DE2553828B2 - Katalytisches Verfahren zur Herstellung von N-Alkylterephthalamidsäureestern - Google Patents

Katalytisches Verfahren zur Herstellung von N-Alkylterephthalamidsäureestern

Info

Publication number
DE2553828B2
DE2553828B2 DE2553828A DE2553828A DE2553828B2 DE 2553828 B2 DE2553828 B2 DE 2553828B2 DE 2553828 A DE2553828 A DE 2553828A DE 2553828 A DE2553828 A DE 2553828A DE 2553828 B2 DE2553828 B2 DE 2553828B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
alkyl
carried out
primary
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2553828A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2553828C3 (de
DE2553828A1 (de
Inventor
James Hayden Vallejo Calif. Walker (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chevron USA Inc
Original Assignee
Chevron Research Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chevron Research Co filed Critical Chevron Research Co
Publication of DE2553828A1 publication Critical patent/DE2553828A1/de
Publication of DE2553828B2 publication Critical patent/DE2553828B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2553828C3 publication Critical patent/DE2553828C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M169/00Lubricating compositions characterised by containing as components a mixture of at least two types of ingredient selected from base-materials, thickeners or additives, covered by the preceding groups, each of these compounds being essential
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M2215/00Organic non-macromolecular compounds containing nitrogen as ingredients in lubricant compositions
    • C10M2215/12Partial amides of polycarboxylic acids
    • C10M2215/122Phtalamic acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Die Reaktion kann mit oder ohne ein inertes
20 Lösungsmittel durchgeführt werden. Wenn ein Lösungsmittei als ReäkiiörtSftiediüin benutzt wird, wird es in einer Menge bis 50 Gewichtsprozent des Reaktionsge-
Vorliegende Erfindung betrifft das im Patentanspruch misches.zur Anwendung gebracht Geeignete Lösungsdefinierte Verfahren. mittel sind beispielsweise inerte, stabile, aliphatische und Monoester von N-Alkylterephthalamidsäuren sind als 25 aromatische Kohlenwasserstoffe und deren Gemische Zwischenprodukte für die Herstellung von Verdik- sowie chlorierte aromatische Kohlenwasserstoffe. Ali· kungsmitteln für Fette geeignet Hierzu werden die phatische und aromatische Kohlenwasserstoffe und Terephthalamatester mit Metallbasen umgesetzt, wobei deren Gemische sind die bevorzugten Lösungsmittel die als Verdickungsmittel wirkenden Metallterephthal- Hierzu gehören z.B. Benzol Toluol, XyIoL Heptan, amte erhalten werden (vgl. z. B. US-PS 28 20 012\ Wenn 30 Octan, Decan, Dodecan und Schmieröl auf Erdölbasis,
diese Verdickungsmittel in einem Schmieröl hergestellt Die Produkte des erfindungsgemäßen Verfahrens werden, verdicken sie das öl und erteilen ihm die sind N-Alkylterephthalamidsäureester und Ν,Ν'-DiaI-Ksnsistenz von Fetten. kylterephthalamidsäureester die neben geringen Men-Die meisten der bislang bekannten Verfahren zur gen von nichtumgesetzten Terephthalsäuredialkylester Herstellung von N-Alkylterephthalamidsäureestern 35 und Monoamin vorliegen.
sind mehrstufig, was einen hohen Kostenaufwand und Die N-Alkylterephthalamidsäureester liegen in einer
längs Arbeitszeiten mit sich bringt Menge von gewöhnlich 65 bis 80, meistens 70 bis 74%
Es ist bekannt, daß bei einigen dieser mehrstufigen des Reaktionsproduktes vor, ausschließlich Lösungsmit- Verfahren eine Arbeitsdauer von bis zu sechs Tagen tel und als Nebenprodukt gebildeter Alkohol. Das
benötigt wird. Es bestand deshalb ein Bedürfnis für ein 40 erfindungsgemäße Verfahren ist somit weitgehend
möglichst wenige Stufen umfassendes, einfaches Ver- selektiv. Der als Nebenprodukt anfallende Alkohol wird
fahren. durch azeotrope Destillation abgetrennt, vorzugsweise
