DE2554241C2 - - Google Patents
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/52—Manufacture of steel in electric furnaces
- C21C5/5229—Manufacture of steel in electric furnaces in a direct current [DC] electric arc furnace
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lichtbogenofen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bad- und Startelektroden, wie sie dort
genannt sind, werden insbesondere bei Gleichstromlichtbogenöfen benötigt.
Bei den aus der DE-OS 23 40 674 bekannten Gleichstromlichtbogen
öfen werden zur Einführung der Startelektroden in der Ofenwand
entweder besondere zusätzliche Einführöffnungen vorgesehen oder
es werden Kanäle in der Ofenwand verwendet, die auch für Prozeß
anoden erforderlich sind, die aber mit Rücksicht auf die Start
elektroden im Querschnitt bedeutend stärker ausgeführt werden
müssen. Alle diese für die Startelektroden vorgesehenen Öffnungen
bestehen aus relativ langen Kanälen, die von außen nach innen
schräg nach unten durch die Ofenwand verlaufen. In diesen Kanälen
werden die Startelektroden mittels einer Antriebseinrichtung
hin- und hergefahren, und die langen Kanäle sind offenbar not
wendig zur Führung der mit großer Kraft gegen das zu schmelzende
Gut zu drückenden Startelektroden. Obwohl eine Schlackenöffnung
bei diesen bekannten Öfen vorhanden ist, wird sie für die Einführung
der Startelektrode nicht benutzt.
Die Anbringung zusätzlicher Löcher oder Öffnungen im Ofengefäß
oder - wie bei anderen bekannten Ausführungen - im Ofengewölbe
für die Einführung von Startelektroden stellt eine Schwierigkeit
bei solchen Öfen dar. Zu diesen konstruktiven Erschwernissen
kommt eine Beeinträchtigung der Umgebung des Ofens durch Lärm-,
Ruß- und Rauchbelästigung beim Betrieb des Ofens hinzu, insbe
sondere dann, wenn die Startelektrode nach erfolgtem Start des
Ofens zur Seite geführt wird.
Aus der US-PS 16 74 982 ist es bekannt, bei einem Drehstromlicht
bogenofen mittels eines Rohres, das an einen Rührgasschlauch ange
schlossen ist, Rührgas durch die Entschlackungsöffnung in die
Schmelze einzuführen. Auf eine genaue Positionierung und Führung
des Rohres kommt es dabei nicht an. Vielmehr soll das Rohr ver
schiedene Stellungen in der Entschlackungsöffnung einnehmen können,
damit Rührgas in alle Bereiche der Schmelze geleitet werden kann.
Ein Kontakt zwischen dem elektrisch neutralen Rohr und der Ofen
wand ist dabei völlig unschädlich.
Aus der US-PS 12 86 604 ist ein Lichtbogenofen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei
dem eine Startelektrode durch die Chargieröffnung des Ofens
einfahrbar ist. Zu diesem Zweck hat die Chargieröffnung
außer ihrer Haupttür, die nach oben wegschwenkbar ist, eine
Hilfstür, die als Tragvorrichtung für die Startelektrode
ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist an der zur Seite weg
schwenkbaren Tür ein weit in den Raum ragender Elektroden
tragrahmen vorhanden. Auf diesem wird die Startelektrode
geführt, die von einem Elektrodenhalter getragen wird, der
mit Hilfe eines Ritzel-Zahnstangenantriebs eine geradlinige
Bewegung relativ zum Tragrahmen und zur Tür auszuführen
vermag. Diese Vorrichtung für das Zuführen der Startelektro
de ist sehr kompliziert und platzraubend, und der Einfahr-
und Herausfahrvorgang für die Startelektrode läuft in drei
Stufen ab, nämlich zwei Schwenkbewegungen und einer gerad
linigen Bewegung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Lichtbogenofen der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei
dem die
Verwendung der bereits in der
Ofenwand vorhandenen Öffnung
zum Einfahren und Ausfahren der Startelektrode
erleichtert und die Vorrichtung hierfür
in ihrem Aufbau und in ihrem Funktionsablauf einfach ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Lichtbogenofen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, der
erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Ansprüchen genannt.
