DE2550801C2 - Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines dezimalen Eingangscodes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines dezimalen Eingangscodes

Info

Publication number
DE2550801C2
DE2550801C2 DE19752550801 DE2550801A DE2550801C2 DE 2550801 C2 DE2550801 C2 DE 2550801C2 DE 19752550801 DE19752550801 DE 19752550801 DE 2550801 A DE2550801 A DE 2550801A DE 2550801 C2 DE2550801 C2 DE 2550801C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
code
feet
values
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752550801
Other languages
English (en)
Other versions
DE2550801B1 (de
Inventor
Gerd lng.(grad.) 8031 GiIching Barwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752550801 priority Critical patent/DE2550801C2/de
Publication of DE2550801B1 publication Critical patent/DE2550801B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2550801C2 publication Critical patent/DE2550801C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M7/00Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
    • H03M7/14Conversion to or from non-weighted codes
    • H03M7/16Conversion to or from unit-distance codes, e.g. Gray code, reflected binary code
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M7/00Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
    • H03M7/001Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits characterised by the elements used

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines dezimalen Eingangscodes in einen Moa-Gilham-Code für die übertragung von Höhenwerten im Rahmen von Abfrage-Antwortsystemen.
Wird ein Flugzeug durch eine Modus-C-Abfrage nach der momentanen Höhe gefragt, so antwortet der Transponder im Flugzeug mit einem 11-bit-Impulstekgramm innerhalb des 12-bit-SIF-Rasters, das als Information die Flughöhe im Moa-Gilham-Code enthält.
Es ist bekannt, die mit dem barometrischen Höhenmesser ermittelte Flughöhe mit Hilfe einer Codierscheibe, die mechanisch mit dem Höhenmesser gekoppelt ist, in ein 11-bit-Wort umzusetzen. Dieses Parallelwort wird im Transponder in ein serielles MK X-SIF-Telegramm umgewandelt. Im IFF-Bodenabfragegerät wird das empfangene Höhensignal anschließend in binäre Form gebracht, dekodiert und digital angezeigt.
Der hierfür verwendete Moa-Gilham-Code besteht aus einem 11-bit-Wort, das sich in folgender Weise auf die Impulsplätze des SIF-Rasters verteilt: D2, D4 oder SP/, A1, A2, /I4, B1, B2, B4 und C1, C2, C4.
Mit SPI ist dabei eine spezielle Identifikation bezeichnet. Die höchste Wertigkeit nimmt dabei der Impulsplatz D2 ein.
Werden nur die ersten 8 Plätze (ohne die C-Stellen) betrachtet, so ist der gesamte Höhenbereich in 500-Fuß-Schritten gestaffelt.
Mit den restlichen drei (C-)Stellen ist die Auflösung bis 100 Fuß möglich.
Die Codierung dieser ersten 8 Stellen ist im Gray-Code ausgeführt. Dieser Code zeichnet sich dadurch aus, daß sich zwei aufeinanderfolgende Zahlen nur durch ein Bit unterscheiden, so daß im Ubergangszustand von einem Höhenschritt zum anderen nur der kleinste Schritt als Unsicherheit auftritt.
Die Höhenauflösung bis herab zu 100-Fuß-Schritten wird von den restlichen 3 bit (C1, C2, C3) des Moa-Gilham-Codes bestimmt.
Den Code-Aufbau für die 100-Fuß-Schritt-Information zeigt das folgende Schema:
Impulsplatz C2 C4 Dezimalstelle
C1 0 1
0 1 1 7 oder 8
0 1 0 6 oder 9
0 1
1
0 5 oder 0
1 0 0 4 oder 1
1 3 oder 2
Daraus ist zu ersehen, daß jeder der 5 Codekombinationen zwei Dezimalstellen zugeordnet sind. Die Eindeutigkeit wird durch den Zusammenhang mit den hcherwertigen Gray-Steilen gegeben, und zwar gilt bei der ungeraden Quersumme der ersten 8 Stellen (Σ = 1) die Reihe 3—7, bei gerader Summe (Σ = 0) die Reihe 8—2 (Modulo-2-Addition). Nähere Einzelheiten sind aus dem folgenden Auszug der Höhentabelle ersichtlich.
jezimale lohe
-1000 _ 900 _ 800
_ 700 _ 600 _ 500 _ 400 _ 300
Steller, des Moa-Gilham-Codes D2....At B1 B2
0 0 0 C1
G 0 1 0
0 1 1 0
0 1 0 0
1 1 0 0
1 1 1 0
1 0 1 0
1 0 1 1
2800 2900 3000 3100 3200
176700
0 0 0
0 0 0
0 0 1
0 Q 1
1 0 0 0
Gray-Code Codewechsel in 500-Fuß-Schritten 100-Fuß-Stellen
+ 1000
Das ll-bit-Wort läßt maximal 1278 Codekombinationen (in 100-Fuß-Schritten) zu, so daß sich der Höhenbereich von - 1OM Fuß bis +126 700 Fuß erstreckt.
Wie man aus dem Auszug aus der Höhcntabclle ebenfalls ersehen kann, ist der übergang des Gray-Codes für die 1000-Fuß-Abschnitte nicht identisch mit der Zahl 0 aus der ersten Dekade, sondern bereits mit der Zahl 8 (z. B. bei 800, 1800, 2800 usw. Fuß).
Eine Ausnahme bilden die negativen Höhen. Hier liegt der übergang bei der negativen Höhe von — 200 Fuß. Für die Umsetzung der dezimal einstellbaren Höhe in den Moa-Gilham-Code ist es notwendig, das 14stellige-dezimal-binäre Ausgangssignal z. B. der Daumenradwahlschalter in ein binäres Signal zu überführen, das nach der Wandlung in den Gray-Code bzw. in den 100-Fuß-Schritt-Code dem Moa-Gilham-Code entspricht.
Bezüglich des dualen Codes läßt sich der Gray-Code nach der folgenden Formel beschreiben:
Gn = D„cD(h + 1).
Dabei bedeutet
G
D
Ii
Gray,
Dual,
beliebiges Bit,
Exklusiv-Oder,
d. h., ein Gray-Bit »i wird L, wenn die beiden dualen Bits )i und η + I ungleiches Potential haben.
