DE2553285A1 - Ueberwachungsanordnung fuer die lade- und entladezyklen von alkalimetall-schwefel-zellen - Google Patents
Ueberwachungsanordnung fuer die lade- und entladezyklen von alkalimetall-schwefel-zellenInfo
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England
"Überwachungsanordnung für die Lade- und Entladezyklen von Alkaliffletall-Schwefel-Zellen"
Die Erfindung betrifft eine Überwaehungs- bzw. Steuer-Anordnung für die Lade- und Entladezyklen von Alkalimetall-Sehwefel-Zellen,
einschließlich Alkalimetall-Schwefel-Batterien, die aus einer Mehrzahl elektrisch miteinander verbundener Zellen
dieser Art bestehen, sowie allgemein ein Verfahren zum Überwachen des Betriebes derartiger Zellen. Eine Alkalimetall-Schwefel-Batterie
kann eine einzige Gruppe von Alkalimetall-Schwefel-Zellen aufweisen, die elektrisch in Serie geschaltet
sind, oder aus einer Mehrzahl solcher Gruppen, wobei diese Gruppen untereinander parallel geschaltet sind.
Derartige Alkalimetall-Schwefel-Zellen, auf die die Erfindung
sich bezieht, sind als solche bekannt. Sie bestehen im wesentliehen
aus einem Anodenraum (d. h. einem Alkalimetall-Abteil) und einem Kathodenraum (d. h. einem Schwefel-Abteil), die
voneinander durch einen festen Elektrolyten getrennt sind, bei dem es sich um einen Alkalimetall-Ionenleiter handelt.
Derartige Zellen werden bei solcher Temperatur betrieben, daß die elektrochemischen Reaktionspartner im geschmolzenen Zustand
vorliegen. Während der Entladung der Zelle werden Polysulfide des Alkalimetalles im Kathodenraum gebildet, woraus folgt, daß
das Alkalimetall aus dem Anodenraum auswandert.
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Es hat sieh gezeigt, daß sowohl eine Überladung als auch eine
übermäßige Entladung der Alkalimetall-Schwefel-Zellen schädlichen Einfluß auf deren Leistungsfähigkeit ausüben. Bei einer
einzelnen Zelle kann derartiges Überladen bzw. übermäßiges Entladen dadurch verhindert werden, daß die Ze11enspannung genau
gemessen wird und das Aufladen bzw. das Entladen beendet wird, wenn eine bestimmte obere bzw. untere Spannung
auftritt. Bei einer Batterie, die aus Serien- und gegebenenfalls auch aus Parallelanordnungen solcher Zellen besteht, ist
die genaue Beobachtung der Spannungen der einzelnen Zellen aber schwierig und kostspielig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Überwachen bzw. Steuern der Lade- und Entladezyklen
von Alkalimetall-Schwefel-Zellen oder -Batterien zu schaffen, bei der es nicht notwendig ist, die einzelnen Zellenspannungen
zu messen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Füllstandfühler
für vorgegebenen oberen und unteren Füllspiegel des Alkalimetalles im Anodenraum oder in einem Vorratsraum
für das Alkalimetall, der mit dem Anodenraum in Verbindung steht, vorgesehen sind.
Die Erfindung beruht also auf der Erkenntnis, daß das Messen der einzelnen Ze Ilen spannungen sich erübrigt, wenn die Tatsache
der Veränderung des Füllspiegels des Alkalimetalles während der Lade- und Entladezyklen beobachtet und hieraus
z. B. das Ende eines Lade Vorganges bzw. eines Entladevorganges
abgeleitet wird.
Wenn die Zelle auf ihren Sollwert aufgeladen ist, wird
nach der Erfindung zweckmäßigerweise für den Ladestrom ein
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Nebenschluß zum Kathodenraum der Zelle über das Alkalimetall geschlossen, also wenn der vorgegebene obere Füllspiegel
erreicht ist. Mittels des Füllstandsfühlers wird die Tatsache, daß der obere Füllspiegel des Alkalimetalles in Anodenraum
der Zelle oder in einem Vorratsraum, der mit dem Anodenraum
in Verbindung steht, erreicht ist, ermittelt. Zum Ermitteln des Erreichens des vorgegebenen unteren Füllspiegels
des Alkalimetalles im Anodenraum ist der Füllstandsfühler nach der Erfindung vorzugsweise derart gest-.altet, daß er in dem Entladekreis
der Zelle oder in einem Überwachungskreis einen hohen Widerstand wirksam werden läßt, wenn die Alkalimetall-Füllung
auf den unteren Füllspiegel abgesunken ist, um damit das Beenden des Entladens zu bewirken.