Bei dem Lichtbogenofen nach der Erfindung ist
einerseits für die Startelektrode eine zusätzliche Öffnung
bzw. eine mit Rücksicht auf die Startelektrode erweiterte
Öffnung nicht erforderlich. Die für die Zuführung der Start
elektrode verwendete Öffnung, vorzugsweise die Entschlackungsöffnung kann nach der
Herausführung der Startelektrode durch den ohnehin
vorhandenen Lukendeckel verschlossen werden, so daß eine
Belästigung der Umgebung durch Lärm, Ruß oder Rauch
weitgehend vermieden wird. Andererseits ist die Vorrichtung
zur Einführung der Startelektrode in ihrem Aufbau und ihrer
Betätigung außerordentlich einfach und raumsparend.
Die Startelektrode wird durch eine einfache Schwenkbewegung um
eine Drehachse durch die Entschlackungsöffnung in den Ofen hinein
bzw. aus ihm herausgeführt. Dadurch, daß die Drehachse bei dieser
Schwenkbewegung eine definierte Lage in bezug auf die Schlacken
öffnung hat, wird die relativ schwere Startelektrode auf ihrem
Weg in den Ofen und aus diesem heraus zwangsläufig geführt, ohne
daß die Gefahr eines Anstoßens an Ofenteile besteht. Vorzugsweise
ist die Drehachse für die Startelektrode in bezug auf den Ofen
fest montiert. Soweit sie jedoch mit ihrer Drehachse auf einem
Wagen oder Schlitten verschiebbar ist, versteht es sich, daß der
Wagen oder Schlitten vor Durchführung der Schwenkbewegung in eine
entsprechend definierte Lage in bezug auf den Ofen gefahren werden
muß.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen soll
die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Ofen gemäß der Erfindung mit Start
elektrode, von oben gesehen,
Fig. 2 den Ofen nach Fig. 1, von der Seite und
teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 3 eine in Arbeitsstellung befindliche Start
elektrode, von der Seite gesehen,
Fig. 4 eine Einzelheit an der Spitze der Startelektrode,
Fig. 5 eine Anordnung zum Herausschwenken der Start
elektrode.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Gleichstromlichtbogenofen, der
im Ausführungsbeispiel eine als Kathode geschaltete Arbeits
elektrode 1 hat. Selbstverständlich können mehrere Arbeitselektro
den vorhanden sein. Zu dem Ofen gehört in bekannter Weise das
Ofengefäß 2 und das Ofengewölbe 3, durch welches die Arbeits
elektrode 1 von oben hereingeführt wird. Am Ofengefäß ist eine
Gießschnauze 4 vorhanden. Das Ofengefäß ist in bekannter Weise
kippbar, beispielsweise mittels eines bogenförmigen Wiegebalkens
5, der auf einer Unterlage 6 abrollen kann. Auf der der Gießschnauze
gegenüberliegenden Seite des Ofengefäßes befindet sich eine Ent
schlackungsöffnung, die durch eine Schlackenluke 8 verschließbar
ist. Im gezeigten Fall ist durch die Entschlackungsöffnung 7 eine
Startelektrode 9 einführbar. Die Startelektrode wird von einer
Stange 10 getragen, die zweckmäßigerweise als doppelwandiges
Rohr ausgebildet ist, welches mit Kühlelementen versehen ist.
Die Stange 10 ist schwenkbar angeordnet und kann aus der durch
volle Linien in Fig. 1 angedeuteten Anschlußstellung für die
Startelektrode in die strichpunktierte Bereitschaftsstellung
außerhalb des Ofens geschwenkt werden.