N-Alkylterephthalamidsäureester, die sich zur Ver- vor dem Abtreiben des Lösungsmittels. Lösungsmittel
wendung als Zwischenprodukte bei der Herstellung von und nichtumgesetzte Komponenten können nach den
Metallterephthalamaten fflr Fette eignen, können nun 45 üblichen Methoden von dem Reaktionsprodukt abde-
erfindungsgemäß in einem einstufigen Verfahren stilliert werden. Diese Operation wird vorzugsweise
hergestellt werden. unter Verminderung des Drucks auf 0,933 bis 0,984 bar
Aus der US-PS 27 11415 ist ein Verfahren zur absolut und Erhöhung der Temperatur von 120° C auf Herstellung von N-substituierten Carbonsäureamiden 150" C durchgeführt Die Arbeitszeit beträgt gewöhnlich
durch Umsetzung von Carbonsäuren, vorzugsweise w 2 bis 6 Stunden. Das Lösungsmittel kann in das
Monocarbonsäuren, mit primären oder sekundären Verfahren rückgeführt werden. Aminen in Gegenwart von Borsäure als Katalysator Die N-Alky'terephthalamate können weiter von den
btkpnnt, welches im Hinblick darauf als Oberraschende Ν,Ν'-Dialkylterephthalamaten und der als Katalysator
Ausnahme zu werten ist, daß Borsäure, im Gegensatz zu verwendeten Borsäure mittels der Übliche Trennmittel
anderen sauren Katalysatoren, die Umsetzung von 55 abgetrennt werden. Es wurde aber gefunden, daß
Carbonsäuren mit Alkoholen zu Estern, von Aldehyden ausgezeichnete Fettzusammensetzungen erhalten wer-
mit Alkoholen zu Acetalen, die Dehydratisierung von den können, wenn dieses als Zwischenprodukt gewon*
1,2-Diolen zu ungesättigten Alkoholen und die Dehy- nene Reaktionsgemisch zur Herstellung der Metallte-
dratisierung von primären Alkoholen zu Olefinen nicht rephthalamate verwendet wird,
katalysiert, während andererseits das bekannte Verfah- eo Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwen-
rcn sich als nur mit Borsäure, jedoch nicht mit anderen, deten Dialkylester der Terephthalsäure sind Dialkylts-
einschließlich sauren, Katalysatoren durchführbar er- rephthalate mit 1 bis 4, vorzugsweise 1 bis 2,
wies. Kohlenstoffatomen in den Alkylresten. Geeignete
Ferner war aus »Houben - Weyl«, Methoden d. Dialkylterephthalate sind z.B. Dimethylterephthalat,
organ. Chemie. Bd. XI/2, S. 20-23 (1958), bekannt, die 65 Diäthylterephthalal, Methyläthylterephthalat, Dipro-
Umsetzung von Carbonsäureestern mit Aminen »auf pylierephthalat, Methylpropylterephthalat und Dibu-
verschiedene Weise« zu katalysieren, wobei die als am tylterephthalat, wobei Dimethylterephthalat bevorzugt
wirksamsten bezeichneten Katalysatoren Alkalialkoho- wird.
Die primären oder sekundären Monoamine, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, sind primäre oder sekundäre Monoamine mit 8 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20, Kohlenstoffatomen. Geeignete primäre Amine sind beispielsweise Octylamin, Dodecylamin, Tetradecylamin, Hexyldecylamin und Octadecylamin; sekundäre Alkylamine sind z.B. Diheptylamin, Ν,Ν-Äthylbexylamin. Ν,Ν-Hexyloctylamin, Dioctylamin und Ν,Ν-Eutylhexylamin; femer primäre und sekundäre Cycloalkyl- und Alkylcycloalkylamine wie z. B. 2-ÄthylcydohexyIanün, Ν,Ν-Äthylcyclohexylamin und N.N-Propylcyclohexylamin, sowie primäre und sekundäre Aryl- und Alkylarylamine wie z. B. Ν,Ν-Propylphenylamin und Ν,Ν-Octylphenylamin.
Eine bevorzugte Gruppe von Monoaminen ist aus is pflanzlichen ölen und Fetten erhältlich. Typische natürliche Öle und Fette, die zur Herstellung der Monoamine verwendet werden können, sind Kokosöl, Maisöl, Rapsöl, Rizinusöl, Erdnußöj, Baumwollsamenöl, Lerasamenöl, Phenol, Palmöl, Safloröl, Sojaöl, Walratöi, Träigöt Diese öie bestehen im allgemeinen aus einem Gemisch von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren wie Caprylsäurc, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, ölsäure, Linolsäure usw. Die Fettsäuren werden mittels üblicher Verfahren in die entsprechenden primären oder sekundären Amine umgewandelt Besonders bevorzugte Monoamine sind die aus Pflanzenölen mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen erhaltenen primären und sekundären Amine wie z.B. Caprylamin, Laurylamin und Dilaurylamin sowi; deren Gemische.