Beispiel
Dezi- Duale Schreibweise
Zahl D2 D1 D0
Gray-Codc
G2 C,
0 0 0 0
0 0
0 0
0
1
0 1
0
1
0
0
0
0
1
0
0
1
1
G0
0
1
1
0 0 1
Schaltungstechnisch läßt sich die Umsetzung der dualen Form in die Gray-Form sehr einfach mit Hilfe von Exklusiv-Oder-Bausteinen verwirklichen. Ein Beispiel für die Erzeugung eines dreistelligen Gray-Codes ist in F i g. 1 gezeigt.
Aus der DT-AS 20 61609 ist ein dynamischer Code-Umwandler bekannt, bei dem in einem ersten Zähler ein erster Code und in einem weiteren Zähler ein anderer Code parallel erzeugt werden. Zur Auslastung werden im Rahmen einer Koinzidenzprüfung die jeweiligen Zählvorgänge beendet und die Zählwertc entnommen.
Bei Transpondern wird zur Erzeugung des Moa-Gilham-Codes eine Codescheibe benutzt, die z. B. mit einem Daumenrad entsprechend eingestellt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in dem Buch von P. H ο η ο 1 d »Sekundär-Radar«, 1971, Seiten 27 bis 30 beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen statisch arbeitenden Codewandler für die Erzeugung des Moa-Gilham-Codes zu schaffen. Gemäß der Erfindung, welche sich auf eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß die 100-Fuß-Slufung des Dezimalcodes zunächst in den ßCD-Codc umgesetzt und in einem Steuerteil aufgenommen wird, daß der Steuerteil über einen nachgeschaiteten 100-Fuß-Wandler die Umsetzung in die 100-Fuß-Schrittc des Moa-Gilham-Codes vornimmt, daß die 1000-, 10 000- und 100 000-Fuß-Werte über drei getrennte BCD-Wandler geführt sind, daß bei den 10 000-Fuß-Werten in einer nachfolgenden Multiplikationsstufe eine Multiplikation mit dem Faktor 10, bei den 100 000-Fuß-Werten in einer nachfolgenden Multiplikationsstufe eine Multiplikation mit dem Faktor 100 vorgenommen wird und alle drei Einzelwerte von 1000, 10 000 und 100 000 Fuß in einer nachgeschaiteten Summierstufc zu einer binären Summe aufaddiert werden, daß bei der Summierstufe, gesteuert vom 100-Fuß-Wandler, eine Korrektur um 1000 oder 2000 Fuß je nach den Stand der jeweiligen 100-Fuß-Werte vorgenommen ist, daß vom Ausgang der Summierstufc ein Dual-Gray-Codc-Wandler angesteuert wird und daß das Zwischenergebnis des 100-Fuß-Wandlers bei der B4-StClIc des Dual-Gray-Code-Wandlers berücksichtigt ist.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung weist gegenüber dynamischen Verfahren zumindest den Vorteil auf, daß nach einer Änderung der Höheneingabe bei der neuen Schaltung das Ergebnis sofort als Dauersignal vorliegt. Beim dynamischen Verfahren wird dagegen periodisch die an den Wahlschaltern eingestellte Flughöhe mit der Information parallellaufender Zähler verglichen, um dann nach einem bestimmten Koinzidenzkriterium und der Binär-Gray-Code-Wandlung an den Codewandlerausgängen bis zur nächsten Vergleichsperiode als Dauersignal anzustehen; d. h., es wird pro Zeiteinheit weniger Information geliefert.
Der erfindungsgemäße Codewandler benötigt außerdem gegenüber dynamischen Wandlern weniger logische Schaltkreise, und durch die statische Arbeitsweise läßt sich die Baugruppe leichter überprüfen.
Die Erfindung sowie deren Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Gesamtschallung Fi g. 3 Einzelheiten zu Fig. 2,
F i g. 4 bis 7 jeweils Teilausschnitte der Gesamtschaltung, wobei rechts neben F i g. 4 die F i g. 5 zu setzen ist und Fig. 6 unter Fig. 4 sowie Fig.' unter F i g. 5.
Bei dem Blockschaltbild nach F i g. 2 sind in
oberen Teil die Codcwahlschalter des Gerätes dar gestellt. Im einzelnen sind vorgesehen ein Codewahl schalter CWH für die 100-Fuß-Schritte, ein Code wählschalter CWA für die 1000-Fuß-Schrittc, ein Co dewahlschalter CH'B Tür die 10 000-Fuß-Schritte um ein Codewahlschalter CWC Tür die HK)OOO-FuB Schritte. Da gemäß der vorangegangenen Höhen tabelle auch negative Höhen auftreten können, ist eii Vorzeichcnschalter VZS vorgesehen, welcher die Ein stellung positiver oder negativer Höhenwerte gc
stattet. Die Ausgänge der Codewahlschalter CWH CW A, CWB und CWC liefern in binär-dczimal-co dicrtcr Form (BCD-Code) die eingestellten Höhen werte. Mit dem Vorzeichcnschalter FZS und den Codewahlschalter CWH ist ein Stcucrtcil für di< 100-Fuß-Informationen HST verbunden. Der Aus gang dieses Stcuerteils HST ist zu einem HK)-FuB Wandler HFW geführt, an dessen Ausgang die Stellet C1, C2 und C4 des Moa-Gilham-Codes vorliegen. Dii
lOOO-Fuß-Werte von dem Codewahischalter CWA werden direkt nach der BCD-Umsetzung zu einer Additionsstufe ADG übertragen. Die Werte des Codewahlschalters CWB werden einer Multiplikation mit dem Faktor 10 in einer Stufe MZ unterworfen und anschließend ebenfalls der Additionsstufe ,4DG zugeführt. Bei den Werten des Codewahlschalters CWC (100 000 Fuß) erfolgt eine Multiplikation mit dem Faktor Hundert in der Stufe MH und anschließend eine Einspeicherung in die Additionsstufe ADG. Die Eingangswerte sind zweckmäßig so gewählt, daß an den verschiedenen Eingängen der Additionsstufe ADG binäre Werte vorliegen. In der Stufe ADG wird somit die Summe der Binärwerte gebildet und von dort aus an einen Dual-Gray-Code-Wandler DGW geführt. Am Ausgang dieses Codewandlers DGW liegen die Stellen B4, B2, B1, /I4, A2, A1, D4, D2 des Moa-Gilham-Codes vor.
