DE2551843C2 - Sicherungseinrichtung für Personen in Kraftfahrzeugen o.dgl - Google Patents

Sicherungseinrichtung für Personen in Kraftfahrzeugen o.dgl

Info

Publication number
DE2551843C2
DE2551843C2 DE19752551843 DE2551843A DE2551843C2 DE 2551843 C2 DE2551843 C2 DE 2551843C2 DE 19752551843 DE19752551843 DE 19752551843 DE 2551843 A DE2551843 A DE 2551843A DE 2551843 C2 DE2551843 C2 DE 2551843C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
person
rotation
secured
safety device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752551843
Other languages
English (en)
Other versions
DE2551843B1 (de
Inventor
Waldemar 7901 Blaustein Wetter Hermann 7900 Ulm; Berger Ludwig 7900 Ulm Czernakowski
Original Assignee
Römer-Wingard-Autogurte GmbH, 7900 Ulm
Filing date
Publication date
Application filed by Römer-Wingard-Autogurte GmbH, 7900 Ulm filed Critical Römer-Wingard-Autogurte GmbH, 7900 Ulm
Priority to DE19752551843 priority Critical patent/DE2551843C2/de
Priority to IT52242/76A priority patent/IT1125179B/it
Priority to FR7634796A priority patent/FR2332156A1/fr
Priority to GB48105/76A priority patent/GB1519678A/en
Priority to JP51138541A priority patent/JPS6013856B2/ja
Publication of DE2551843B1 publication Critical patent/DE2551843B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2551843C2 publication Critical patent/DE2551843C2/de
Priority to US05/890,777 priority patent/US4159127A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für Personen in Kraftfahrzeugen oder dergl., mit einem die zu sichernde Person beim Unfall zurückhaltenden Fangkörper, der in einer Haltevorrichtung im unbelasteten Zustand etwa in Bauchhöhe vor der zu sichernden Person angeordnet ist.
Derartige Sicherungseinrichtungen mit Fangkörper sind beispielsweise aus den Unterlagen der DT-GM 73 32 467 und 73 39 423 zur Sicherung von Kindern bekannt. Bei diesen bekannten Ausführungsformen ist der aus Kunststoff-Hartschaum oder einem anderen zur Energieverzehrung bleibend verformbaren Werkstoff bestehende Fangkörper durch einen in ihn eingelegten und beidseits des Kindes nach hinten zu geeigneten Befestigungspunkten am Fahrzeug geführten Gurt gehalten und entweder mit einem Ausnehmungen für die Beine des Kindes aufweisenden Unterteil auf den Fahrzeugsitz oder unmittelbar auf den Lehnen eines besonderen Kindersicherheitssitzes abgestützt, der auf den üblichen Kindersitz aufgesetzt ist. An seiner Oberseite ist der Fangkörper mit einer im wesentlichen ebenen Fläche gleichsam tischartig ausgebildet, so daß er zur Ablage von Spielzeug, als Spielfläche oder dergl. dienen kann. An seinem dem Kind zugekehrten Rand ist der Fangkörper mit einer etwa der Körperform des Kindes angepaßten Einbuchtung versehen. Die Höhe und Breite des Fangkörpers, die Größe und der Verlauf dieser Einbuchtung und deren konvexe Abrundung nach oben und unten sind so bemessen, daß sich die vorr Fangkörper ausgeübte Rückhaltekraft auf Becken, unc Brustkorb des Kindes verteilt und der Oberkörper de: Kindes sich so weit vorbeugen kann, daß im Unfall zwai eine Überbelastung des Genicks verhindert wird, jedocl der Kopf nicht nach vorne gegen das Schuhwerl anschlagen kann, sondern vom Fangkörper aufgefangei wird.
