DE2552745A1 - Klappbarer skiaufsatz - Google Patents

Klappbarer skiaufsatz

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DE2552745A1
DE2552745A1 DE19752552745 DE2552745A DE2552745A1 DE 2552745 A1 DE2552745 A1 DE 2552745A1 DE 19752552745 DE19752552745 DE 19752552745 DE 2552745 A DE2552745 A DE 2552745A DE 2552745 A1 DE2552745 A1 DE 2552745A1
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Germany
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base plate
deflector
ski
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foldable
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Application number
DE19752552745
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English (en)
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Dieter Dipl Kfm Thon
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Safety Jet Skisicherheitsbuegel GmbH
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Safety Jet Skisicherheitsbuegel GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/065Anti-crossing devices

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Klappbarer Skiaufsatz
  • Die Erfindung betrifft einen klappbaren Skiauf satz, der vorzugsweise klebend mit der Skioberfläche verbunden werden kann, wobei die Skiaufsatzfläche, die mit dem Ski verbunden wird, den Klebstoff trägt, der vor der Anbringung des Skiaufsatzes auf den Ski durch ein abziehbares Schutzblatt abgedeckt ist.
  • Skiaufsätze werden auf Skiern aufgebracht, um zu verhindern, dass sich beim Skifahren die Skier kreuzen, wodurch häufig gefährliche Skiunfälle entstehen können. Zunachst wurden derartige Skiaufsätze in starrer, nicht klappbarer Ausführung konstruiert und hergestelltg in neuerer Zeit ist ein klappbarer Skiaufsatz auf dem Markt, der die Aufgabe eines bisher üblichen starren kreuzungsabweisenden Skiaufsatzes verfüllen soll, und durch den zusätzlich durch Klappbarkeit gewährleistet sein soll, dass bei Überkreuzen eines Skis über den anderen und den Skiaufsatz hinweg, der kreuzende Ski in die Normallage zurückgeführt werden kann, ohne durch den Skiaufsatz behindert zu werden.
  • Ein derartiger klappbarer Skiaufsatz muss demnach mindestens eine im wesentlichen senkrecht auf dem Ski stehende Abweisfläche aufweisen, die den anderen Ski durch starres oder schwach federndes Verharren in dieser Stellung bei einem Stoss gegen diese Abweisfläche daran hindert zu überkreuzen.
  • Findet jedoch ein Überkreuzen über den Skiabweiser hinweg statt, soll der überkreuzende Ski dadurch ungehindert rtic'-führbar sein, dass in Richtung der Rückführung des überkreuzenden Skis in Normallage die Abweisflache in Rückführingsrichtung umklappt; nach Rückführung des überkrezenden Skis in Normal lage soll sich die Abweisfläche selbsttätig wieder in ihre senkrechte Abweisstellung zurückstellen.
  • Bei dem bekannten, klappbaren kreuzungsabweisenden SkiauS-satz wird das Bauteil mit der Abweisfläche in seiner starren Abweisposition am Umklappen in Überkreuzungsrichtung durch eine Gegenfläche gehalten, die praktisch parallel zur Abweisfläche und damit im wesentlichen senkrecht zum Skier ausgebildet ist0 Die Umklappbarkeit in Rückführungsrichtung des überkreuzten Skiers wird durch einen konstruktiv verhältnismässig aufwendigen Mechanismus, unter anderem unter Verwendung von Spiralfedern, erreicht. Nachteilig an derartigen klappbaren Skiaufsätzen ist zum einen der Umstand, dass als Gegenfläche für die Abweisfläche zur Verhinderung des Umklappens in Überkreuzungsrichtung eine oder mehrere starre, zur Abweisfläche im wesentlichen parallele Flächen auf dem Skiaufsatz angebracht sein müssen. Darüber hinaus bestehen weitere Nachteile durch die Kompliziertheit der Rückführkonstruktion des Abweisbauteils in die Abweisposition.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, diese Nachteile durch eine Konstruktion zu vermeiden, wobei insbesondere die Krafteinwirkung, die durch den Schlag des Skiers auf die im wesentlichen senkrechte Abweisfläche des Abweisbauteils nicht gegen eine hierfür konstruierte, im wesentlichen parallele Gegenfläche, sondern auf die dem Skier parallele Grundfläche geleitet werden soll. Hierdurch wird die Konstruktion des erfindungsgemässen Skiaufsatzes wesentlich vereinfacht, wobei insbesondere Vorteile hinsichtlich der Anf.illi!eit und der Wartung des erfindungsgemässen Skiaufsatzes die Folge sind. Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben insbesondere durch Skiaufsätze ge.uass den Ansprücilen 1 - 10 gelöst.
