DE2550801C2 - Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines dezimalen Eingangscodes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines dezimalen EingangscodesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines dezimalen Eingangscodes in einen Moa-Gilham-Code für die übertragung
von Höhenwerten im Rahmen von Abfrage-Antwortsystemen.
Wird ein Flugzeug durch eine Modus-C-Abfrage nach der momentanen Höhe gefragt, so antwortet der
Transponder im Flugzeug mit einem 11-bit-Impulstekgramm
innerhalb des 12-bit-SIF-Rasters, das als Information die Flughöhe im Moa-Gilham-Code
enthält.
Es ist bekannt, die mit dem barometrischen Höhenmesser ermittelte Flughöhe mit Hilfe einer Codierscheibe,
die mechanisch mit dem Höhenmesser gekoppelt ist, in ein 11-bit-Wort umzusetzen. Dieses
Parallelwort wird im Transponder in ein serielles MK X-SIF-Telegramm umgewandelt. Im IFF-Bodenabfragegerät
wird das empfangene Höhensignal anschließend in binäre Form gebracht, dekodiert und
digital angezeigt.
Der hierfür verwendete Moa-Gilham-Code besteht aus einem 11-bit-Wort, das sich in folgender Weise
auf die Impulsplätze des SIF-Rasters verteilt: D2, D4
oder SP/, A1, A2, /I4, B1, B2, B4 und C1, C2, C4.
Mit SPI ist dabei eine spezielle Identifikation bezeichnet.
Die höchste Wertigkeit nimmt dabei der Impulsplatz D2 ein.
Werden nur die ersten 8 Plätze (ohne die C-Stellen)
betrachtet, so ist der gesamte Höhenbereich in 500-Fuß-Schritten gestaffelt.
Mit den restlichen drei (C-)Stellen ist die Auflösung bis 100 Fuß möglich.
Die Codierung dieser ersten 8 Stellen ist im Gray-Code ausgeführt. Dieser Code zeichnet sich dadurch
aus, daß sich zwei aufeinanderfolgende Zahlen nur durch ein Bit unterscheiden, so daß im Ubergangszustand
von einem Höhenschritt zum anderen nur der kleinste Schritt als Unsicherheit auftritt.
Die Höhenauflösung bis herab zu 100-Fuß-Schritten wird von den restlichen 3 bit (C1, C2, C3) des Moa-Gilham-Codes
bestimmt.
Den Code-Aufbau für die 100-Fuß-Schritt-Information
zeigt das folgende Schema:
Impulsplatz | C2 | C4 | Dezimalstelle |
C1 | 0 | 1 | |
0 | 1 | 1 | 7 oder 8 |
0 | 1 | 0 | 6 oder 9 |
0 | 1 1 |
0 | 5 oder 0 |
1 | 0 | 0 | 4 oder 1 |
1 | 3 oder 2 | ||
Daraus ist zu ersehen, daß jeder der 5 Codekombinationen zwei Dezimalstellen zugeordnet sind. Die
Eindeutigkeit wird durch den Zusammenhang mit den hcherwertigen Gray-Steilen gegeben, und zwar
gilt bei der ungeraden Quersumme der ersten 8 Stellen (Σ = 1) die Reihe 3—7, bei gerader Summe (Σ = 0)
die Reihe 8—2 (Modulo-2-Addition). Nähere Einzelheiten sind aus dem folgenden Auszug der Höhentabelle
ersichtlich.
jezimale lohe
-1000 _ 900 _ 800
_ 700 _ 600 _ 500 _ 400 _ 300
Steller, des Moa-Gilham-Codes D2....At B1 B2
0 0 0 C1
G | 0 | 1 | 0 |
0 | 1 | 1 | 0 |
0 | 1 | 0 | 0 |
1 | 1 | 0 | 0 |
1 | 1 | 1 | 0 |
1 | 0 | 1 | 0 |
1 | 0 | 1 | 1 |
2800 2900 3000 3100 3200
176700
0 | 0 | 0 |
0 | 0 | 0 |
0 | 0 | 1 |
0 | Q | 1 |
1 0 0 0
Gray-Code Codewechsel in 500-Fuß-Schritten 100-Fuß-Stellen
+ 1000
Das ll-bit-Wort läßt maximal 1278 Codekombinationen
(in 100-Fuß-Schritten) zu, so daß sich der Höhenbereich von - 1OM Fuß bis +126 700 Fuß erstreckt.
Wie man aus dem Auszug aus der Höhcntabclle ebenfalls ersehen kann, ist der übergang des Gray-Codes
für die 1000-Fuß-Abschnitte nicht identisch mit der Zahl 0 aus der ersten Dekade, sondern bereits
mit der Zahl 8 (z. B. bei 800, 1800, 2800 usw. Fuß).
Eine Ausnahme bilden die negativen Höhen. Hier liegt der übergang bei der negativen Höhe von
— 200 Fuß. Für die Umsetzung der dezimal einstellbaren Höhe in den Moa-Gilham-Code ist es notwendig,
das 14stellige-dezimal-binäre Ausgangssignal z. B. der Daumenradwahlschalter in ein binäres Signal zu
überführen, das nach der Wandlung in den Gray-Code bzw. in den 100-Fuß-Schritt-Code dem Moa-Gilham-Code
entspricht.
Bezüglich des dualen Codes läßt sich der Gray-Code nach der folgenden Formel beschreiben:
Gn = D„cD(h + 1).
Dabei bedeutet
Dabei bedeutet
G
D
D
Ii
Gray,
Dual,
Dual,
beliebiges Bit,
Exklusiv-Oder,
Exklusiv-Oder,
d. h., ein Gray-Bit »i wird L, wenn die beiden dualen
Bits )i und η + I ungleiches Potential haben.
Dezi- Duale Schreibweise
Zahl D2 D1 D0
Gray-Codc
G2 C,
G2 C,
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
1
0
1
0
1
1
0
0
0
0
1
0
0
0
1
0
0
1
1
0
1
1
G0
0
1
1
1
1
0
0
1
Schaltungstechnisch läßt sich die Umsetzung der dualen Form in die Gray-Form sehr einfach mit Hilfe
von Exklusiv-Oder-Bausteinen verwirklichen. Ein Beispiel für die Erzeugung eines dreistelligen Gray-Codes
ist in F i g. 1 gezeigt.
Aus der DT-AS 20 61609 ist ein dynamischer
Code-Umwandler bekannt, bei dem in einem ersten Zähler ein erster Code und in einem weiteren Zähler
ein anderer Code parallel erzeugt werden. Zur Auslastung werden im Rahmen einer Koinzidenzprüfung
die jeweiligen Zählvorgänge beendet und die Zählwertc
entnommen.