Derartige Rückhaltesysteme haben sich zur Siehe rung von Kindern in der Praxis gut bewährt, da si Überbelastungen der Halswirbelsäule ausschließen, wi sie bei einer Sicherung des Kindes mit Gurten insbe dann zu befürchten sird, wenn der kindliche Oberkörpe
3eis!vielsweise durch einen Hosenträgergurt zurückgehalten wird. Jedoch findet das Sicherheitsprinzip, durch die Möglichkeit der Vorverlagerung des kindlichen Kopfes und Oberkörpers im Unfall de.·: Genick zu entlasten, seine Grenze dort, wo eine zu weite s Vorverlagerung zu einem Aufprall auf dem Vordersitz führt. Der Grad der Vorverlagerung kann bei de.i bekannten Rückhaltesystemen mit Fangkörper aber nur in sehr begrenztem Umfang beeinflußt werden, nämlich allein durch eine größere Dicke des Fangkörpers, so daß sich seine Rückhaltewirkung zunehmend auch auf die Brust der zu sichernden Person erstreckt. Bis in den Brustbereich reichende Fangkörper behindern aber das Kind in erheblichem Umfang und sind so unbequem, daß sie für die Praxis nicht in Frage kommen. Das ist letzten Endes auch der Grund, warum Rückhaltesysteme mit Fangkörper bisher zur Sicherung von erwachsenen Personen in der Praxis keinen Eingang gefunden haben, zumal bei Erwachsenen die dann relative hohe Anbringung in Brusthöhe wegen der gegebenen Körpermaße und der daraus resultierenden Vorverlagerung noch wichtiger ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit dem Fangkörper im Unfall ein zu weites Vorverlagern verhindert werden kann, ohne daß die zu der zu sichernden Person durch solche Sicherungssysteme mit Fangkörper an sich vermittel?·? Bequemlichkeit verloren geht oder beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung den Fangkörper oder einen beweglichen Teil des Fangkörpers unter der Wirkung der beim Unfall auftretenden Rückhaltekräfte in einer Aufwärtsbewegung gegen die Brust der zu sichernden Person lührt.
Durch diese zusätzliche Führungsfunktion der Haltevorrichtung wird die zu sichernde Person im Unfall vom Fangkörper nicht nur im Ganzen zurückgehalten und der Hauptangriff der Rückhaltekräfte aus dem Bauch- in den Brustbereich verlagert, sondern es kann auch durch die Größe des Weges, über den der Fangkörper aufwärts bewegt wird, vorgegeben werden, wie weit sich der Oberkörper der zu sichernden Person im Unfall maximal vorbeugen kann, bis er von dem ihm entgegen bewegten Fangkörper zurückgehalten wird. Dadurch kann ein zu weites Vorverlagern des Oberkörpers im Unfall ausgeschlossen werden. Im Ergebnis wird bei der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung der Fangkörper erst im Augenblick des Unfalls, wenn die Aufprallverzögerung einsetzt, aus seiner die zu sichernde Person nicht behindernden niedrigen Lage in die für die Rückhaltung der Person besonders wirksame höhere Lage im Brustbereich gebracht, und zwar unter der Wirkung der von der Haltevorrichtung übertragenen Rückhaltekräfte so schnell, daß die Aufwärtsbewegung des Fangkörpers der vorbeugenden Bewegung des Oberkörpers zuvorkommt. Sicherungseinrichtungen der erfindungsgemäßen Art sind somit nicht nur auf die Sicherung von Kindern beschränkt, sie können gleichermaßen für die Sicherung erwachsener Personen eingesetzt werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Gurtsyslemen hat ein großflächiger Fangkörper wegen der günstigeren Kraftverteilung bei Verwendung von energicumwandeinden Maierial wesentlich bessere Belastungswerte im Unfall für den gesicherten Insassen ergeben.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene \λ/ρίςρ verwirklicht werden. So ist eine bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper oder sein beweglicher Teil als Fangplatte ausgebildet ist, die durch die Haltevorrichtung aus einer normalerweise etwa horizontalen Lage aufwärts in eine — von der zu sichernden Person aus gesehen — ansteigende Schräglage schwenkbar ist. Unter dem Begriff »Fangplatte« wird dabei eine Gestalt des Fangkörpers verstanden, in welcher seine Oberseite oder die seines beweglichen Teiles im wesentlichen eben, gleichsam tischartig und als Ablagefläche nutzbar ausgebildet ist, wobei die Breite der Fläche etwa der Körperbreite der zu sichernden Person und die Tiefe (also das Maß, um das sie sich bei horizontaler Lage vom Körper