Die N-AIkylterephthalamate können entweder chargenweise oder tcontinuieriich hergestellt werden. Bei einem chargenweisen Verfahren wire! das Reaktionsgefäß, das vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Material gefertigt oder mit diesem ausgeklei 'st ist, mit einem geeigneten inerten Lösungsmittel, dem Dialkylester der Terephthalsäure und dem Monomain beschickt Der Inhalt des Reaktionsgefäßes wird gerührt, um die Reaktiousteilnehmer in dem Lösungsmittel zu dispergieren. Dann wird Borsäure in das Reaktionsgefäß gegeben und mit den Komponenten in Berührung gebracht Die Temperatur des Reaktionsgefäßes wird dann auf 55°C bis 238°C, vorzugsweise 92°C bis 175°C, und im günstigsten Falle auf 125°C bis 1500C erhöht. Es « wird genügend Druck angewandt, um die Reaktionsbedingungen der flüssigen Phase aufrechtzuerhalten, wozu normalerweise 1 bis 5 bar, gewöhnlich 1 bar, nötig sind. Die Reaktionszeit liegt normalerweise bei 5 bis 50 Stunden, vorzugsweise 10 bis 30 Stunden, und im günstigsten Falle bei 8 bis 12 Stunden.
Die Konzentration der verschiedenen Komponenten in dem Reaktionsmedium ist innerhalb eines breiten Bereichs variabel und hängt ab von den gewählten Reaktionsteilnehmern, den Reaktionsbedingungen, dem Arbeitsschema und dem Vorhandensein oder der Abwesenheit eines Lösungsmittels. Im allgemeinen werden die Komponenten in den in der folgenden Tabelle angegebenen Mengen zur Anwendung gebracht eo
Tabelle Komponente Breiter Bereich
(Gew.-%)
Vorzugsbereich
(Gew.-%)
Lösungsmittel 0-50
Dialkylterephthalat 33-63
Monoamin 50-60
Borsäure 0,1-10»)
15-30
42-5S
55-60
0,2-2*)
*) Borsäurekonzentration, bezogen auf das Gewicht der anwesenden ReaJctionsteilnehmer.
Das Molverhältnis der in das Reaktionsmedium eingebrachten Komponenten liegt im allgemeinen bei bis 1,5 Mol Dimethylterephthalat pro Mol Monoamin. Vorzugsweise beträgt das Molverhältnis t bis 1,2 Mol Dimethylterephthalat pro Mol Monoamin. Am günstigsten ist es, wenn die Reaktionsteilnehmer in praktisch stöchiometriscnen Mengen vorliegen.
Das folgende Beispiel dient zur näheren Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Beispiel
(A) In einen Kessel' von etwa 401 werden 7,7 kg Dimethylterephthalat, 10,75 kg AJkylmonoamin mit 18 Kohlenstoffatomen, 2,8 kg eines aliphatischen Verdünnungsmittels mit einem Siedepunkt von llO'Cund 0,18 kg Borsäure eingebracht Der Inhalt des Kessels wird innerhalb von 5 Stunden auf eine Temperatur von 1100C bis 1500C erwärmt und dann noch 4 Stunden bei 15O0C gehalten. 134 kg Methanol werden Überkopf abgezogen. Das Produkt wird dann bei 150° C und einem Vakuum von 40 mbar innerhalb von 2 Stunden vom Lösungsmittel befreit Insgesamt werden. 153 kg Reaktionsprodukt erhalten. Eine Probe dia.^s Produktes wird analysiert und ergibt einen Gehalt von 72,4 Gew.-% N- Alkylterephthalamidsäureester.
Wenn die Borsäure in dem Reaktionsgemisch weggelassen wird, ist eine höhere Temperatur von z.B. 232"C erforderlich, um eine annehmbare Reaktionsgeschwindigkeit zu erzielen. Bei dieser Temperatur wird ein viel größerer Prozentsatz von Diamiden auf Kosten der gewünschten Monoarr.ide gebildet
(B) Das erfindungsgemäß hergestellte Zwischenprodukt wird einem Schmieröl beigemischt und mit Natriumhydroxid umgesetzt, um das als Verdikkungsmittel wirkende Natriumterephthalamat zu erhalten. Bei Zusatz von 15% Natriumterephthalamat zu dem Schmieröl wird ein Fett erhalten, das folgende Eigenschaften aufweist: Walkpenetration nach ASTM: 248; Tropfpunk« (0Q nach ASTM: 310; Korrosionstest nach ASTM: bestanden; Dünnfilmbeständigkeit bei 150" C: 28 Tage; Hochleistungs-Lagertest bei 1630C: 1700 + Stunden bis zum Versagen.