Bei Transpondern wird zur Erzeugung des Moa-Gilham-Codes
eine Codescheibe benutzt, die z. B. mit einem Daumenrad entsprechend eingestellt werden
kann. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in dem Buch
von P. H ο η ο 1 d »Sekundär-Radar«, 1971, Seiten 27 bis 30 beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen statisch arbeitenden Codewandler für
die Erzeugung des Moa-Gilham-Codes zu schaffen. Gemäß der Erfindung, welche sich auf eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß die 100-Fuß-Slufung des
Dezimalcodes zunächst in den ßCD-Codc umgesetzt und in einem Steuerteil aufgenommen wird, daß der
Steuerteil über einen nachgeschaiteten 100-Fuß-Wandler
die Umsetzung in die 100-Fuß-Schrittc des Moa-Gilham-Codes vornimmt, daß die 1000-, 10 000- und
100 000-Fuß-Werte über drei getrennte BCD-Wandler
geführt sind, daß bei den 10 000-Fuß-Werten in einer nachfolgenden Multiplikationsstufe eine Multiplikation
mit dem Faktor 10, bei den 100 000-Fuß-Werten in einer nachfolgenden Multiplikationsstufe eine Multiplikation
mit dem Faktor 100 vorgenommen wird und alle drei Einzelwerte von 1000, 10 000 und 100 000
Fuß in einer nachgeschaiteten Summierstufc zu einer binären Summe aufaddiert werden, daß bei der
Summierstufe, gesteuert vom 100-Fuß-Wandler, eine Korrektur um 1000 oder 2000 Fuß je nach den Stand
der jeweiligen 100-Fuß-Werte vorgenommen ist, daß vom Ausgang der Summierstufc ein Dual-Gray-Codc-Wandler
angesteuert wird und daß das Zwischenergebnis des 100-Fuß-Wandlers bei der B4-StClIc des
Dual-Gray-Code-Wandlers berücksichtigt ist.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung weist gegenüber dynamischen Verfahren zumindest den
Vorteil auf, daß nach einer Änderung der Höheneingabe bei der neuen Schaltung das Ergebnis sofort
als Dauersignal vorliegt. Beim dynamischen Verfahren wird dagegen periodisch die an den Wahlschaltern
eingestellte Flughöhe mit der Information parallellaufender Zähler verglichen, um dann nach einem
bestimmten Koinzidenzkriterium und der Binär-Gray-Code-Wandlung an den Codewandlerausgängen bis
zur nächsten Vergleichsperiode als Dauersignal anzustehen; d. h., es wird pro Zeiteinheit weniger Information
geliefert.
Der erfindungsgemäße Codewandler benötigt außerdem gegenüber dynamischen Wandlern weniger logische
Schaltkreise, und durch die statische Arbeitsweise läßt sich die Baugruppe leichter überprüfen.
Die Erfindung sowie deren Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Gesamtschallung
Fi g. 3 Einzelheiten zu Fig. 2,
F i g. 4 bis 7 jeweils Teilausschnitte der Gesamtschaltung, wobei rechts neben F i g. 4 die F i g. 5 zu
setzen ist und Fig. 6 unter Fig. 4 sowie Fig.'
unter F i g. 5.
Bei dem Blockschaltbild nach F i g. 2 sind in
oberen Teil die Codcwahlschalter des Gerätes dar gestellt. Im einzelnen sind vorgesehen ein Codewahl
schalter CWH für die 100-Fuß-Schritte, ein Code
wählschalter CWA für die 1000-Fuß-Schrittc, ein Co
dewahlschalter CH'B Tür die 10 000-Fuß-Schritte um
ein Codewahlschalter CWC Tür die HK)OOO-FuB Schritte. Da gemäß der vorangegangenen Höhen
tabelle auch negative Höhen auftreten können, ist eii Vorzeichcnschalter VZS vorgesehen, welcher die Ein
stellung positiver oder negativer Höhenwerte gc
stattet. Die Ausgänge der Codewahlschalter CWH CW A, CWB und CWC liefern in binär-dczimal-co
dicrtcr Form (BCD-Code) die eingestellten Höhen werte. Mit dem Vorzeichcnschalter FZS und den
Codewahlschalter CWH ist ein Stcucrtcil für di< 100-Fuß-Informationen HST verbunden. Der Aus
gang dieses Stcuerteils HST ist zu einem HK)-FuB
Wandler HFW geführt, an dessen Ausgang die Stellet C1, C2 und C4 des Moa-Gilham-Codes vorliegen. Dii
lOOO-Fuß-Werte von dem Codewahischalter CWA
werden direkt nach der BCD-Umsetzung zu einer
Additionsstufe ADG übertragen. Die Werte des Codewahlschalters CWB werden einer Multiplikation mit
dem Faktor 10 in einer Stufe MZ unterworfen und anschließend ebenfalls der Additionsstufe ,4DG zugeführt.
Bei den Werten des Codewahlschalters CWC (100 000 Fuß) erfolgt eine Multiplikation mit dem
Faktor Hundert in der Stufe MH und anschließend eine Einspeicherung in die Additionsstufe ADG. Die
Eingangswerte sind zweckmäßig so gewählt, daß an den verschiedenen Eingängen der Additionsstufe ADG
binäre Werte vorliegen. In der Stufe ADG wird somit die Summe der Binärwerte gebildet und von dort aus
an einen Dual-Gray-Code-Wandler DGW geführt. Am Ausgang dieses Codewandlers DGW liegen die
Stellen B4, B2, B1, /I4, A2, A1, D4, D2 des Moa-Gilham-Codes
vor.
Von dem Steuerteil HST aus erfolgt die übertragung
von Korrekturwerten zu der Addierstufe ADG. Diese Korrekturwerte rühren davon her, daß
entsprechend der Höhen tabelle bei bestimmten Höhenwerten + 1000 Fuß oder + 1000 + 1000 Fuß übertragen
werden müssen. Wegen der fehlenden Eindeutigkeit der C1, C2 und C4-Stellen des Moa-Gilham-Codes
muß der Wert von B4 im Dual-Gray-Code mit berücksichtigt
werden. Es wird ein Zwischenergebnis vom 100-Fuß-Wandler HFW zum Dual-Gray-Code-Wandler
DGW übertragen. Die Eindeutigkeit der 100-Fuß-Stellen
wird erst durch den Zusammenhang mit den Gray-Stellen hergestellt. Außerdem wird ein Wert B4*
zu dem Steuerteil HST geleitet. Von der Additionsstufe ADG wird ein Fehler-Eingabesignal abgegeben
werden (Ausgang FS), wenn ein eingestellter Höhenwert größer ist als der gemäß der Höhentabelle maxi-
male Wert von 126 700 Fuß. Dieses Fehlereingabesignai
kann der Bedienungsperson durch eine geeignete optische oder akustische Anzeigeeinrichtung
mitgeteilt werden.
