steuersignal bestimmt ist, den. vorgegebene Abschnitte einer Halbv/elle fentleerenden Bereichssip;nale:eber
steuert, dai?- zwei T^piilsereber in Abhängigkeit von Hi=rn vi
und. einem zweiten Steuersignal breitere und .^nrrnale^e Breiten
sipnale abgeben, und daß die Bereichssignale mit ne^ Brei.tensignalen
und den Umschaitsi^nalen im Loerikteil kombin"5erbar
besonders einfache vSchaltung ergibt sich, wenn öer
kreis ODEi^-Glieder aufweist, über die Breitensignale und
Umschaltsignale fuhrbar sind. Die dauernd anliegenden Breitende
signale werden dann beim Auftreten der Umschaltsignale von diesen
übersteuert.
r5in weiteres Mittel zur Erzielu·"·^ pines einfachen Schaltungsaufbaus
besteht darin, daß die Umschaltvorrichtung eine auf- und abwärts schaltbare Programmeinheit aufweist, dje beim
Unterschreiten eines ersten vorgegebenen Impulsab^tandes um
eine Stufe aufwärts und beim Überschreiten eines zweiten vorgegebenen,
vorzugsweise größeren Impulsabstandes um eine Stufe abwärts schaltet, und ihre Ausgangssignale einerseits als
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< 4ο.
TJfasohal ts.? Ρ"'"ϊθ] ρ d^P? —ep und 5>-nde<r>(=>r*5rPi hs in eine""" .'"'•".haltvopr.i nh—
n Knmhinati.nn. '^^iipovoieo hat. dip P^nf^^mfii ""'bei ir.
Λτ-ίρ-ρ fo-j p g j fs }->£>·>η "-TM-P(S)-I1 · Ό*-,--ι « Ip T-^Tio-fPimmfii nhe i t so τ·+: Hp'O
«1i τ»£<·Κ rj/rpn dPS T fi:Ρ "ΐ V Ir ν ρ ΐ ρ ca c; ^rp-rbil·'!''·»^- "'S+", d r) Π Ή ff-"ΐ τι '!.·'<->-5 Ve. ν·_
hi pi ben, braucht ^f·="!. ι',ιιοτβ-τ -er P^^^r-amine i n.he * t v'chf. Hie
siP.FarriLp Tionbina+inn, cj,i-'^oT.n ι p.r)-i ^^ -ϊ -h ript» Unt:er*schi pd 7;ir
Kombinat..!on der vorangehenden Ause^n/re zugeordnet zu werden.
Als Vorrichtung z.ur Fe st Stellung· des kritischen Impulsabst^ndes
sind zweckmäßigerwei.se zwei Analogrechner vorgesehen, denen
ein konstantes Signal, da.c durch d:e Kcnpensn+ionsspannunr
■werrpinderte y.vrei.te SteuerFiF^al. 13"»^ eine der ^rpnvipr.? des
■fellp. 17.1ITe.0- Orcoortiona"1-β Sna^puic 'j^cref'-Jb.rt v/oHen, die bi&'rsu
siner eine Funktion des ^«iRtruv'r-p riq-rstelle^den -rf^hsnwert.
"bi1.d.f?Ti und ~rnn ή&τ-ιριττ, Her- pj n«? hi·-im " 'be r sch reite ο wt'.a rer ajoder*?
beim Unterschreiten eines zu.f'phöri σ·°η Vorsrepebenen "^ecbenvrentc- .
ein Anfv/äTtP— b^w, Abw^r+P—°'^ba ! t^i tTV""^l ^η ^-5P Pro0^r-"?τιίτιei nbe""' t
iept; Durch das Berechnen Hes Irri-nulsabstandes erspart man ponst
notwendige Zeitj"] leder. -
Hie Erfindung1 v/ird nach^tph^nd anhand in der
steilter Misführunpisbei'R^i eT ρ nSVie^ erläutert. ps zeilen:
Fig. 1 schetnat.isch ein Fcbaltbjld 6er F.rfi
1^Xg. 2 pine ^usffjhrungsforni des T ο ρ; iV teil s, . ·-: :
^ig. ^ eine Halbvrelle der Phasensnannurigund drei Zustände,
' die beim Übergang vorn modulierten auf nicht-nodu]ierten
Betrieb auftreten können,
Fig. 4 die Charakteristik der Frequenz und der Ausgangsspannung eines Motors in Abhängigkeit von den Steuersignalen mit
einer Zwischenstufe beim Übergang von moduliertem auf nicht-moduliertem Betrieb und ·
709823/0128 COPY
BÄD
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'«'■ir. '"- ^ine ηh-Ό -ί ehe rrhor»^:- ori stik v'ie P1I0;. 4, iedoch mi+,
"!,rps-i "^vri sch einstufe1".