  • Besonders vorteilhaft ist der erfindungsgemässe Skiaufsatz dann, wenn er zum schnellen und einfachen Aufbringen auf den Skier unterseitig einen Klebstoff in. Form einer dünnen Beschichtung trägt, die mit einer Abziehfolie bis zum Aufbringen auf den Skier geschützt ist. Insbesondere kann der Klebstoff in Form einer Beschichtung aufgebracht sein, die als Trägermaterial einen mit der Kleberlösung oder Kleberemulsion getränkten, offenporigen Schaumstoffstreifen besitzt, wobei dieser vorteilhafterweise aus Polyurethan bestehen kann und insbesondere dann besonders wirkungsvoll ist, wenn seine Stärkerweniger als 0,8 mm betragt.
  • Darüber hinaus kann der erfindungsgeniässe Skiautsatz durch dem Fachmann ohne weiteres naheliegende Veränderungen des hier offenbarten Grundprinzips abnehmbar ausgestaltet werden, so dass lediglich die flache Grundplatte, die mit dem Skier verklebt ist, auf diesem verbleibt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand.der Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 ist die schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Skiaufsatzes. Die Elebebeschichtung 1 befindet sich an der Unterseite der Grundplatte 2.
  • Die Grundplatte 2 kann Vorrichtungen tragen, die ein zu weites Umklappen des Abweisbauteils 3 verhindern, insbesondere dann, wenn der Ruclsholvorgang des Abweisbauteils. 3 aus seiner Klappstellung in die Abweisstellung, wie in Figur 1, durch eine Blattfeder bewirkt wird, weil die Blattfeder nur bis zu einem durch die Konstruktion von Blattfeder und Abweisteil bedingten Winkel das Abweisteil zurückholen kann. Dieser konstruktiv bedingte Winkel ist in jedcw Fall ohne weiteres experimentell bestimmbar' mit diesem wiederum korrespondieren die Vorrichtungen zur Verhinderung eines weiteren Uiiiklappens des Abweisbauteils 3. In der Fir 1 wird das durch die Erhöhung der kante 2a der Grundplatte erreicht, die auf der Abweisseite des Abweisbauteils angeordnet ist. In entsprechender Weise kann natürlich eine Vorrichtung zur Verninderung des zu weiten Umklappens auch in Form von Kantenvorsprüngen oder ähnlichem an der Abweisseite als Teil des Abweisbauteils vorgesehen werden. Schliesslich kann durch entsprechende Gestaltung der Vorderkante 6 der Blattfeder 5 ein unter dem Gesichtspunkt der Rückholbarkeit zu weites Umklappen des Abweisbauteils verhindert werden.
  • Das im wesentlichen rechtwinklig aus der Unterseite des Abweisteils hervortretende Bogenelement 5, das mit dem Abweisbauteil 3 starr oder schwachfedernd verbunden ist, leitet den gegen die Abweisfläche des Abweisbauteils einwirkende Kraft durch den dagegen schlagenden anderen Skier auf die Grundplatte 2 und damit auf den Skier um. Das Abweisteil 3 ist um eine Achse, die in Figur 1 nicht gezeichnet ist, drehbar in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung angeordnet.
  • Figur 2 zeigt eine schematische Schrägaufsicht auf den erfindungsgemässen Skiaufsatz gemäss Figur 1; hierbei entsprechen 21 der Klebeschicht, 22 der Grundplatte, 23 dem Abweisteil, 24 der Blattfeder, 25 dem bogenförmigen Bauteil, das in diesem Beispiel u-förmig ausgebildet ist, wobei der untere in einem Winkel von etwa 90° gebogene Bereich aus dem Bauteil 23 heraustritt und durch die Blattfeder 24 auf die Bodenplatte 22 gedrückt wird, und die Schenkel 25 a vom Bauteil 23 umschlossen werden. Gemäss Figur 2 wird dieses u-bogenförmige Element durch die Achse 27 geführt, die drehbar in den Lagern 27 a angeordnet ist, wobei sich die Drehachse im Abbiegebereich des u-förmigen Bauteile 25 a/25 befindet.