Von dem Steuerteil HST aus erfolgt die übertragung von Korrekturwerten zu der Addierstufe ADG. Diese Korrekturwerte rühren davon her, daß entsprechend der Höhen tabelle bei bestimmten Höhenwerten + 1000 Fuß oder + 1000 + 1000 Fuß übertragen werden müssen. Wegen der fehlenden Eindeutigkeit der C1, C2 und C4-Stellen des Moa-Gilham-Codes muß der Wert von B4 im Dual-Gray-Code mit berücksichtigt werden. Es wird ein Zwischenergebnis vom 100-Fuß-Wandler HFW zum Dual-Gray-Code-Wandler DGW übertragen. Die Eindeutigkeit der 100-Fuß-Stellen wird erst durch den Zusammenhang mit den Gray-Stellen hergestellt. Außerdem wird ein Wert B4* zu dem Steuerteil HST geleitet. Von der Additionsstufe ADG wird ein Fehler-Eingabesignal abgegeben werden (Ausgang FS), wenn ein eingestellter Höhenwert größer ist als der gemäß der Höhentabelle maxi- male Wert von 126 700 Fuß. Dieses Fehlereingabesignai kann der Bedienungsperson durch eine geeignete optische oder akustische Anzeigeeinrichtung mitgeteilt werden.
In F i g. 3 sind Einzelheiten des Blockschaltbildes nach Fig. 2 genauer dargestellt. Im einzelnen sind vier Ausgänge der Codewahlschalter CWA und CWB (entsprechend der BCD-Umsetzung) gezeichnet. Der Codewahlschalter CWC hat nur einen Ausgang (A), weil hier nur der Binärwert 1 maximal möglich ist (maximaler Höhenwert entsprechend Höhentabelle 126 700Fuß).
Der Ausgang des Codewahlschalters CWA ist mit den Eingängen eines Vier-Bit-Volladdierers ADl verbunden (Eingänge Ax, A2. Λ.,, A4). Dem Addierer ADl werden außerdem die Korrekturwerte vom 100-FuB-Steucrteil HST nach Fig. 2 zugeführt. Es handelt sich um die Information »+1000« bei den Werten 800/900 Fuß, welche zu dem Eingang B1 geführt ist. Darüber hinaus kann die zusätzliche Information »+1000« übertragen werden, welche für alle Höhenwerte, angefangen vom -200 Fuß bis zur lindhöhe hinzuzuaddieren ist. Diese Information wird dem Übertrag-Eingang von AD\ zugeführt.
Dem Codewahlschalter CWB, an dessen Ausgängen <,o die eingestellten 10 OOO-Fuß-Schritte in BCD-Codierung vorliegen, ist ein BCD-Dczimal-Wandler BCDW nachgeschaltet. Dieser Wandler liefert die eingestellten H) OOO-Fuß-Schritte in dezimaler Form. Dadurch ist die Multiplikation mit dem Faktor 10 in der Multi- <-s plikationssUife MZ in einfacher Form durchzuführen. Nach der Multiplikation mit dem Faktor H) werden die erhaltenen Resultate in binärer Form teils den Eingängen B2, B3 und B4 des Addierers ADl, teils den Eingängen B1, B2, B3 eines weiteren Vier-Bit-Volladdierers ADl zugeführt. Die Addierer ADl und ADl sind so miteinander verbunden, daß ein übertrag stattfinden kann.
Die Ausgänge des Addierers ADl sind zu den A1, A2, A3, /^-Eingängen eines weiteren Vier-Bit-Volladdierers ADi geführt. Die B1, B2 und B3-Eingänge dieses Addierers liegen auf Masse, während der B3-Eingang mit dem Ausgang des Codewahlschalters CWC für die 100 OOO-Fuß-Schritte verbunden ist. Die Ausgänge des Addierers ADl sind mit den A1, A2, A3, /^-Eingängen eines weiteren Vier-Bit-Volladdierers ADA verbunden. Die B1- und B4-Eingänge dieses Addierers liegen an Masse, während die B2- und B3-Eingänge mit dem Ausgang des Codewahlschalters CWC verbunden sind. An den Ausgängen ΣΙ bis Σ Α des Addierers AD3 und an den Ausgängen Σ5 bis ΣΊ des Addierers ADA liegt das binäre Summensignal vor, welches anschließend dem Dual-Gray-Code-Wandler DGW nach F i g. 2 zugeführt wird. Am Ausgang 8 des Addierers ADA liegt das Fehleingabesignal FS zur Anzeige der Einstellung einer zu großen Höhe vor.
Das binäre Signal für den Gray-Code läßt sich unter anderem durch die Addition der Ausgangssignale der drei höherwertigen Dekaden gewinnen (> 1000 Fuß).
Hierzu ist folgendes zu sagen:
Um eine mehrstellige dezimale Zahl in Dualform zu bringen, ist eine binäre Addition der einzelnen Stellen notwendig. Jede Dezimalstelle wird von den Höhenschaltern als 4-bit-Eingabesignal zum Codewandler geliefert; d.h. entsprechend ihrer Stellenwertigkeit müssen die Eingabesignale noch mit dem Faktor 10" multipliziert werden, um anschließend aufsummiert werden zu können (n = 0 = Stelle niedrigster Wertigkeit).
Beispiel
Eingestellte Höhe 123
d. h. 3 · 10° = 3
2 ■ 101 = 20
1 · 102 =100
123 000 Fuß 0OCKM)LL 00L0L00 LLOOLOO
123 = LLLLOLL
Da der Moa-Gilham-Code bei der Höhe - 1000 FuG beginnt, muß im Höhenbereich von -200 Fuß bis zut Endhöhe von +126 700 Fuß zu diesem Ergebnis generell + 1000 Fuß hinzugefügt werden, wie rechts ir der Höhentabelle angedeutet ist. Während der Höhen schritte 800 und 900 Fuß (unterste Dekade) muß irr positiven Höhenbereich zum obigen Ergebnis noch mais + 1000 Fuß zuaddiert werden, da der Ubcrganj zum nächsten 1000-Fuß-Abschnitt des Höhencode schon bei der Zahl 8 stattfindet. Dies zeigt sich bc Betrachtung der Höhentabelle ebenfalls.