Tn, i?i o·. 1 i st ei π üblicher "''e^h.^ei. ri^fcter 1 vf>TPn.o.ohaulicht,
der von Piner konsert Olei ^""PTja^nu^^sversorgung 2 mi+ einer
U versorgt vrird. so da'} =>τι d^p !?in cran P-S^l emnen 5 ein
^ot.enti *=il und j=iv: ^~-·~ 7^ nnTr-^-'sVle!1·)"·!^ A ei1": negatives
^.j pH. vo*'· ie TT/? anli*·'"'. Di ° Gl eiohppsnrmri^sverrorfnanir 2
beisnielsX^ei se ^ii^ olror 3s++:eri.e oder einer wechselstrom-.i
sten Gle4chricM;e^^nr^-^n? bestehen. Die Ausgangsklemmen
6 und 7 sind .ie zwischen -=-^ei in üeihe geschalteten Schai.tian(5
9t 10 ijyirt 11 brwr. 12 und 13 angeschlossen. Von
Schaltelementen einen ie^en Paares, die insbesondere
Thyristoren sein sollen, int ieweils eines leitend und eines
«resperrt. An dje A.us^ss^-^Hieai'^en ist ein Drehstroraverbrauchev,
Vii.er ein .im Drei-eck seschalts^-er Motor 14, angeschlossen. "Die
H'renuenz der Snm^sdietTOrr«: ϊτ=~ iusgangssnannunr an den
Klemm m ·: bis 7 und öaa*f± ^ie "Drehzahl des Motors 14 ist mit
Hilfe eines ersten rs? =τ*»~*s υ1, die Amplitude der Grundder
ftusgarie^snars-^r^f· mit. Hilfe eines zweiten
lJ? υ2 ^ndeT-issr. Beide Steuersignale können gleich-1aufend
geführt werden oder sogar durch ein gemeinsames Signal
gebildet sein.
Das erste Steuersignal «1 ist eine Spannung, Vielehe einen
spannungsgesteuerten Oszillator 15 beeinflußt, der einen Dreieckv^ellenzug
w erzeugt. Die Frequenz dieses Wellenzuges ist
proportional zum ersten Steuersignal u1. Ein Taktgeber 16 erzeugt beim Feststellen der unteren Spitzen Takt impulse p'1.
Diese werden in eine« Teiler 18 durch 2 dividiert. Die sich ergebenden Taktisnxilse ji2 werden einem sechsstufigen Ringzähler
19 zugeführt, der an seinen Ausgängen nacheinander ,je 30° der
^echselrichterfreauenz e--»-tsr>rechende Intervallsignale q1 bis ob
erzeugt. Diese werden eines Togikteil 20 zugeführt.
Außerdem wird der Wellenzap; w zwei Komparatoren 21 und 22 zugelei-'ret.
Dem Komparator 21 wird eine Steuerspannung U3 zugeführt,
"m 'niSRSii»: i-ritt ein erstes Breitensignal b1 für breitere
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Impulse auf, wenn die Stwe^spanmnp· u3 größer s"!s die S
des ''iellenzuges w ist.. Dem zweiten Komparator wird eine Steuerspannunp
u4 zugeführt, die von dem Abgriff eines Spannungsteilers
23 abgegriffen wird, der mit der ersten Steuerspannung u3
versorgt ist. An seinem Ausgang; treten zweite Breitens j gnale b2
a.uf, wenn die Steuerspannimg u4 größer aXs die Spannung des Viellenzuges w ist. Auch die Breiten si gnale b1 und b2 werden
dem T.ogikteiH ?0 zugeführt.
Die Ausgänge des Logjkteils führen SchaJtsteuersignale ν einem
Umsetzer zu, jri welchem sie den Steurreinjrzrigsi der Schaltelemente
8 bis 13 angepaßt werden.
