DE2552562A1 - Verfahren zum faerben von zellulosefasern oder daraus hergestellten textilien mit reaktivfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zum faerben von zellulosefasern oder daraus hergestellten textilien mit reaktivfarbstoffenInfo
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Description
- Verfahren zu Färben von Zellulosefasern oder daraus hergestellten Textilien mit Reaktivfarb stoffen.
- Das Fixieren von Reaktivfarbstoffen auf Zellulosematerilien kann bekanntlich auf verschiedene Weise erfolgen. Grundsätzlich unterscheidet man dabei Nass- und Trockenfixierverfahren. Zu ersteren gehört beispielsweise das Kaltverweilverfahren, zum zweiten u.a. das Thermofixierverfahren. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Variante des Trockenfixierverfahrens.
- Es wurde gefunden, dass bei Beobachtung des Temperaturverlaufes auf dem Material während des Trocknungsprozesses die fixierung der Reaktivfarbstoffe nach Beendigung des zweiten Trocknungsabschnittes abgeschlossen werden kann, ohne dass z B. eine Thermofixatnon angeschlossen werden müsste, aber unter der Voraussetzung, dass die Warentemperatur im ersten Trocknungsabschnitt eine bestimmte Höhe erreicht.
- Es wurde weiter gefunden, dass diese Fixierung unabhängig von der Trocknungsgeschwindigkeit, d. h.
- beispielsweise von der Differenz zwischen Waren-und Umlufttemperatur oder der Lüfterleistung erfolgt Schliesslich wurde gefunden, dass die Barbausheute auf Regeneratzellulose, die bei den bekannten Trockenfixierverfahren meist ungenügend ist, sich unter den erfindungsgemässen Bedingungen der auf nativer Zellulose angleicht.
- Unter den erfindungsgemässen Bedingungen ist der Zusatz von Harnstoff zur Foulardierflotte überflüssig.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zum Färben. von Zellulosefasern oder daraus hergestellten Textilien mit Reaktivfarbstoffen welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Zellulosefasern oder die daraus hergestellten Textilien zumindest bis zum Ende des ersten Trocknungsabschnittes, bevorzugt zum Ende des zweiten Trocknungsabschnittes, so getrocknet werden, dass die Warentemperatur im ersten Trocknungsabschnitt durch Regelung des Dampfgehaltes im Trocknungsmedium auf 750 - 950C eingestellt wird.
- Gegenstand dieser Erfindung sind weiter die so erhaltenen gefärbten Textilien.
- Die Erfassung des rj1emperaturverlaufs auf einem Textilmaterial während seiner Trocknung ist bekannt. Sie kann, zumindest annähernd, mit Therrnoelementen erfasst und, beim Trocknen im stationäen Zustand, auch aufgezeichnet werden.
- Bekannt ist auch die Temperaturmessung an laufenden Warenbahnen mittels Infrarot-Strahlungsthermometern, doch kann hier im allgemeinen nur ein Punkt an der Materialoberfläche abgetastet werden.
- Zudem kann bei höherem Dampfgenalt im Trocknungsmedium, die Temperaturanzeige durch die Eigenemission des Dampfes verfälscht werden.
- Durch Einschalten eines Psychrometers in den Luftkreislauf lässt sich erfindungsgemäss indirekt die Waren temperatur im ersten und auch im zweiten Trocknungsahschnitt ablesen und steuern, wenn man davon ausgeht, dass die Temperatur des Feuchtthermometers mit der des Textilgutes im ersten Trocknungsabschnitt identisch ist.
- Die Kenntnis dieser Tatsache ist beim sogenannten Pad-Roll-Farben schon verwertet worden, indem, durch Einspeisen eines Luft/Dampfgemisches mit einer bestimmten Temperatur in die Verweilkammer, diese "Verveil"-Temperatur automatisch auch auf der Ware eingestellt wird, wobei im allgemeinen nur gerinae Feuchtigkeitsmengen bei der Passaye der Ware durch die IR-Zone verdampft werden.
- Die vorliegende Erfindung hingegen, bei der das Textilgut zumindest bis zum Ende des ersten Trocknungsabschnitts, im allgemeinen aber bis zum Ende der zweiten Trocknungsphase getrocknet wird, unterscheidet sich grundsätzlich vom obengenannten Pad-Roll-Verfahren. Das Erfassen des Endpunktes der Trocknung erfolgt auf bekannte Weise mittels handelsüblicher Feuchtemessgeräte, die am Auslauf des Behandlungsaggregates instabliert werden.
- Beispiele Für die nachfolgenden Beispiele erfolgte das Foulardieren des Materials auf einem MATHIS-Laborfoulard mit einer TGZ von 70% für Baumwollgewebe und 80% für Zellwollgewebe. Die Trocknung des foulardierten Materials erfolgt auf einem MATHIS-Labordämpfer und -trockner Typ DHE unter Bedinaungen, wie sie das im Luftkreislauf eingebaute Psychrometer angibt und wie sie über den angeschlossenen Regler eingestellt werden können.
- Zuvor wurde mit Hilfe der Aufnahrne von Temperaturkurven mittels eines in das gleiche Material eingenähten sehr feinen Thermoelementes einer seits die Uebereinstimmung zwischen der Warentemperatur im ersten Trocknungsabschnitt und der Feuchtthermometertemperatur und andererseits Länge des ersten und zweiten Trocknungsabsch@@ttes, d.h. die Trocknungszeit, ermittelt. Die Farb@@@sbeute der bei verschiedenen Temperaturen beh- ndelten Abschnitte wurde colorimetrisch durch Vergleich mit einem unfixierten Gewebeabschnitt exmittelt.
