DE2554017A1 - Verfahren zur foerderung der land- und seewirtschaft - Google Patents

Verfahren zur foerderung der land- und seewirtschaft

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DE2554017A1
DE2554017A1 DE19752554017 DE2554017A DE2554017A1 DE 2554017 A1 DE2554017 A1 DE 2554017A1 DE 19752554017 DE19752554017 DE 19752554017 DE 2554017 A DE2554017 A DE 2554017A DE 2554017 A1 DE2554017 A1 DE 2554017A1
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centrifuges
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Horst Hanschmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C50/00Obtaining minerals from underwater, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Förderung der Land- und Seewirtschaft Alle Metalle sind im Seewasser gelöst z.B. in einem m³ Blei mgr. , Uran 1,5 mgr., Silber 0,3 mgr und Gold 0,006 mgr.
  • In den Mikroorganismen der See ist der Anteil an diesen Spurelementen oft um das looo fache höher, wie auch Seewalzen (Holothurien) z.B. Vanadium und Miesmuscheln Kobalt speichern.
  • Einen höheren Silberanteil haben die Dinoflagelaten mit einer Grösse von 0.5 mm bis 2 mm , die auch zum Teil das Meeresleuchten erzeugen.
  • Aus einem m3 Dinoflagelaten könnte anstatt o,3 mgr etwa 300 gr gewonnen werden und andere Metallsalze.
  • Mit einigen Zentrifugen-Ansogröhren ,gesichert durch ein 3 mm Netz, von insgesammt 250 m² Ansogflächen könnten je 1000 km Schiffsreise ein Viertel - Wasser verarbeitet und 2 Tonnen Dinoflagelaten-Xase mit einem hohen Metallgehalt gewonnen werden.
  • Die Aufarbeitung der Metallsalzlösung könnte im Hafen oder auch auf dem Schiff erfolgen.
  • Desweitern konnten durch fortlaufende Registrierung einer Änderung in den Verhältniszahlen der Spurelemente in den Mikroorganismen eine Andeutung von möglichen lagerstätten in Meerestonböden in Seekarten aufgezeichnet werden.
  • Die Anlage von Anlog -Zentrifugen in Durchströmungs-Röhren mit Absaugung der Perepehrieschicht und anschließender Verarbeitung in größeren Xolekerei-Zentrifugen könnte in alle mögliche Frachtschiffe installiert werden1 um durch die Metallgewinnung einen Teil der Reisekosten zu bestreiten.
  • Eine Lagerung von 2 bis 20 Tonnen E@ulsion dürfte auf Jedem frachtschiff - ohne eine Behinderung der Ladung - durchzuffhren sein.
  • ebenfalls könnten Schnellboote mit der Anlage ausgerUstet werden um neben einer Silbergewinnung die Meeresböden auf mögliche La -gerstätten von Metallverbindungen zu kartografieren um Jedes Quadrat in dichter Folge su durchqueren.
  • Insbesondere zur Auffindung von geeigneten Tonerden am Meresboden im Küstlandschelf in gerinergen Tiefen zum Abbau von Kupfer, Aluminium und Phosphaten.
  • Die Schätzung von brauchbaren Toberden ergibt den Jahresbedarf an Kupfer und Aluminium für eine Million Jahre , So dass eine genaue Kartografierung der Tonböden -Art in geringeren Tiefen von Nutzen wäre.
  • Eine Vermehrung bzw, eine Veränderung der Schwermetallanteile in den Spurenelementen der Mikrorganismen könnte über eine Durchströmuns-Elektrolyse -Anlage , die an der Molkereinzentrifuge angeschlossen wird, und einer Änderung der Stromdichten und Registrierstreifen gespeichert werden.
  • Ausserdem können auch die bekannten Ortungsverfahren zusätzlich verwendet werden, um die Sedimentdicke der Tonerden mit Metallanteilen zu bestimmten.