der zu sichernden Person aus nach vorn erstreckt) etwa der Länge des Körperabschnitts zwischen dem Becken und dem oberen Brustbereich der zu sichernden Person entspricht. Die Oberseite des als Fangplatte ausgebildeten Fangkörpers oder Fangkörperteiles befindet sich daher in ihrer horizontalen Lage etwa in oder oberhalb Beckenhöhe der sitzend zu sichernden Person, während sie in der sich im Unfall einstellenden aufwärts geschwenkten Schräglage eine großflächige Auflage zum Abfangen des sich vorbeugenden Oberkörpers bietet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper bzw. sein beweglicher Teil drehbar gelagert ist und die Rückhaltekräfte an ihm außerhalb der Drehachse mit einem ihn aufwärts drehenden Hebelarm mittelbar über Getriebeglieder oder unmittelbar angreifen. Im einzelnen kann die Haltevorrichtung in an sich bekannter Weise zur Übertragung der Rückhaltekräfte dienende Gurte aufweisen, an die der Fangkörper bzw. sein beweglicher Teil beidseits der zu sichernden Person außerhalb seiner Drehachse drehbar angeschlossen ist, so daß die Gurte die Drehbewegung des Fangkörpers bzw. seines beweglichen Teiles nicht behindern. In einer besonders einfachen Ausführungsform können die Anschlußstellen der Gurte — von der zu sichernden Person aus gesehen — jenseits der Drehachse liegen und die Gurte oberhalb der Drehachse zu den Befestigungspunkten am Fahrzeug geführt sein. Der im Unfall auftretende Gurtzug erzwingt dann ein Hochklappen des Fangkörpers bzw. seines beweglichen Teiles gegen die Brust der zu sichernden Person. Bei dieser Ausführungsform nehmen die Gurtanschlußstellen an der Aufwärtsbewegung des Fangkörpers bzw. seines beweglichen Teiles gegen die Brust der zu sichernden Person teil. Um das zu verhindern, besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, den Fangkörper bzw. seinen beweglichen Teil mit einer zu seiner Drehachse etwa parallelen Faltachse zu versehen, die zwischen der Drehachse und den Anschlußstel len der Gurte und über deren Verbindungsgeraden liegt und um die sich die in der Faltachse miteinandei verbundenen beiden Teile des Fangkörpers bzw. seine; beweglichen Teiles gegeneinander falten lassen, wöbe sich unter Verkürzung des Abstandes zwischen de Drehachse und den Gurtanschlußstellen die Faltachs aufwärts bewegt und dadurch den sich zwischen de Drehachse und der Faltachse befindlichen Abschnitt de Fangkörpers bzw. seines beweglichen Teiles aufwärt gegen die Brust der zu sichernden Person verschwenkt.
Im Gegensatz zu den bisher behandelten Fällen, b< welchen die Anschlußstellen der Gurte — von der ζ sichernden Person aus gesehen — jenseits d« Drehachse, also vor der zu sichernden Person, liege besteht weiter die Möglichkeit, die Anschlußstellen d<
Gurte — wiederum von der zu sichernden Person aus gesehen — diesseits der Drehachse und der schrägen Ebene vorzusehen, in die der Fangkörper bzw. sein beweglicher Teil mit seiner Oberseite beim Unfall aufwärts verdrehbar ist, und die Gurte zu ihren Befestigungspunkten am Fahrzeug über an der Drehbewegung nicht teilnehmende Umlenkglieder zu führen, die unterhalb der fangkörperseitigen Gurtanschlußstellen und der Drehachse in der schrägen Ebene oder noch tiefer liegen. In diesem Fall können die Gurtanschlußstellen sogar hinter die zu sichernde Person verlegt werden, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Fangkörper bzw. sein beweglicher Teil beidseits der zu sichernden Person sich von der Drehachse nach hinten erstreckende Verlängerungen besitzt, welche die fangkörperseitigen Gurtanschlüsse tragen.
Soweit im Rahmen der Erfindung von Getriebegliedern zum Drehen des Fangkörpers bzw. seines beweglichen Teiles Gebrauch gemacht wird, sind diese vorzugsweise zwischen einem Unterteil des Fangkörpers und seinem beweglichen Oberteil angeordnet und zu ihrer Verstellung an zur Übertragung der Rückhaltekräfte vorgesehene Gurte der Haltevorrichtung angeschlossen. Zweckmäßig sind die drehbar gelagerten Getriebeglieder außerhalb ihrer Drehachse an die Gurte angeschlossen und verschwenken bei ihrer unter Gurtzug auftretenden Drehung den beweglichen Teil des Fangkörpers. Die Getriebeglieder können als ein- oder zweiarmige Hebel, insbes. Kniehebel, als Exzenter oder dergl. ausgebildet sein.