- Beispiel 1 Ein mercerisiertes Baumwollgewebe mit einem Gewicht von ca. 200 g/m2 wurde mit einer Lösung geklotzt, die folgende Zusammensetzung hatte: 20 g/l Drimarenorange R-GL 10 g/l Kochsalz 10 g/l Revatol S 100 g/l Harnstoff 10 g/l Natriumbicarbonat Das Material wurde abschnìttsfeise, bei einer Feuchtthermometertemperatur von 65 - 75 - 85 und 1000C und einer um jeweils 500C höher liegenden Trockenthermometertemperatur bis zum Ende des zweiten Trocknungsabschnittes getrocknet. Das Ergebnis der Ausbeuteuntersuchung zeigte ein Ausbeute-Maximum bei 75°C, das mit der normalen Fixierung, d.h. durch Trocknen bei lC0 - 1300C und Thermofixieren während 1 min bei 1500C, absolut vergleichbar war.
- Beispiel 2 Das gleiche Material, mit der gleichen Lösung, die aber keinen Harnstoff enthielt, geklotzt und anschliessend unter den gleichen vergleichenden Bedingungen wie unter 1. getrocknet, zeigte in der Ausbeute die gleiche Höhe und das gleiche Maximum bei 750C.
- Beispiel 3 Auf nichtlaugierter Zellwolle, mit einem Gewicht von 230 g/m2, liegen die Ausbeuten bei einer Färbung nach der gleichen Rezeptur wie unter 1., sowohl mit und ohne Harnstoffzusatz, gleich hoch und erreichen bei etwa 80°C Warentemperatur ihr Maximum, das auch durch eine normale Thermofixieroperation während 1 min bei 150°C erreicht werden kann.
- Beispiel 4 Die Färbung des merc. Baumwoll- und nichtlaugierten Zellwollgewebes, hergestellt durch Klotzen mit einer Lösung, bestehend aus 20 g/l Drimarenscharlach R-3G 10 g/l Kochsalz 10 g/l Revatol S 10 g/l Natriumbicarbonat und getrocknet mit einer Warentemperatur von 65 -75 - 85 und 100°C und einer um jeweils 500C höher liegenden Trockenthermometertemperatur, zeigt bei der Baumwolle ein Ausbeute-Iaximum bei etwa 80°C, bei Zellwolle etwa 850C. Die Ausbeute entspricht bei der Baumwolle der des normalen Thermofixierverfahrens (mit 100 g/l Harnstoff), bei der Zellwolle liegt sie, gegenüber dem Thermofixierverfahren um ein Beträchtliches höher und erreicht die gleichen Werte wie auf der Baumwolle.
- Beispiel 5 Die Färbung eines merc. Baumwollgewebes, geklotzt mit einer Lösung, bestehend aus 40 g/l Drimarenrot Z-RL 10 g/l Drimarenscharlach Z-GL 20 g/l Glaubersalz 20 g/l Soda 0 bezw.200 g/l Harnstoff und unter den gleichen Bedingungen wie 4. getrocknet, zeigte in der Ausbeute keinen Unterschied, ob mit oder ohne Harnstoff gearbeitet wurde Das Ausbeute-Maximum lag hier bei etwa 950C und erreichte die nach dem normalen Thermofixierverfahren (mit 200 g/l Harnstoff, 4 min bei 150°C) hergestellte Färbung.
- Farbstoffe anderer Sortimente können nach dem gleichen Schema geprüft werden. Die Ausbeute-Maxima schwanken je nach Reaktivgruppe, zwischen 80 und 1000C Warentemperatur. Es wurden in allen Fällen die Ausbeute-Werte erreicht, die bei Färbungen, die nach den Musterkarten-Empfehlungen für die verschiedenen Sortimente im Thermofixierverfahren gelten, zu erreichen sind.
- Das bedeutet, dasä bei einer optimalen Einstellung des Luft/Dampfgemisches in einem Konvektionstrockner beispielsweise über einen Psychrometer, dessen Fühler im Luftkreislauf des ersten Feldes, d.h. kurz nach Eintritt der Ware in den Trockner, untergebracht sind und mit dem eine Warentemperatur, je nach Wahl,zwischen 75 und 95°C reproduzierbar und von Beginn der Färbepartie an, einstellbar ist, eine maximale Fixierung des Reaktivfarbstoffes nach Abschluss des Trocknens, ohne Harnstoffzusatz, möglich ist.
- Die Trocknungsgeschwindigkeit, d.h. die Produktionsgesch.TindI gkeit, kann demnach durch Einstellen einer bestimmten Temperaturdifferenz zwischen Trocken- und Feuchtthermometertemperatur beeinflusst werden. Je grösser die Differenz, desto höher ist die Trocknungsgeschwindigkeit. Die Steuerung der Maschinenlaufgeschwindigkeit ist durch Endfeuchtemessung möglich.
Claims (4)
1. Verfahren zum Färben von Zellulosefasern oder daraus hergestellten
Textilien mit Reaktivfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellulosefasern
oder die daraus hergestellten Textilien zumindest bis zum Ende des ersten Trocknunysabschnittes,
bevorzugt zum Ende des zweiten Trocknungsabschnittes, so getrocknet werden, dass
die Warentemperatur im ersten Trocknungsabschnitt durch Regeluny des Dampfgehaltes
im Trocknungsmedium auf 750 - 950 eingestellt wird.
2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Messung und Regulierung des Del.pfsehaltes im Trocknungsmedium unter Verwendung
eines Psychrometers im Luftkreislauf des ersten Trockenfeldes erfolyt.
3. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass Regeneratzellulose gefärbt wird.
4. Die gemäss Patentansprüchen 1 bis 3 gefärbten Textilien.
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1975
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