Ferner sind zwei Analogrechner ?4 und 25 vorhanden, denen das erste Steuersignal u1, die erste Steuerspanmmg· u3 χπκ! eine
feste Spannung u5 zugeführt werden. Ein solcher Analogrechner
ist beispielsweise in der gleichzeitig eragersiclxtsn Jä*eeldung
"Einrichtung an einem Wechselrichter" der ^Tise-icLer-xs
beschrieben, üie Steuerspannung u3 -ist das mit eix^r ^
tionsspannung./\ korrigierte zweite Steuersigssi n2- Ifer
Analogrechner ?Λ gibt, ein Schaltsignal si ab» öas i^cfe Auftreten
eines.Schaltimpulses, z.B. eines Impulses p2. die; Programmein- ,
heit 26 umschaltet. Bas Schal t signal...si- tritt t»ei kritisch
kurzen Impuls Zwischenräumen, auf. Der Analogrechner 25 gibt ein ..
Schaltsignal s2 ab, das bei Auftreten eines Schaltimpulses p2
die Programmeinheit 25 in umgekehrter Riclrturis wmsclialtet. . Das
Schaltsignal s2 gibt an, daß die ProgrammeiBbext ohne Gefahr
für zu kurze Impulszwischenräume zurückgeschaltet werden kann.-. Als Programmeinheit 25 kann ein reversibler Zähler,-verwendet
werden, der mit Hilfe der Analogrechner. 24 und 25 beim Auftreten des Schaltimpulses_ p2 aufwärts ,bzw. abwärts geschaltet wird.
Jeder.Stufe der Programmeinheit sind.zwei Jfeasgänge 27 und.28
zugeordnet, von denen der eine dem Logikteil 20 zuzuführende
Umschaltsignale 11 - 16 und der andere einem KosE>erisationsspannungsgeber
29 zuzuführende Auslösesignale kl — kb abgibt. ,
Die Ausgänge 27 und 28 können zu einer gemeinsamen Leitung zusammengefaßt werden» so daß die Umschaltsignale und die
Auslösesignale durch dieselbe Spannung gebildet sind. Tm
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*' copy
Konipensationssignal geber ?9 werden in Äbhöngigkei+ ^o ~i der.
Auslösesifnalen k1 - kö Korrinensatior'SSORnnun-^en Δ
in einer Scha"' tvoi"ri ch+H1HP- 30 von dem zweiten
subtrahiert, werden, so daß s.1'ch die er"p!-e ~'to'
ergibt.
Tn Pie. ? ist- eine Sphaltungsmfisrltchkeit des To^ik+eii «·. ?0
veT°s»nsrihaii1 loh+. 11Js sind drei bis+abi.le M'il+lv.i bratoren 31.
und 33 T-T-handen, die von den Tntemrallslgnalen π1, n^ b7w, n?
gesteuert werden. Der bistabile Multivibrator o1 »i.b+ beim
eisten. Auftreten de.* Tn+e^vallsignals q1 ein Halbwplle^sisinal
f1 ab, das bis zum nächsten Auftrete" des In+e^rallsignals n1
andauert. Auf ähnliche '"eise werden in den bistabilen MuItivibratoren
32 und 3^ die Halbvjellensignel'e f? und f5 e
Die Tntervallsifrnale q? und n.5 v/erden über ein ODL?.''-Gliod 54
zugeführt und in einem U^TD-GD-ied ?5*ni.t de^ Breitens j rral b1
verknüpft. Das verknüpfte Signal wird ei^oni (TP^R-Glied 36
zugeführt, dem außerdem- die Intervallsispale n3 und. nk sov;ie
dauernd das Breiten Signa] b2 zugeführt, werden. Das Ausgangssignal
des ODiSR-Gliedes 36 wird in einem UiMD-GIied Ύ] mit. dem
Halbweilensifcnal f1 verknüpft und fiber ein OD5IR-GIied 3B als
Sohaltsteuersignal ν weitergegeben. Damit das ?.up;ehh'ri ee
Schal telement auch während der folgenden Halbwe! Ie d-ie rich+ipie
Information erhält, wird das Ausganp-ssierial de? OD^R-Gl.iedes
und das Haibv/ellensip;na1 fi nv, einem NOR-GTied' 39 verknünft ""d
ebenfalls fiber das OD^1R-Glied 38" weiterireieit^t. Tn e^n^m QTiVi-.
Glied 40 können die Brei+ensipnaie b1 durch das
11 und in einem ODRR-GIied 41 die Breitensi^nale b2 durch das
Umschaltsignal 12 übersteuert werden.' Dem hieriffjr ein Schaltelement
des V/echselrichters angegebenen Schaltbild entsprechen
diejenigen für die anderen Schaltelemente. Je nach der gewünschten Zahl der Zwischenstufen können die ODER-Glieder 40 und
für alle Phasen gleich oder phasenindividuell sein. Tm ersten
Fall kommt man mit einer dreistufigen Programmeinheit 26 aus,"
im anderen Fall muß die Programmeinheit entsprechend mehr Stufen, z.B. sieben Stufen wie angegeben, haben.
