DE2552091C3 - Befestigungsteil - Google Patents

Befestigungsteil

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DE2552091C3
DE2552091C3 DE19752552091 DE2552091A DE2552091C3 DE 2552091 C3 DE2552091 C3 DE 2552091C3 DE 19752552091 DE19752552091 DE 19752552091 DE 2552091 A DE2552091 A DE 2552091A DE 2552091 C3 DE2552091 C3 DE 2552091C3
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Erich 8052 Moosburg Doering
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/02Nails; Staples with specially-shaped heads, e.g. with enlarged surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Befestigungsteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Um Bauteile aus Metall, z. B. Garagentore, oder Bauteile mit empfindlicher Oberfläche vor Transportichäden, Witterungseinflüssen u. dgl. zu schützen, werden diese vielfach mit einer Kunststoff-Folie überzogen, die ihnen Schutz während des Transports, der Montage od. dgl. bis zur Verwendung bieten. Es ist notwendig, daß zwischen Folie und Metall oder der empfindlichen Oberfläche kein Zwischenraum entsteht, damit sich beim Transport auf LKWs der Wind nicht langen kann oder Feuchtigkeit so wenig wie möglich an das geschützte Gut dringt. Nach dem Transport, der Montage aber vor der Verwendung wird die Folie dann abgezogen. Dabei können verschiedene Schwierigkeilen auftreten. Wegen vorstehender Teile, z. B. Beschlagteile bei Garagentoren usw., ist es nur bedingt möglich, die Folie sauber abzuziehen. In vielen Fällen ist es zweckmäßig oder doch zumindest wünschenswert. Einzelteile des zu schützenden Gegenstandes vor der Werksmontage bzw. vor dem Zusammenbau bereits mit einer Schutzfolie zu überziehen. Verbindungselemente müssen dann beim Montieren die Schutzfolie durchdringen und klemmen sie zwischen sich und die Oberfläche des Teils ein. Die Folge ist, daß an diesen Verbindungssteilen beim Abziehen der Folie, insbes. bei Nietverbindungen und Schraübenverbindüngen, die tief liegen, die also Unterhalb der Ebene der Oberfläche liegen, Folienreste zurückbleiben, die sich gar nicht oder nur sehr schwer entfernen lassen. Letzteres gilt insbes., wenn die Köpfe der Verbindungsmittel in einer Vertiefung, z. B. einer Sicke, liegen.
Bei den bekannten Befestigungsteilen, weiche auf der Unterseite eine vorstehende umlaufende Schneidkante aufweisen, steht diese vergleichsweise weit vor und ist gegebenenfalls profiliert, da sie sich kräftig in den Werkstoff zu haltenden Teils eingraben muß, um entweder eine befriedigende Drehsicherung zu bewirken oder eine gute Anpressung oder Abdichtung zum Schaft des Befestigungsteils zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, E~festigungsteile der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß das Abziehen der Folie erleichtert und die Gefahr des Zurückbleibens von Folienresten gebannt oder zumindest wesentlich gemindert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 6 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Beim Anbringen des Befestigungsteils wird die Folie durch die scharfe Schneidkante gefaßt und gegebenenfalls ein- oder durchgeschnitten (je nach der Anpreßkraft, mit der der Kopf bzw. die Unterlegscheibe auf die Oberfläche des zu befestigenden Teils gedrückt wird), so daß spätestens beim Abziehen mittels der Schneidkante die Folie scharf und sauber abgetrennt wird, so daß praktisch keine Reste verbleiben. Bei erfindungsgemäß ausgestalteten Nieten kann die Schneidkante beim Nietvorgang die zwischen einem Blech und den Nietkopf liegende Schutzfolie schon ganz durchschneiden und so ein einwandfreies Abziehen der Folie ermöglichen, ohne daß sichtbare Rest an den Verbindungsstellen zurückbleiben. Soll unter dem Schrauben- oder Nietkopf eine Beilag- oder Unterlagscheibe verwendet werden, so soll die Beilagscheibe die Schneidkante besitzen.
Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbespielen anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
Fig. 1 in Schrägperspektive einen Randteil eines Garagentors,
F i g. 2 bis 7 verschiedene Nieten und
F i g. 8 eine Beilagscheibe.