Im übrigen kann der Fangkörper oder sein beweglicher Teil in an sich bekannter Weise nach unten unmittelbar auf dem Fahrzeugsitz oder auf seitlichen Lehnen eines nicht fahrzeugfesten Sitzes abgestützt sein. Diese Lehnen können unmittelbar ein Drehlager für den Fangkörper bzw. seinen beweglichen Teil bilden.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung lediglich schematisch dargestellten Ausführungsbcispielen näher erläutert; es zeigen:
F i g. 1 in den Teilfiguren a. bis d. zeitlich aufeinanderfolgende Phasen des Bewegungsablaufs beim Zurückhalten einer zu sichernden Person im Unfall mit Hilfe bekannter Sicherungseinrichtungen mit Fangkörper,
F i g. 2 in den Teilfiguren a. bis d. den Bewegungsablauf wie in Fig. 1, jedoch unter Verwendung der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung, und
Fig. 3 bis 7 verschiedene Ausführungsformen der crfindungsgcinäßcn Sicherungseinrichtung in Seitenansicht, und zwar jeweils in der Teilfigur a. in der Normalsiluation, in der Teilfigur b. in der Unfallsituation und in den F i g. 3 bis 6 am Beispiel der Sicherung eines Kindes, in der Fig. 7 am Beispiel der Sicherung einer erwachsenen Person.
In der Zeichnung ist der fahrzeugfeste Sitz jeweils mit I, die Karosserie des Fahrzeuges, soweit überhaupt dargestellt, mit 2, die zu sichernde Person mit 3 bezeichnet. Diese zu sichernde Person ist im Fall der F i g. 7 ein Erwachsener, in den F i g. 3 bis 6 dagegen ein Kind, für das ein besonderer Kindersicherheitsüitz 4 vorgesehen ist, der lose auf den fahrz.cugfesten Sitz 1 aufgesetzt ist. Der Fangkörper ist in allen Figuren allgemein mit 5 bezeichnet. Er ist im Ausführungsbcispiel der F i g. 3 bis 6 auf die Lehnen des Kindcrsicherhcilssii/.cs 4 aufgelegt, in den Ausführungsbcispiclen nach den Fig. 1. 2 und 7 dagegen unmittelbar nach unten am fahrzeiigfestcn Sitz 1 abgestützt, jedoch in keinem I-"all fest mil dem Fahr/eupsilz I verbunden.
Statt auf dem fahrzeugfesten Sitz 1 kann det Fangkörper 5 selbstverständlich auch auf den Oberschenkeln der zu sichernden Person aufliegen.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Ausführungsform des Fangkörpers und seiner Haltevorrichtung. Die Haltevorrichtung besteht einerseits aus dem den Fangkörpei 5 von unten her abstützenden fahrzeugfesten Sitz 1, unc im übrigen aus einem Haltegurt 6, der in einer Nut 7 quer durch den Fangkörper 5 verläuft und an beider
ίο Seiten des Fangkörpers nach hinten zu in Fig. 1 nichi dargestellten Befestigungspunkten an der Fahrzeugkarosserie g-eführt ist.
F i g. I a zeigt die Normalsituation. In F i g. 1 b hat sich als Folge der Unfallverzögerung des Fahrzeugs dci
ij Körper der zu sichernden Person 3 einschließlich des irr Gurt 6 gehaltenen Fangkörpers 5 gegenüber den fahrzeugfesten Sitz 1 bis zur Straffung des Gurte? vorverlagert. In Fig. Ic wird durch den nunmehi straffen Gurt 6 der Unterkörper der zu sichernder
»o Person 3 vom Fangkörper 5 zurückgehalten, währenc sich ihr Oberkörper zunehmend vorbeugt, bis im FaI der Fig. Id de." Oberkörper und Kopf soweii vorverlagert sind, daß zu Verletzungen führende Vorverlagerungen des Körpers befürchtet werder
2j müssen.
Fig. 2 zeigt den gleichen Bewegungsablauf untei Verwendung der erfindungsgemäßen Sicherungsein richtung, und zwar in einer ihrer Ausführungsformen die noch am Beispiel der Fig.6 und 7 im einzelner
beschrieben werden wird. Im Augenblick genügt es, dal: die von den Gurten 7 gebildete Haltevorrichtung einer beweglichen Teil 5;/ des Fangkörpers 5 unter dei Wirkung der beim Unfall auftretenden Rückhaltekräftc in einer Aufwärtsbewegung (Pfeil 8) gegen die Brust dci
zu sichernden Person 3 führt. Fig. 2a zeigt die Normalsituation. In Fig. 2b hat sich als Folge dci Unfallvcrzögerung der Körper der zu sichernder Person 3 einschließlich des Fangkörpers 5,5a gegcnübei dem fahrzeugfesten Sitz 1 bis zur Straffung der Gurte >
vorbewegt. Die mit der Straffung der Gurte 7 wirksan werdenden, durch die Gurte 7 übertragenen Rückhalte kräfte haben den beweglichen Teil 5a des Fangkörpers f bereits gegen die Brust der zu sichernden Person 1 aufgerichtet, und bevor entsprechend Fig. 2c dci
Oberkörper der im Ganzen durch den Fangkörpei zurückgehaltenen Person sich nach vorn zu beuger beginnt. Diese Vorverlagerung nur des Oberkörper: und des Kopfes wird entsprechend Fig. 2d durch der hochgeschwenkten beweglichen Teil 5a des Fangkör pers 5 begrenzt. Schädliche Vorvcrlagerungen de: Körpers wie im Fall der Fig. Id werden mit Sichcrhci vermieden.