In F i g. 3 sind Einzelheiten des Blockschaltbildes nach Fig. 2 genauer dargestellt. Im einzelnen sind
vier Ausgänge der Codewahlschalter CWA und CWB (entsprechend der BCD-Umsetzung) gezeichnet. Der
Codewahlschalter CWC hat nur einen Ausgang (A), weil hier nur der Binärwert 1 maximal möglich ist
(maximaler Höhenwert entsprechend Höhentabelle 126 700Fuß).
Der Ausgang des Codewahlschalters CWA ist mit
den Eingängen eines Vier-Bit-Volladdierers ADl verbunden (Eingänge Ax, A2. Λ.,, A4). Dem Addierer ADl
werden außerdem die Korrekturwerte vom 100-FuB-Steucrteil
HST nach Fig. 2 zugeführt. Es handelt sich um die Information »+1000« bei den Werten
800/900 Fuß, welche zu dem Eingang B1 geführt ist. Darüber hinaus kann die zusätzliche Information
»+1000« übertragen werden, welche für alle Höhenwerte, angefangen vom -200 Fuß bis zur lindhöhe
hinzuzuaddieren ist. Diese Information wird dem Übertrag-Eingang von AD\ zugeführt.
Dem Codewahlschalter CWB, an dessen Ausgängen <,o
die eingestellten 10 OOO-Fuß-Schritte in BCD-Codierung vorliegen, ist ein BCD-Dczimal-Wandler BCDW
nachgeschaltet. Dieser Wandler liefert die eingestellten H) OOO-Fuß-Schritte in dezimaler Form. Dadurch ist
die Multiplikation mit dem Faktor 10 in der Multi- <-s
plikationssUife MZ in einfacher Form durchzuführen. Nach der Multiplikation mit dem Faktor H) werden
die erhaltenen Resultate in binärer Form teils den Eingängen B2, B3 und B4 des Addierers ADl, teils den
Eingängen B1, B2, B3 eines weiteren Vier-Bit-Volladdierers
ADl zugeführt. Die Addierer ADl und ADl sind so miteinander verbunden, daß ein übertrag
stattfinden kann.
Die Ausgänge des Addierers ADl sind zu den A1,
A2, A3, /^-Eingängen eines weiteren Vier-Bit-Volladdierers
ADi geführt. Die B1, B2 und B3-Eingänge
dieses Addierers liegen auf Masse, während der B3-Eingang
mit dem Ausgang des Codewahlschalters CWC für die 100 OOO-Fuß-Schritte verbunden ist. Die
Ausgänge des Addierers ADl sind mit den A1, A2, A3,
/^-Eingängen eines weiteren Vier-Bit-Volladdierers ADA verbunden. Die B1- und B4-Eingänge dieses Addierers
liegen an Masse, während die B2- und B3-Eingänge
mit dem Ausgang des Codewahlschalters CWC verbunden sind. An den Ausgängen ΣΙ bis Σ Α des
Addierers AD3 und an den Ausgängen Σ5 bis ΣΊ des
Addierers ADA liegt das binäre Summensignal vor, welches anschließend dem Dual-Gray-Code-Wandler
DGW nach F i g. 2 zugeführt wird. Am Ausgang 8 des Addierers ADA liegt das Fehleingabesignal FS zur Anzeige
der Einstellung einer zu großen Höhe vor.
Das binäre Signal für den Gray-Code läßt sich unter anderem durch die Addition der Ausgangssignale
der drei höherwertigen Dekaden gewinnen (> 1000 Fuß).
Hierzu ist folgendes zu sagen:
Um eine mehrstellige dezimale Zahl in Dualform zu bringen, ist eine binäre Addition der einzelnen
Stellen notwendig. Jede Dezimalstelle wird von den Höhenschaltern als 4-bit-Eingabesignal zum Codewandler
geliefert; d.h. entsprechend ihrer Stellenwertigkeit müssen die Eingabesignale noch mit dem
Faktor 10" multipliziert werden, um anschließend aufsummiert werden zu können (n = 0 = Stelle niedrigster
Wertigkeit).
Eingestellte Höhe 123
d. h. 3 · 10° = 3
2 ■ 101 = 20
1 · 102 =100
123 000 Fuß 0OCKM)LL 00L0L00 LLOOLOO
123 = LLLLOLL
Da der Moa-Gilham-Code bei der Höhe - 1000 FuG beginnt, muß im Höhenbereich von -200 Fuß bis zut
Endhöhe von +126 700 Fuß zu diesem Ergebnis generell + 1000 Fuß hinzugefügt werden, wie rechts ir
der Höhentabelle angedeutet ist. Während der Höhen schritte 800 und 900 Fuß (unterste Dekade) muß irr
positiven Höhenbereich zum obigen Ergebnis noch mais + 1000 Fuß zuaddiert werden, da der Ubcrganj
zum nächsten 1000-Fuß-Abschnitt des Höhencode
schon bei der Zahl 8 stattfindet. Dies zeigt sich bc Betrachtung der Höhentabelle ebenfalls.
Das Ausgangssignal von Bit B4 ■— niedrigste Wer
ligkeit im Gray-Code -- ist somit neben dem vorhe beschriebenen Summcnsignal noch von einem Zwi
schcnergcbnis (B4*) der lOO-Fuß-Schritt-Codewand
lung abhängig. Dies ist in F i g. 2 durch den am Au; gang des 100-Fuß-Wandlers HFW zum I(K)-Fut
Stcucrteil mit B4* bezeichneten Pfeil angedeutet. Ai
sonsten wird der Wert B4 von HFW zum Dual-Gnr
Code-Wandler DGW übertragen.
709 642/4
ίο
Zusammengefaßt ergibt sich: Die Addition bei positiven Höhen beinhaltet neben der eigentlich eingestellten
Höhe also noch eine feste Korrektur von +1000 Fuß sowie eine variable 1000-Fuß-Korrektur,
die von der 100-Fuß-Zahl abhängig ist; die höchste summierte Dezimalzahl beträgt demnach 128 (126 + 2).
Die 100-, 1000- und 10 000-Fuß-Dekaden lassen sich von 0—9 einstellen — die 100 000-Fuß-Dekade
von 0—1.
Bevor die eingestellte Höhe addiert werden kann, müssen die dezimal-binären Ausgangssignale des
10 OOO-Fuß-Codewahlschalters mit dem Faktor 10 und des 100 000-Fuß-Codewahlschalters mit dem Faktor
100 multipliziert werden. Die Multiplikation für das einschrittige
100 000-Fuß-Signal läßt sich direkt durch feste Beschattung der Additionsglieder erreichen (vgl.