ORIGINAL.
709823/0128 . , °™ ν«™™- Copy
';-■'■ -τϊ ·ιρ,- /■) ρ γ^η---+ i γγ.ο·-ι ?ch·0" * ''Τ' 1 ~' ■" T :' ' "V^ Ö- i ° ror^c-p
"Γ·->~μ>.·* ir' -ivi er .-ti i I" ΐ? 4 r t ""J hppr;hri nViO'if- " ,-'ho ϊ + c· i.|i; ! <- c cf··» I
Π'-Jr^ ^P. ~5b il""td "^" "p"! rro'i -,-^ ,-I·' r- r%-o-i c H^I f*'^ P ciVgr W
O -Τίτρϊ^γρ] "j (= JI — Ji^i 11 v->
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T- ^?~» "5=» "»«r*- in ^en Tv\+pnra"l 1 P; ο T """■ iinc! "!'/+ Hip '-'"haSP^ POPι 1 *Ίϊ T'!."
ΒΊ^^'β 'Ί'. Π-ϊ <=>s ist ^ct' ?ivif?j*'?
T? **nd. T^ ϊγ^ίγθπ ei" hr?i ^pγρ-τ r.'np^ii.r ^j τη.4" Her Breite
f haloe breitpro ""ηιΊςρ 44 u-ir" Z:1-" auf, 7wi sehen -ie
**"V—Glied 40 7UPPf^h*--.*e*?, ^be^ -Mber
"?o"r?sar!("le"'ise"'."'? ri^r Ττ^-ΡΤ'ν^Ί."1 r-i.rnsic* n2
"Brei"fcene i.FTiale b1 . T-i r1»o Totervsl^.e'' T*1 und To felo;
sd^lsrer T.-Ti-^:"! s 46 ^i+ der B^"'-"""i"e" ?*:-'B und zv/ei halbe
Ti33saTs-8 47 \\-nfi 4'* phi**, 7.ν'ί-·ψ'?ι dpa
ist. "Diese IniT'isfi ef^bf" si.rb a'jf/rr·1)"?^. ^e
angeführten Breitensign.aDe b"', die ahpr in den übrigen Tnl
va]]p.n itn OO^-^-Glied 3ö überp^euert werden. Dip Abstünde"' " '
en Mittellinien Λ der Tmru.ilsf= sind, gleich. Th den : ■-'■■■
herrscht "das negative'' Votem-ia!" -U/2. Der: Wert
>'
liegt zvn.schen 0,5 und 1,0, vorzugsvrei se etwa "zwischen 0",7^ und.
0,78. .-.-.... -,. ., ....__, .
Stt Hilfe des zweiten Steuersigna] ρ η?, und den- davon'abhängigen
3*ce"aei*spannunr>;en u3 und m4 wird die Breite der Impulse in
Atih^^jri^keit der gewilnsohteri '''"'nnLi tude der' Ausgangsspannung des
Vech.se!i-ichters geregelt. Wird, hierbei der ^bstar.d 71 zwischen
den ferei-fceren Impulsen 43, ^1A- und 4f>
zn "klein, so ffibt der
Analogrsciiner 24 ein Schsltsip-nai c!1 ab, das beim nächsten
Pxift.ve±sn des: Tnnulses p2 zu einem Umschalten der "°rogrammeihheit
26 von der Stxife~ Null auf die Stufe" 1 führt. · dementsprechend
liegt auf der Ausgangsleitung 27 ein Ur>
sch a It signal 11,
BAD ORIGiTiAL ' L/-- Y09823/0128 .; ·.