Wenn aus derartigen Zellen eine Batterie zusammengesetzt ist, dann kann jede Zelle mit einer Anordnung nach der Erfindung
ausgestattet sein; vorteilhafter ist es jedoch, eine oder mehrere derartige Zellen vorzusehen, die als Steuerzellen
für eine Mehrzahl weiterer Zellen der Batterie wirken und die allein mit der Anordnung nach der Erfindung ausgestattet
sind. Bei bestimmten Anwendungsfällen kann es nach einer Weiterbildung der Erfindung auch zweckmäßig sein, eine gesonderte
Alkalimetall-Alkalimetall-Umsteuerzelle vorzusehen, die elektrisch mit der Batterie verschaltet ist und als Überwachungsanordnung
nach der Erfindung für die Batterie wirkt.
Unter einer Alkalimetall-Alkalimetall-Umsteuerzelle ist eine Anordnung zu verstehen, die den gleichen Grundaufbau wie eine
Alkalimetall-Schwefel-Zelle aufweist, aber kein Schwefelmaterial enthält. Wenn eine solche Anordnung an eine Gleichstromquelle
derart angeschaltet vWird, daß der Natrium enthaltende Raum am positiven Pol der Gleichstromquelle liegt, dann
wird das Natrium infolge Natrium-Ionenwanderung durch den
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Elektrolyten hinduroh in den anderen Raum überführt. Wenn
nach Hinüberwandern des Natrium die Polarität des Anschlusses an die Gleichstromquelle umgekehrt wird, dann wird das Natrium
in seinen Ausgangs-Raum zurücktransportiert. Auf diese Weise kann ein zyklischer Betrieb einer solchen Umsteuerzelle durch
periodisches Umpolen der Anschlüsse an die Gleichstromquelle erzielt werden. Wenn eine solche Umsteuerzelle mit einer oder
mehreren Alkalimetall-Schwefel-Zellen elektrisch in Serie geschaltet ist, dann entspricht der Punktionszyklus der Umsteuerzelle
dem Auflade-Entlade-Verlauf der Alkalimetall-Schwefel-Zellen,
die für die Umsteuerzelle während ihres Entladens als die Gleichstromquelle wirken.
Eine derartige Alkalimetall-Alkalimetall-Umsteuerzelle gemäß
der vorstehend beschriebenen Weiterbildung der Erfindung weist ebenfalls Füllstanjlsfühler zum Ansprechen auf vorgegebene obere
und untere Füllspiegel des Alkalimetalles in wenigstens einem der Zellenräume dieser Anordnung auf, so daß der Wechsel
zwischen Lade- und Entladezyklen der mit der Umsteuerzelle in Serie geschalteten Batterie wiederum durch Ansprechen der
Füllstandsfühler steuerbar ist. Die Füllstandsfühler der Umsteuerzelle können ebenso gestaltet sein, wie diejenigen für
die Alkalimetall-Schwefel-Zellen, wenn diese unmittelbar mit der erfindungsgemäßen Überwachungsanordnung ausgestattet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung dreier in der Zeichnung dargestellter
bevorzugter Ausführungsbeispiele zur Anwendung der erfindungsgemäßen Steuerungsanordnung. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Alkalimetall-Schwefel-Zelle
in einem ersten Ausführungsbeispiel,
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Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Alkalimetall-Schwefel-Zelle in einem gegenüber Fig. 1
abgewandelten AusfUhrungsbeispiel, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Batterie, die mit einer Umsteuerzelle zusammengeschaltet ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Alkalimetall-Schwefel-Zelle mit einer erfindungsgemäßen Überwachungsanordnung
zylindrisch aufgebaut. Die Zelle weist ein äußeres rohrförmiges Gehäuse 1 aus Stahl, beispielsweise rostfreiem
Stahl, und ein inneres Rohr 2 aus Beta-Alumina(Beta-Aluminiumoxid),
das den festen Elektrolyten der Zelle darstellt, auf. Die offenen Enden des Gehäuses 1 und des inneren
Rohres 2 sind mittels für derartige Zellen als solcher bekannter Verschlußanordnungen 3 abgedichtet, die nicht Gegenstand
dieser Erfindung sind und deshalb nachstehend nicht im Detail beschrieben werden.