  • Die Xiic.stellung des geklappten Bauteils 3 in Figur 1 bezw.
  • 23 in Figur 2 geschieht durch die beschriebene Blattfeder; sie kann jedoch durch einen Guiumizug oder ein Gwnmiband variabler Breite unterstützt oder ersetzt werden, wobei das Gummiband, zufl Beispiel in Form einer Manschette, einerseits um das bogenförmige Element 5 in Figur 1 und andererseits um eine korrespondierende Vorrichtung auf oder in der Bodenplatte geftihrt wird. Befalls ist es möglich, das Gummiband oder die Gummibänder an irgendeiner geeigneten Stelle des Abweisbauteils 3 in Figur 1 und auf der Grundplatte 2 zu befestigen.
  • Figur 3 und Figur 4 zeigen eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Skiaufsatzes, wobei das Abweisbauteil 33 bezw. 43 den erfinderischen Gedanken hinsichtlich der Umleitung des Schlagdruckes durch den gegenstossenden anderen Ski auf die Grundplatte des erfindungsgemässen Skiaufsatzes bezw. auf den Skier einstückig verwirklicht. Hierbei kann wiederum die Blattfeder 34 bezw. 44 durch ein Gummiband oder eine Gummimanschette ersetzt werden, wie es zuvor beschrieben wurde.
  • Die bisher beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemässen Skiaufsatzes können auch abnehmbar konstruiert werden; hierbei kann die Grundplatte ohne Klebebeschichtung ausgebildet sein, die beispielsweise in eine entsprechend angepasste,auf dem Ski zu verklebende Grundform eingeschoben oder auf dieser in an sich bekannter oder naheliegender Weise befestigt wird, so dass beim Herausziehen aus der Grundform oder Lösen der entsprechenden Befestigungen der Skiaufsatz abzunehmen ist. Andererseits ist es möglich, den erfindungsgemässen Skiaufsatz derart zu konstruieren, dass lediglich das Abweisbauteil abnehmbar ist, so dass die Grundplatte 2 in Figur 1, 22 in Figur 2 usw., mit der Blattfeder und/oder dem Gegenlager für das Gummiband bezw. die Gummimanschette sowie die Ac1islager 27 in Figur 2 auf der Grundplatte verbleiben. Eine entsprechende Möglichkeit wird in den Figuren 5 und b schematisch wiedergegeben. hierbei handelt es sich im Prinzip um ähnliche Ausführungsarten des erfindungsgemässen Skiaufsatzes wie in den Figuren 1 - 4; Zllm Unterschied hierzu werden jedoch die Achsenabschnitte 57 bezw. 67, um die sich das Abweisbauteil 53 dreht, durch sehr stark nach unten drückende weitere Blatttedern 53 bez. 68 gehalten. Diese sind iin Achsenbereich derart geformt und insgesamt derart stark ausgebildet, dass sie bei einem Überkreuzungsschlag des anderen Skiers lediglich etwas federnd nachgeben, jedoch das Abweisbauteil 53 bezw. 64 nicht freigeben. Andererseits ist es durch diese Konstruktion jedoch möglich, gegebenenfalls unter zur Hilfenahme eines Schraubenziehers oder ähnlichen als Hebel verwendbaren Gegenstandes die Federlager 58 bezw.
  • 68 hochzudnicken, so dass das Abweisbauteil 53 bezw. 63 in der angezeigten Richtung herausgezogen werden kann.
