DE2552188A1 - Vorrichtung zum auswechseln und verschieben von walzgeruesten - Google Patents

Vorrichtung zum auswechseln und verschieben von walzgeruesten

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DE2552188A1
DE2552188A1 DE19752552188 DE2552188A DE2552188A1 DE 2552188 A1 DE2552188 A1 DE 2552188A1 DE 19752552188 DE19752552188 DE 19752552188 DE 2552188 A DE2552188 A DE 2552188A DE 2552188 A1 DE2552188 A1 DE 2552188A1
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Germany
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pawl
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Application number
DE19752552188
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Inventor
Hans Ullein
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SMS Siemag AG
Original Assignee
Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing

Description

  • Vorrichtung zum Auswechseln und Verschieben von WalzgerUsten
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln und Verschieben von Walzgerüsten durch seitliches Verfahren quer zur Walzlinie unter Verwendung von Verschiebemitteln, deren Verschiebegestänge mit dem Ständerflrcs wahlweise kuppel- oder entkuppelbar sind und seitlich der Walzstrasse parallel zur Walzlinie ein Wechselwagen verschiebebeweglich angeordnet ist.
  • Nach der DT-OS 1 527 706 und dem DT-GM 1 995 009 sind bereits Vorrichtungen zum Auswechseln und Verschieben von Walzgeriisten der vorerwähnten Gattung bekannt, bei welchen das Verfahren der Walzgerüste in Teilhaben erfolgt, wodurch auf manuelle Hilfe nicht verzichtet werden kann. Ausserdem haben die Einrichtungen erfahrungsgemäss an den Kuppel st ellen zwischen Ständerfuss und Verschiebevorrichtung ein zu grosses Spiel, so dass beispielsweise das Einstellen der Kaliber bei Kaliberwechsel nursehr ungenau und zeitaufwendig erfolgen kann. Schliesslich sind die Gerüstwechselzeiten mit derartigen Einrichtungen bei den von den Kunden geforderten Umbauzeiten noch zu gross.
  • Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zum selbsttätigen Gerüstwechael und zur Gerustverschiebung zwecks Kaliberwechsels zu schaffen, welche kurze Wechselzeiten (Schnellwechsel) und genaue Kalibereinstellung bei vollmechanisierter Arbeitsfolge gewährleistet.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, unterhalb der Hüttenflur in dem Ständerfuss eine Klinke ortsfest, jedoch schwenkbeweglich anzuordnen, welche mit einem an dem Verschiebegestänge befestigten Mitnehmer spielfrei verspannbar bzw. kuppelbar ist, der Hubweg des Verschiebegestänges dem grössten Verschiebeweg des Walzgerüstes entspricht und an der dem Walzgerüst abgeandten Seite des Wechselwagens in der Fluchtlinie des seitversLLLileDeweges des - -- - - - --- - -lichen/ Mitnehmers eine lõseetnrtchtung rur die Klinke ortsrest zugeordnet ist.
  • Als weitere Merkmale der Erfindung weist der Mitnehmer mindestens eine umlaufende, im Querschnitt nach innen konische Anlagefläche für die Klinke auf. Die Klinke liegt gegen einen federbelasteten Druckbolzen auf dem Mitnehmer auf. Die Klinke besitzt einen Anschlag, welcher im Bereich des Wechselwagens dem Plunger der Lösevorrichtung als Anlage zup Ausklinken dient.
  • Die Steuerung der Verschiebe- und Löseeinrichtung erfolgt als Folgeschaltung.