  • Eine ähnliche Ausbildung von Durchströmungszentrifugen an Schnell -booten oder Fichereifahrzeugen könnte mit einer Maschengröße von 5 cm abgedeckt werden und mit sehr wenigen Zentriguenblättern -vielleicht 3 - bis 4 , aus elastischem Kunststoff und geringeren Rotationsgeschwindigkeiten , zum Krill-Fang verwendet werden.
  • Obgleich der Krill in dichten Schwärmen lebt , müßte der Durchm@saer der Zentrifugen Uber 5 Meter liegen um ausreichende Mengen anzusaugen , in die Perepherie der Zentrifuge zu beschleunigen und von dort aus in das Schiff Su pumpen.
  • Die größeren Krebscehn könnten über eine Schälanlage entschält und in Konservendosen werpackt werden , und der Rest zu Scheinsfutter verarbeitet werden.
  • Die Trennung der einzelnen Krillgrößen könnte über eine flache und offene Zentrifuge vorgenommen werden, die mit Netzen von unter -schiedlichen Maschengrößem unterteilt ist, die in Förderbänder münden Mit langsam rotierenden Zentrifugen an beiden Seiten des Schiffes in vderschiedenen Höhen an der Bordwand un##r der Wasserlinie ange ordnet z.B. 10 bis 20 Durchströmungszentrifugen mit Ansogröhren zum Schiff , könnten auch bei hoher Fahrtgeschwindigkeit die Krill -schwärme genutzt werden .
  • Auch hier kann ein Fabrikschiff mit vielen Fischer resp. Schnellbooten versorgt werden.
  • Die Beschleunigung in den Zentrifugen könnte über M@ßgeräte stetz so gesteuert werden , dass der Krill nicht beschädigt oder zerquetseht B werden kann , z. . mit einem verschiedenen g bei jeder Fahrtgeschwindigkeit .
  • Eine Ausbildung der gesamten Zenrtifuge aus Kunststoffen bzw. aus mit Kunststoff überzigenen Metallen würde die Korresion verhindern.
  • Nach dem Auffinden von geeignete Tonböden zur Metallgewinnung z.B.
  • für Kupfer,durch die Ortungsschnellboote in geringeren Wassertiefen von einigen 100 Metern z.B. 600 m ,könnten Rohrleitungen mit Förderpumpen oder Förderbändern die fündigen Tone zu einem Schiff bringen um diesen zu verladen.
  • Auch könnten hierfür schwimmende Plattformen nach Art der Bohrinseln zur Versorgung der Fördereinrichtungen und Schiffsverladungen ver -wendet werden.
  • Bevor aber eine derartige , sehr teure Anlage , installiert werden kann , müßten die Tone bereit ein Jahr durch billigere Verfahren gefördert einen ausreichenden Gewinn der Verhüttung ergeben.
  • Vielleicht muß auch der Standort mehrfach geändert werden um eine ergiebigere Stelle im Meeresboden zu finden.
  • Aus diesen Graden werden Tiefenboyen mit Schiffsschrauben a mit oder ohne Teilröhren * vorgeschlagen um durch eine übereinander liegende Boyenanordnung eine aufwärtsgerichtete Strömung zu erzeugen, welche die am Meeresboden aufgelockerten fonsedimente an die Oberfläche des Meeres bringt.
  • Dann kann das Wasser mit den schwebenden Sedimenten über die Zentrifugen der Aisogröhren des Schiffes zentrifugiert , die Tonsedimente trennen und in des Schiff gepumpt werden.
  • Allerdings ist das Verfahren zeitraubender wie eine direkte Förderung , und in den Zwischenabständen der offenen Rohrstrecken entstehen Verluste durch Seitenabschleuderung von Tonen, aber die Boyen-Anordnung ist sturmfester wie ein geschloßenes Förderrohr Beim Aufkommen eines Sturmes können die einzelnen Schiffsschrauben der Bo-yen angehalten werden, so dass die Boye auf dem Meeresgr-und absinkt und nur durck eine Hohlkugel an einer Trosoe an der Oberflä-Ehe markiert ist t bzwO auch eine Reihe von Boyen in einer Linie, die nach dem Sturm durch Winden und arbeitenden Schiffsschrauben , oder durch Lufteinpressen in die HohImäntel der Boyen wieder in einer senkrechten Richtung ausgerichtete werden könnten.