Statt die Startelektrode durch die Entschlackungsöffnung einzu
führen, kann man sie auch durch andere zur normalen Ofenkon
struktion gehörende Öffnungen einführen.
Dies ist in den Figuren nicht gezeigt.
Wie bereits erwähnt, kann die Startelektrode in die Arbeitsstellung
hineingeschwenkt und aus dieser herausgeschwenkt werden. An der
Startelektrode ist vorzugsweise ein Schirm 11 befestigt, der
in der Arbeitsstellung gegen die Schlackenluke dichtend anliegt.
Der Schirm hat den Zweck, das Entweichen von Rauch, Ruß und Hitze
aus dem Ofen in die Umgebung zu verhindern. Vorzugsweise wird der
Schirm 11 an einem Teil der Stange 10 befestigt; der Schirm kann
jedoch auch, unabhängig von der Startelektrode, separat an die
Schlackenluke anschließbar sein. Der Schirm hat auch eine geräusch
dämpfende Wirkung. Er besteht vorzugsweise aus zwei Blechen mit
geräuschdämpfenden Zwischenräumen. Der Schirm kann verhältnis
mäßig leicht ausgebildet werden, da in wärmeisolierender Hinsicht
keine besonderen Ansprüche an ihn gestellt werden. Das Anbringen
des Schirmes 11 an die Schlackenluke braucht nicht unmittelbar
im Anschluß an den Start zu erfolgen, da eine Geräuschdämpfung
ja auch von Wert sein kann, bevor der Ofenbetrieb im Zusammen
hang mit dem Start in Gang gekommen ist. Dadurch, daß nur eine
Elektrode (Kathode) im Gewölbe erforderlich ist, kann diese
gut im Gewölbe abgedichtet werden, ohne daß im Gewölbe Platz für
eine spezielle Startelektrode vorgesehen werden muß, die ja, wie
oben beschrieben, normalerweise an die Schlackenluke anschließbar
ist.
Der Start des Gleichstromlichtbogenofens geschieht - wie üblich -
durch die Beschickung des Ofengefäßes mit Schrott, wonach das
Ofengewölbe 3 auf das Gefäß gesetzt wird. Die Startelektrode wird
an die Charge angeschlossen (siehe Fig. 1, voll ausgezogen darge
stellte Stellung). Die Startelektrode ist an den positiven Pol
einer Gleichspannungsquelle angeschlossen, und die Arbeitselektrode
an den negativen Pol.
Nach Einschalten des Stromes schmilzt der Schrott allmählich,
und am Boden des Ofens bildet sich eine Schmelze, die vorzugs
weise in Kontakt mit einem Bodenkontakt bekannter Art
gelangt. Nachdem der Strom zur Badelektrode
kommutiert ist, kann die Startelektrode abgeschaltet und zur Seite
geschwenkt werden. Die Entschlackungsöffnung wird dann durch ihre
Schlackenluke 8 verschlossen.
Für die Startelektrode ist also keine zusätzliche Öffnung im
Ofen erforderlich, da die Schlackenluke 8 während des Startens
normalerweise nicht benutzt wird. Die Anordnung stellt keine
besonderen Ansprüche an die Wärmefestigkeit der Startelektrode.
Die Startelektrode kann leicht justiert werden, falls sie im
vorgesehenen Startaugenblick keinen Kontakt zum Ofeninhalt haben
sollte.
Wie bereits erwähnt, wird die Startelektrode in ihre Bereitschafts
stellung zurückgeschwenkt, nachdem der Stromfluß von der Start
elektrode zur Badelektrode kommutiert ist. Diese Kommutierung
kann selbsttätig geschehen, es können aber auch Schaltelemente
vorgesehen sein, durch welche der Stromfluß über die Startelektrode
unterbrochen wird.
Fig. 3 zeigt eine wegschwenkbare Startelektrode gemäß der
Erfindung. Die Elektrode besteht aus einem hohlen Metallrohr
11′, an dem auf geeignete Weise eine Graphitspitze 12 angebracht
ist. Diese Spitze kann natürlich auch aus anderem, dem Graphit
gleichwertigen Material bestehen, und die Spitze 12 ist vorzugs
weise austauschbar. Ihre Befestigung am Rohr kann mittels Gewinde
13 durch Festklemmen, durch Greiforgane od. dgl. geschehen. Die
Startelektrode 11′-12 steht in Fig. 3 mit Schrott 14 in Ver
bindung, mit dem der Ofen in üblicher Weise beschickt wurde. Im
gezeigten Fall ist die Startelektrode in der Schlackenluke 15
eines Ofens angeordnet, d. h. in einer Öffnung, die aus anderen
Gründen ohnehin in der Konstruktion des Ofens vorgesehen ist.
Eine besondere Öffnung für die Startelek
trode braucht also nicht vorgesehen zu werden. Bei entfernter Start
elektrode 11′-12 ist die Schlackenluke in üblicher Art durch
einen Lukendeckel verschließbar, der bei 16 in geöffneter Stel
lung gezeigt ist. An der Startelektrode, zweckmäßigerweise am
Rohr 11′, befindet sich ein Schirm 17, der die Umgebung gegen
Lärm, Rauch und Hitze schützt. Dieser Schirm 17 wird vorzugs
weise zusammen mit der Startelektrode, an der er beispielsweise
festgeklemmt oder festgeschweißt ist, aus seiner Lage vor der
Schlackenluke weggenommen. Die Wegnahme der Startelektrode kann
durch Antriebsorgane erfolgen, beispielsweise durch Rollen 18,
die in Fig. 3 angedeutet sind. Mit 19 ist in Fig. 3 das Unterteil
des Ofengefäßes bezeichnet. Die Startelektrode kann statt an der
Schlackenluke auch in einem anderen Teil des Ofens angeordnet
werden.
Das Rohr 11′ hat die Aufgabe, den Strom zur Spitze 12 zu
leiten und die Spitze 12 mechanisch zu tragen. Die Spitze 12
soll weich und wärmebeständig sein, damit sie den Strom zum
Schrott 14 der Charge überführen kann. Nachdem die Elektrode
11-12 mit dem Schirm 17 zur Seite geschwenkt wurde, kann
die Schlackenluke mit Hilfe des Lukendeckels 16 verschlossen
werden.
Das Graphit, aus dem die Spitze 12 vorzugsweise besteht, ist
gerade weich genug, um einen guten Kontakt mit dem Schrott her
zustellen. Graphit verträgt außerdem kleine Lichtbögen usw.,
und der Durchmesser der Graphitspitze 12 wird so gewählt, daß die
Kontaktfläche zum Schrott 14 groß genug und die Stromerwärmung
nicht zu groß wird. Eine geeignete Ausführung der Graphitspitze
12 ist in Fig. 4 gezeigt.
Fig. 4 zeigt auch eine Wasserkühlung mittels eines konzentrischen
Rohres innerhalb des Rohres 11′. Das Wasser strömt in Richtung
der Pfeile 21 durch das innere Rohr und durch die Öffnungen 22
in den äußeren kreisringförmigen Raum 23 zwischen den beiden
Rohren. Dort strömt das Wasser in Richtung der Pfeile 24.
Das Rohr 11′ besteht vorzugsweise aus Metall.
Statt des Rohrs kann auch eine massive Rundstange verwendet
werden, die eine gewisse Wärmekapazität zur Vermeidung von Über
hitzungen hat. Als Material für das Rohr bzw. die Stange 11
kommt Eisen, Kupfer oder ein anderes leitendes Material in Be
tracht; vorzugsweise wird Stahl verwendet.
Die Stange 11′ kann in verschiedener Weise an den Schrott heran
geführt werden. Gemäß Fig. 5 ist die Spitze 25 horizontal um den
Punkt 26 drehbar, wobei die Stange 27 gebogen ist.
Das Drehen der Startelektrode in die Arbeitsstellung und aus dieser heraus
kann mittels geeigneter Drehvorrichtungen oder manuell erfolgen.
Claims (8)
1. Lichtbogenofen mit mindestens einer von oben in den
Ofenraum ragenden Lichtbogenelektrode, einer mit
der Schmelze in Berührung stehenden Badelektrode,
einer mit einer Tür (8, 16) verschließbaren Öffnung (7, 15) in der Ofenwand
und einer Startelektrode, die unter zwangsläufiger Führung durch die
Öffnung (7, 15) in den Ofenraum bewegbar, mit dem
ungeschmolzenen Schmelzgut (14) in Berührung
bringbar und aus der Öffnung vollständig ent
fernbar ist, so daß die Öffnung (7, 15) für andere
Zwecke zur Verfügung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu
der Startelektrode eine Stange (10, 11′) gehört, die an ihrem
einen Ende die Elektrodenspitze (9, 12) trägt und mit ihrem
anderen Ende schwenkbar an einer Drehachse befestigt ist,
und daß die Stange (10, 11′) derart geformte bogenförmige
Abschnitte aufweist, daß die Startelektrode durch eine bloße
Schwenkbewegung um die Drehachse zwischen einer
Arbeitsstellung in der Öffnung (7, 15) und einer
Ruhestellung neben dem Ofen im wesentlichen horizontal hin und her schwenkbar ist.
2. Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die genannte Drehachse der Startelektrode in bezug auf
den Ofen fest angeordnet ist.
3. Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die um eine Drehachse schwenkbare Startelektrode (9)
auf einem längsverschiebbaren Wagen oder Schlitten angeordnet ist.
4. Lichtbogenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Startelektrode mit einem geräuschdämpfenden, möglichst
gegen Rauch schützenden Schirm (11, 17) versehen ist, der bei in
Arbeitsposition befindlicher Startelektrode die Öffnung (7, 15)
abdichtet, in welche die Startelektrode eingeführt ist, und der
mit der Startelektrode fortführbar ist.
5. Lichtbogenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die
vorzugsweise austauschbare Spitze (9, 12) der Startelektrode aus Graphit oder einem anderen
kohlenstoffhaltigen Material besteht.
6. Lichtbogenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (10, 11′) der Startelektrode aus zwei oder
mehr konzentrischen Leitern (20, 11′) für Kühlwasser und
Strom aufgebaut ist ( Fig. 4).
7. Lichtbogenofen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (10) der Startelektrode
massiv ist.
8. Gleichstromlichtbogenofen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Startelektrode
einen von der Schwenkachse seitlich abgehenden Arm (10) und
einen sich daran anschließenden bogenförmigen Arm enthält, an
dessen freiem Ende die Elektrodenspitze (9, 12) angeordnet ist, wobei
der gebogene Arm bei der Schwenkbewegung durch die
Öffnung (7, 15) geführt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7415576A SE401933B (sv) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Likstromsljusbagsugn med startelektrod enligt patentet 7415575-5 |
SE7415575-5A SE397686B (sv) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Likstroemljusbagsugn med startelektrod |
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---|---|
DE2554241A1 DE2554241A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2554241C2 true DE2554241C2 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=26656564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB1519609A (de) |
IT (1) | IT1051479B (de) |
Families Citing this family (2)
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SE452839B (sv) * | 1983-08-12 | 1987-12-14 | Asea Ab | Likstroms-ljusbagsugn |
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US1674982A (en) * | 1922-05-11 | 1928-06-26 | Pittsburgh Res Corp | Electric furnace and method of carbonizing metallic charges therein |
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- 1975-12-11 GB GB50796/75A patent/GB1519609A/en not_active Expired
- 1975-12-11 IT IT70045/75A patent/IT1051479B/it active
Also Published As
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---|---|
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