Das Ausgangssignal von Bit B4 ■— niedrigste Wer ligkeit im Gray-Code -- ist somit neben dem vorhe beschriebenen Summcnsignal noch von einem Zwi schcnergcbnis (B4*) der lOO-Fuß-Schritt-Codewand lung abhängig. Dies ist in F i g. 2 durch den am Au; gang des 100-Fuß-Wandlers HFW zum I(K)-Fut Stcucrteil mit B4* bezeichneten Pfeil angedeutet. Ai sonsten wird der Wert B4 von HFW zum Dual-Gnr Code-Wandler DGW übertragen.
709 642/4
ίο
Zusammengefaßt ergibt sich: Die Addition bei positiven Höhen beinhaltet neben der eigentlich eingestellten Höhe also noch eine feste Korrektur von +1000 Fuß sowie eine variable 1000-Fuß-Korrektur, die von der 100-Fuß-Zahl abhängig ist; die höchste summierte Dezimalzahl beträgt demnach 128 (126 + 2).
Die 100-, 1000- und 10 000-Fuß-Dekaden lassen sich von 0—9 einstellen — die 100 000-Fuß-Dekade von 0—1.
Bevor die eingestellte Höhe addiert werden kann, müssen die dezimal-binären Ausgangssignale des 10 OOO-Fuß-Codewahlschalters mit dem Faktor 10 und des 100 000-Fuß-Codewahlschalters mit dem Faktor 100 multipliziert werden. Die Multiplikation für das einschrittige 100 000-Fuß-Signal läßt sich direkt durch feste Beschattung der Additionsglieder erreichen (vgl. F i g. 3), während die 10 000-Fuß-Signale zunächst mit Hilfe eines BCD-Dezimal-Wandlers (BCDW in F i g. 3) in dezimale Form gebracht werden müssen, um dann mittels einer fest verdrahteten Matrix (JVfZ' in F i g. 3) multipliziert zu werden.
lOO-Fuß-Codewandlung
Das dezimal-binäre Ausgangssignal des 100-Fuß-Codewahlschalters soll in den entsprechenden Teil des Moa-Gilham-Codes umgewandelt werden. Die Zuordnung der beiden Codearten zeigt das folgende Schema:
Dezimalcode
D C
8 1 0 0 0
9 1 0 0 1
0 0 0 0 0
1 0 0 0 1
2 0 0 ! 0
3 0 0 1 1
4 0 1 0 0
5 0 1 0 1
6 0 1 1 0
7 0 1 1 1
Moa-Gilham (100-Fuß-Teil) C4 B4* = Zwischen
B* C C2 1 ergebnis fur
0 0 0 1 die Gray-
0 0 1 0 SIeIIeB4.
0 0 1 0 Die schaltungs
0 1 1 0 mäßige Realisie
0 1 0 0 rung dieser Code
1 I 0 0 wandlung zeigt
1 1 1 0 die Fi g. 4.
1 0 I 1
1 0 1 1
1 0 0
Beispiel für eine Codewandlung
An den Codewahlschaltern eingestellte Höhe:+99 900 Fuß.
Die Zahl des 10 000-Fuß-Schalters wird mit dem Faktor 10 multipliziert und anschließend zur Zahl des 1000-Fuß-Schalters addiert.
Die Korrektur beträgt +2000 Fuß (+KX)O wegen positiver Höhe und +1000 wegen der Zahl 9 der 100-Fuß-Eingabe).
90 = LOLLOLO + 9 = LOOL
+ 2 = LO
LLOOLOL
Ergebnis der Addition
Σ7 Σ6 Σ5 Σ4 Σ3 Σ2 Σι
Das Zwischenergebnis B4* für die Stelle O4 des 55 die Dual-Gray-Code-Wandlung vorgenommen wei Gray-Codes beträgt bei 9(X) Fuß 0 (siehe Tabelle der den. lOO-Fuß-Codcwandlung). Mit diesem Ergebnis kann
«4 B2 ö| A4 A2 Ax D4 D2
Bt Σ1Σ2Σ3Σ4Σ5Σ6Σ7 OLOLOOLL L L L L 0 L 0 L
Zusammen mit den drei C-Slcllen (100-Fuß-Stellcn) lautet der Moa-Gilham-Code:
C4 C2 C1 O4 O2 «, /I4 A1 /I1 D4 D2 LLO L /- L L 0 L 0 L
99 900
Codewandlung bei negativen Höhen
Zusammenhang des 100-Fuß-Codes bei positiven und negativen Höhen
Höhe 0 ' Moa-Gilham B1 B4 C1 ) 0 0 c C4
100 ö, ) 0 0 1 1 0
-1000 200 0 ( 0 0 0 0 1 1 0
- 900 300 0 0 0 0 1 0 0
- 800 400 0 ( 0 1 0 0
- 700 500 durch 0 ( 0 0 1 0
- 600 600 ) 0 0 1 0
- 500 700 ) C 0 1 1
- 400 800 Komple-0 0 ) 0 0 1
- 300 900 ment- O 0 0 0 1
- 200 1000 bildung 0 ( 0 1 1
- 100 0 1 1 0
0 0 1 1 0
+ 100 0 1 0 0
+ 200 0 1 0 0
+ 300 0 0 1 0
+ 400 0 0 1 0
+ 500 0 0 1 1
+ 600 0 0 0 1
+ 700 0 0 0 1
+ 800 0 0 1 1
+ 900 1 1 0
+ 1000 1
1
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß bei negativer Höhe die drei letzten Stellen C4, C2 und C1 mit dem Ergebnis aus dem lOer-Komplement der positiven Höhenzahl identisch sind. Im Bereich von —0 bis -1000 Fuß muß dem 100-Fuß-Wandler also ein Signal im lOer-Komplement bezüglich der eingestellten 100er Zahl geliefert werden.
