DE2551766A1 - Dichtungsleiste - Google Patents
DichtungsleisteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B29D99/0053—Producing sealings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
- B23P19/047—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts for flexible profiles, e.g. sealing or decorating strips in grooves or on other profiles by devices moving along the flexible profile
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/26—Sealing devices, e.g. packaging for pistons or pipe joints
Landscapes
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Description
- Dichtungsleiste
- Die Erfindung betrifft die Herstellung einer Dichtungsleiste mit einem längsgestreckten Halterprofil und einem Streifen aus elastomerem Material, der in einer Nut eingesetzt ist, die sich längs des Halters erstreckt. Der Streifen aus dem elastmeren Material hat einen Fußteil, beispielsweise in Form eines Wulstes oder einer Rippe, welche sich in der Nut befindet, und einen komplementären längsgestreckten Teil, der aus der Nut heraussteht. Die Vorrichtung, mit der Zugerschenungen verhindert werden, wird nachfolgend als Dichtungsleist# bezeichnet.
- Der elastische Streifen in bekannten Dichtungsleisten wird am Beginn des Zusammensetzens der Dichtungsleiste gestreckt.
- Der Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß der elastische Werkstoff sich von den Enden der Halter her bei der Verarbeitung zusammenzieht.
- In der holländischen Patentschrift 79458 wird das Herstellen einer Dichtungsleiste beschrieben, die aus einer Holzlatte und einem Kautschukstreifen besteht. Der Kautschuk-oder Gummistreifen wird durch eine Führung eingezogen, die den Streifen so ausrichtet, daß sein Fuß oder seine Basis an der öffnung der Nut oder Rille in der Latte anliegt, während diese vorgeschoben wird. Der Fuß wird danach mit einer Scheibe in die Nut gedrückt, die in diese Nut hinein vorsteht und mit dem Fuß in Eingriff steht. Der Streifen wird dann unter einer Rolle geführt, die auf die Streifenkrone drückt, um zu gewährleisten, daß der Streifen ganz in die Nut eingesetzt ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Schwindens des Kautschukstreifens in bekannten Dichtungsleisten zu vermeiden.
- Gemäß der Erfindung wird vor dem Einsetzen des Dichtungsstreifens in die Nut die Öffnung derselben erweitert, d.h. ihre Weite ist größer als die Breite des Fußteils der Dichtung an der Stelle auf dem Halter, an der die Dichtung eingesetzt wird. Nach dem Einsetzen des Dichtungsstreifens in die Nut wird die Öffnung derselben verengt, um einen festen Sitz der Dichtung zu gewährleisten. Der Fußteil des Dichtungsstreifens ist vollständig entspannt bevor er der Mündung der Nut zugeführt wird.
- Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
- Die Figuren 1 und 2 zeigen Endansichten zweier Ausführungsformen von Dichtungsleisten nach der Erfindung.
- Figur 3 zeigt in einer Draufsicht eine Vorrichtung zum Herstellen von Dichtungsleisten nach der Erfindung.
- Figur 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3.
- Figur 5 zeigt eine Seitenansicht längs der Linie V-V in Figur 3.
- Figur 6 zeigt eine Teilsicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung und Figur 7 zeigt einen Quersc#hnitt durch den Halter der Dichtungsleiste sowie ein Werkzeug zum Weiten der Mündung der Halternut längs der Linie Vil-Vil in Figur 6.
- In den Figuren 1 und 2 sind die Halter 10 von Dichtungsleisten nach der Erfindung dargestellt, von denen jeder aus einem Längsprofil mit einer Nut 11 besteht. Innenflansche 11a begrenzen die Öffnung der Nut. Ein Dichtungsstreifen 12 aus elastomerem Material, der sich längs des Halters 10 erstreckt, wird in der Nut 11 mit einem Fußteil 13 gehalten, der eine zweckmäßige Form hat, z.B. ein Längswulst in Figur 1 und ein Steg in Figur 2. Der Fuß 13 wird in der Nut 11 durch die wulstförmige oder rippenförmige Ausbildung und durch die Innenflansche 11a auf dem Halter gehalten.