Das Innere des Rohres 2 stellt den Anodenraum der Zelle dar. Beim Zusammenbau der Zelle wird dieser Anodenraum mit Natrium
bis zurFüllhöhe 4 aufgefüllt. Ein stromsammler (Elektrode)
oder Strompol erstreckt sich in Form einer Leiter-Stange 5 in das Rohr 2 hinab. Am unteren Ende weist diese stange 5 ein
stangenförmiges Endstück in Form eines IsolierstUckes 6, das mit der Stange 5 verbunden ist, auf. Die äußere Oberfläche des
Isolierstückes 6 ist geriffelt. Dicht entlang der inneren Oberfläche des Rohres 2 erstreckt sich eine metallene Platte 7
im definiertem geringem Abstand von dieser inneren Oberfläche des Rohres 2. Vorzugsweise ist die Platte 7 aus Federstahl und
beim Zusammenbau der Zelle zusammengerollt, um. sie in das Rohr einzuführen, woraufhin sie sich entspannt und gegen das Innere
des Rohres 2 anlegt, wobei sie durch kleine Warzen auf dem
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vorgegebenen geringen Abstand gehalten wird. Der Abstand zwischen dem Rohr 2 und der Platte 7 ist so klein gewählt,
daß bei fallendem Füllspiegel des Natrium im Rohr 2 infolge der Kapillarwirkung der Raum zwischen dem Inneren des
Rohres 2 und der Platte 7 weiterhin mit Natrium, die gesamte innere Oberfläche des Elektrolyten weiterhin bedeckend,
angefüllt bleibt, so daß die Punktion der Zelle während des Entladens erhalten bleibt.
Der kreisringförmige Raum zwischen dem Gehäuse 1 und dem inneren Rohr 2 stellt den Kathodenraum der Zelle dar. Im
aufgeladenem Zustand der Zelle enthält er Schwefel. Um in diesem kreisringförmigen Raum eine elektrische Leitfähigkeit
zu schaffen, ist er mit Kohlefilz oder dergleichen Material, das vor dem Zusammenbau der Zelle mit Schwefel
getränkt ist, angefüllt. Als zweiter elektrischer Anschluß ist ein Pol 8 außen am Gehäuse 1 befestigt.
Ein elektrisch leitender Stab 9 erstreckt sich durch die ■Verschlußanordnung
3 der Zelle hindurch. Der Stab 9 reicht ein bestimmtes Stück in das innere Rohr 2 hinein und ist gegenüber
der Verschlußanordnung 3 mittels einer isolierenden Hülse 10 elektrisch isoliert. Das äußerhalb der Zelle liegende
Ende des Stabes 9 ist über ein als elektrischer Widerstand 11 wirkendes Material mit einer Metallhülse 12 verbunden,
über die er mit dem Gehäuse 1 und damit mit dem Pol 8 in elektrischer Verbindung steht.
Sofern.das Natrium im Anodenraum einen derartigen Füllspiegel
einnimmt, daß das Natrium den stab 9 berührt, ist eine
elektrische Verbindung zwischen der Pol-Stange 5 und dem zweiten Pol 8 hergestellt, die einen Nebenschluß zum
Kathodenraum der Zelle darstellt. Die Leitfähigkeit des Widerstandes
11 ist derart gewählt, daß bei Betriebsspannung
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kein derart hoher Strom über diesen Nebenschluß fließen kann, der die Zelle beschädigen könnte.
Nach erstmaligem Aktivieren der Zelle durch Aufheizen auf ihre Betriebstemperatur erfolgt ein Entladen der Zelle über den
Widerstand 11, solange, bis der Natrium-Füllspiegel unter das Ende des Stabes 9 absinkt. Danach erfolgt das weitere Entladen
durch eine außen angeschlossene (in der Zeichnung nicht dargestellte) Last. Bei einem bestimmten Entladezustand erreicht
der Natrium-Füllspiegel die Füllhöhe IJ, also die Trennstelle
zwischen der leitenden Stange 5 und dem Isolierstück 6. Danach erfolgt die Stromleitung also nur noch über den dünnen
Natrium-Film auf dem Äußeren des Isolierstückes 6. Dieser Leitweg weist folglich relativ hohen Widerstand auf, insbesondere
dann, wenn das Isolierstück 6 außen geriffelt ist (vergl.