Im einzelnen ist in allen dargestellten Ausführungs bcispielen der Fangkörper 5 oder sein beweglicher Tei
5a als Fangplatte ausgebildet. Der Ausdruck Fangplatu soll dabei die aus der Zeichnung ersichtliche Gestaltung des Fangkörpers 5 bzw. seines beweglichen Teiles 5j beschreiben, in der der Fangkörper bzw. sein bcwegli eher Teil an seiner Oberseite 9 im wesentlicher
'Ό tischartig eben ausgebildet ist, wobei die Breite dei tischartigen Fläche 9 im wesentlichen der Körpcrbrciti der zu sichernden Person 3 und die Tiefe der Tischflächt etwa der Länge des Körperabschnittes zwischen den Becken und dem oberen Brustbereich der zu sichernde!
''s Person entspricht, so daß die Fangplatte in de hochgesehwcnklcn Stellung von den Oberschenkeln de zu sichernden Person bis zu ihrer Brust reicht und eint rinlWIiu-lii^'e Auflage zum Abfaiium des Oberkörper
bildet. Darüber hinaus ist der Fangkörper 5 an seinem dem Körper der zu sichernden Person 3 zugekehrten Rand 10 in bei Fangkörpern ebenfalls an sich bekannter und üblicher Weise mit einer etwa der Körperform der zu sichernden Person angepaßten Einbuchtung versehen, und die Breite des Fangkörpers, die Größe und der Verlauf seiner Einbuchtung und deren konvexe Abrundung nach oben und unten sind in jedem Fall so bemessen, daß sich die von diesem Rand 10 des Fangkörpers 5 auf den Körper der zu sichernden Person ausgeübte Haltckraft auf Becken, Bauch und unteren Rippenbogen verteilt, so daß unzulässig hohe Belastungen im Bauchbereich an sich bereits vermieden werden. Um den Fangkörper 5 bzw. seinen beweglichen Teil 5a durch die Haltevorrichtung aus der jeweils in den Teilfiguren 3a bis Ta dargestellten normalerweise etwa horizontalen Lage aufwärts in die von der zu sichernden Person 3 aus gesehen ansteigende, jeweils in den Teilfiguren 3b bis 7b dargestellte Schräglage schwenken zu können, ist er drehbar gelagert. Die Drehachse ist jeweils mit 11 bezeichnet. Die durch die Gurte 7 übertragenen Rückhaltekräfte greifen am Fangkörper 5 bzw. seinem beweglichen Teil 5a außerhalb der Drehachse 11 mit einem ihn aufwärts drehenden Hebelarm an, dessen wirksame Länge sich während des Bewegungsablaufes ändern kann. Voraussetzung ist lediglich, daß der dem Körper der zu sichernden Person anliegende Rand 10 des Fangkörpers 5, bzw. seines beweglicl.en Teiles der in den ersten Phasen des Unfalles (F i g. 1 a, 1 b, 2a, 2b) stattfindenden Vorverlagerung des gesamten Körpers 3 folgen kann. Sofern daher überhaupt von einer fahrzeugfesten Drehachse 11 des Fangkörpers 5 oder seines beweglichen Teiles 5a Gebrauch gemacht wird, darf diese Drehachse jedenfalls nicht im Bereich dieses Randes 10 liegen.
Der Angriff der Rückhaltekräfte am Fangkörper 5 bzw. seinem beweglichen Teil 5a kann unmittelbar in der Weise erfolgen, daß die zur Übertragung der Rückhaltekräfte dienenden Gurte 7 am Fangkörper 5 bzw. seinem beweglichen Teil 5a beidseits der zu sichernden Person außerhalb seiner Drehachse 11 so angeschlossen sind, daß durch den Gurtanschluß die Drehbarkeit des Fangkörpers 5 bzw. seines beweglichen Teiles 5a nicht behindert wird. Im einzelnen liegen dabei im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 die Anschlußstellen
12 der Gurte 7, wiederum von der zu sichernden Person 3 aus gesehen, jenseits der Drehachse 11, also vor der zu sichernden Person, und außerdem sind die Gurte 7 oberhalb der Drehachse 11 zu den Befestigungspunkten
13 am Fahrzeug geführt, so daß der Fangkörper 5 bzw. sein beweglicher Teil 5a unter Gurtzug die aus dem Vergleich der F i g. 3a und 3b ersichtliche Aufwärtsdrehung erfährt. Dabei wird der Fangkörper 5 im Ganzen aufgerichtet und seine Drehachse 11 unmittelbar durch sein Auflager auf den Lehnen des Kindersicherheitssitzes 4 gebildet. Jedoch kann die Aufrichtung auch nur mit einem beweglichen feil des Fangkörpers 5 erfolgen, der drehbar an einem feststehenden Fangkörperunterteil gelagert ist, wie es die Fig.6 und 7 sinngemäß zeigen. Dann entspricht der drehbare Fangkörperteil 5a dem in F i g. 3 im Ganzen drehbaren Fangkörper 5, der feststehende Fangkörperteil 5b dem in F i g. 3 dargestellten Kindersicherheitssitz 4.
In F i g. 4 ist der Fall darges' allt, daß der Fangkörper 5 bzw. sein beweglicher Teil 5a eine zu seiner Drehachse 11 etwa parallele Faltachse 14 aufweist, um die entsprechend F i g. 4b beide Teile 5a, 5b des Fangkörpers oder sinngemäß seines beweglichen Teiles gegeneinander klappbar sind, wenn, wie es im Ausführungsbeispiel nach Fig.4 der Fall ist, die Faltachsc 14 zwischen der Drehachse 11 und den Anschlußstellen 12 der Gurte 7 und über deren gestrichelt angedeuteten Verbindungsgeraden 15 liegt. Dann bewirkt der im Unfall auftretende Gurtzug, daß der Fangkörper 5 im Bereich der Gurtanschlußstellen 12 gegen die Drehachse 11 gezogen wird, was mit einer Faltung des Fangkörpers 5 und der aus Fig.4b
ίο ersichtlichen Aufrichtung des zwischen der Drehachse 11 und der Faltachse 14 befindlichen Fangkörperteiles 5a verbunden ist.
Fig.5 zeigt die Möglichkeit, die Anschlußstellen 12 der Gurte 7, wiederum von der zu sichernden Person aus gesehen, diesseits der Drehachse 11 und der in Fig. 5b strichpunktiert angedeuteten schrägen Ebene 16 anzuordnen, in die der Fangkörper 5 bzw. sein beweglicher Teil mit der Oberseite beim Unfall aufwärts verdrehbar ist. Die Gurte 7 sind dann zu ihren Befestigungspunkten 13 am Fahrzeug über an der Drehbewegung nicht teilnehmende Umlenkglieder 17 geführt, die unterhalb der fangkörperseitigen Gurtanschlußstellen 12 und der Drehachse 11 in der schrägen Ebene 16 oder noch tiefer liegen. Die fangkörperseitigen Gurtanschlüsse 12 können dabei sogar, wie in F i g. 5 dargestellt, hinter der zu sichernden Person 3 liegen, wenn der Fangkörper bzw. sein beweglicher Teil beidseits der zu sichernden Person 3 sich von der Drehachse 11 nach hinten erstreckende Verlängerungen 18 besitzt, an welchen sich die fangkörperseitigen Gurtanschlußstellen 12 befinden. Auch hier besteht die Möglichkeit, die Drehachse 11 des Fangkörpers 5 unmittelbar durch sein Auflager auf den Lehnen des nicht fahrzeugfesten Kindersicherheitssitzes 4 zu bilden, wobei der Kindersicherheitssitz, da er an der Drehung des Fangkörpers 5 bzw. seines beweglichen Teiles nicht teilnimmt, zugleich Träger der Gurtumlenkglieder 17 sein kann. Es besteht aber auch durchaus die Möglichkeit, diese Gurtumlenkglieder 17 am fahrzeugfesten Sitz oder auch an der Karosserie 2 anzuordnen.