  • Die Vorteile einer derartigen Einrichtung ergeben sich sowohl aus der einhubtgen zeitsparenden Verschiebebewegung beim Ausfahren des Gerüstes im Schnellgang als auch aus der sehr präzisen Positionierung des Jeweiligen Walzkalibers auf die Walzlinie beim Kaliberwechsel. Es ist ein vollmechanischer Verschiebebetrieb des Walzgerüstes möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Walzgerüst mit der Verschiebeeinrichtung in ausgefahrener und in die Walzlinie eingefahrener Stellung in der Seitenansicht, Fig. 2 die Verschiebeeinrichtung mit eingekuppelter Klinke in der Seitenansicht, Fig. 3 die Verschiebeeinrichtung mit entkuppelter Klinke in der Seitenansicht und Fig. 4 und 5 die elektrohydraulische Folgesteuerung im Prinzip.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 ein Walzgerüst, beispielsweise ein Vertikalwalzgerüst, bezeichnet. Die zu beschreibende Verschiebeeinrichtung kann jedoch grundsätzlich auch bei allen anderen Gerüstbauarten wie Horizontalwalzgerüsten oder Kippgerüsten Anwendung finden.
  • Das Walzgerüst 1 liegt mit seinem Gerüstfuss 1a auf quer zur Walzlinie angeordneten Verschiebebahnen 3 auf, welche bis in den Bereich eines Wechselwagens 5 geführt sind. Der Wechselwagen 5 ist mit Rädern 5a auf einer parallel zur Walzlinie verlaufenden Schienenbahn 6 verfahrbar und dient zur Aufnahme von neu in die Walzstrasse einzusetzenden und aus der Walzstrasse auszubauendenWalzgerüsb3BUnter HUttenflur F ist ein langhubiger Verschiebezylinder 7 angeordnet, dessen das Verschiebegestänge bildende Kolbenstange 7a an ihrem Kopfende einen als Mitnehmerscheibe 8 ausgebildeten Mitnehmer trägt. Die Mitnehmerscheibe 8 weist beiderseits, mindestensjedoch an einer Kreisfläche, einen konischen, sich nach innen verrjungenden Querschnitt 8a auf.
  • In dem Gerüstfuss la des Walzgerüstes 1 ist eine Klinke 9 mit einem Anschlag 9a um einen Festpunkt 10 schwenkbeweglich gelagert. Der Gerüstfuss la weist eine dem Querschnitt 8a der Mitnehmerscheibe 8 entsprechende Anlagefläche 2 auf. Die Klinke 9 hat eine hakenformige Nase 9b, dessen Tnnenfläche als Gegenfläche zur konischen Mitnehmerscheibe 8, beispielsweise ballig, ausgebildet ist und so eine spielfreie Kuppel verbindung zwischen dem Gerüstfuss la und der Kolbenstange 7a als Teil der Verschiebeeinrichtung bildet.
  • Zum betriebssicheren Verspannen der Klinke 9 mit der Mitnehmerscheibe 8 ist in dem Gerüstfuss la ein mittels einer Feder 11a belasteter Druckbolzen 11 angeordnet dessen Stirnseite sich auf den Rücken der Klinke 9 aurlegt und damit die Verbindung zwischen Mitnehmerscheibe 8 und Klinke 9 spielfrei verspannt.
  • Das Walzgerüst 1 kann bei Beaufschlagen des Verschiebzylinders 7 mittels der Kolbenstange 7a einhubig in den Bereich des Wechselwagens 5 verschoben werden. Seitlich des Wechselwagens 5 ist eine Lösevorrichtung ortsfest angeordnet. Diese besteht aus einem Hilfszylinder 12, dessen Plunger 12a sich bei Beautschlagen gegen den Anschlag 9a der Klinke 9 legt und diese hochschwenkt, so dass die Mitnehmerscheibe 8 gegenüber dem Gerüstfuss 1a freigegeben wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 ist die Funktionsweise der Einrichtung folgende: Mittels Folgeschaltung wird von einem nicht weiter dargestellten Steuerstand her der Schalter zum Ausfahren der Walzgerüste 1 aus der Walzlinie betätigt. Dadurch werden die Elektromagnetventile EM 6 und EM 7 der Verschiebezylinder 7 mit Druckmittel beaufschlagt, so dass die Kolbenstangen 7a, welche huber ihre Mitnehmerscheiben 8 und die Klinken 9 mit den Gerüstfüssen 1a der Walzengerüste 1 spielfrei gekoppelt sind, im Schnellgang bei durchgehendem Hub aus der Walzlinie bis auf den bereitstehenden Wechselwagen 5 gegen eine Enddämpfung bewegt. Das Walzgerüst 1 steht in der Endstellung, welche durch den Hubweg des Verschiebezylinders 7 vorgegeben ist.