•die Darstellung in Fig. 1), wie es für die Gestaltung von Hochspannungsisolatoren bekannt istj die ZeIlenspannung sinkt
nun abrupt ab, und dies wiederum bewirkt einen spürbaren Spannungseinbruch in der abgegebenen Batteriespannung, wenn
mehrere der dargestellten Zellen z. B. als Batterien zusammengeschaltet sind. Dieses Absinken der Batteriespannung kann
meßtechnisch ausgewertet werden, um die Belastung der Batterie abzuschalten.
Während des nachfolgenden Aufladens der Batterie sinkt andererseits
der wirksame Widerstand abrupt ab, sobald der Natrium-Füllspiegel die genannte Füllhöhe IJ übersteigt und folglich
danach mit der leitenden Stange 5 unmittelbar in Berührung
steht. Der wirksame Widerstand bleibt danach im wesentlichen konstant, bis der Natrium-Füllspiegel die Füllhöhe 14 erreicht,
in der das Natrium also den Stab 9 berührt . Der Ladestrom wird nun über den Widerstand 11 abgeleitet, der Natrium-Füllspiegel
bleibt also im wesentlichen konstant, d. h., die Zelle
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behält fortan diesen Ladezustand bei. Die weitere Einspeisung
von Ladestrom kann beliebig fortgesetzt werden, da dieser Ladestrom über den Widerstand 11 abgeleitet wird,
ohne die Zelle zu gefährden.
Beim in Fig. 2 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel für eine mit der erfindungsgemäßen Steuerungsanordnung
ausgerüstete Zelle, weist diese wiederum zylindrische Form auf. Sie enthält ein äußeres Stahlrohr als Gehäuse 21 und
ein inneres elektrolytisches Rohr 22 aus Beta-Alumina (Beta-Aluminiumoxid) . Bei dem Zellenaufbau gemäß Fig. 2 stellt das
Innere des Rohres 22 den Kathodenraum dar, der also im geladenen Zustand der Zelle Schwefel enthält. Der kreisringförmige
Raum zwischen dem Gehäuse 21 und dem Rohr 22 bildet den Anodenraum, ist also im geladenen Zustand der Zelle mit
Natrium gefüllt. Eine Verschlußanordnung 23 verschließt die nun
unten liegenden offenen Enden des Gehäuses 21 und des Rohres Der eine Stromsammel-Pol ist wieder als Stange 24 aus elektrisch
leitendem Material erstellt, die sich in das Innere des Rohres hinein erstreckt. Der andere Pol 25 ist an das äußere Gehäuse
angeschlossen.
Das äußere Gehäuse 21 ist länger als das darinnen liegende Rohr 22, so daß ein Natrium-Vorratsraum 26 gebildet wird, aus
dem Natrium infolge der Schwerkraftwirkung durch eine Drosseleinrichtung 27 dosiert abgegeben wird, um den kreisringförmigen
Raum zwischen dem rohrförmigen Gehäuse 21 und dem inneren Rohr 22 auch während des Entladens der Zelle stets
mit Natrium gefüllt zu halten.
Als Füllstandsfühler zum Ermitteln der für den Lade-Entlade-Zyftius
der Zelle maßgeblichen Füllhöhen der Natriumfüllung, entsprechend der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen
Anordnung, ist einerseits eine Stange 28 aus elektrisch leiten-
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dem Material vorgesehen, die in den Vorratsraum 26 hinabreicht.