Die F i g. 6 und 7 zeigen Ausführungsbeispiele, in welchen die Gurte 7 nur mittelbar über Getriebeglieder 19 am Fangkörper 5 bzw. seinem beweglichen Teil 5i angreifen. Im einzelnen ist der bewegliche Fangkörper· teil 5a bei Il am Fangkörperunterteil 5b drehbar gelagert. Die Getriebeglieder 19 sind zwisdien derr Fangkörperunterteil 5b und seinem beweglichen Teil 5i angeordnet und zu ihrer Verstellung an die zur Übertragung der Rückhaltekräfte vorgesehenen Gurte 7 der Haltevorrichtung angeschlossen, wobei die Gurte 7 fahrzeugseitig an den Befestigungspunkten i3 dei Fahrzeugkarosserie fixiert sind. Die Getriebeglieder 1? können einarmige oder zweiarmige Hebel, insbes Kniehebel, aber auch Exzenter oder dergl. sein. In Ausführungsbeispiel ist der einfachste Fall eine! einarmigen Hebels gezeigt, der bei 20 drehbar an Fangkörperunterteil 56 gelagert ist Je ein solcher Hebe
19 befindet sich beidseits der zu sichernden Person 3 an Fangkörper 5. Die Gurte 7 sind, gesehen von der zi sichernden Person 3 aus, jenseits der Drehachse 20 be 21 am Hebel 19 angeschlossen und über die Drehachsi
20 geführt, so daß Gurtzug eine gegen den beweglicher Fangkörperteil 5a gerichtete Aufwärtsdrehung de: Hebels 19 bewirkt. Dabei drückt der sich drehend!
Hebel 19 mit seinem den Gurtanschluß tragenden Endi den beweglichen Fangkörperteil in die jeweils aus dei F i g. 6b und 7b ersichtliche Schrägstellung.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
709 643/41:

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Sicherungseinrichtung für Personen in Kraftfahrzeugen oder dergl., mit einem die zu sichernde Person beim Unfall zurückhaltenden Fangkörper, der in einer Haltevorrichtung im unbelasteten Zustand etwa in Bauchhöhe vor der zu sichernden Person angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung den Fang- i» körper (5) oder einen beweglichen Teil (5a) des Fangkörpers unter der Wirkung der beim Unfall auftretenden Rückhaltekräfte in einer Aufwärtsbewegung gegen die Brust der zu sichernden Person (3) führt. is
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper (5) oder sein beweglicher Teil (5;ijals Fangplatte ausgebildet ist, die durch die Haltevorrichtung aus einer normalerweise etwa horizontalen Lage aufwärts in eine — von der zu sichernden Person (3) aus gesehen — ansteigende Schräglage schwenkbar ist.
3. Sicherungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper (5) bzw. sein beweglicher Teil (5a) drehbar gelagert ist und die Rückhaltekräfte an ihm außerhalb der Drehachse (11) mit einem ihn aufwärts drehenden Hebelarm mittelbar über Getriebeglieder (19) oder unmittelbar angreifen.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, da- durch gekennzeichne·, daß die Haltevorrichtung zur Übertragung der Rückhaltekräfte dienende Gurte (7) aufweist, an die der Fangkörper (5) bzw. sein beweglicher Teil (5a) beidseits der zu sichernden Person (3) außerhalb seiner Drehachse (11) drehbar angeschlossen ist.
5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen (12) der Gurte (7) — von der zu sichernden Person (3) aus gesehen — jenseits der Drehachse (11) liegen und die Gurte (7) oberhalb der Drehachse (11) zu den Befestigungspunkten (13) am Fahrzeug geführt sind (F ig. 3).
6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper (5) bzw. sein beweglicher Teil (5a) eine zu seiner Drehachse (11) etwa parallele Faltachse (14) aufweist, die zwischen der Drehachse (11) und den Anschlußstellen (12) der Gurte (7) und über deren Verbindungsgeraden (15) liegt (F ig. 4).
7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen (12) der Gurte (7) — von der zu sichernden Person (3) aus gesehen — diesseits der Drehachse (11) und der schrägen Ebene (16) liegen, in die der Fangkörper (5) bzw. sein beweglicher Teil (5a^beim Unfall aufwärts verdrehbar ist, und daß die Gurte (7) zu ihren Befestigungspunkten (13) am Fahrzeug über an der Drehbewegung nicht teilnehmende Umlenkglieder (17) geführt sind, die unterhalb der fangkörperseiti- ho gen Gurtanschlußstellen (12) und der Drehachse (11) in der schrägen Ebene (16) oder tiefer liegen (F i g. 5).
8. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper (5) bzw. sein beweglicher Teil (5aJ beidseits der zu sichernden <\i Person (3) sich von der Drehachse (11) nach hinten erstreckende Verlängerungen (18) besitzt, welche die fangkörperseitigen Gurtanschlüsse (12) tragen
(Fig. 5).
9 Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeglieder (19) zwischen einem Unterteil (5b) des Fangkörpers (5) und seinem beweglichen Oberteil (5a) angeordnet und zu ihrer Verstellung an zur Übertragung der Rückhaltekräfte vorgesehene Gurte (7) der Haltevorrichtung angeschlossen sind (F i g. 6,7).
10. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerten Getriebeglieder (19) außerhalb ihrer Drehachse (20) an die Gurte (7) angeschlossen sind und bei ihrer unter Gurtzug auftretenden Drehung den beweglichen Teil (5a)des Fangkörpers verschwenken.
11. Sicherungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper (5) oder sein beweglicher Teil (5u) auf seitlichen Lehnen eines nicht fahrzeugfesten Sitzes (4) abgestützt ist.
12. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnen ein Drehlager für den Fangkörper (5) bzw. seinen beweglichen Teil (5a)bilden.
DE19752551843 1975-11-19 1975-11-19 Sicherungseinrichtung für Personen in Kraftfahrzeugen o.dgl Expired DE2551843C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752551843 DE2551843C2 (de) 1975-11-19 Sicherungseinrichtung für Personen in Kraftfahrzeugen o.dgl
IT52242/76A IT1125179B (it) 1975-11-19 1976-11-18 Apparecchio di sicurezza per trattenere un occupante seduto in un veicolo
FR7634796A FR2332156A1 (fr) 1975-11-19 1976-11-18 Appareil de securite pour retenir sur son siege un passager dans un vehicule
GB48105/76A GB1519678A (en) 1975-11-19 1976-11-18 Safety apparatus for resttraining a seated occupant in a vehicle
JP51138541A JPS6013856B2 (ja) 1975-11-19 1976-11-19 車両内の座席占有者を制止する安全装置
US05/890,777 US4159127A (en) 1975-11-19 1978-03-27 Safety apparatus for restraining a seated occupant in a vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752551843 DE2551843C2 (de) 1975-11-19 Sicherungseinrichtung für Personen in Kraftfahrzeugen o.dgl

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2551843B1 DE2551843B1 (de) 1977-03-17
DE2551843C2 true DE2551843C2 (de) 1977-10-27

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1427603B1 (de) Rückenlehne für fahrzeugsitz
DE69923308T2 (de) Stuhlstruktur
DE2551419C3 (de) Vorrichtung zum Sichern von Insassen in Kraftfahrzeugen
DE102007059667B4 (de) Autositz zum Befördern eines Kindes in einem Kraftfahrzeug
EP1290959B1 (de) Hosenträgergurt
DE2652881C2 (de) Kinder-Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE10302713B4 (de) Vierpunkt-Sicherheitsgurtrückhaltesystem
DE2802617A1 (de) Verankerung fuer gurtschloesser von in fahrzeugen angeordneten sicherheitsgurten
DE2014007B2 (de) Befestigung eines sicherheitsgurtes an einem fahrzeugsitz
DE1904687A1 (de) Fahrzeugsitz
DE60010615T3 (de) Kindersicherheitssitz
DE2338026B2 (de) Aufprallschutzvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges
DE102012104785B4 (de) Sicherheitseinrichtung für einen Autokindersitz
DE112021003489T5 (de) Kindertragevorrichtung und Pufferbaugruppe für einen Sicherheitsgurt
DE3204665A1 (de) Rueckhaltesystem fuer einen rollstuhl und den rollstuhlfahrer in einem fahrzeug
DE2712917A1 (de) Kinder-sicherheitsschalensitz
DE4091107C2 (de) Kindersitz
DE69009162T2 (de) Fahrzeugsitz mit in dem Sitzgestell integrierten Befestigungspunkten für einen Sicherheitsgurt.
EP3393864A1 (de) Kindersitz zur anbringung auf einem kraftfahrzeugsitz
DE102013224666A1 (de) Kraftfahrzeugsitz für einen Fahrzeuginsassen
DE102021113102A1 (de) Fahrzeugsitz umfassend eine Sicherheitsvorrichtung
EP0003850B1 (de) Fahrzeug-Sicherheitssitz für Kinder
DE2551843C2 (de) Sicherungseinrichtung für Personen in Kraftfahrzeugen o.dgl
DE3129063A1 (de) Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze
DE4023641A1 (de) Kindersitz fuer kraftfahrzeuge