  • Die Gefahr v#n Sturmschäden könnte so eingeschränkt werden , da am Meeresboden die Wasserbewegung viel geringer ist wie oben Etwaige Reparaturen an den Bo#en könnten nach dem Sturm durch luft-Einpressen in die Boyentanks an der Meeresoberfläche vorgenommen werden.
  • Auch könnten beschädigte Kunststoffrohrteile ausgewechselt werden.
  • Die Kunststoffröhren mti einer Länge von z.B. 10 m und dem Durchmesser derRingröhre der Bojen können über Trossen in die Ösen der entsprechenden oberen und unteren BoJe verhakt werden.
  • der Abstand der Röhren von der Ringröhre der 3oJc kann variiert werden um die günstigste Durchströmung der Einzelröhren zu erreichen.
  • Auch können die Röhren direkt in die Ösen der Ringröhren der Bojen verhakt werden.
  • Die Zeichnung 1 Abb. a und b stellt im Schnitt und in der Seitenansieht die Anordnung und die Ausbildung der Durchsträmungs-Zentrifugen mit dem zentralen Elektromotor , der gedeckten Perepherie und die Absaugleitung zum Schiff dar .
  • Zeichnung 1 Abb. c stellt die Aufsicht auf die Zentrifuge mit den vielen Zentrifugenlamellen dar , die mit ihrem äußeren Ende in dem gedeckten Raum der Perepherie rotieren und die Sedimente, die Mikroorganismen oder den Krill verdichten um diese durch das Röhrensystem in das Schiff zu drücken.
  • Zeichnung 1 Abb. d stellt die Ansicht einer Ultrazenfuge mit zwei über ein ander angeordneten Elektromotor dar , zwei Öffnungen zur zur Einleitung der Mikroorganismen-Emulsion in die Zentriefuge und einer porösen Wandung an der Perepherie mit aktiver Kohlefüllung zur Auf.
  • nahme von Metallkörnchen,Metalllösungen der Spurenelemente der Mikroorganismen .
  • Zeichnung 1 Abb. e stellt eine verstellbare profilierte Konstruktion unter dem Schiff dar , um durch eine Anwickelung den Tiefgang bei höheren Geschwindigkeiten zu stabilisieren .
  • Zeichnung 2 Abb. f stellt eine Förderungsleitung mit einer auf -wärtsgerichteten Strömung dar, bestehend aiw eine Kreisröhre aus Metall mit Verstrebungen zur Anordnung eines elektromotors mit einer Schiffsschraube dar, die mit einem Arm für einen Elektromotor mit einer Steuerschraube versehen ist um das Drehmoment zu neutralisieren.
  • Die Boje ist mit Trosen ,Stromleitern udn Pressluftleitungen mit dem Schiff verbunden , eine Boje ist etwa in 10 m Entfernung von der nächsten Boje angeordnet inderen Abs#and eine Kunststoffröhre an die obere und untere Boje eingehakt oder befestigt ist, und so ein Röhren -system bis zum Meeresboden und bis zum Schiff ausbildet .
  • In flachen Gewässern kann auch auf die Röhre verzichtet werden.
  • Die Kreisröhre der Boje ist mit Metall oder Blei beschwert und beim Betrieb mit Wasser gefüllt , welches aber durch Pressluft verdrängt werden kann æ.B. fUr Reparaturen, Beide Elektromotoren , zum Antrieb der zentralen Schiffsschraube und zum Antrieb und Steuerung des drehmoments am Seitenarm werden durch Strom vom Schiff versorgt.
  • Eine kleine elektronische Steuerung mit einer Stromverteilung und einem kleinen Kreisel steuert den Seiten E-Motor um jeweils d@s Drehmoment zu neutralisieren, und kann zusätzlich auch vin Schiff gesteuert werden, für den Fall dass das Bo#en -Instrument aussetzen sollte.