- Der Halter 10 besteht aus extrudierbarem Material, z.B. aus einem thermoplastischen Kunststoff oder Aluminium. Der elastomere Streifen kann aus Neopren oder einem elastischen Kunststoff bestehen.
- Die in den Figuren 3 und 5 dargestellte Vorrichtung hat eine Einrichtung 14, mit der der Halter 10 durch Strangpressen extrudiert wird. Diese Einrichtung ist mit dem Spalt eines Paares von Förderriemen 15 ausgefluchtet. Zwischen der Strangpresse 14 und den Förderbändern 15 ist eine Formeinrichtung 16 sowie ein Wasserkühlbad 17 angeordnet. Die Vorrichtung 16 besteht aus einer Platte 18 und einer freien Walze 19. Neben der Formeinrichtung 16 ist ein Antrieb mit Rollen 20, eine auf jeder Seite des Streifens 12, und einer Führung 21 angeordnet, die eine frei drehbare Rillenwalze, wie dargestellt, oder ein Schuh, sein kann, um den Streifen 12 aus elastomerem Material vorzuschieben und zu führen.
- Der Halter 10, der durch den Extruder 14 hergestellt wird, läuft in die Formeinrichtung 16 ein, die bei einer Temperatur arbeitet, bei der das Material des Halters verformbar ist.
- Der Halterstreifen 10 tritt aus dem Extruder 14 mit einem Profil aus, das im Schnitt in Figur 4 gezeigt wird, wobei die Öffnung der Rille 11 ausgeweitet und das Material noch verformbar ist. Die Form des Querschnitts wird bis zur Linie IV-IV nach Figur 3 aufrechterhalten, wobei jenseits dieser Linie die Nut, wie noch näher beschrieben werden wird, sich verengt.
- Figur 4 zeigt die Öffnung der Rille so geweitet, daß sie etwas breiter als die Gesamtbreite des Fußes 13 im Bereich des Randwulstes ist, so daß der Fuß 13 frei eingesetzt werden kann.
- Der elastische Streifen 12 wird dann in Richtung des Pfeils durch die Rollen 20 so vorgeschoben, daß die Streifen 10 und 12 aufeinanderzugeführt und mit gleichen Geschwindigkeiten vorgeschoben werden. Die Führung 21 ist so angeordnet, daß der Fuß 13 voll in die Nut 11 eingeführt wird, wenn die Streifen 10 und 12 weitergeführt werden. An der Stelle auf dem Halter 10, an der der Fuß 13 eingesetzt ist, d.h. an der Stelle a-b, bezogen auf die Darstellung in Figur 3, befindet sich der Fuß praktisch im entspannten Zustand. Möglicherweise besteht eine leichte Zugspannung infolge der Richtungsänderung des Streifens 12 im Bereich der Rolle 21 und wegen des leichten Drucks auf den Streifen 12 durch die Führungsrolle 21.
- Die untere Seite des Halters 10 wird eine kurze Strecke nach dem Extruderauslaß 14 durch die Platte 18 gehalten. Die Rolle 19 wirkt auf die Oberseite des Halters 10, der sich in einem formbaren Zustand befindet, so daß die Öffnung der Nut 11 soweit verengt wird, daß der Fuß 13 von den Flanschen 11a gehalten wird. Die Stellung des Fußes 13 und der Schnitt des Streifens ist aus den Figuren 1 und 2 zu sehen. Nachdem das Haltermaterial hinreichend abgekühlt und fest ist, verläßt es die Rolle 19 und hält den Fuß 13 fest.