An ihrem unteren Ende weist diese nun ein kurzes Isolierstück 29 aus isolierendem Material auf, das vorzugsweise
wieder, wie das Isolierstück 6 in Fig. 1, an seiner Oberfläche geriffelt ausgestaltet ist. Wenn diese Stange
an eine Detektorschaltung angeschlossen wird, dann kann die Widerstandsänderung bei Absinken der Natriumfüllung unter
die Füllhöhe 30 ausgenutzt werden, um des Entladen der Zelle
zu beenden, indem die Last von der Batterie, die aus solchen Zellen erstellt ist, abgeschaltet wird. Des weiteren erstreckt
sich ein Stab 32 in den Vorratsraum 26, wie die vorgenannte
Stange 28 von oben her, hinein, der die Funktion des Stabes 9 bei der Ausführung nach Fig. 1 erfüllt, also
über ein einen elektrischen Widerstand 33 darstellendes Material an die Pol-Stange 24 angeschlossen ist. Wie bei der in Fig.
dargestellten Ausführungsform für die erfindungsgemäße Überwachungsanordnung wird nun wiederum ein elektrischer Nebenschluß
für den Ladestrom gebildet, sobald der Natrium-Füllspiegel im Zuge des Aufladens der Batterie die Füllhöhe
3^ erreicht, also das untere Ende des weniger weit, als
die Stange 28, in den Vorratsraum 26 hineinragenden Stabes
Die Isolierstücke 6 bzw. 29* auf denen sich bei Absinken des
Natrium unter den unteren Füllspiegel ein dünner Natrium-Film bildet, der als schlechter Leiter im Stromkreis wirksam
ist, können, nach einer zweckmäßigen Abwandlung, auch dadurch gebildet sein, daß
a) Widerstandsdraht am unteren Ende der Stange 5 bzw. 28
befestigt ist, der sich nach unten hin erstreckt; geeignete Materialien für derart das untere Ende der Stange
bzw. 28 bildenden Widerstandsdraht sind Konstantan, Chromnickel, Manganin oder Wolfram;
b) das untere Ende der Stange 5 bzw. 28 mit einem Schraub-
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gewinde versehen ist, auf das ein Block aus Widerstandsmaterial
aufgeschraubt ist; geeignete Materialien für einen solchen Block sind Kohlenstoff oder elektrisch
leitende Keramiken wie Siliziumkarbid (Karborund) oder Borkarbid;
g) oder die Stange 5 bzw. 28 selbst erstreckt sich bis unterhalb der für das Umschalten maßgeblichen unteren
Füllhöhe 13 bzw. 30 und ist dort mit einem Isoliermaterial überzogen, beispielsweise mit einer Glasur,
auf die eine dünne Schicht Widerstandsmaterial geringen elektrischen Leitwertes aufgebracht wird, die in der
Gegend der Füllhöhe 13 bzw. 30 mit der Stange 5 bzw. 28
in elektrisch leitender Verbindung steht, um elektrische Leitfähigkeit über dfe gesamte Länge der Stange 5 bzw. 28
zu gewährleisten; geeignete Materialien hierfür sind Chrom, Mangan , Konstantan oder Wolfram.
In Fig. 3 ist schematisch eine Natrium-Schwefel-Batterie
aus einer Gruppe von Natrium-Schwefel-Zellen 4l dargestellt, die mit einer Natrium-Natrium-Umsteuerzelle 42 elektrisch in
Serie geschaltet sind.
Die Umsteuerzelle 42 weist im wesentlichen den gleichen Aufbau
auf, wie die in Fig. 1 dargestellte Natrium-Schwefel-Zelle. Sie enthält also Räume 43 und 44 entsprechend den Anoden- und
Kathoden-Räumen der Natrium-Schwefel-Zellen 41, wobei der
Raum 43 wieder durch einen Behälter 45 aus Beta-Alumlna
(Beta-Aluminiumoxid) und der Raum 44 durch den Abstand zwischen dem Behälter 45 und dem äußeren metallischen Gehäuse 46 begrenzt sind
Als Stromsammler (Elektroden) sind wieder zwei Pole herausgeführt, von denen der eine wieder die Form einer Stange 47 aufweist,
die sich in den Raum 43 hinab erstreckt, und zwar bis
zu einer bestimmten Füllhöhe 48; ein entsprechender Stab 49 erstreckt sich im Raum 44 bis auf eine Füllhöhe 50 hinab und
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dient als der diesem Raum 44 zugeordnete Strom-Pol. Die Stange und der Stab 49 ragen durch isolierende Durchführungen 51 und
.in einem Deckel 55 der Umsteuerzelle 52 hindurch aus dieser heraus.