F i g. 3), während die 10 000-Fuß-Signale zunächst mit Hilfe eines BCD-Dezimal-Wandlers (BCDW in
F i g. 3) in dezimale Form gebracht werden müssen, um dann mittels einer fest verdrahteten Matrix (JVfZ'
in F i g. 3) multipliziert zu werden.
lOO-Fuß-Codewandlung
Das dezimal-binäre Ausgangssignal des 100-Fuß-Codewahlschalters
soll in den entsprechenden Teil des Moa-Gilham-Codes umgewandelt werden. Die
Zuordnung der beiden Codearten zeigt das folgende Schema:
Dezimalcode
D C
D C
8 | 1 | 0 | 0 | 0 |
9 | 1 | 0 | 0 | 1 |
0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
1 | 0 | 0 | 0 | 1 |
2 | 0 | 0 | ! | 0 |
3 | 0 | 0 | 1 | 1 |
4 | 0 | 1 | 0 | 0 |
5 | 0 | 1 | 0 | 1 |
6 | 0 | 1 | 1 | 0 |
7 | 0 | 1 | 1 | 1 |
Moa-Gilham | (100-Fuß-Teil) | C4 | B4* = Zwischen |
B* C | C2 | 1 | ergebnis fur |
0 0 | 0 | 1 | die Gray- |
0 0 | 1 | 0 | SIeIIeB4. |
0 0 | 1 | 0 | Die schaltungs |
0 1 | 1 | 0 | mäßige Realisie |
0 1 | 0 | 0 | rung dieser Code |
1 I | 0 | 0 | wandlung zeigt |
1 1 | 1 | 0 | die Fi g. 4. |
1 0 | I | 1 | |
1 0 | 1 | 1 | |
1 0 | 0 | ||
Beispiel für eine Codewandlung
An den Codewahlschaltern eingestellte Höhe:+99 900 Fuß.
Die Zahl des 10 000-Fuß-Schalters wird mit dem Faktor 10 multipliziert und anschließend zur Zahl des
1000-Fuß-Schalters addiert.
Die Korrektur beträgt +2000 Fuß (+KX)O wegen positiver Höhe und +1000 wegen der Zahl 9 der
100-Fuß-Eingabe).
90 = LOLLOLO + 9 = LOOL
+ 2 = LO
LLOOLOL
Ergebnis der Addition
Σ7 Σ6 Σ5 Σ4 Σ3 Σ2 Σι
Das Zwischenergebnis B4* für die Stelle O4 des 55 die Dual-Gray-Code-Wandlung vorgenommen wei
Gray-Codes beträgt bei 9(X) Fuß 0 (siehe Tabelle der den. lOO-Fuß-Codcwandlung). Mit diesem Ergebnis kann
«4 B2 ö| A4 A2 Ax D4 D2
Bt Σ1Σ2Σ3Σ4Σ5Σ6Σ7
OLOLOOLL L L L L 0 L 0 L
Zusammen mit den drei C-Slcllen (100-Fuß-Stellcn) lautet der Moa-Gilham-Code:
C4 C2 C1 O4 O2 «, /I4 A1 /I1 D4 D2
LLO L /- L L 0 L 0 L
99 900
Codewandlung bei negativen Höhen
Zusammenhang des 100-Fuß-Codes bei positiven und negativen Höhen
Höhe | 0 ' | Moa-Gilham | B1 B4 C1 | ) | 0 | 0 | c | C4 |
100 | ö, | ) 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | ||
-1000 | 200 | 0 ( | 0 0 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
- 900 | 300 | 0 0 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | ||
- 800 | 400 | 0 ( | 0 | 1 | 0 | 0 | ||
- 700 | 500 | durch 0 ( | 0 | 0 | 1 | 0 | ||
- 600 | 600 | ) | 0 | 0 | 1 | 0 | ||
- 500 | 700 | ) | C | 0 | 1 | 1 | ||
- 400 | 800 | Komple-0 0 | ) | 0 | 0 | 1 | ||
- 300 | 900 | ment- O 0 | 0 | 0 | 1 | |||
- 200 | 1000 | bildung 0 ( | 0 | 1 | 1 | |||
- 100 | 0 | 1 | 1 | 0 | ||||
0 | 0 | 1 | 1 | 0 | ||||
+ 100 | 0 | 1 | 0 | 0 | ||||
+ 200 | 0 | 1 | 0 | 0 | ||||
+ 300 | 0 | 0 | 1 | 0 | ||||
+ 400 | 0 | 0 | 1 | 0 | ||||
+ 500 | 0 | 0 | 1 | 1 | ||||
+ 600 | 0 | 0 | 0 | 1 | ||||
+ 700 | 0 | 0 | 0 | 1 | ||||
+ 800 | 0 | 0 | 1 | 1 | ||||
+ 900 | 1 | 1 | 0 | |||||
+ 1000 | 1 | |||||||
1 | ||||||||
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß bei negativer Höhe die drei letzten Stellen C4, C2 und C1 mit dem
Ergebnis aus dem lOer-Komplement der positiven Höhenzahl identisch sind. Im Bereich von —0 bis
-1000 Fuß muß dem 100-Fuß-Wandler also ein Signal im lOer-Komplement bezüglich der eingestellten
100er Zahl geliefert werden.
Das Komplement zur Zahl 10 wird durch Addition der Zahl 5 mit der eingestellten 100-Fuß-Zahl und
anschließender Negierung des binären Signals gewonnen.
Höhe - 300 = 0OLL
+ LOL
+ LOL
= Zööö
Neg.
~-> OLLL = 7.
Vom 100-Fuß-Wandler wird diese Zahl in den Moa-Ciilham-Code
verwundelt.
Ö4 C4 C2 C1
7 = OLLL ► L L 0 0
7 = OLLL ► L L 0 0
Bei einer Höhcncingabc von mehr als - K)(K) Fuß soll nur die 100er Zahl umgewandelt werden. Das
bedingt eine Sperrung der Addition für die höherwcrtigen
Dekaden. So wird z. B. bei der Zahl -99 900 Fuß nur die Zahl -900 Fuß in den Höhencode umgewandelt.
Wie aus der Tabelle weiter ersichtlich ist, müssen die Additionsglieder bei den Höhen -0, -100 und
-2(X) Fuß einen positiven Übertrag erhalten. Bei diesen Höhen ist das Zwischenergebnis B4* durch
die Komplementbildung 0; die E1 der Summenausgänge
durch den Ü bertrag positiv. ^~\B^ und B2 des Höhencodes werden positiv.
Einen besonderen Fall bezüglich des Übertrags stellt die Höhe — 1000 Fuß dar. Das Ubertragssignal,
das infolge der O-Stellung des 100-Fuß-Codewahlschalters
erzeugt wird, muß bei dieser Höhe ausgeblendet werden, siehe Bild 5 (Steuerteil für die
ίο 100-Fuß-Wandlung).
Fehleingabe
Bei Höheneinstellung > 126 800 Fuß soll ein Fehlersignal
erzeugt werden. Dies ist sehr leicht durch Ausnutzung des Γβ-Ausgangs der Additionsglieder zu
erreichen.