Claims (1)

1 2
late, also stark basische und wesentlich schwieriger
Patentanspruch: handhabbare Katalysatoren sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in Gegenwart
Verfahren zur katalytischen Herstellung von von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent vorzugsweise 0,2 bis 2
N-Alkylterephthalamidsäurealkylestern durch Um- 5 Gewichtsprozent Borsäure, bezogen auf das Gewicht
setzen von Terephthalsäuredialkylestern, die 1 bis 4 der Reaktionsteilnehmer, durchgeführt Ferner wird es
Kohlenstoff atome in den Alkylresten aufweisen, mit zweckmgßigerweise bei einer Temepratur von 55° C bis
primären oder sekundären Monoaminen, die 8 bis 30 238° C innerhalb von 5 bis 50 Stunden durchgeführt
Kohlenstoffatome aufweisen, bei erhöhter Tempera- Das Molverhältnis von Dialkylterephthalat zu primä-
tur, dadurch gekennzeichnet, daß man die io rem oder sekundärem Monoamin beträgt im allgemei-
Umsetzung in flüssiger Phase in Gegenwart von 0,1 nen 0,8 bis 1,5:1; vorzugsweise wird ein Molverhältnis
bis 10 Gewichtsprozent Borsäure als Katalysator, von 1 bis 1,2:1 angewandt Die Reaktion wird
bezogen auf das Gewicht von Dialkylterephthalat vorzugsweise bei einer Temperatur von 120° C bis
und primärem oder sekundärem Monoamin, und in 150eC durchgeführt, wobei ein Druck angewandt wird,
Gegenwart von 0 bis 50 Gew.-% eines inerten 15 der ausreicht, um die Reaktionsbedingungen der
Lösungsmittels durchführt flüssigen Phase aufrechtzuerhalten. Die Reaktionszeit
beträgt im allgemeinen 5 bis 50, vorzugsweisj 10 bis 30, Stunden.
DE2553828A 1974-12-03 1975-11-29 Katalytisches Verfahren zur Herstellung von N-Alkylterephthalamidsäureestern Expired DE2553828C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/529,152 US3996265A (en) 1974-12-03 1974-12-03 Preparation of N-alkyl terephthalamates

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2553828A1 DE2553828A1 (de) 1976-06-10
DE2553828B2 true DE2553828B2 (de) 1980-12-18
DE2553828C3 DE2553828C3 (de) 1982-03-18

Family

ID=24108739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2553828A Expired DE2553828C3 (de) 1974-12-03 1975-11-29 Katalytisches Verfahren zur Herstellung von N-Alkylterephthalamidsäureestern