An den unteren Enden der Stange 47 und des Stabes 49 befinden
sich unterhalb der Füllhöhen 48 bzw. 50 als Isolierstücke Verlängerungen 57 aus einem Material mit einem gegenüber demjenigen
der Stange 47 und des Stabes 49 höherem elektrischem Widerstand. Diese Verlängerungen 57 bestehen in einem bevorzugten
Ausführungsbeispfel wiederum aus Kohlenstoff oder elektrisch leitender Keramik wie Siliziumkarbid (Karborund)
oder Borkarbid, so daß wie im Falle der Natrium-Schwefel-Zellen gemäß Fig. 1 oder Fig. 2 dann, wenn das Natrium in dem
Raum 43 und im Raum 44 unter die Füllhöhe 48 bzw. 52 absinkt,
ein abrupter Abfall der elektrischen Leitfähigkeit durch die Umsteuerzelle 42 hindurch auftritt.
Wenn die aus den Zellen 4l aufgebaute Batterie durch Anschluß an eine Gleichstromquelle 54 voll aufgeladen worden ist, dann
befindet sich der größte Teil des geschmolzenem Natrium der Umsteuerzelle 42' innerhalb des Raumes 43, wie in Fig. 3 dargestellt.
Wenn die Batterie nun an eine Last 56 angeschaltet wird, dann entlädt sich die Batterie abhängig vom Lastzustand.
Gleichzeitig wird aufgrund der Polarität der auf die Umsteuerzelle
42 einwirkenden, von den Zellen 41 vorgegebenen Spannung infolge Natrium-Ionenwanderung durch den Behälter 45 aus
Beta-Aluminiumoxid Natrium vom Raum 43 in den Raum 44 überführt. Der Endzustand" der normalen (zulässigen) Entladeperiode
ist dadurch definiert, daß der größte Teil des Natriummetalles aus
dem Räume 43 in den Raum 44 übergegangen ist, so daß der Füllspiegel
des Natrium im Räume 43 gerade unter die Füllhöhe 48
absinkt. Dieses bewirkt den übergang auf höheren Durchgangs-
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widerstand in der Umsteuerzelle 42, da der Strom nun über
das Isolierstück, d. h. die Verlängerung 57, geleitet wird, mit daraus resultierendem abrupten Abfall des Stromes in der
Serienschaltung; mittels einer üblichen, nicht zum Gegenstand der Erfindung gehörenden elektrischen Meßanordnung kann das
leicht überwacht und festgestellt werden, um aufgrund eines daraus abgeleiteten Signales nunmehr die Last 56 von der Batterie
abzuschalten.
Beim Aufladen durch Anschließen der Batterie an die Gleichstromquelle
54 wird die Polarität derAnschlüsse an die Umsteuerzelle
42 umgekehrt und folglich das Natrium aus dem Raum 44 infolge Natrium-Ionenwanderung in den Raum 43 rückübertragen.
Als Ende der Ladeperiode ist der Zeitpunkt definiert, in dem der größte Teil des flüssigen Natrium-Metalles aus dem Raum
wieder in den Raum 43 zurückgelangt ist, sodaß der Füllspiegel
des Natrium im Räume 44 gerade unter die in Fig. 3 eingetragene
Füllhöhe 50 absinkt; nun wird der höhere Übergangswiderstand über das Isolierstück bzw. die Verlängerung 57 des Stabes 49
im Stromkreis wirksam, mit der Folge eines entsprechenden Abfalles des Ladestromes, der ebenso wie zuvor der Entladestrom
überwacht und das entsprechende Signal zum Abschalten der Ladestromquelle 54 von der Batterie (Serienschaltung der Zellen 4l)
ausgenutzt werden kann.
Der "Lade- und Entladezyklus" der Umsteuerzelle 42 in Bezug auf die Zeitdauer des Lade- und Entkde-Zyklus der Natrium-Schwefel-Zellen
kann einfach und sicher reproduzierbar dadurch beeinflußt werden, daß die Menge des im Ausgangszustand in
der Umsteuerzelle 42 enthaltenen Natrium geändert wird. Die von der Umsteuerzelle 42 begrenzten Teilzeiten des Lade- und
Entladezyklus der Natrium-Schwefel-Zellen 41 sollte zweckmäßigerweise kürzer als die kürzeste zulässige Lade- bzw. Entladezeit
gewählt werden, die bei irgendeiner der in Serie geschalteten Zellen 41 vorkommt.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt
auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschrfebenen und/oder dargestellten
Merkmale und Maßnahmen.