Angenommen die eingestellte Höhe betrage + 126 700 Fuß:
Dazu kommen
wegen positiver
Höhe + 1000 Fuß
wegen positiver
Höhe + 1000 Fuß
Σ» Σ1
126 = OLLLLLLO
+ L
OLLLLLLL
Beim übergang von 700 Fuß auf 800 Fuß müssen zu diesem Ergebnis nochmals +1000 Fuß hinzugefügt
werden; d. h., bei einer Höhe 2: +126 800 Fuß
wird der Summenausgang Γ8 der Additionsglieder positiv.
Σ8 Σι
OLLLLLLL
+ L
LOOOOOOO
Nachfolgend wird anhand von F i g. 4 und 6 die Höheneinstellung bei 100-Fuß-Schritten erläutert.
Positive Höheneinstellung
Das 4-bit-Ausgangssignal des 100-Fuß-Wahlschalters
CWH (O-Potential = Ein) wird von den Invertern
511/8/6 und 510/2/12 negiert, bevor es zu den Nandgliedern 512 geführt wird. Bei positiver Vorzeichenwahl
werden die 100-Fuß-Signale von den Nandgliedern 512 durchgeschaltet und mit O-Potential
zu den als »Oder-Glieder« umfunktionierten Nand bausteinen 513 geleitet. Hier wird das Signal abermah
negiert und steht jetzt positiv für die 100-Fuß-Code
Wandlung zur Verfügung.
Negative Höheneinstellung
Bei negativer Höheneinstellung im Vorzeichen schalter VZS wird dem 100-Fuß-Codcwandler da
Eingangssignal von einem zweiten Steuerteil züge
führt. Die Nandglieder 512 in F i g. 4 sind vom Vor Zeichenschalter VZS her durch O-Potential gesperr
Dafür erhalten die Nandgatter 514 vom Und-Glie-
520/8 ein positives Freigabesignal, sobald an einer der Eingänge des »Oder-Glieds« 519/6O-Potential ar
'vs liegt; d.h., die Höheneinstellung am 100-Fuß-Wan
schaller ψ 0.
Zur Ansteuerung des 100-Fuß-Wandlers muß di
eingestellte 100-Fuß-Höhcnsignal zunächst in ch
Zehnerkomplement verwandelt werden. Dies geschieht mit Hilfe des 4-bit-Volladdierers 504 und dei Negierglieder
509/4/12/6/8. Dabei wird das Höhensignal ebenso wie bei positivem Vorzeichen von den Invertern
510/2/12 und 511/6/8 zu den ^-Eingängen des 4-bit-Volladdierers 504 geleitet. Die feste Verdrahtung
der ß-Eingänge entspricht der Zahl 5. An den Summenausgängen 9, 6, 2 und 15 liegt also das zur Zahl 5
addierte 100-Fuß-Eingabesignal an. Die Summenpotentiale
werden von den Invertern 509/8/6/12/4 invertiert und bilden jetzt das Zehnerkomplement zum
Eingabesignal.
Das Zehnerkomplement wird im beschriebener Fall von den Nandgliedern 514 mit negativem Po
tential durchgeschaltet und steht nach der Negierunj durch die »Oder«-Gliedtr 513 in F i g. 6 als positive;
Ansteuersignal für die 100-Fuß-Codewandlung ir
HWF zur Verfügung.
100· Fuß-Codewandler
Werden dem 100-Fuß-Codewandler HFH' nach
ίο F i g. 6 vom Steuerteil die Zahlen 0—9 in Dual-Forrr
geliefert, so wird eine Codewandlung in folgendei Weise vorgenommen:
]. Eingänge £> C .B Λ Ausgänge C1 C2 C4 B4*
0 0 0 0=0 ► OLOO
a) 541/2/4 = L ^\ 542/3 = 0 -^"\ 545/12 = L,
C = O ^-\ 542/8 = L,
C = O ^-\ 542/8 = L,
wenn 545/12 und 542/8 = L wird C1 = 0.
b) 541/4, 542/6 und 541/8 = L, da ß, C und Z) = 0. s^~\ 545/6 = 0 und damit C2 = L.
c) 543/3/6 = L, da C und D = O.
^\543/8 und damit C4 = 0.
^\543/8 und damit C4 = 0.
d) 543/11 = L, da A oder ß =0; 541/8 = L, da C =
und damit das Zwischenergebnis ßf wird
2. DCB A
0 0 0L=l
0 0 0L=l
C1 C2 C4 ß4*
LLOO
LLOO
541/2 = 0, dann wird 542/3 = L,
541/6/8 = L ^\ 544/8 und damit C1 = L.
b) 541/418 und 542/6 = L, da ß, C und D = 0.
^\ 545/6 = 0 und folglich 544/6 bzw. C, = ,
^\ 545/6 = 0 und folglich 544/6 bzw. C, = ,
c) Da C und D = 0, wird 543/3/6 = L,
dann wird 543/8 und damit C4 = 0.
dann wird 543/8 und damit C4 = 0.
d) Da B und D = 0, wird 541/8 und 543/11 = L.
/-Λ 544/3 = ß* = 0.
/-Λ 544/3 = ß* = 0.
3. D C B A
0 0 LO =2
0 0 LO =2
C1 C2 C4 ß4*
LOOO
LOOO
a) Wenn B = L, wird 541/4 = 0 und damit 542/3 = L. Bei C und D = 0 wird 541/6/8 = L.
---Λ 545/12 wird 0 und damit 544/8 bzw. C1 = L.
b) 541/4 = 0 und damit 545/6 = L.
Bei C = 0 ist 545/8 = L.
Bei C = 0 ist 545/8 = L.
*^\ 544/6 und damit C2 wird 0.
c) Da C und D = 0 wird 543/3/6 = L und damit 543/8 bzw. C4 =
d) C und D = 0, d. h. 541/8 und 543/11 = L.
^\ 544/3 bzw. Bf = 0.
^\ 544/3 bzw. Bf = 0.
DC B A
0 0 LO =3
C1 C2 C4 ß4*
LOOL
LOOL
a) A = L. d. h. 541/2 = 0 und damit 542/3 = L
C und D = 0, d. h. 541/6/8 = L.
C und D = 0, d. h. 541/6/8 = L.
/-Λ 545/12 wird 0 und damit 544/8 bzw. C1 = L.
b) 541/4 = 0 und damit 545/6 = L.
A und B = L, also 543/11 = 0 und 545/8 = L.
^\ 544/6 bzw. C2 = 0.
^\ 544/6 bzw. C2 = 0.
c) Da C und D = 0 werden 543/3/6 = L.
/-Λ543/8 bzw. C4 = 0.
/-Λ543/8 bzw. C4 = 0.
d) Da 543/11 = 0 wird 544/3 bzw. ß* = L.
IS
>. D C B A C1 Ci CA B4*
OLOO =4 -► L LO L
x) A und ß = 0, d. h. 541/2/4 = L; folglich 542/3 == 0 und 541/10 = L.
Außerdem ist C = L; d. h. 542/8 wird 0 und damit 544/8 bzw. C1 = L.