- Das Wasserbad 17, in das die Dichtungsleiste nach dem Zusammensetzen eingeführt wird, gewährleistet, daß der Halter versteift und völlig ausgehärtet wird, bevor er aus dem Bad 17 durch die Führungsriemen 15 herausgezogen wird. Die Führungsriemen 15 schieben die Dichtungsleiste zu einer Schneideinrichtung vor, die die Leisten ablenkt.
- Wenn der Halter 10 aus Aluminium besteht, kann die Vorrichtung durch Weglassen des Wasserbades 17 vereinfacht werden.
- Die abgeänderte Ausführungsform, die teilweise in Figur 6 dargestellt ist, entspricht im Grundaufbau der in den Figuren 3 und 5 dargestellten und unterscheidet sich nur im Schnitt des Halters, der durch den Extruder 14 extrudiert wird, sowie in der Verwendung eines Teils 23. Die Darstellung der abgeänderten Ausführungsform wird daher auf die Darstellung hauptsächlich dieses Teils 23 begrenzt. Es wird jedoch Bezug genommen auf die Figuren 1, 2 und 3 bis 5, wenn bereits verwendete Bezugszeichen in der nachfolgenden Beschreibung gebraucht werden.
- Der Extruder 14 nach der Figur 6 hat eine Matrize, die der Endform des Halters, wie sie in den Figuren 1 oder 2 dargestellt ist, entspricht.
- Der Teil 23 (Figur 6), gewöhnlich ein Stab, ist steif und fest mit einem Ende an einem starren Teil der Vorrichtung befestigt, z.B. an dem Extruder 14. Der Teil 23 ist an seinem freien Ende abgebogen, so daß er in die Nut 11 des Halters 10 hineinragt, wenn dieser warm und verformbar aus der Matrize heraustritt. Die Breite oder der Durchmesser des Teils 23 ist größer als die Breite der Mündung der Nut 11, die von der Matrize geformt wird und größer als die volle Breite des Fußes 13 des elastomeren Streifens 12. Die Öffnung der Nut wird deshalb an dieser Stelle durch den Teil 23 geweitet, um, wie in Figur 7 dargestellt ist, aufzuklaffen. Der entsprechende Abschnitt des Halters wird zwischen dem Teil 23 gehalten, bis die Wirkung der Walze 21 eintritt, die jenseits der Stelle a-b einsetzt, an der der Fuß 13 in den Halter 10 eingeführt wird. Auf diese Weise kann der Fuß 13 des Streifens 12 leicht durch die Führung 21 eingeführt werden. Die Wirkung der Walze oder Rolle 19 besteht darin, die Öffnung der Nut 11 zu verengen, wie es aus der Figur 1 oder 2 ersichtlich wird, wodurch der Fuß 13 von dem Halter festgehalten wird, wenn dieser von der Rolle 19 aus bis zur Abschneidvorrichtung 22 vorrückt, an der der Halter 10 kühl und fest ist.
- Wie beim Betrieb der Vorrichtung, die anhand der Figuren 3 und 5 beschrieben wurde, laufen der elastische Streifen 12 und der Halter 10 mit gleichen linearen Geschwindigkeiten durch die in Figur 6 dargestellte Vorrichtung aufeinander zu.
- Deshalb befindet sich der Fuß 13 des Streifens 12 in praktisch entspanntem Zustand an der Stelle a-b. Das Kriechen oder Schwinden des Streifens 12 von den Enden des Halters 10 in der zusammengesetzten Dichtungsleiste ist daher wesentlich geringer als es ein würde, wenn der Streifen 12 in die Nut 11 eingedrückt werden würde.
- Wenn die Formeinrichtung 16 bewirkt, daß der Fuß 13 fest in der Nut 11 gehalten wird, d.h., wenn er nicht längs des Halters gleitet, ist der Schwund in der zusammengesetzten Dichtungsleiste gering, selbst nachdem die Schneideinrichtung 22 die Leiste abgelängt hat.
- Es ist weiter möglich, das erfindungsgemäße Verfahren auf einen elastischen oder federnden Halter 10 anzuwenden, bevor diese mit dem elastomeren Streifen vereinigt wurde, wobei dieser Halter den Querschnitt, wie er beispielsweise in den Figuren 1 oder 2 gezeigt ist, aufweist. Ein Teil mit entsprechender Wirkung wie der Teil 23 wird verwendet, um die Öffnung der Nut 11 zu weiten, so daß eine Stelle entsprechend der Stelle a-b für einen ähnlichen Zweck erhalten wird.
- Die Formvorrichtung 16 und das Wasserbad 17 ist in diesem Fall nicht erforderlich, sondern es ist eine Führung notwendig, um den Halter 10 korrekt in Beziehung auf die Rolle 21 und die Förderriemen 15 zu halten. Infolge der Elastizität des Halters 10 wird die Wirkung des Teils 23 auf den Halter nach und nach gegen die Förderriemen 15 zu verringert und jenseits der Stelle a-b ist der Halter in seine Ausgangslage zurückgegangen und hält den Fuß 13 fest.
- Die beschriebenen Beispiele zeigen, daß die Stelle, an der das Einsetzen und das Festhalten der Dichtung stattfindet, längs des Halters fortschreitet. Ein solches Verfahren ermöglicht, daß eine Produktion auf kontinuierlicher Basis zweckmäßig ausgeführt werden kann.
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Claims (5)
- Patentansprüche 1. Verfahren zum Zusammensetzen einer Dichtungsleiste, bei dem ein Dichtungsstreifen progressiv in einen Halter eingesetzt und von diesem festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen des Dichtungsstreifens (12) in eine Nut (11) des Halters (10) die Öffnung (via) dieser Nut an der Stelle des Halters, an der der Dichtungsstreifen eingesetzt werden soll, ausgeweitet wird, so daß sie eine größere Breite als die Breite des Fußes (13) des Dichtungsstreifens hat und daß nach dem Einsetzen des Dichtungsstreifens an dieser Stelle die Öffnung verengt wird, um den Dichtungsstreifen festzuhalten, wobei der Fuß des Dichtungsstreifens an dieser Stelle sich in einem praktisch entspannten Zustand befindet, bevor er in die Öffnung der Nut eingeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) vor dem Zusammensetzen mit dem Dichtungsstreifen (12) so verformt oder ausgehärtet wird, daß die Öffnung der Nut (11) klafft und daß nach dem Zusammensetzen mit dem Dichtungsstreifen die Öffnung der Nut zusammengedrückt wird, um den Dichtungsstreifen festzuhalten.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) elastisch ist und die Öffnung der Nut (11) auseinandergedrückt wird, um das Einsetzen des Dichtungsstreifens (12) zu ermöglichen, und daß nach dem Einsetzen des Dichtungsstreifens man den Halter zurückfedern läßt, so daß der Dichtungsstreifen festgehalten wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) aus verformbarem Material durch Strangpressen hergestellt ist, daß das Einsetzen des Dichtungsstreifens (12) erfolgt, während der Halter sich noch im verformbaren Zustand nach dem Strangpressen befindet und daß nach dem Einsetzen der Dichtung und nachdem die Öffnung der Nut verengt worden ist, der Halter durch Abkühlen versteift wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Dichtungsstreifen auf den Halter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisetzen des Dichtungsstreifens durchgeführt wird, während der Halter extrudiert wird und daß die fertige zusammengesetzte Dichtungsleiste abgelängt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551766 DE2551766A1 (de) | 1975-11-18 | 1975-11-18 | Dichtungsleiste |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752551766 DE2551766A1 (de) | 1975-11-18 | 1975-11-18 | Dichtungsleiste |
Publications (1)
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DE2551766A1 true DE2551766A1 (de) | 1977-05-26 |
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ID=5962043
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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-
1975
- 1975-11-18 DE DE19752551766 patent/DE2551766A1/de active Pending
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