  • Durch Betätigen des Endschalters E 3 im Hubweg der Kolbenstange magnet 7a wird dem Elektroventil EM 1 des Hilfszylinders 12 ein Schaltimpuls gegeben, wodurch der Hilfszylinder 12 mit Druckmittel beaufschlagt wird, so dass dessen Plunger 12a sich mit seiner Stirnseite gegen den Anschlag 9a der Klinke 9 legt und die Klinke 9 um den Festpunkt 10 hochschwenkt, wodurch die Mitnehmerscheibe 8 von dem Gerüstfuss 1a gelöst wird. Der Plunger 12a betätigt in seiner ausgefahrenen Endstellung einen Endschalter E 2, welcher einen Schaltimpuls an das Elektromagnetventil EM 5 des Verschiebezylinders 7 gibt, welches den Verschiebezylinder 7 auf Rückzug umsteuert, so dass die Kolbenstange 7a soweit aus dem Verfahrweg des Wechselwagens 5 zurückbewegt wird, dass dieser freigegeben wird.
  • Der Endschalter E 4 der Kolbenstange 7a entregt nun die Elektromagnetventile EM 5 und EM 7 des Verschiebezylinders 7a. Ausserdem gibt der Endschalter E 4 der Kolbenstange 7a einen Schaltimpuls an das Elektromagnetventil EM 2 desH£fszylinders 12, wodurch der Plunger 12a aus seiner ausgefahrenen Position in seine Rückzugsstellung gefahren wird, wobei die Klinke 9 unter Wirkung der Druckfeder 11a des Druckbolzens 11 nach unten umklappt.
  • Nachdem der Plunger 12a des Hilfszylinders 12seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat, wird der Endschalter E 2 von dem Plunger 12a freigegeben und der Endschalter E 1 betätigt. Dieser gibt einen Schaltimpuls an das Elektromagnetventil EM 3 des Zylinders 15 des Wechselwagens 5 dessen Kolbenstange 15a den Wechselwagen 5 soweit verschiebt, dass die neu in die Walzlinie einzufahrenden Walzgerüste 1 mit den Verschiebebahnen 3 fluchtend bereitstehen.
  • Der Endschalter E 7 wird mittels der Kolbenstange 15a nun betätigt, der einen Impuls an das Elektromagnetventil EM 1 des Hilrszylinders 12 gibt; gleichzeitig wird das Elektromagnetventil EM 3 des Zylinders 15 des Wechselwagens 5 entregt. Der Plunger 12a fährt in seine Betriebsstellung vor und wird mit seiner Stirnseite gegen den Anschlag 9a der Klinke 9 des neuen Walzgerüstes 1 gedrückt, so dass die Klinke 9 gegen die Wirkung der Druckfeder 11a des Druckbolzens 11 angehoben wird. In ausgefahrener Stellung betätigt der Plunger 12a den Endschalter E 2, welcher einen Schaltimpuls an die Elektromagnetventile EM 6 und EM 7 der Verschiebezylinder 7 gibt, woraurhin die Kolbenstange 7a wieder in ihre Endstellung im Bereich des Wechselwagen 5 vorgefahren wird und nach Erreichen der Endstellung mittels des Endschalters E 3 einen Schalt impuls an das Elektromagnetventil EM 2 gibt, wodurch der Hilfszylinder 12 für den Rückzug des Plungers 12a beaufschlagt wird. Dabei gibt die Stirnseite des Plungers 12a den Anschlag 9a der Klinke 9 frei, so dass diese die Mitnehmerscheibe 8 übergreifend unter des auf dem Rücken der Klinke 9 sich auflegenden Druckbolzen 11 und damit die Kolbenstange 7a mit dem Gerüstfuss 1a spielfrei verspannt.
  • Sobald der Plunger 12a des Hilfszylinders 12 die Ausgangslage erreicht hat, betätigt dieses den Endschalter E 1, der einen Schaltimpuls an die Elektromagnetventile EM 5 und EM 7 des Verschiebezylinders 7 gibt, wodurch der Verschiebezylinder 7 beaufschlagt und die Kolbenstange 7a mit einer einhubigen Verschiebewegung das neue Walzgerüst 1 in die Walzlinie einfährt. Der Endschalter E 4 wird dabei überfahren und bleibt unwirksam, da E 1 betätigt ist, Bei Erreichen des Endschalters E5 wird von diesem ein Schaltimpuls an das Elektromagnetventil EM 7 gegeben, wodurch das Walzgerüst 1 im Schleichgang in die Endstellung verschoben wird. Dort wird der Endschalter E 6 betätigt, welcher dem Elektromagnetventil EM 4 einen Schaltimpuls zuführt. Dadurch wird der Zylinder 15 des Wechselwagens 5 beaufschlagt, so dass der Wechselwagen 5 in seine Ausgangsposition zurückbewegt wird. Gleichzeitig werden die Elektromagnetventile EM 6 und EM 7 von dem Endschalter E 6 und das Elektromagnetventil EM 4 von dem Endschalter E 8 entregt.
  • Damit ist der selbsttätige Gerüstwechsel in der Walzstrasse beendet. Die übrigen Walzgerüste 1 der Walzstrasse werden Ubereinstimmend mit der Beschreibung gleichzeitig in gleicher Weise bewegt.
  • Das genaue Einfahren der Walzgerüste 1 in die Mitte" Walzstrasse erfolgt im Schleichgang. Dabei bleiben die Handkorrekturen an den Elektromagnetventilen EM 5 oder EM 6 und EM 7 entregt; ebenso sind alle Endschalter funktionslos.
  • Beim Verschieben von Duo-Walzgerüsten zwecks Kaliberwechsel werden die Walzgerüste mittels Handkorrektur auf die Walzlinie ausgerichtet.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Auswechseln und Verschieben von Walzgerilsten durch seitliches Verschieben quer zur Walzlinie unter Verwendung von Verschiebemitteln, deren Verschiebestränge mit dem Ständerfuss wahlweise kuppel- oder entkuppelbar sind und seitlich der Walzstrasse parallel zur Walzlinie Wechselwagen verschiebebeweglich angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass unterhalb der Hüttenflur (F) in dem Ständerfuss (la) des Walzgerüstes (1) eine Klinke (9) ortsfest, jedoch schwenkbeweglich angeordnet ist, welche mit einem an dem Verschiebegestänge (7a) befestigten Mitnehmer (8) spielfrei verspannbar ist, der Hubweg des Verschiebegestänges (7a) dem grössten Verschiebeweg des Walzgerüstes entspricht und an der dem Walzgerüst (1) abgewandten Seite des Wechselwagens (5) in der Fluchtlinie des seitlichen Verschiebeweges des Mitnehmers (8) eine Löseeinrichtung (12, 12a) fUr die Klinke (9) ortsfest angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Mitnehmer (8) mindestens eine umlaufende, im Querschnitt konische Anlagefläche (8a) für die Klinke (9) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Klinke (9) gegen einen federbelasteten Druckbolzen (11) auf dem Mitnehmer (8) aufliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Ldseeinrichtung aus einem Hilfszylinder (12) mit Plunger (12a) gebildet wird und der Plunger (12a) gegen einen Anschlag (9a) der Klinke (9) im Bereich des Wechselwagens 5 zur Anlage bringbar ist.
  5. 5. Steuerung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Ein-und Ausfahren der Walzgerüste selbsttätig über F.lektromagnetventile EM 1 bis EM 7 und Endschalter (E1 bis E8) mittels der Verschiebezylinder (7, 15) und des Hilfszylinders (12) als Folgeschaltung erfolgt.
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