■» Da D = 0 ist 541/6 = L; aus A, B = 0 wird 543/11 -L-C = L; ^\545/8 wird 0 und damit 544/6 bzw.
c) B und D = 0; das bedeutet 543/3/6 = L und folglich 543/8 bzw. C4 =
d) Da C = L wird 541/8 = 0 und damit 544/3 bzw. B4* = L.
6. DC B A Ci C2 C4 B4*
OLO L =5 ->
0 LO L
a) A = L. d. h., es werden 541/2 = 0,542/3 = L, 541/10 = 0 und 542/8 = L.
C = L. d. h., es werden 541/8 = 0 und 545/12 = L.
,/^\ 544/8 bzw. C, = 0.
b) Da B und D=O werden 543/11 und 541/6 = L.
C = L 544/8 wird 0 und damit 544/6 bzw. C2 = L.
c) Da B und D = O werden auch 543/3/6 = L und somit 543/8 bzw. C4 =
d) Bei C = L wird 541/8 = 0 und somit 544/3 bzw. B* = L.
1. DCB A C1 C1 C4 B4
0LL0=6-»0LLL
a) B = L, d. h., es werden 541/4 = 0, 542/3 = L. 541/10 = 0 und 542/8 = L.
Bei C = L werden 541/8 = 0 und 545/12 = L.
^Λ. 544/8 bzw. C1 =0.
b) Da A und D = O werden 543/11 und 541/6 = L.
Weil C ebenfalls L, folgt für 545/8 = 0 und somit für 544/6 bzw. C2 = L.
c) Bei B und C = L wird 543/6 = 0 und damit 543/8 bzw. C4 = L.
d) C = L heißt für 541/8 = 0 und wiederum Tür 544/3 bzw. B4* = L.
8. D C B A C1 C2 C4 B4*
OLLL =7-» 0 0 LL
a) Siehe 7a. C1 = 0.
b) Bei B = L wird 541/4 == 0 und somit 545/6 = L.
Bei A und B = L wird 543/11 = 0 und somit 545/8 = L.
/\ 544/6 bzw. C2 = 0.
c) Bei C und B=O wird 543/6 = 0 und damit 543/8 bzw. C4 = L.
d) Entspricht 7d.
9. DCB A C1 C2 C4 B4*
LOOO =8 -> 0 0 LO
a) Bei C = 0 wird 542/8 = L.
Bei D = L werden 541/6 = 0 und 545/12 = L. /\ 545/8 bzw. C1 = 0.
b) Wenn 541/6 = 0 wird 545/8 = L.
Da D = L und 541/2 = L wird 542/6 = 0 und somit 545/6 = L.
/^,544/6 bzw. C2 = 0.
c) Da D = L und 541/8 = L (wegen C = 0) wird 543/3 = 0 und damit 543/8 bzw. C4 = L.
d) Da 541/8 = L und 543/11 = L(wegen A oder B = 0) wird 544/3 bzw. B4* =
10. D C B A C1 C2 C4 B4*
L0 0L=9 — OLLO
a) Entspricht 9a.
b) Weil A = L werden !541/2 = 0 und 542/6 = L.
' Weil B = O wird 541/4 = L.
Aus C = 0 folgt 541/8 = L.
-""\ 545/6 = 0 und somit 544/6 bzw. C2 = L.
c) Siehe 9c.
rtt Aus 541/8 = L und S43/11 = L (wegen B = 0) folgt 544/3 bzw. B4* =
Beschreibung der Multiplikation
(Fig. 5)
(Fig. 5)
10 | 2" | 2s | 2* | L | 2J | 2' | 2' | |
1 | 20 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | L | 0 |
2 | 30 | 0 | 0 | L | L | L | 0 | 0 |
3 | 40 | 0 | 0 | L | L | £, | L | 0 |
4 | 50 | 0 | L | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
5 | 60 | 0 | L | L | L | 0 | L | 0 |
6 | 70 | 0 | L | L | 0 | L | L | 0 |
7 | 80 | L | 0 | 0 | 0 | L | L | 0 |
8 | 90 | L | 0 | L | L | 0 | 0 | 0 |
9 | L | 0 | L | 0 | L | 0 | ||
117
Die Erzeugung des Gray-Codes
(F i g. 5 und 7)
(F i g. 5 und 7)
Addition der 1000-, 10 000- und 100 000-Fuß-Höheneinstellungen
Bei positivem Vorzeichen müssen die 4-bit-Ausgangssignale
des 1000- und des 10 000-Fuß-Wahlschalters
CWA und CWB mit dem Ausgangssignal des 100000-Fuß-Wahlschalters CWC binär addiert
werden. Dazu muß zunächst das binäre Ausgangssignal des 10 000-Fuß-Wahlschaiters CWB mit dem
Faktor 10 und des 100 OOO-Fuß-Wahlschalters CWC
mit dem Faktor 100 multipliziert werden.
Die 9 Bits dieser 3 Höhenschalter CWM, CWB und
CWC nach Fig. 5 (0-Potential = Ein) werden zunächst
von den Invertern 510/4/8/10/6. 511/10/12/2/4 und 508/12 negiert, um anschließend bei positivem
Vorzeichen von den Und-Gliedern 521/6/8/11/3,522/8/-
11/3/6 und 520/6 zur Multiplikation bzw. Addition weitergeleitet zu werden. Die zugehörigen 4 Bits des
1000-Fuß-Höhenwahlschalters werden direkt zu den
/!-Eingängen des 4-biit-Volladdierers 503 geleitet, während
die 4 Bits der 10 000-Fuß-Einstellung zu den Eingängen A, B, C und D des ßCD-Dezimal-Decoders geführt
werden.
Die 9 decodierten Ausgangssignale (0-Potential)
werden mittels einer Matrix verzehnfacht und stehen als 6-bit-lnformation von 21 bis 26 zur Addition an den
B-Eingängen der Addierer 503 und 505 als positives Eingangssignal zur Verfügung.
35
25 a
Für die Verzehnfachung versorgt
1. der Decoderausgang 2 (Zahl I) über das Und-Glied
523/3 je einen Eingang der Nand-Glieder 517/8/6 mit 0-Potential;
/Λ 517/8 wird = L = 2!; 517/6 = L = 23;
2. der Decoderausgarig 3 (Zahl 2) über das Und-Glied
523/6 je einen Eingang der Nand-Glieder 516/6 und 518/6 mit 0-Potential;
^-^\516/6 wird L = 22 und 518/6 = L = 2\
d. h. O0LOL00 = 20;
3. der Decoderausgang 4 (Zahl 3) über die Und-Glieder 523/3/6 je einen Eingang der Nand-Glieder
517/8/6, 516/6 und 518/6 mit 0-Potential; -/Λ.517/8 = L = 2'; 516/6 = L = 2\ 517/6
= L = 23 und
518/6 = L = 2\ d. h. (K)LLLLO = 30;
4. der Decoderausgang S (Zahl 4) je einen Eingang der Nand-Glieder 517/6 und 515/6 mit O-Potenlial.