  • Bei starken Stürmen können die E.Motoren in einer Reihenfolge abgestellt werden tm(1 die. rhrleitun mit den Boyen auf den Neeresgrund gelagert werden * dnd der OOrt der Trossen und Leitungen an einem Floß an der Oberfläöche verbinden und gekennzeichnet werden.
  • Bei kleineren Windstärken wird di# Gliederkonstruktion der Röhre eine ausreichende Elastizität und Stabilität haben , zumel wenn auch das Floß zeitweise untertauchen sollte Zeichnung g stellt ein Abbaugerät zur Verwirbe#ung der Tonschicht am Meeresboden dar , die vom Röhren-Transprotsystem abgesaugt wird .
  • Zeichnung A stellt nocheinmal die Konstruktion der Boje mit einer metallröhre mit Metallteilen, die geflutet wird, die versträbung mit dem Elektronmotor und der Schiffsschraube und den Seitenarm mit dem Elektromotor und der Seitenpropeller zur Neutralisierung der Drehmoments der Boje dar, durch eine Steuerung über einen Kreisel und eine Elektronik .
  • Alle Strom- und Steuerungskabel ,Trossen und Luftdruckschläuche und deren Steuerung führen zu dem oberen Floß, von wo diese mit dem Schiff verbunden werden und auch gelöst werden können.
  • A Zeichnung 2 Abb. 1 stellt die gleiche Zentrifugen- nlage von Zeich -A nung 1 dar , nur in mehrfacher nordnung um einen größerem Wasser -querschnitt zu verwerten.
  • Für den Krill-fang sollen nur wenige elastischen Zentrifugenblätter aus Kunststoff z.B. 3 - 4 und ein Durchmesser von über 5 m . je Zentrifuge verwendet werden.
  • Die Drehzahlen der Zentrifuge entsprechend der Fahrtgeschwindigkeit und des zentrifugierten Metarials : Mikroorganismen , Krill oder Sedimente kann über eine Fotozelle an der Zentrifuge gesteuert udn überwacht werden .
  • Sämtliche Zentrifugen-Teile sollen aus Kunststoff oder kunststoff überzogenem korresionfest ausgearbeitet werden und in Betriebspausen mit neuem Kunststoff versprüht werden. L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. " Verfahren zur Förderung der Land - und Secwirtachaft P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahre-n zur Förderung der Land - und Seewirtschaft nach Patentanmeldung P 25 40 690 . 0 , P 25 50 370 . 2 und P 25 51 207 .6 mit Zentrifugen, Molekereizentrifugen , Ultrazentrifugen und aufwärtsgerichteten Strömungen und Schiffen , dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten eines Schiffes Zentrifugen von 2 - 5 Meter Durchmesser , die durch einen zentralen Elektromotor angetrieben mit einer gedeckten Randumhüllung ausgerüstet , die Mikroorganismen , Tonsedimente mit Metallen oder Krill -Krebse ,je nach Ausbildung und Anzahl von Zentrifugenblät ern aus elastischem Kunststoff , vom M@drwasser trennen und in die Verarbeitungsanlagen des Schiffes leiten, wie Molkereizentrifugen für Mikroorganismen , Sortierzentrifugen mit Förderbändern zur Sortierung von Krill oder in Ultrazentrifugen und andere Aufbreitung#anlagen zur Verarbeitung metallreicehr Tonseimentlager , und als Schnellboote mit einer Durchströmungs-Elektrolyse-Anlage der Mikroorganismen-Emulsion , die jede Änderung des Metallgehaltes in Regestrierbänder speichert, und mit anderen Ortungsanlagen für metallreiche Tonsedimente am Me@-res-Boden , die flacheren Tonböden kartographiert , oder an Frachtschiffen angeordnet eine Silberemulsion aus Mikroorganismen in Tanks speichert und erzeugt, oder mit wenigen Zentrifugenblä-tern den Krill zentrifugiert und in die Schiffe leitet, wobei die Drehzahlen der Durchströmungszentrifugen durch eine Fotozelle in der Ableitung der zentrifugierten Masse gesteuert und# verändert werden , und die fundstellen von metallreichen Tonlagern am Meersboden über eine Verwirbelungs- und Bohrmaschine am Meer@sgrund aufgelockert und vo# einer Glieder-Rohrleitung , bestehend aus einer Reihe von Bojen aus ringförmigen Röhren mit BAllast und Wasserflutung , einer elektromotorisch angetriebenen Schiffsschraube und einem Seitenarm mit einer elektromotorisch gesteuerten Propellerschraubem, die durch ein Krei -selsytem und einer Elektronik das Drehmoment der Boje neutrilisiert, und die einzelnen Ringförmigen Röhren der Bojen mit eingehakten Kunststoffröhren ,zB.mit 10- 25 m Länge , verbunden sind,ansaugt und über eine aufwärtsgerichtete Strömung zu einem Floß bringt,zu dem auch die Trossen,Stromkabel,Steuerkabel der Bojen , die Druck -luftleitungen führen und von dort aus zum Schiff und den Ansaug -zentrifugen.