Das Komplement zur Zahl 10 wird durch Addition der Zahl 5 mit der eingestellten 100-Fuß-Zahl und anschließender Negierung des binären Signals gewonnen.
Beispiel
Höhe - 300 = 0OLL
+ LOL
= Zööö
Neg.
~-> OLLL = 7.
Vom 100-Fuß-Wandler wird diese Zahl in den Moa-Ciilham-Code verwundelt.
Ö4 C4 C2 C1
7 = OLLL ► L L 0 0
Bei einer Höhcncingabc von mehr als - K)(K) Fuß soll nur die 100er Zahl umgewandelt werden. Das bedingt eine Sperrung der Addition für die höherwcrtigen Dekaden. So wird z. B. bei der Zahl -99 900 Fuß nur die Zahl -900 Fuß in den Höhencode umgewandelt.
Wie aus der Tabelle weiter ersichtlich ist, müssen die Additionsglieder bei den Höhen -0, -100 und -2(X) Fuß einen positiven Übertrag erhalten. Bei diesen Höhen ist das Zwischenergebnis B4* durch die Komplementbildung 0; die E1 der Summenausgänge durch den Ü bertrag positiv. ^~\B^ und B2 des Höhencodes werden positiv.
Einen besonderen Fall bezüglich des Übertrags stellt die Höhe — 1000 Fuß dar. Das Ubertragssignal, das infolge der O-Stellung des 100-Fuß-Codewahlschalters erzeugt wird, muß bei dieser Höhe ausgeblendet werden, siehe Bild 5 (Steuerteil für die
ίο 100-Fuß-Wandlung).
Fehleingabe
Bei Höheneinstellung > 126 800 Fuß soll ein Fehlersignal erzeugt werden. Dies ist sehr leicht durch Ausnutzung des Γβ-Ausgangs der Additionsglieder zu erreichen.
Angenommen die eingestellte Höhe betrage + 126 700 Fuß:
Dazu kommen
wegen positiver
Höhe + 1000 Fuß
Σ» Σ1
126 = OLLLLLLO
+ L
OLLLLLLL
Beim übergang von 700 Fuß auf 800 Fuß müssen zu diesem Ergebnis nochmals +1000 Fuß hinzugefügt werden; d. h., bei einer Höhe 2: +126 800 Fuß wird der Summenausgang Γ8 der Additionsglieder positiv.
Σ8 Σι
OLLLLLLL
+ L
LOOOOOOO
Nachfolgend wird anhand von F i g. 4 und 6 die Höheneinstellung bei 100-Fuß-Schritten erläutert.
Positive Höheneinstellung
Das 4-bit-Ausgangssignal des 100-Fuß-Wahlschalters CWH (O-Potential = Ein) wird von den Invertern 511/8/6 und 510/2/12 negiert, bevor es zu den Nandgliedern 512 geführt wird. Bei positiver Vorzeichenwahl werden die 100-Fuß-Signale von den Nandgliedern 512 durchgeschaltet und mit O-Potential zu den als »Oder-Glieder« umfunktionierten Nand bausteinen 513 geleitet. Hier wird das Signal abermah negiert und steht jetzt positiv für die 100-Fuß-Code Wandlung zur Verfügung.
Negative Höheneinstellung
Bei negativer Höheneinstellung im Vorzeichen schalter VZS wird dem 100-Fuß-Codcwandler da Eingangssignal von einem zweiten Steuerteil züge
führt. Die Nandglieder 512 in F i g. 4 sind vom Vor Zeichenschalter VZS her durch O-Potential gesperr Dafür erhalten die Nandgatter 514 vom Und-Glie- 520/8 ein positives Freigabesignal, sobald an einer der Eingänge des »Oder-Glieds« 519/6O-Potential ar
'vs liegt; d.h., die Höheneinstellung am 100-Fuß-Wan schaller ψ 0.
Zur Ansteuerung des 100-Fuß-Wandlers muß di eingestellte 100-Fuß-Höhcnsignal zunächst in ch
Zehnerkomplement verwandelt werden. Dies geschieht mit Hilfe des 4-bit-Volladdierers 504 und dei Negierglieder 509/4/12/6/8. Dabei wird das Höhensignal ebenso wie bei positivem Vorzeichen von den Invertern 510/2/12 und 511/6/8 zu den ^-Eingängen des 4-bit-Volladdierers 504 geleitet. Die feste Verdrahtung der ß-Eingänge entspricht der Zahl 5. An den Summenausgängen 9, 6, 2 und 15 liegt also das zur Zahl 5 addierte 100-Fuß-Eingabesignal an. Die Summenpotentiale werden von den Invertern 509/8/6/12/4 invertiert und bilden jetzt das Zehnerkomplement zum Eingabesignal.
Das Zehnerkomplement wird im beschriebener Fall von den Nandgliedern 514 mit negativem Po tential durchgeschaltet und steht nach der Negierunj durch die »Oder«-Gliedtr 513 in F i g. 6 als positive; Ansteuersignal für die 100-Fuß-Codewandlung ir HWF zur Verfügung.
100· Fuß-Codewandler
Werden dem 100-Fuß-Codewandler HFH' nach ίο F i g. 6 vom Steuerteil die Zahlen 0—9 in Dual-Forrr geliefert, so wird eine Codewandlung in folgendei Weise vorgenommen:
]. Eingänge £> C .B Λ Ausgänge C1 C2 C4 B4* 0 0 0 0=0 ► OLOO
a) 541/2/4 = L ^\ 542/3 = 0 -^"\ 545/12 = L,
C = O ^-\ 542/8 = L,
wenn 545/12 und 542/8 = L wird C1 = 0.
b) 541/4, 542/6 und 541/8 = L, da ß, C und Z) = 0. s^~\ 545/6 = 0 und damit C2 = L.
c) 543/3/6 = L, da C und D = O.
^\543/8 und damit C4 = 0.
d) 543/11 = L, da A oder ß =0; 541/8 = L, da C =
und damit das Zwischenergebnis ßf wird
2. DCB A
0 0 0L=l
C1 C2 C4 ß4*
LLOO
541/2 = 0, dann wird 542/3 = L,
541/6/8 = L ^\ 544/8 und damit C1 = L.
b) 541/418 und 542/6 = L, da ß, C und D = 0.
^\ 545/6 = 0 und folglich 544/6 bzw. C, = ,
c) Da C und D = 0, wird 543/3/6 = L,
dann wird 543/8 und damit C4 = 0.
d) Da B und D = 0, wird 541/8 und 543/11 = L.
/-Λ 544/3 = ß* = 0.
3. D C B A
0 0 LO =2
C1 C2 C4 ß4*
LOOO
a) Wenn B = L, wird 541/4 = 0 und damit 542/3 = L. Bei C und D = 0 wird 541/6/8 = L.
---Λ 545/12 wird 0 und damit 544/8 bzw. C1 = L.
b) 541/4 = 0 und damit 545/6 = L.
Bei C = 0 ist 545/8 = L.
*^\ 544/6 und damit C2 wird 0.
c) Da C und D = 0 wird 543/3/6 = L und damit 543/8 bzw. C4 =
d) C und D = 0, d. h. 541/8 und 543/11 = L.
^\ 544/3 bzw. Bf = 0.
DC B A
0 0 LO =3
C1 C2 C4 ß4*
LOOL
a) A = L. d. h. 541/2 = 0 und damit 542/3 = L
C und D = 0, d. h. 541/6/8 = L.
/-Λ 545/12 wird 0 und damit 544/8 bzw. C1 = L.
b) 541/4 = 0 und damit 545/6 = L.
A und B = L, also 543/11 = 0 und 545/8 = L.
^\ 544/6 bzw. C2 = 0.
c) Da C und D = 0 werden 543/3/6 = L.
/-Λ543/8 bzw. C4 = 0.
d) Da 543/11 = 0 wird 544/3 bzw. ß* = L.
IS
>. D C B A C1 Ci CA B4*
OLOO =4 -► L LO L
x) A und ß = 0, d. h. 541/2/4 = L; folglich 542/3 == 0 und 541/10 = L.
Außerdem ist C = L; d. h. 542/8 wird 0 und damit 544/8 bzw. C1 = L. ■» Da D = 0 ist 541/6 = L; aus A, B = 0 wird 543/11 -L-C = L; ^\545/8 wird 0 und damit 544/6 bzw.
c) B und D = 0; das bedeutet 543/3/6 = L und folglich 543/8 bzw. C4 =
d) Da C = L wird 541/8 = 0 und damit 544/3 bzw. B4* = L.
6. DC B A Ci C2 C4 B4*
OLO L =5 -> 0 LO L
a) A = L. d. h., es werden 541/2 = 0,542/3 = L, 541/10 = 0 und 542/8 = L. C = L. d. h., es werden 541/8 = 0 und 545/12 = L.
,/^\ 544/8 bzw. C, = 0.
b) Da B und D=O werden 543/11 und 541/6 = L. C = L 544/8 wird 0 und damit 544/6 bzw. C2 = L.
c) Da B und D = O werden auch 543/3/6 = L und somit 543/8 bzw. C4 =
d) Bei C = L wird 541/8 = 0 und somit 544/3 bzw. B* = L.
1. DCB A C1 C1 C4 B4
0LL0=6-»0LLL
a) B = L, d. h., es werden 541/4 = 0, 542/3 = L. 541/10 = 0 und 542/8 = L. Bei C = L werden 541/8 = 0 und 545/12 = L.
^Λ. 544/8 bzw. C1 =0.
b) Da A und D = O werden 543/11 und 541/6 = L.
Weil C ebenfalls L, folgt für 545/8 = 0 und somit für 544/6 bzw. C2 = L.
c) Bei B und C = L wird 543/6 = 0 und damit 543/8 bzw. C4 = L.
d) C = L heißt für 541/8 = 0 und wiederum Tür 544/3 bzw. B4* = L.
8. D C B A C1 C2 C4 B4* OLLL =7-» 0 0 LL
a) Siehe 7a. C1 = 0.
b) Bei B = L wird 541/4 == 0 und somit 545/6 = L.
Bei A und B = L wird 543/11 = 0 und somit 545/8 = L. /\ 544/6 bzw. C2 = 0.
c) Bei C und B=O wird 543/6 = 0 und damit 543/8 bzw. C4 = L.
d) Entspricht 7d.
9. DCB A C1 C2 C4 B4*
LOOO =8 -> 0 0 LO
a) Bei C = 0 wird 542/8 = L.
Bei D = L werden 541/6 = 0 und 545/12 = L. /\ 545/8 bzw. C1 = 0.
b) Wenn 541/6 = 0 wird 545/8 = L.
Da D = L und 541/2 = L wird 542/6 = 0 und somit 545/6 = L. /^,544/6 bzw. C2 = 0.
c) Da D = L und 541/8 = L (wegen C = 0) wird 543/3 = 0 und damit 543/8 bzw. C4 = L.
d) Da 541/8 = L und 543/11 = L(wegen A oder B = 0) wird 544/3 bzw. B4* =
10. D C B A C1 C2 C4 B4*
L0 0L=9 — OLLO
a) Entspricht 9a.
b) Weil A = L werden !541/2 = 0 und 542/6 = L. ' Weil B = O wird 541/4 = L.
Aus C = 0 folgt 541/8 = L.
-""\ 545/6 = 0 und somit 544/6 bzw. C2 = L.
c) Siehe 9c.
rtt Aus 541/8 = L und S43/11 = L (wegen B = 0) folgt 544/3 bzw. B4* =
Beschreibung der Multiplikation
(Fig. 5)
10 2" 2s 2* L 2J 2' 2'
1 20 0 0 0 0 0 L 0
2 30 0 0 L L L 0 0
3 40 0 0 L L £, L 0
4 50 0 L 0 0 0 0 0
5 60 0 L L L 0 L 0
6 70 0 L L 0 L L 0
7 80 L 0 0 0 L L 0
8 90 L 0 L L 0 0 0
9 L 0 L 0 L 0
117
Die Erzeugung des Gray-Codes
(F i g. 5 und 7)
Addition der 1000-, 10 000- und 100 000-Fuß-Höheneinstellungen
Bei positivem Vorzeichen müssen die 4-bit-Ausgangssignale des 1000- und des 10 000-Fuß-Wahlschalters CWA und CWB mit dem Ausgangssignal des 100000-Fuß-Wahlschalters CWC binär addiert werden. Dazu muß zunächst das binäre Ausgangssignal des 10 000-Fuß-Wahlschaiters CWB mit dem Faktor 10 und des 100 OOO-Fuß-Wahlschalters CWC mit dem Faktor 100 multipliziert werden.
Die 9 Bits dieser 3 Höhenschalter CWM, CWB und CWC nach Fig. 5 (0-Potential = Ein) werden zunächst von den Invertern 510/4/8/10/6. 511/10/12/2/4 und 508/12 negiert, um anschließend bei positivem Vorzeichen von den Und-Gliedern 521/6/8/11/3,522/8/- 11/3/6 und 520/6 zur Multiplikation bzw. Addition weitergeleitet zu werden. Die zugehörigen 4 Bits des 1000-Fuß-Höhenwahlschalters werden direkt zu den /!-Eingängen des 4-biit-Volladdierers 503 geleitet, während die 4 Bits der 10 000-Fuß-Einstellung zu den Eingängen A, B, C und D des ßCD-Dezimal-Decoders geführt werden.
Die 9 decodierten Ausgangssignale (0-Potential) werden mittels einer Matrix verzehnfacht und stehen als 6-bit-lnformation von 21 bis 26 zur Addition an den B-Eingängen der Addierer 503 und 505 als positives Eingangssignal zur Verfügung.
35
25 a
Für die Verzehnfachung versorgt
1. der Decoderausgang 2 (Zahl I) über das Und-Glied 523/3 je einen Eingang der Nand-Glieder 517/8/6 mit 0-Potential;
517/8 wird = L = 2!; 517/6 = L = 23;
2. der Decoderausgarig 3 (Zahl 2) über das Und-Glied 523/6 je einen Eingang der Nand-Glieder 516/6 und 518/6 mit 0-Potential; ^-^\516/6 wird L = 22 und 518/6 = L = 2\
d. h. O0LOL00 = 20;
3. der Decoderausgang 4 (Zahl 3) über die Und-Glieder 523/3/6 je einen Eingang der Nand-Glieder 517/8/6, 516/6 und 518/6 mit 0-Potential; -/Λ.517/8 = L = 2'; 516/6 = L = 2\ 517/6 = L = 23 und
518/6 = L = 2\ d. h. (K)LLLLO = 30;
4. der Decoderausgang S (Zahl 4) je einen Eingang der Nand-Glieder 517/6 und 515/6 mit O-Potenlial.
-^517/6 = L = 23 und 515/6 = L = 25, d. h. OLOLOOO =40;
5. der Decoderausgarig 6 (Zahl 5) einen Eingang des Nand-Glieds 517/8 und über das Und-Glied 523/11 je einen Eingang der Nand-Glieder 518/6 und 515/6 mit O-Potential,
^Λ.517/8 = L = 2\ 518/6 = L =24,515/6 = L = 25, d. h. OLLOOLO = 50;
6. der Decoderausgang 7 (Zahl 6) je einen Eingang der Nand-Glieder 517/6 und 516/6 und über das Und-Glied 523/11 je einen Eingang der Nand-Glieder 518/6 und 515/6 mit O-Potential, ^\5l6/6 = L = 22; 517/6 = L = 23; 518/6 = L = 24; 515/6 = L = 25, d. h. OLLLLOO = 60;
7. der Decoderausgang 9 (Zahl 7) versorgt je einen Eingang der Nand-Glieder 517/8; 516/6 und 516/8 mit O-Potential,
/-Λ.517/8 = L = 2l; 516/6 = L = 22 und 516/8 = L = 26, d. h.
LOOOLLO = 70;
der Decoderausgang 10 (Zahl 8) versorgt je einen Eingang der Nand-Glieder 518/6/8 mit 0- Potential, ^\ 518/6 = L = 2* und 518/8 = L = 26,
d. h. LOLOOOO = 80;
9. der Decoderausgang 11 (Zahl 9) versorgt je einen Eingang der Nand-Glieder 517/8/6 und 518/6/8 mit O-Potential,
-^^.517/8 = L = 21; 517/6 = L = I3; 518/6 = L = 24 und 518/8 = L = 26, d. h. LOLLOLO = 90.
Die Addition der beiden Höheneingaben 1000- und 000-Fuß reicht demnach bis zur Zahl 99 (entsprechend 99000 Fuß). Das Bit 1 (2°) der 1000-Fuß-Eingabe wird zum Eingang Al des 4-bit-Addierers (F i g. 7) geführt; das Bit 2 (21) zum Eingang Al; das Bit 3 (22) zum Eingang /43 und schließlich das Bit 4 (23) zum Eingang A4.
Die 6-bit-Information der 10 000-Fuß-Eingabe ist an die ß-Eingänge der Addierbausteine 503 und 505 (F i g. 7) geführt, und zwar
Bit 1 (21) an Eingang 503/7 (B 2), Bit 2 (22) an Eingang 503/4 (B 3), Bit 3 (23) an Eingang 503/16 (B4), Bit 4 (24) an Eingang 505/11 (Bl), Bit 5 (25) an Eingang 505/7 (B2), Bit 6 (26) an Eingang 505/4 (B3).
Die nicht benötigten Eingänge A1, 2, 3, 4 und des Addierers 505 sind mit O-Potential verbunden Zur Summenbildung der beiden Höheneinstellunger ist ein übertrag zwischen den beiden Addiergliederr und 505 notwendig. Hierzu ist der Ausgang 503/14 mit dem Eingang 505/13 verbunden.