-^517/6 = L = 23 und 515/6 = L = 25, d. h.
OLOLOOO =40;
5. der Decoderausgarig 6 (Zahl 5) einen Eingang des Nand-Glieds 517/8 und über das Und-Glied
523/11 je einen Eingang der Nand-Glieder 518/6 und 515/6 mit O-Potential,
^Λ.517/8 = L = 2\ 518/6 = L =24,515/6 = L
= 25, d. h. OLLOOLO = 50;
6. der Decoderausgang 7 (Zahl 6) je einen Eingang der Nand-Glieder 517/6 und 516/6 und über das
Und-Glied 523/11 je einen Eingang der Nand-Glieder 518/6 und 515/6 mit O-Potential,
^\5l6/6 = L = 22; 517/6 = L = 23; 518/6
= L = 24; 515/6 = L = 25, d. h. OLLLLOO
= 60;
7. der Decoderausgang 9 (Zahl 7) versorgt je einen Eingang der Nand-Glieder 517/8; 516/6 und 516/8
mit O-Potential,
/-Λ.517/8 = L = 2l; 516/6 = L = 22 und 516/8
= L = 26, d. h.
LOOOLLO = 70;
LOOOLLO = 70;
der Decoderausgang 10 (Zahl 8) versorgt je einen
Eingang der Nand-Glieder 518/6/8 mit 0- Potential,
^\ 518/6 = L = 2* und 518/8 = L = 26,
d. h. LOLOOOO = 80;
9. der Decoderausgang 11 (Zahl 9) versorgt je einen
Eingang der Nand-Glieder 517/8/6 und 518/6/8 mit O-Potential,
-^^.517/8 = L = 21; 517/6 = L = I3; 518/6
= L = 24 und 518/8 = L = 26, d. h.
LOLLOLO = 90.
Die Addition der beiden Höheneingaben 1000- und 000-Fuß reicht demnach bis zur Zahl 99 (entsprechend
99000 Fuß). Das Bit 1 (2°) der 1000-Fuß-Eingabe wird zum Eingang Al des 4-bit-Addierers
(F i g. 7) geführt; das Bit 2 (21) zum Eingang Al;
das Bit 3 (22) zum Eingang /43 und schließlich das Bit 4
(23) zum Eingang A4.
Die 6-bit-Information der 10 000-Fuß-Eingabe ist
an die ß-Eingänge der Addierbausteine 503 und 505 (F i g. 7) geführt, und zwar
Bit 1 (21) an Eingang 503/7 (B 2), Bit 2 (22) an Eingang 503/4 (B 3),
Bit 3 (23) an Eingang 503/16 (B4), Bit 4 (24) an Eingang 505/11 (Bl),
Bit 5 (25) an Eingang 505/7 (B2), Bit 6 (26) an Eingang 505/4 (B3).
Die nicht benötigten Eingänge A1, 2, 3, 4 und
des Addierers 505 sind mit O-Potential verbunden Zur Summenbildung der beiden Höheneinstellunger
ist ein übertrag zwischen den beiden Addiergliederr und 505 notwendig. Hierzu ist der Ausgang
503/14 mit dem Eingang 505/13 verbunden.
Korrektur der Summenbildung bei positivem Vorzeichen
Während positiver 800- und 900-Fuß-Einstellungei
ist als Korrekturmaßnahme dem eingestellten Höhen signal +1000 Fuß hinzuzufügen. Dieses 800- ode
900-Fuß-Signai wird aus dem Zusammenwirken de
ß4-Zwischeninformation und dem Summenausgangs signal 4 des Addierers 504/15 (F i g. 4) gewonnen. In
Bereich der Einstellungen 300 bis 900 Fuß des 100 Fuß-Wahlschalters liegt der 2,'4-Ausgang hoch (in
alge der Addition der Zahl 5 zur eingestellten Zahl), I. h., das Und-Glied 520/3 (F i g. 4) leitet bei positivem
/orzeichen das L-Signal zum Und-Glied 520/11 F i g. 6) weiter. Dieses Gatter reicht das L-Signal
:um Bl-Eingang (2°) des Addierers 503/11 (Fig. 7)
veiter, falls die vom Inverter 541/12 negierte Zwischennformation
B} positives Potential aufweist (bei den tföheneinsi Ölungen 0,100,200,800 und 900 Fuß).
Eine weitere Korrektur von +1000 Fuß ist während positivem Vorzeichen — unabhängig von der Höheneinstellung
— notwendig. Dies geschieht dadurch, daß das L-Signal bei der Vorzeichenwahl + vom Inverter
509/2 (F i g.4) negiert wird, um danach vom Nand-Glied 515/8 positiv zum Übertragseingang des
Addierers 503/13 (F i g. 7) weitergeleitet zu werden.
Korrektur der Summenbildung bei negativem Vorzeichen
Bei negativem Vorzeichen ist bei den Zahlen -0, -100 und —200 Fuß ebenfalls eine Korrektur von
+ 1000 Fuß notwendig, d.h., der Ubertragseingang 503/13 (Fig. 7) muß bei diesen Zahlen ebenfalls
positiv angesteuert werden.
Dies geschieht folgendermaßen: Der vom Inverter 509/4 (F i g. 4) negierte £4-Ausgang 504/15 ist bei den
Höhen 0, 100 und 200 Fuß positiv (Höhe + 5).
Dieses Signal wird zum Eingang 12 des Nand-Gliedes 515/11 (F i g. 6) geführt. Liegt nun der Eingang
13 ebenfalls hoch, so schaltet das Gatter 515/11 nach 0 und führt dem Ubertragseingang 503/13
(F i g. 7) über das Nand-Glied 515/8 positives Potential zu. Bei der Höhe —1000 Fuß muß das eben beschriebene
Korrekturpotential weggetastet werden. Das geschieht durch Ansteuern des Nand-Gliedes
515/11 mit O-Potential am Freigabe-Eingang 13. Dieses
0-Potential wird wie folgt gewonnen:
Bei der Höhe 1000 Fuß sind alle Eingänge des Nand-Gliedes 519/8 (F i g. 4) positiv, so daß der Ausgang
8 nach 0 durchgeschaltet wird. Dieses Signal wird vom Inverter 509/10 negiert und liegt nun positiv
am Eingang 1 des Nand-Gliedes 515/3 an (Fig. 4). Ist
am 100-Fuß-Wahlschalter die ZahlO eingestellt, so
liefert das Und-Glied 523/8 ebenfalls positives Potential zum zweiten Eingang des Nand-Gliedes 515/3,
d. h., der Ausgang 3 schaltet nach 0.