    " Verfahren zur Förderung der Land- und Seewirtschaft P a t e n t a n s p r ü c h e .
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass bei einem kleinen Sturm auf dem Meer sämtliche Verbindungleitungen vom Schiff zum Floß angehakt werden , damit das Flof3 , auch beim Unter tauchen , mit der gliederartigen Rdhrenleitung zum Meeresboden noch eine ausreichende Elastizität und Stabilität hat , Schäden zu vermeiden , wobei die Elektromotore der Bojen weiterarbeiten.
  3. 3 ) Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, (lass bei schweren Stürmen nur die Haupttrosse mit der Glieder-Röhrenleitung mit dem Flöß verbunden bleibt und die Elektromotore angehal -ten werden § so dass die Schiffsschrauben mehl keinen Auftrieb erzeugen, und am Meeresboden gelagert werden , um nach dem Sturm mit Prossluft die ringförmigen Röhren der Bojen wieder zum Auftrieb zu bringen und das Wasser herauszupressen , und mit Hilfe der Elektromotore und Schiffsschrauben die Gliederröhrenleitung wieder in eine senkrechte Arbeitsstellung zu bringen
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , dass an Schnellbooten oder Fischereifahrzeugen die beiden Seiten der Bordwandung in verschiedenen Höhen unter der Wasserlinie mit Durch -strömungzentrifugen versehem werden und der Krill über rotierende Trommelsiebe,die nur die großen Krebschen ausscheiden , geleitet wird und zur Veravbeitung zu Schweinefutter zu dem großen Fabrik-Schiff gefahren und entladen werden.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , dass die Schalen der entschälten größeren Krebschen # die in Dosen gelegt werden, auf dem Mutterschiff zu Mehl verarbeitet werden.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , dass die Durchströmungs-Zentrifugen ftir den Krillfang am Ausleger mit Zu -leitungen zum Schiff versehen werden, die in Pausen mit einer tdraulik an Deck gehoben werden um die Kunststoggbescgichtung aller Teile zu erneuern.
    Tei
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4140344A (en) * 1977-08-30 1979-02-20 Turville Claude M D M De Extraction of organic matter from marine sediment
EP0007921A1 (de) * 1978-07-11 1980-02-20 Hermann Wienands Unterwasser-Walzenrechen mit Turm zum Abräumen von Manganknollen am Meeresboden
DE2924364A1 (de) * 1979-06-16 1980-12-18 Krupp Gmbh Mit einem hauptfahrzeug verbundenes geraet zum abbauen von auf dem meeresboden befindlichen materialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4140344A (en) * 1977-08-30 1979-02-20 Turville Claude M D M De Extraction of organic matter from marine sediment
EP0007921A1 (de) * 1978-07-11 1980-02-20 Hermann Wienands Unterwasser-Walzenrechen mit Turm zum Abräumen von Manganknollen am Meeresboden
DE2924364A1 (de) * 1979-06-16 1980-12-18 Krupp Gmbh Mit einem hauptfahrzeug verbundenes geraet zum abbauen von auf dem meeresboden befindlichen materialien

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