riqc qifi 1ociscbes Ηΐ«?ηρΠ "-ι» ria--,--f.i ι hpr I ρ+:. dieses nbe^Fte
i·τ> O3r?-R-Glτed 40 die Brpi+riF.i^ils '"»1. jaher prsnhein4: beim
en der Intervall si fiale π,9 imH n^ ein durchgehender
'-sbl ock 49. In den luior^siie-.i τ? und I1·· j st daher vorn
modul i °rt.en Betrieb auf de7} -r* n*-~-—-nod^T ierten Betrieb umireschalt^t
worker?. Gleich?.0it?.-- Is+ aber durch des AuslösePisrnpl
k1 der Koimerjsatinn.sRx^nsl <-'-'bor' ?o ^p^r+ erregt, worden, da4
elm= voi"crer.rß!3ene ''"^"i^epsst.ioOPsnannung^ an die Schal tvorr ich tvn^-
30 antecreben wird. Ο1' ep fnhrt ^arv, riaS die erste ^teuerspannun.T
\i~j kleiner wird; ^ie T*^-?=-zr ä**r- B^-ett-ensip-nale b1 und
b2 verringert, fvioh und die v.->--i r?s*-, ^-laioir-ecbnern ?4 und ?^
^^rechnetpp Abstände Z1 und Z? vereTößeTti oich. nies wij^t sich
allerdings nicht in den Intervallen IP tinö I?, sondern nur noch
in de^ Intei'vaJlen T1 und J6 p-.^is. w die schaleren Iomiilse-46,
47 uad 48 eine preri-n.^er-e Bre* "e u*^ ei^ie^? gx-ößeren A
erha1 t.ei.
'jur erneij-i- der· λ^οπι Ana"? o^redäf^r 2«- "berechnete Abstand Z1
zu klein wird, erfölsrt die ϋ^^ίτ^ΐτ-η- S5-^ fits Stufe 2 der
ProFrammeinhe.it ?6, so da3 ^ar ilascfealir^lfn-=! T? im 03JER-GIi ed
41 die Breit.ensiirnale b?üb^rpteuirz-t. ^*3slfeschalt"igna.l 1? .-■-.
wirkt dauernd, so da3 auch in den I>?rervallF»n n und Iö durchgehende
Sriannungsblöcke SO vorha^rtpn .sind, also gar keine
Modul ierunp; ?:»env stattfindet. Gleicbzeitig wird wiederum ein
Atislösesifirnai k? an den Ko'.anen.sai:1orisr>i.giialgeber 29 geleitet, :
der nunmehr eine größere Kompens^-fcxonf rpannuT)fr ^ an die Scha^t
vorrl chtunK 30 abgibt. Die erste iiteue r sp annu ng u3 wird, erneut.,
herabgesetzt, so daß sich die Breite der Breitensignale b1 und b2 wiederum verkleinert. Die.s wirkt sich allerdings im Wechselrichter
nicht aus. . . -'■-"■ r
Erst wenn die vom Analogrechner 25 berechneten Abstände ZU .
größer als ein zweiter Grenzwert ^er^er;, der seinerseits größer
aT s der vom Anal o^rechner ?4 b^-r^tc^rr~^:e- kritische Grenzabstand',
ist, wird eir -.chaltsi^nal s?. -b.-ep^öe«, das beim Auftreten de.;
'iHoh^t.en Inonuires p?. c'e Prog^arafnei^heli- ?6 auf die Stufe 1
7.Vn'ckschal'i.F·.1·. ^ntfin^echendes filt -fffr· di*5. Rückschaltunp" auf
-M -·· '-!-.-J-F(^ ΙΙμΊΊ. - ...,.■ ......
70982 3/0128 COPY BAD ORIGINAL
7> bpsr.hrei nt die vpp>is]tniRno bezüglich der
j ίο- nnH ripr Freniienz ORP >;eohs!! ργι ohterp in
en ?+p'!c-rsic;nslen u1 und υ?. Zur Vereinfachung sei
folp-endes vorausgesetzt: u5 ist <rl°icb der Spitzenspannung des
v·7. 1IeSFPi tOeinstsOannung 1st TvTu]I. Wenn kei^e
ssnfinnn.ng vorhanden ist, ist die erste Sxe-o^r—
υ 3 gleich dom für die Aimolj tude der Ausgangssnannung
tT j.chen S+^uersignal u?. Da der '/'ellenzup; w mit. der
u3 χ>τ>
Breiten Signalgeber 21 p-eschnitten wird,
ergibt sich, wenn u2 = u5 ist, die volle Aussteuerung, bei der
der Abstand z1 Null ist. Die Steuersignale \a1 und u2 sxthI 1t>
de« betreffenden Bereich linear voneinander abhängig, da es h^rtrfltr
erstrebt ist, Frenuenz und Snanniinp annähernd proportional zueinander
zn führen, ^e^ner ist die "Pinstellunp: so vorgeno^^^n.
daß bei einer Frequenz van ?0 Hz die volle Aussteuerung·
erreicht pein ρ )11. Der kleinste zulässige Imnulsabst.and Z-^
beträgt 0,2 rnsek. υ = 0,74. Die ODER-Glieder 40 und 41 fS?^
für alle Phasen -gemeinsam.
Fig. 4 zeigt dann auf der Abzisse u2 irn relativen Ma8s-tab, s.fe.
bezogen auf u5. Die Steuerspannung u3 und die Kompensation^—
{spannung A werden in demselben Maßstab dargestellt. Auf «5er
Ordinate sind die Freouenz f und, in einem willkürlichen Maßstab, die Ausgangsspannung U des Wechselrichters veran-"
schaulicht. Hierbei entsprechen die Kurven T, TI und JIT den
'-•usgangsspannungen bei c\en Kurvenformen der Fig. 3a, 3b bzw. 3c.
Bei steigender Frenuenz und entsprechend steigender Ausganpsspannung
spricht der Analogrechner 24, der auf Ö,2"msek.' eingestellt ist, bei u2/u5 = 0,8, also etwa bei 40 Hz, an, worauf
im Logikteil 2Ö von der Kurve I auf die Kurve II umgescfesitsi:
wird. Dies würde normalerweise zu einem Spannungssprung tto** Pirnkt
M1 auf 6en Punkt M2 führen. Da aber gleichzeitig das Steuersignal
u2 um die Kompensatio^ss-nannung Δ' vermindert wird,
ergibt, sich eine entsprechend, kleinere' Steuerspannung *j?>. Tr^jp"
man dies, jeweils bezogen auf u5 ein, so' erhyltman einen
Arbeitspunkt M3 auf der Kurve IT, der im Diagramm den Umschult—
puokt M4 festlegt. Bei weiterem" Anwachsen des SxeursignaTs ti?
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COPY
γίιγ Vati^vp ι T, d . b. mi~
Dm1OhP'1"].ff. Be"" υ?/"ς = 1,01, also et.wa ei"°m v/prt von so Hz,
spricht fipr· Analoprechner ?4 erneu+ an ιΉ J. i q .c;nanmjn<-von
de1»" Viirve TT auf el ie Ku τ· ro TTT. Do^t ist der DurT.hf-M-^f '-D-?
P JCnmiignsat j opSSOan'llvno' kann deshalb anf οίηρη T-,g] i nhl σ=·" '..-fpfit
ff?! R ft Werdp1"1. "-^ 1^")'^ m?r· darauf ci-isnrjW-!-«·'·· i.rfj>--f'£>
O^" on -^prn Τ·'"-ιΐι") ρ ρ T") ρ "hq'η r1 ^"^s*1 O . L*-1? 'rlSi^'<"·
^—5 ο,rl V^i-: r>Tn β "1 .
ftT1^ Pi P fT^srnrri HViyil -j ^.Vi ΐΓΐη·. Zi. TJ^^erF oh'' Oi^1 1 ch \ Pt
Ch , t^zi^ Pf, -Pi ΐ-ν« fi τ <3 pVio^fi-^i >ι π ν)/^ τγ ρϊηοη ^ β + ·? ~r}:':,-QI τ prior·
L/) U-T^ ιιηπ Zi *] '.ι — ν "'iV)t. T?arinj5T' !''t "^1Mr rl i P Phqf.e W pi.*
ZiO w vmri 41 ν vn
ZtO
i. Ήο-j ."ίς·3" "! P
7.Ti ?· ρ ff ih T* t wird.
ich
H^ prf'·,! ft Ίϊ
wird θ^τιρ Kurve
Mit.teiwp.rt 4er Kowp^' J und IT bildet und deren
; Ver*hy.ltniρ 1 ; P unterteilt. Glpichzeitig; wurde eine
i onsspannunp· von 15 '"'■ der Snannnmr up ausgelöst, pem tu-
<?eht die Spannung vom P^mk+ H1 auf den TAinkt M5. Beim
weiteren Ansteigen der ^rennen? w^nhst up ^nannunf parallel zur
VTtrve 1MT, bis der Analorrr^chnp-r 2h bei etwa ^-6,5 Hz erneut
anspricht. Hierdurch werden die ODEl-Gl.ii^der 40 w und 41 w
angesteuert, wodurch die Phase w völlig, von moduliertem auf,...
nicht-modulierten Betrieb überführt wird... Dies ergibt eine
Kurve VMII, die öen frewos^r-en Mittelwert der Kurven TI und ITI
darstellt und deren Vbstand im Verhältnis 1,: 2 unterteilt. w
G3ei.chzei+ig wird aber eine Ko^pensationsspannung von 2&_% der
Spannung U5 eingeführt. Dementsprechend erfolgt ein Snrung vom
Punkt Mb auf den Punkt M7. Die Frequenz kann nunmehr bis etwa 51,5 Hz weiter erhöht werden, worauf der Analogrechner 24.
erneut anspricht und auch das ODER-Glied 4iu-v angesteuert wird. Die Spannung geht auf die Kurve III über. Hier kann eine . . ,^
beliebige Kompensationsspannung, z.B. von 0,47 %, eingestellt
7 O 9 8 2 3 / O 1 2 8 BAD
ff./!f,ri, ΊΆλΚ. '-^.^ Her, ■■ia].on"'--"^in*:T1 ';U hp Ί' O,"3)1-^- msftk. η >
man, 0^3 b^i fallp--rifs" ^r1OnUPn? ^q? 7^' ■"*'tic F-^h^ 1 TRV.
ii?/u^ = 1,'J'K •.Q-'7 h7.V7. C',79 öT
1 "
V) ρ in1, 1i"b'pro"gnF "σ-η^-ΐ ηη^1''' ier+f'n n'jf ^pn ni nht-fpn^nl i.gr^-P^ fipt, "i
sng-nnu^p klfirrier remao.h+ wirr1. GIe' oh7.e-i + i c ^'Plj/npt es, ^e··
ßpr-pir;h, i -i welchem noch geregelt. v;erder kann, bis ^u 'i^-r ^v.r
WpnnfreTienz ^^""srirech.s-T^^^ Vo*'"i pus-.c.t evening nnazurlehnfir . Die
nach rlem ürnsch.sl.T'e-"! viSrfa-^sn Absr.hr·.i.i-.t.e der" S
7 09823/0128 BAD ORIGINAL
Copy -,j
Claims (19)
- Patentansprüche( 1./Verfahren zum Steuern eines Wechselrichters mit konstanter ^—' Gleichspannungsversorgung und einstellbarer Frequenz und Amplitude der Grundschwingung der Ausgangsspannung, insbesondere zur Speisung eines Drehstrommotors, bei dem die Phasenspannung zumindest teilweise durch breitenmodulierte Impulse gebildet und zur Beseitigung eines zu kleinen Impulsabstandes die Spannungs-Zeit-Fläche der Impulsreihe vergrössert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrösserung der Spannungs-Zeit-Fläche durch eine Verkleinerung der Breiten zumindest einiger der verbleibenden Impulse teilweise kompensiert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrösserung der Spannungs-Zeit-Fläche dadurch erfolgt, daß in mindestens einem ersten vorgegebenen Abschnitt von modulierten auf nicht-modulierten Betrieb umgeschaltet wird, und daß die Verkleinerung der Impulsbreiten in mindestens einem zweiten vorgegebenen Abschnitt vorgenommen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen Abschnitte je 30° betragen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Phasenspannung aus sechs Abschnitten besteht, von denen der dritte und vierte nicht moduliert ist, der zweite und fünfte mit breiteren , sowie der erste und sechste mit schmaleren Impulsen besetzt ist, und die Umschaltung auf den nichtmodulierten Betrieb im zweiten und fünften bezw. ersten und sechsten Abschnitt und die Verkleinerung der Impuls breiten in den jeweils verbleibenden Abschnitten erfolgt.
- 5. Verfahren zum Steuern eines mehrphasigen Wechselrichters nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrösserung der Spannungs-Zeit-Fläche lediglich in einem Teil der Phasen und die Verkleinerung der Impuls-709823/0128- w- 2 5 5 A 2 5 9•ι.breiten zumindest in dem Rest der Phasen erfolgt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durchein mindestens vierstufiges Urnschalten auf nicht-rnodulierten Betrieb, nämlich (1) im zweiten und fünften abschnitt eines Teils der Phasen, (2) im zweiten und fünften Abschnitt des Rests der Phasen, (3) im ersten und sechsten Abschnitt eines Teils der Phasen und (4) im ersten und sechsten Abschnitt des Rests der Phasen, wobei jeweils in den noch modulierten Abschnitten die Impulsbreite verkleinert wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Impulse durch das Schneiden einer Steuerspannung mit einem vorzugsweise dreieckfö'rmigen Wellenzug festgelegt wird und daß gleichzeitig Tiit einer Vergrösserung der Spannungs-Zeit-Fläche eine Kompensationsspannung erzeugt wird, die der Steuerspannung entgegenwirkt.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die breiteren Impulse mittels einer kompensierbaren ersten Steuerspannung und die schmaleren Impulse mittels einer zweiten Steuerspannung, die zur ersten Steuerspannung in einem festen Verhältnis steht, bestimmt werden.
- 9ο Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspannung weniger als 70% der ersten Steuerspannung beträgt.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Umsehaltstufen die Kompensationsspannung mit jeder Stufe zunimmt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspannung weniger als 50% der/Steuerspannung beträgt. ersten709823/0 128
- 12. Vorri ο "tu n P- ?,um Durchführen ^pf ^<=rf ahrens nach einem AnP-D7"" ch ß 1 his 11, gekennzeichnet durch eine U?« schaltvorrichtung (2b), die in Abhängigkeit vom Imnulsabstand (Z1) oder einer entsprechenden Größe Umschaltisignale (11 - Ib) 7ur Beseitigung eines zn kleinen Ιτηιιΐ sabstandes durch Verp^flenmg der Rpannungs-Zeit-Pläche abgibt und gleichzeitig eine Korapensatinnssna^on^p· (<£±) zur Verkleinerung Her Breiten zumindes4" einiger Her ^e-HoI eibender Impulse auslöst/.
- 1^. Vorrichtung· nach Anspruch 1?. rrekennzei ebnet durch einen 1"In-SJlSteher (21, 22), Oe^ Breitensi frnal e (b1, b2) mit von eiaer Steuersnannun^ (u3) abhyngi~er Breite abgibt, durch ei^en Bereichssignalgeber (19), der Ber>ei.chssignale (q1 - q6) in vorgegebenen Abschnitten abgibt, durch einen Logikteil (20), der in Abhängigkeit von den Umschaltsignalen (11 - 16) vorbestimmte Kombinationen der Breitensignale der Bereichssignale und der Umschalt.signale zur Erzeugung der Phasenspannungen weiterleitet, und durch eine dem Impulsgeber vorgeschaltete Schaltvorrn chtung (^5)? in der von dem zweiten Steuersignal (u?) die Kompensationsspannung (Δ) subtrahiert wird.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 1? oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein '"/ellenzuggeneratot-1 Ci1O), dessen Freauenz von einem ersten Steuersignal (ui) bestimmt ist, den vorgegebene Abschnitte einer Halbwelle festlegenden Bereichssignalgeber (19) steuert, daß zwei Impulsgeber (21, 22) in Abhängigkeit von dem Wellenzug (w) und einem zweiten Steuersignal (u2) breitere und schmalere Breitensignale (b1, b2) abgeben, und daß die Bereichssignale (q1 - n6) mit den Breitensignalen (b1, b2) und d^n Umschaltsignalen Cl1 - Ib) im Logikteil konifcnni erbar sind.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Logikkreis ODER-Glieder (40, 41) aufweist, über die Breitensignale (b1, b2) und Umschaltsignale (11 - 16) führbar sind.7098 2 3/0128
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung eine auf- und abwärts schaHbare Programmeinheit (26) aufweist, die beim Unterschreiten eines ersten vorgegebenen Impulsabstandes um eine Stufe aufwärts und beim Überschreiten eines zweiten vongegebenen, vorzugsweise größeren Impulsabstandes um eine Stufe abwärts schaltet, und ihre Ausgangssignale einerseits als Umscha"! tsigrale (11 - 16) dienen und andererseits in einen Schaltvorrichtung (29) eine Komr>ensationsspannunp· (4\) auslösen.
- 17. Vo rr j oh tiller nar.h Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmernhe.it (?6) vier bis sieben Stufen aufweist.
- 18. Vorrichtung- nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmeinheit (26) so mit den Eingängen des Logikkreises (20) """erbun.den ist, daß beim Weiterschalten in Aufwärtsrichtung die zuvor belegten Ausgänge belegt bleiben.
- 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Analogrechner (24, 25) vorgesehen sind, denen ein konstantes Signal (uf>), das durch die Kompensationsspannung (^) verminderte zweite Steuersignal (u2) und eine der Frequenz des Wellenzuges proportionale Spannung (u1) zugeführt werden, die hieraus einen eine Funktion des Abstandes (Z1) darstellenden Rechenwert bilden und von denen der eine beim Überschreiten und der andere beim Unterschreiten eines zugehörigen vorgegebenen Rechenwerts ein Aufwärts- bzw. Abwärts-Schaltsignal (si, s2) an die Programmeinheit (26) legt.7098 2 3/0128
Priority Applications (3)
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DE2554259A DE2554259C3 (de) | 1975-12-03 | 1975-12-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines mehrphasigen Wechselrichters |
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Family
ID=5963308
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