Addition der korrigierten Summe mit dem 100 000-Fuß-Höhensignal
Die binäre Addition der 100 000-Fuß-Information mit den binären Ausgangssignalen der Schaltkreise
503 und 505 geschieht mit Hilfe der beiden Addierglieder 506 und 507 in F i g. 7. Die vier Summenausgänge
vom Schaltkreis 503 sind mit den .4-Eingängen des Addierers 506 verbunden; die Summenausgänge
von 505 mit den /!-Eingängen von Schaltkreis 507. Die
B-Eingänge der Addierer 506 und 507 werden in der Schaltstellung 1 des 100 000-Fuß-Wahlschalters bei
positivem Vorzeichen vom Und-Glied 520/6 so angesteuert, daß dies der binären Zahl 100 entspricht,
d. h., die Eingänge 506/4 und 507/7/4 sind mit dem Ausgang von 520/6 verbunden, während die restlichen
B-Eingänge 506/11/7/16 und 507/11/16 an O-Potential
liegen.
507
506
B4 O3 Bi
10O = OLL
10O = OLL
B4 O
LOO
Mittels der Verbindung von 506/14 nach 507/13
ίο wird dem Addierer 507 das Ubertragssignal zugeführt.
Das 8-bit-Ausgangssignal der Addierer 506 und 507
ist die korrigierte Binärform der eingestellten Höhe.
In dieser Form kann das Höhensignal direkt mittels Exklusiv-Oder-Schaltkreisen in den Gray-Code umgewandelt
werden.
Exklusiv-Oder bedeutet: Unterschiedliche logische
Eingangssignale haben ein positives Ausgangssignal zur Folge.
Dabei versorgen
1. der Summenausgang 506/9 (Bit 1) zusammen mit
der B 4-Zwischen information (BiJ) des 100-Fuß-Codewandlers
das e-Glied 546/3 in F i g. 6,
das e-Glied 546/3 in F i g. 6,
2. die Ausgänge 506/9/6 (Bit 1 und 2) - das e-Glied 546/6 in F i g. 7,
3. die Ausgänge 506/6/2 (Bit 2 und 3) das e-Glied 546/8,
4. die Ausgänge 506/2/15 (Bit 3 und 4) das e-Glied 547/3,
5. die Ausgänge 506/15 und 507/9 (Bit 4 und 5)
das e-Glied 547/6,
6. die Ausgänge 507/9/6 (Bit 5 und 6) das e-Glied 547/8,
7. die Ausgänge 507/6/2 (Bit 6 und 7) das e-Glied 547/11.
Das Bit 7 wird außerdem direkt als D2-Signal verwendet.
Die Ausgangssignale der Exklusiv-Oder-Bausteine 546 und 547 stellen zusammen mit der direkt gelieferten
D2-Stelle den Gray-Teil im Moa-Gilham-Code
dar. Dabei kommt der Stelle B 4 die niedrigste, der Stelle Dl die höchste Wertigkeit zu. Dieser Teil für
sich betrachtet ist für eine Höhenstaffelung von 500-Fuß-Schritten zuständig.
Eine Höhenstaffelung bis herab zu 100-Fuß-Schritten
ist durch die restlichen Moa-Gilham-Stellen Cl,
Cl und CA des 100-Fuß-Codewandlers gegeben.
Das Summensignal am Schaltkreisausgang 507/15 in F i g. 7 ist direkt als Fehlersignal bezüglich der gewählten
Höhe verwendbar, d. h., bei Einstellungen, die über der international festgelegten maximalen
Höhe von +126 70OFuB liegen, erscheint am Ausgang 507/15 positives Potential.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann bevorzugt Für Testeinrichtungen zum Prüfen von
Höhendecodierschaltungen bei Sekundärradarsystemen verwendet werden. Vorteilhaft ist dabei vor allem,
daß die Eingabe der Test-Höhenwerte in der gleichen Art erfolgt, wie beim aktiven Bediengerät (Sichtgeräte-Arbeitsplatz).
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines
dezimalen Eingangscodes in einen Moa-Gilham-Code, für die übertragung von Höhenwerten im
Rahmen von Abfrage-Antwortsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß die 100-Fuß-Stufung
des Dezimalcodes zunächst in den BCD-Code umgesetzt und in einem Steuerteil ι ο
(HST) aufgenommen wird, daß der Steuerteil (HST) über einen nachgeschalteten 100-Fuß-Wandler
(HFW) die Umsetzung in die 100-Fuß-Schritte des Moa-Gilham-Codes vornimmt, daß
die 1000-, 10 000- und 100 000-Fuß-Werte über drei getrennte BCD-Wandler (CWA, CWB, CWC)
geführt sind, daß bei den 10 000-Fuß-Werten in einer nachfolgenden Multiplikationsstufe (MZ)
eine Multiplikation mit dem Faktor 10, bei den 100 000-Fuß-Werten in einer nachfolgenden MuI-tiplikationsstufe
(MH) eine Multiplikation mit dem Faktor 100 vorgenommen wird und alle drei
Einzelwerte von 1000, 10 000 und 100 000 Fuß in einer nachgeschalteten Summierstufe (-4DG) zu
einer binären Summe aufaddiert werden, daß bei der Summierstufe (ADG), gesteuert vom 100-Fuß-Wandler,
eine Korrektur um 1000 oder 2000 Fuß je nach dem Stand der jeweiligen 100-Fuß-Werte
(HFW) vorgenommen ist, daß vom Ausgang der Summierstufe (ADG) ein Dual-Gray-Code-Wandler
(DGW) angesteuert wird und daß das Zwischenergebnis des 100-Fuß-Wandlers (HFW) bei der
B4-Stelle des Dual-Gray-Code-Wandlers (DGW)
berücksichtigt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei negativem Vorzeichen
der Höhenwert im Steuerteil (HST) der 100-Fuß-Stufung des Komplement gebildet wird.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei negativem Vorzeichen die Eingaben aller Werte größer als 1000 Fuß geblockt sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei negativem Vorzeichen der Höhenwert -1000 Fuß durch eine besondere Schaltung erzeugt
ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind,
die bei Einstellung von Höhenwerten über 126 700 Fuß der Summierstufe ein Fehlersignal (FS) erzeugen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Anwendung als Testsignalgeber Tür den Decodierteil einer Sekundärradar-Abfragestation.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550801 DE2550801C2 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines dezimalen Eingangscodes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550801 DE2550801C2 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines dezimalen Eingangscodes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550801B1 DE2550801B1 (de) | 1977-02-24 |
DE2550801C2 true DE2550801C2 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=5961555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752550801 Expired DE2550801C2 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines dezimalen Eingangscodes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2550801C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110211354A (zh) * | 2018-09-05 | 2019-09-06 | 国网山东省电力公司临朐县供电公司 | 氧化锌避雷器无线远程监测系统 |
-
1975
- 1975-11-12 DE DE19752550801 patent/DE2550801C2/de not_active Expired
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DE2550801B1 (de) | 1977-02-24 |
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