- Ansprüche -
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Claims (14)
1. Überwachungsanordnung für die Lade- und Entladezyklen von Alkalimetall-Schwefel-Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß
Füllstandsfühler (stange 5, 28, 47; Stab 9, 32 49) für vorgegebenen
unteren und oberen Füllspiegel (13* 30, 48; 14,
34, 50) des Alkaliraetalles im Anodenraum oder in einem Vorratsraum (26) für das Alkalimetall, der mit dem Anodenraum in
Verbindung steht, vorgesehen sind.
2. Überwachungsanordnung nadi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstandsfühler (Stab 9, 32, 49) für oberen Füllspiegel
(l4, 34, 50) im Anodenraum oder im Vorratsraum (Ö6) elektrisch leitend mit dem Pol (8, 25) des Kathodenraumes verbunden
ist.
3. Überwachungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Füllstandsfühler für den oberen Füllspiegel (14, 34, 50) ein stab (9, 32) ist, der sich bis
zu einem vorgegebenen Füllstand in den Anodenraum oder Vorratsraum erstreckt und mit dem Pol des Kathodenraumes
elektrisch verbunden ist.
4. Überwachungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstandsfühler (Stange 5, 28, 47) für den urfc eren Füllspiegel (I3, 30, 48)
des Alkalimetalles im Anoäenraum oder im Vorratsraum (26)
als Endstück (Isolierstück 6, 29, 57) einen hohen elektrischen Widerstand unterhalb des unteren Füllspiegels (13, 30, 48)
aufweist.
5. Überwachungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstandsfühler für den unteren Füllspie-
gut
gel (13, 30 48) eine Stange (5, 28) aus elektrisch /Leitendem Material ist, die in den Anordenraum oder in dessen Vorrats-
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Ab -
raum (26) hineinragt.und die in einem Isolierteil: (6, 29, 57)
endet,dessen Oberfläche derart geformt ist, daß sich nach Absinken
des Alkalimetalles ein Film aus flüssigem Metall auf ihr hält.
6.Überwachungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstandsfühler für den unteren Füllspiegel eine Stange
(5, 28, 47) aus elektrisch gut leitendem Material ist, die in den Anodenraum oder deren Vorratsraum (26) hineinragt und
die mit einem Endteil (6, 29, 57) von hohem elektrischem Widerstand versehen bzw. verbunden ist.
7.Überwachungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endteil (5, 28, 47) mit einer Spule aus Widerstandsdraht um das untere Ende des Stabes versehen ist.
8. Überwachungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (5, 28, 47) mit einem Endteil (6, 29,57) in
Form eines Blockes aus Material hohen elektrischen Widerstandes endet, der auf das untere Ende der Stange (5, 29* 47) aufgeschraubt
ist.
9.'Überwachungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (5, 28, 47) in einem Endteil (6, 29, 57) endet, das als unterstes Ende Teil der Stange (5, 28, 47) selbst ist,
die unterhalb des unteren Füllspiegels (IJ* J50, 48) von einer
Isolierschicht umgeben ist, auf die eine Schicht eines Materials hohen elektrischen Widerstandes aufgebracht ist, das oberhalb
des vorgegebenen unteren Füllspiegels (13* 30, 48) mit der
Stange (5, äi, 47) in elektrisch leitender Verbindung steht.
10. Überwachungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
für die Lade- und Entladezyklen von Alkalimetall-Schwefel·
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} ' Kk -
Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zellen (41) .in,
Serie/einer Batterie zusammengeschaltet sind, von denen jede Zelle (41) mit Füllstandsfühlern (Stange 5, 28, 47; Stab 9,
32, 49) für deren unteren und oberen Füllspiegel (I3, 30 48; 14, 34,50) ausgestattet ist.
11. Überwachungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für
die Lade- und Entladezyklen von Alkalimetall-Schwefel-Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zellen in Serie zu einer
Batterie zusammengeschaltet sind, und daß wenigstens eine Zelle (41) jeder derartiger Serienschaltung mit Füllstandsfühlern (Stange 5, 28, 47; Stab 9, 32, 49) für den unteren
und den oberen Füllspiegel (13, 30, 48; 14, 34, 50) ausgestattet ist.
12. Überwachungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für die Lade- und 5tlade-Zyklen, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Gruppe von Alkalimetall-Schwefel-Zellen zu einer Batterie in Reihe geschaltet ist,/eine gesonderte Alkalimetall-Alkalimetall-Umsteuerzelle
(42) vorgesehen ist, die mit der Batterie in Serie geschaltet ist und als Überwachungszelle dient und daß die Alkalimetall-Alkalimetall-Umsteuerzelle
mit Fiillstandsfühlern (47, 49) zur Feststellung des oberen und/oder unteren Füllstandsspiegels für das Alkalimetall
in einem oder beiden Abteilen der Zelle versehen ist.
13. Überwachungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Umsteuerzelle (42) ein Füllstandsfühler (Stange 47) für einen unteren Füllspiegel (48) des Alkalimetalles in einem
dem Anodenraum entsprechenden abgegrenzten Raum (43) dieser Umsteuerzelle (42) und weiterer Füllstandsfühler (Stab 49)
für einen oberen Füllspiegel (50) des Alkalimetalles in dem Raum (43) in dem anderen vom erstgenannten Raum (43) durch
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einen Festelektrolyten (Behälter 45) abgegrenzten Raum (44)
der Umsteuerzelle (42) angeordnet ist und daß beiden Füllstandsfühler (Stange 47, Stab 49) aus elektrisch gut
leitendem Material mit elektrisch schlecht/Leitendem Isolierstück (57) am jenseits des jeweiligen Füllspiegels (48, 50)
liegenden Ende bestehen.
14. Verfahren zum Überwachen der Lade- und Entladezyklen von Alkalimetall-Schwefel-Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Entladebetriebes eine vorgegebene untere Füllhöhe des Alkalimetalles im Anodenraum oder einem damit verbundenen
Vorratsraum der Zelle über den momentanen Durchgangswiderstand durch die Zelle abgefragt und bei abrupter Widerstand
serhöhung die Last abgeschaltet, während des Ladebetriebes eine obere Füllhöhe des Alkalimetalles abgefragt uud
bei deren Erreichen ein Nebenschluß für den Ladestrom unmittelbar zwischen den beiden Polen der Zelle hergestellt wird.
15· Verfahren zum Überwachen der Lade- und Entladezyklen von
aus Reihenschaltungen von Alkalimetall-Schwefel-Zellen erstellten Batterien, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere
und eine untere Füllhöhe in einer Alkalimetall-Alkalimetall-Umsteuerzelle, die mit der Batterie in Serie geschaltet ist,
abgefragt werden und bei Überschreiten der oberen bzw. bei Unterschreiten der unteren Füllhöhe jeweils eine abrupte
Erhöhung des DucchgangswiderStandes durch die Umsteuerzelle
bewirkt wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB51637/74A GB1516638A (en) | 1974-11-28 | 1974-11-28 | Arrangements for controlling the charge and/or discharge cycles of alkalimetal/sulphur cells and batteries |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553285A1 true DE2553285A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2553285C2 DE2553285C2 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=10460813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2553285A Expired DE2553285C2 (de) | 1974-11-28 | 1975-11-27 | Überwachungsanordnung für die Lade- und Entladezyklen von Alkalimetall-Schwefel-Zellen und Verfahren zum Überwachen der Lade- und Entladezyklen von Alkalimetall-Schwefel-Zellen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2553285C2 (de) |
FR (1) | FR2293076A1 (de) |
GB (1) | GB1516638A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941190A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-07-05 | Lilliwyte Sa | Elektrochemische zelle |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2186420B (en) * | 1986-02-10 | 1989-11-01 | Chloride Silent Power Ltd | Alkali metal switch device |
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1974
- 1974-11-28 GB GB51637/74A patent/GB1516638A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-11-27 DE DE2553285A patent/DE2553285C2/de not_active Expired
- 1975-11-28 FR FR7536460A patent/FR2293076A1/fr active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941190A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-07-05 | Lilliwyte Sa | Elektrochemische zelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2293076B1 (de) | 1980-10-03 |
GB1516638A (en) | 1978-07-05 |
DE2553285C2 (de) | 1985-01-03 |
FR2293076A1 (fr) | 1976-06-25 |
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