  • Eine weitere Variationsmöglichkeit des erfindungsgemässen Skiaufsatzes, die die Abnahme des Abweisbauteils ermöglicht, besteht darin, dass gemäss Figur 7 der mittlere Bereich des Bauteils 75 im Abweisbauteil 73 federnd angeordnet ist und frei liegt, so dass man von aussen her die beiden beispielsweise stabförmig in L-Form ausgebildeten Teile 75 in Pfeilrichtung zusajmendrücken kann, so dass die unteren Bereiche der w-förmigen Stabbauteile 75 (der Bereich 75 b), um die sich das Abweisbauteil 73 drehen kann, aus den Achslagern 77 herausgedrückt wird, so dass das Abweisbauteil 73 abnehmbar ist. Hierzu müssen in dem Abweisbauteil 73, wie in der Zeichnung angegeben, entsprechende Aussparungen vorgesehen sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Klappbarer Skiaufsatz zur Vermeidung des Überkreuzens der S'cier, der vorzugsweise klebend mit der Ski oder fläche verbunden wird, im wesentlichen bestehend aus einer auf dem Ski aufliegenden Grundplatte und einem darauf angeordneten aufsteigenden Abweisbauteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweisbauteil im Bereich der Grundplatte nach aussen schwenkbar anbeordnet ist, während ein Uberklappen nach innen, auf die Grundplatte zu, durch einen oder mehrere Vorsprünge im unteren Bereich des Abweisbauteils, die mit der Grundplatte als Widerlager zusammenvirken, verhindert wird, wobei Abweisbauteil und Grundplatte durch eine Gunmi- oder Federverbindung derart miteinander verbinden sind, dass das Abweisbauteil in Normallage gehalten oder in diese nach dem Umklappen automatisch rückgeführt wird.
  2. 2. Klappbarer Skiaufsatz gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung im unteren Bereich des Abbauteils bügelförmig ausgestaltet ist.
  3. 3. Klappbarer Skiaufsatz geoss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung im unteren Bereich des Abweisbauteils in Form eines stufenartigen Vorsprungs des einstückigen Abweisbauteils ausgebildet ist.
  4. 4. Klappbarer Skiaufsatz gemäss Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte mit einer Blattfeder versehen ist, die auf den Vorsprung im unteren Bereich des Abweisbauteils derart einwirkt, dass das Abweisbauteil in der Abweistellung gehalten bezw.
    nac Umklappen in diese zurückgeführt wird.
  5. 5. Klappbarer Skiaufsatz nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte und das Abweisbauteil aliteinander durch einen Gummizug oder eine Gummimanschette verbunden sind, so dass das Abweisbauteil in der Abweisstellung gehalten bezw. nach dem Umklappen in diese zurückgeführt wird.
  6. 6. Klappbarer Skiaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder derart ausgebildet ist, dass sie auf den Vorsprung im unteren Bereich des Abweisbauteils derart einwirkt, das das Abweisbauteil nie'lt 5er einen Winkel hinaus abgeklappt werden kann, der die Rückführung des Abweisbauteils in die Abweisstellung verhindert.
  7. 70 Klappbarer Skiaufsatz nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweisbauteil im Bereich der Grundplatte um eine Achse bezw. Teilachsen im Abweisbauteil und entsprechende Achslager auf der Grundplatte schwenkbar angeordnet ist.
  8. 8. Klappbarer Skiaufsatz gemass Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Achslager auf der Grundplatte blattfederartig derart auf der Grundplatte angeordnet sind, so dass die Drehachse oder Drehachsen des Abweisbauteils durch starken Zug oder mittels Hebeleinwirkung aus den Acflslagern herausgezogen werden können.
  9. 9. Klappbarer Siiauisatz nach Anspruch 5 - 8, arc gekennzeichnet, dass der Gummizug oder die Gummimanschette zwischen Grundplatte und Abweishauteil abnehmbar auf der Grundplatte und/oder dem Abweisbauteil abnehmbar angeordnet ist.
  10. 10. Klappbarer Skiaufsatz gemäss Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen, um die das Abweishauteil klappbar ist, derart durch zwei Aussparungen im Abweisbauteil verlaufen und derart in diesem angeordnet sind, dass sie durch Gegeneinanderdrücken der nicht in den Achsen lagern befindlichen Teile der Achse aus den Achslagern herausgedrückt werden (Figur 7).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902310A1 (de) * 1978-01-26 1979-08-02 Guenter Schwarz Klebeverbindung eines eine grundplatte aufweisenden koerpers mit einem ski
EP0084812A1 (de) * 1982-01-21 1983-08-03 Günter Schwarz Skiabweiser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902310A1 (de) * 1978-01-26 1979-08-02 Guenter Schwarz Klebeverbindung eines eine grundplatte aufweisenden koerpers mit einem ski
EP0084812A1 (de) * 1982-01-21 1983-08-03 Günter Schwarz Skiabweiser

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