Das in Fig. 1 gezeigte Garagentor besteht an der dargestellten Stelle aus einem Unter- bzw. Innenblech 1 sowie einem profilierten Ober- bzw. Deckblech 2. Die Oberseite des Deckblechs 2 ist mit einer Schutzfolie 3 überspannt. An den Profilstegen sind das Oberblech 2 und das Unterblech 1 durch spezielle Stanznieten 4 miteinander verbunden. Diese Stanznieten sind nach dem Abdecken des Ober- oder Füllungsblechs 2 mit der Schutzfolie eingestanzt worden, weshalb sie die Schutzfolie durchdringen. Beim Abziehen der Schutzfolie bleiben aufgrund einer auf der Unterseite des Nietkopfs vorgesehenen geschlossenen Schneidkante keine Folienreste hängen, da ein sauberes Abtrennen durch die Schneidkante ermöglicht ist. die bereits beim Nietvorgang die Folie eingeschnitten hat. Es sei betont, daß ein Durchtrennen der Folie nicht erforderlich und in manchen Fällen auch unerwünscht ist. Gleichwohl wird beim Abtrennen die für den Schneidvorgang erfordern ehe Schneidkraft mühelos aufgebracht.
In den Fig.2 bis 7 sind verschiedene, an sich gebräuchliche Nietformen dargestellt, die sich zur neuerungsgemäßen Ausbildung an der Unterseite eignen. Der Halbrundniet gemäß Fig.2 hat auf der Unterseite seines Kopfs eine nach innen gerichtete Wölbung, die sich unmittelbar bis an den Kopfrand erstreckt und mit diesem unmittelbar eine Schneidkante
5 bildet. Bei dem Halbrundniet gemäß Fig.3 ist die Unterseite gemäß dem Außenrand etwas zurückgesetzt, wo daß am Außenrand eine umlaufende etwas vorstehende schneidenartige Kante 5 gebildet ist. Es wäre ebenfalls möglich, die Unterseite statt eben leicht gewölbt auszubilden, wobei die Wölbung am Fuß der vorstehenden Schneidkante 5 endet.
F i g. 4 zeigt einen Blindniet, dessen Kopf ebenfalls auf der Unterseite eine Innenwölbung aufweist, die bis unmittelbar an den Rand die Schneidkante 5 bildend reicht
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Rohrniet ist die am Außenrand des ausgebördehen Kopfes vorgesehene Schneidkante 5 nur schwach angedeutet. Die F i g. 6 und 7 zeigen in der Ansicht und im Schnitt einen speziellen
Stanzniei mit im Querschnitt trapezförmigem Kopf, der auf seiner Unterseite eine Innenwölbung hat, welche in der Schneidkante 5 endet.
Fig.8 stellt eine Unterlegscheibe dar. In entsprechender Weise kann die Unterseite von Kopfschrauben und Muttern ausgebildet sein. Auf eine gesonderte Darstellung von Kopfschrauben und Muttern wurde verzichtet. Entsprechende Kopfschrauben, bei denen es sich um Holz-, Metall- oder Schneidschrauben od. dgl. handeln kann, unterscheiden sich unter Umständen von den Nieten im wesentlichen durch das Gewinde. Das Vorsehen einer Innenwölbung oder eines Gewölbes auf der Kopfunterseite statt einer geraden Fläche erhöht die Festigkeit der Verbindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    I. Befestigungsteil, insbes. Kopfschraube, Mutler, Niet od. dgl., zum Verbinden von Vorrichtungsteilen, insbes. vom Türblatt von Garagentoren, unter Zwischenlage einer Schutzfolie, die durch die zur Anlage am zu befestigenden Teil bestimmte Unterseite des Befestigungsteils eingeklemmt wird, welches auf der Unterseite eine vorstehende umlaufende Schneidkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (5) um höchstens die Dicke der Schutzfolie (3) vorsteht.
  2. 2. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (5) in an sich bekannter Weise am Außenrand der Unterseite vorgesehen ist.
  3. 3. Befestigungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (5) in an sich bekannter Weise spitz zuläuft (F i g. 3,8).
  4. 4. BefestigüDgsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite in an sich bekannter Weise nach innen gewölbt ist (F i g. 2, 4.6).
  5. 5. Befestigungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wölbung in an sich bekannter Weise bis nahe dew Rand bis an die vorstehende Schneidkante (5) erstreckt.
  6. 6. Befestigungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wölbung in an sich bekannter Weise bis an den Rand unmittelbar erstreckt und unmittelbar mit diesem die Schneidkantebildet.
DE19752552091 1975-11-20 1975-11-20 Befestigungsteil Expired DE2552091C3 (de)

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DE2552091A1 DE2552091A1 (de) 1977-05-26
DE2552091B2 DE2552091B2 (de) 1978-02-16
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DE19602075B4 (de) * 1995-11-25 2006-01-26 Siebau Siegener Stahlbauten Gmbh Stahl-Fertiggarage, die statisch und stabilitätsmäßig beanspruchte Bauelemente aus Stahlblech aufweist
DE102009036376A1 (de) * 2009-08-06 2011-02-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befestigung eines mit einer Folie bezogenen, flächigen Bauteils

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DE2552091A1 (de) 1977-05-26
DE2552091B2 (de) 1978-02-16

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