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3996265A (de)
JP (1) JPS5175036A (de)
BE (1) BE835990A (de)
CA (1) CA1059143A (de)
DE (1) DE2553828C3 (de)
FR (1) FR2293419A1 (de)
GB (1) GB1520298A (de)
IT (1) IT1051023B (de)
NL (1) NL7513988A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243148A1 (de) * 1982-11-22 1984-05-24 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure-monoamid-derivaten
JPS637108U (de) * 1986-06-30 1988-01-18
JPS6342107U (de) * 1986-09-05 1988-03-19
JPS6394918U (de) * 1986-12-09 1988-06-18
JPH0230325U (de) * 1988-08-17 1990-02-27
US7196042B2 (en) * 2002-03-07 2007-03-27 Nsk Ltd. Grease composition and rolling apparatus

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2711415A (en) * 1955-06-21 Prepara
US2808433A (en) * 1953-08-21 1957-10-01 Du Pont Benzene dicarboxylic acid derivatives
US2798087A (en) * 1954-06-28 1957-07-02 California Research Corp Preparation of monoester terephthalamates
US3763234A (en) * 1970-12-03 1973-10-02 Halcon International Inc Preparation of amides
JPS4826921A (de) * 1971-08-13 1973-04-09

Also Published As

Publication number Publication date
IT1051023B (it) 1981-04-21
NL7513988A (nl) 1976-06-08
JPS5175036A (en) 1976-06-29
JPS5648503B2 (de) 1981-11-16
DE2553828C3 (de) 1982-03-18
BE835990A (fr) 1976-03-16
FR2293419B1 (de) 1979-07-13
US3996265A (en) 1976-12-07
FR2293419A1 (fr) 1976-07-02
CA1059143A (en) 1979-07-24
GB1520298A (en) 1978-08-02
DE2553828A1 (de) 1976-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0483197B1 (de) Alkoxilierungsprodukte von oh-gruppenhaltigen carbonsäurederivaten und/oder carbonsäuren
DE3815826A1 (de) Verfahren zur herstellung von vicinal diacyloxysubstituierten verbindungen
DE4122530A1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsaeureniedrigalkylestern
EP0025961B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Diolen höherer Kohlenstoffzahl
DE2553828C3 (de) Katalytisches Verfahren zur Herstellung von N-Alkylterephthalamidsäureestern
EP0433420B1 (de) Verfahren zur herstellung symmetrischer difettsäurediamide
EP0004015A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ungefärbten technischen Äthanolaminen
DE1124935B (de) Verfahren zur Herstellung von als Schmiermittel dienenden Gemischen aus Mischestern mit Dicarbonsaeureestern
EP0728176B1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsäureniedrigalkylestern
DE3131968A1 (de) Verfahren zur herstellung von aliphatischen nitrilen
EP0554590A2 (de) Verfahren zur Herstellung hydroxylierter Fettsäureverbindungen
DE2657335C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Citral
DE1288611B (de) Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Aminen
EP0765861A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylestern der (Meth)acrylsäure
DE1147938B (de) Herstellung von AEthan-1, 2-diol- und Propan-1, 2-diolmonoacrylat und -monomethacrylat
DE1443774C (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen gesättigter 2,2-Dimethylfettsäureester
DE892893C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern
DE898893C (de) Verfahren zur Abtrennung aliphatischer Alkohole aus Produkten der katalytischen Kohlenoxydhydrierung
AT208350B (de) Verfahren zur Herstellung von Orthoameisensäureestern
DE2118702B2 (de) Verfahren zur Di- und Trimerisierung von ungesättigten Fettsäuren
DE4026712A1 (de) Verfahren zur herstellung von tertiaeren fluorhaltigen alkoholen
DE19827304A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fettsäurealkanolamiden
DE1048900B (de) Verfahren zur Herstellung von als Schmiermittel dienenden gesaettigten aliphatischenTricarbonsaeureestern
DE2406401B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer cycloaliphatischen Dicarbonsäure
DE2121635A1 (de) Verfahren zur herstellung alpha, beta-ungesaettigter carbonsaeuren

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.RER.NAT. SCHOEN, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERTEL, W., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN