DE2552159B2 - Verfahren zur Herstellung von Penicillinestersulfoxiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PenicillinestersulfoxidenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D499/00—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Acetoxymethyl-, Trichloräthyl-, p-Nitrobenzyl- und
Benzylestern des Benzyl- und Phenoxymethylpenicillinsulfoxids. Diese Verbindungen sind wichtige Substraie
zur Gewinnung von Cephalcsporinverbindungen.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von Penicillinestersulfoxiden bekannt. Ein bekanntes
Verfahren beruht auf der Oxidation von Penicillinen mit Hilfe von Persäuren. Die Verwendung von
Persäuren ist bei der industriellen Produktion infolge ihrer Gefährlichkeit bei ihrer Herstellung und Aufbewahrung
und ihrer Unbeständigkeit, die zu wechselnden Zusammensetzungen und wechselndem Prozentgehalt
an aktivem Sauerstoff führt, mit großen Nachteilen verbunden.
Aus Tetrahedron Letters 1962, S. 381, ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem Penicillinester in Essigsäure
mit einer Wasserstoffperoxidlösung oxidiert werden. Ein solches Verfahren ist nicht mit den Nachteilen
verbunden, die die Verwendung von Persäuren aufweist, ist aber hinsichtlich der erforderlichen Reaktionszeiten,
des erreichbaren Umsetzungsgrades und der Reinheil der erhaltenen Produkte nicht zufriedenstellend. Sogar
nach Ablauf von mehreren Stunden ist die Oxidation noch nicht beendet. Bei chromatographischen Kontrollen
der Reaktionsmischungen zeigte sich, daß nach 3 Stunden noch 40 bis 50% unumgesetzte Penicillinester
vorliegen, wobei diese Menge auch nach einer Reaktionszeit von 5 Stunden nicht wesentlich abgenommen
hat. Dafür wurde eine fortschreitende Zersetzung der Penicillinverbindungen unter Bildung von Verunreinigungen
beobachtet. Das erhaltene Endprodukt ist eine Mischung aus Penicillinestersulfoxid und Ausgangs-Peniciilinester
im Verhältnis von etwa 1:1, d.h., die erhaltenen Ausbeuten sind sehr niedrig, und außerdem
bereitet die Isolierung der Penicillinestersulfoxide aus der Mischung ungewöhnliche Schwierigkeiten.
Aus der DE-OS 22 30 372 ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem Penicillinester in Anwesenheit von
Essigsäure und eines Metalls der Gruppe Vb oder VIb des Periodensystems der Elemente (z. B. von Wolfram-,
Molybdän- oder Vanadiumverbindungen) als Katalysator mit Hilfe einer 30prozentigen wäßrigen Lösung von
Wasserstoffperoxid zu Penicillinestersulfoxiden oxidiert werden. Bei diesem Verfahren werden zwar hohe
Ausbeuten in der Größenordnung von 90% erzielt, die Verwendung eines metallischen Katalysators hat aber
zur Folge, daß stets die Gefahr besteht, daß das erhaltene Produkt noch Spuren des Metallkatalysators
enthält. Die dadurch gegebene Möglichkeit, daß Spuren des Katalysators in das fertige Präparat gelangen, ist
aber unter pharmakologischen Gesichtspunkten bedenklich. Außerdem entstehen durch Katalysatoren
zusätzliche Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Penicillinestersulfoxiden
anzugeben, das keinen der Nachteile des Standes der Technik aufweist, d. h. bei dem ohne die Notwendigkeit
einen Metallkatalysator zu verwenden, nach kurzen Reaktionszeiten Ausbeuten erhalten weiden, die den
besten gegenwärtig erzielbaren entsprechen bzw. sie
to sogar übertreffen.
Diese Aufgabe wird durch das durch den Patentanspruch gekennzeichnete Verfahren gelöst
Es zeigte sich, daß im Unterschied zu den entweder in Essigsäure oder in Gegenwart eines Katalysators
durchgeführten Reaktionen die Reaktion unter den erfindungsgemäßen Bedingungen schon nach Ablauf
von '/2 bis 2 Stunden beendet ist. Die Oxidation ist dabei
vollständig, in der Reaktionmischung kann kein Ausgangspenicillinester mehr nachgewiesen werden
und die Menge der bei der Oxidation entstehenden Verunreinigungen ist vernachlässigbar klein.
Bei einem direkten Vergleich der Oxidation der Trichloräthylester nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
ohne Katalysator und nach dem Verfahren gemäß DE-OS 22 30 372 in Anwesenheit eines metallischen
Katalysators zeigt sich außerdem, daß erfindungsgemäß auch kürzere Reaktionszeiten eingehalten
werden können als auch nach dem Stand der Technik, wo die Reaktionszeiten P/2 bis 16 Stunden betragen,
während erfindungsgemäß bei gleichen oder sogar höheren Ausbeuten und einer besseren Reinheit nur
Reaktionszeiten von '/i bis 2 Stunden erforderlich sind.
Im erfindungsgemäßen Verfahren entstehen keine Kosten für Katalysatoren. Infolge des Arbeitens ohne
Melallkatalysatoren muß auch keine Verschmutzung der erhaltenen Produkte durch Metallspuren befürchtet
werden.
Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Verfahren die Vorteile auf, daß nur billige und leicht verfügbare
Reagenzien benötigt werden, daß die Endprodukte einfach zu isolieren sind und in sehr reiner Form
entstehen und außerdem quantitative Ausbeuten erhalten werden. Außerdem ist das Verfahren einfach und
technologisch gefahrlos.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
506,4 g (1,3 Mol) Benzylpenicillin-acetoxymethylester werden in 500 ml Essigsäureanhydrid suspendiert und
nach dem Abkühlen auf -100C werden 350 ml
30prozentiger wäßriger Wasserstoffperoxidlösung so eingetropft, daß die Temperatur nicht über —5°C
ansteigt. Nach dem Eintropfen der gesamten Menge an Wasserstoffperoxidlüsung wird die Temperatur innerhalb
1 Stunde auf O0C gebracht.
Das Ende der Reaktion bestimmt man mitfels Dünnschichtchromotgraphie durch den Nachweis des
Fehlens des Substrats.
Das Reaktionsgemisch gießt man in ein Gefäß, das 5 kg Eis, 5 I Wasser und I kg saures Natriumkarbonat
enthält, und dann mischt man das Ganze. Die gewonnenen Kristalle werden abfiltriert, mit Wasser
gewaschen und getrocknet. Man erhält den Acetoxymethylester des Benzylpenicillinsulfoxids in einer
Ausbeute von 92%. Schmelzpunkt 130 bis 132°C.
Absorptionsbanden im Infrarot: 1685, 1740, 1760, 1800 cm-1 neben anderen.
Einer Suspension von 470 mg p-Nitrobenzylester des
Benzylpenicillins in 0,5 ml Essigsäureanhydrid, abgekühlt auf — 100C1 setzt man 035 ml einer 30prozentigen
Wasserstoffperoxidlösung unter ständigem Rühren zu. Nach Ablauf 1 Stunde wird die Temperatur auf 00C
gebracht und die Beendigung der Reaktion durch die Bestimmung des Produktgehalts mittels Dünnschichtchromatographie
kontrolliert Das Reaktionsgemisch gießt man unter ständigem Rühren auf Eis und Wasser
mit saurem Natriumkarbonat Der Niederschlag wird abfiltriert mit Wasser gewaschen und im Exsikkator
über Phosphorpentachlorid getrocknet
Man erhält 472 mg p-Nitrobenzylestersulfoxid des is
Benzylpenicillins, was einer theoretischen Ausbeute von 97% gleichkommt Schmelzpunkt. 153 bis 154°C.
Absorptionsbanden im Infrarot: 1358, 1530, 1690, 1750, 1800 cm-' neben anderen.
20
Einem Gemisch von 1 ml Dimethylsulfoxid und 2 ml Essigsäureanhydrid setzt man 944 mg Trichloräthylester
des Benzylpenicillins zu und kühlt auf eine Temperatur von —100C ab. Dann setzt man 1,2 ml
30prozentiger Wasserstoffperoxidlösung zu und mischt innerhalb 1 Stunde bei dieser Temperatur, worauf die
Kühlung abgestellt und innerhalb der nächsten Stunde eine Temperatur von 00C aufrechterhalten wird. Die
Reaktionslösung gießt man in Wasser mit Eis und 3,5 g saurem Natriumkarbonat. Nach dem Abfiltrieren und
Trocknen erhält man 940 mg des Trichloräthylesters des Benzylpenicillinsulfoxids mit einem Schmelzpunkt von
167 bis 168°C. Absorptionsbanden im Infrarot: 1970, 1760,1685,1500 cm-' neben anderen.
Einer Suspension von 486 mg p-Nitrobcnzylester des Phenoxymethylpenicillins in 0,5 ml Essigsäureanhydrid,
abgekühlt bis — 100C, tropft man 0,35 ml 30prozentige
Wasserstoffperoxidlösung unter ständigem Rühren zu. Nach einstündigem Mischen bringt man die Temperatur
des Gemisches bis auf 00C und prüft mittels Dünnschichtchromatographie des Reaktionsende durch
den Nachweis des Fehlens des Substrats. Das Reak tionsgemisch gießt man unter ständigem Rühren auf Eis
mit saurem Natriumkarbonat aus. Den erhaltenen Niederschlag filtriert man ab, wäscht mit Wasser und
trocknet im Exsikkalor über Phosphorpentachlorid.
Man erhält 471 mg p-Nitrobenzylester des Phenoxymethylpenicillinsulfoxids,
was einer theoretischen Ausbeute von 94% entspricht Absorptionsbanden im Infrarot: 1805, 1750, 1690, 1530, 1350 cm-' neben
anderen.
Einer Suspension von 72 g Trichloräthylester des Benzylpenicillins in 200 ml Essigsäureanhydrid, abgekühlt
bis — 100C setzt man langsam 112 ml 30prozentige
Wasserstoffperoxidlösung unter ständigem Rühren zu. Nach zweistündigem Mischen und Prüfen des
Reaktionsendes mittels Dünnschichtchromatographie wird das Ganze mit 150 ml Methylenchlorid verdünnt
und mittels 40prozentiger Natriumhydroxidlösung bis zu schwach-alkalischer Reaktion gebracht
Man entfernt die Wasserschicht die organische Phase dagegen wäscht man bis zur neutralen Reaktion, engt
sie ein und setzt abschließend Butyhläther zur Kristallisation zu. Man erhält 70 g reinen Trichloräthylester
des Benzylpenicillinsulfoxids, was einer theoretischen Ausbeute von 94% entspricht. Schmelzpunkt 167
bis 168°C. Absorptionsbanden im Infrarot: 1790, 1758, 1685,1500 cm-' neben anderen.
844 mg '2,16 mMol) Acetoxymethylester des Benzylpenicillins
wird in analoger Weise wie im Beispiel 1 mittels Wasserstoffperoxidlösung in Essigsäureanhydrid
oxidiert. Man erhält 851 mg Sulfoxid dieses Esters im amorphen Zustand, was einer theoretischen Ausbeute
von 97% gleichkommt. Absorptionsbanden im Infrarot: 1805,1760,1740,1690 cm-' neben anderen.
Ähnlich wie im Beispiel 5 erhält man den Trichloräthylester des Phenoxymethylpenicillinsulfoxids in
Form von Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 125 bis 127°C in einer Ausbeute von 91%. Absorptionsbanden
dieser Verbindung 1795, 1750, 1695, 1515cm-1
neben anderen.
Gemäß Beispiel 5 erhält man auch den Benzylester des Benzylpenicillinsulfoxids in einer Ausbeute von
96%. Absorptionsbanden im Infrarot 1800, 1750, 1685 cm-' neben anderen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Herstellung von Acetoxymethy!-, Trichloräthyl-, p-Nitrobenzyl- und Benzylestern des Benzyl- und Phenoxymethylpeniciilinsulfoxids durch Oxidation der entsprechenden Penicillinester mit einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxidation bei Temperaturen von —20 bis +200C in Gegenwart von Essigsäureanhydrid oder dessen Gemisch mit Dimethylsulfoxid und in Abwesenheit eines Katalysators durchführt
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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