Korrektur der Summenbildung bei positivem Vorzeichen
Während positiver 800- und 900-Fuß-Einstellungei ist als Korrekturmaßnahme dem eingestellten Höhen signal +1000 Fuß hinzuzufügen. Dieses 800- ode 900-Fuß-Signai wird aus dem Zusammenwirken de ß4-Zwischeninformation und dem Summenausgangs signal 4 des Addierers 504/15 (F i g. 4) gewonnen. In Bereich der Einstellungen 300 bis 900 Fuß des 100 Fuß-Wahlschalters liegt der 2,'4-Ausgang hoch (in
alge der Addition der Zahl 5 zur eingestellten Zahl), I. h., das Und-Glied 520/3 (F i g. 4) leitet bei positivem /orzeichen das L-Signal zum Und-Glied 520/11 F i g. 6) weiter. Dieses Gatter reicht das L-Signal :um Bl-Eingang (2°) des Addierers 503/11 (Fig. 7) veiter, falls die vom Inverter 541/12 negierte Zwischennformation B} positives Potential aufweist (bei den tföheneinsi Ölungen 0,100,200,800 und 900 Fuß).
Eine weitere Korrektur von +1000 Fuß ist während positivem Vorzeichen — unabhängig von der Höheneinstellung — notwendig. Dies geschieht dadurch, daß das L-Signal bei der Vorzeichenwahl + vom Inverter 509/2 (F i g.4) negiert wird, um danach vom Nand-Glied 515/8 positiv zum Übertragseingang des Addierers 503/13 (F i g. 7) weitergeleitet zu werden.
Korrektur der Summenbildung bei negativem Vorzeichen
Bei negativem Vorzeichen ist bei den Zahlen -0, -100 und —200 Fuß ebenfalls eine Korrektur von + 1000 Fuß notwendig, d.h., der Ubertragseingang 503/13 (Fig. 7) muß bei diesen Zahlen ebenfalls positiv angesteuert werden.
Dies geschieht folgendermaßen: Der vom Inverter 509/4 (F i g. 4) negierte £4-Ausgang 504/15 ist bei den Höhen 0, 100 und 200 Fuß positiv (Höhe + 5).
Dieses Signal wird zum Eingang 12 des Nand-Gliedes 515/11 (F i g. 6) geführt. Liegt nun der Eingang 13 ebenfalls hoch, so schaltet das Gatter 515/11 nach 0 und führt dem Ubertragseingang 503/13 (F i g. 7) über das Nand-Glied 515/8 positives Potential zu. Bei der Höhe —1000 Fuß muß das eben beschriebene Korrekturpotential weggetastet werden. Das geschieht durch Ansteuern des Nand-Gliedes 515/11 mit O-Potential am Freigabe-Eingang 13. Dieses 0-Potential wird wie folgt gewonnen:
Bei der Höhe 1000 Fuß sind alle Eingänge des Nand-Gliedes 519/8 (F i g. 4) positiv, so daß der Ausgang 8 nach 0 durchgeschaltet wird. Dieses Signal wird vom Inverter 509/10 negiert und liegt nun positiv am Eingang 1 des Nand-Gliedes 515/3 an (Fig. 4). Ist am 100-Fuß-Wahlschalter die ZahlO eingestellt, so liefert das Und-Glied 523/8 ebenfalls positives Potential zum zweiten Eingang des Nand-Gliedes 515/3, d. h., der Ausgang 3 schaltet nach 0.
Addition der korrigierten Summe mit dem 100 000-Fuß-Höhensignal
Die binäre Addition der 100 000-Fuß-Information mit den binären Ausgangssignalen der Schaltkreise 503 und 505 geschieht mit Hilfe der beiden Addierglieder 506 und 507 in F i g. 7. Die vier Summenausgänge vom Schaltkreis 503 sind mit den .4-Eingängen des Addierers 506 verbunden; die Summenausgänge von 505 mit den /!-Eingängen von Schaltkreis 507. Die B-Eingänge der Addierer 506 und 507 werden in der Schaltstellung 1 des 100 000-Fuß-Wahlschalters bei positivem Vorzeichen vom Und-Glied 520/6 so angesteuert, daß dies der binären Zahl 100 entspricht, d. h., die Eingänge 506/4 und 507/7/4 sind mit dem Ausgang von 520/6 verbunden, während die restlichen
B-Eingänge 506/11/7/16 und 507/11/16 an O-Potential liegen.
507
506
B4 O3 Bi
10O = OLL
B4 O
LOO
Mittels der Verbindung von 506/14 nach 507/13 ίο wird dem Addierer 507 das Ubertragssignal zugeführt.
Das 8-bit-Ausgangssignal der Addierer 506 und 507 ist die korrigierte Binärform der eingestellten Höhe.
In dieser Form kann das Höhensignal direkt mittels Exklusiv-Oder-Schaltkreisen in den Gray-Code umgewandelt werden.
Exklusiv-Oder bedeutet: Unterschiedliche logische Eingangssignale haben ein positives Ausgangssignal zur Folge.
Dabei versorgen
1. der Summenausgang 506/9 (Bit 1) zusammen mit der B 4-Zwischen information (BiJ) des 100-Fuß-Codewandlers
das e-Glied 546/3 in F i g. 6,
2. die Ausgänge 506/9/6 (Bit 1 und 2) - das e-Glied 546/6 in F i g. 7,
3. die Ausgänge 506/6/2 (Bit 2 und 3) das e-Glied 546/8,
4. die Ausgänge 506/2/15 (Bit 3 und 4) das e-Glied 547/3,
5. die Ausgänge 506/15 und 507/9 (Bit 4 und 5) das e-Glied 547/6,
6. die Ausgänge 507/9/6 (Bit 5 und 6) das e-Glied 547/8,
7. die Ausgänge 507/6/2 (Bit 6 und 7) das e-Glied 547/11.
Das Bit 7 wird außerdem direkt als D2-Signal verwendet.
Die Ausgangssignale der Exklusiv-Oder-Bausteine 546 und 547 stellen zusammen mit der direkt gelieferten D2-Stelle den Gray-Teil im Moa-Gilham-Code dar. Dabei kommt der Stelle B 4 die niedrigste, der Stelle Dl die höchste Wertigkeit zu. Dieser Teil für sich betrachtet ist für eine Höhenstaffelung von 500-Fuß-Schritten zuständig.
Eine Höhenstaffelung bis herab zu 100-Fuß-Schritten ist durch die restlichen Moa-Gilham-Stellen Cl, Cl und CA des 100-Fuß-Codewandlers gegeben.
Das Summensignal am Schaltkreisausgang 507/15 in F i g. 7 ist direkt als Fehlersignal bezüglich der gewählten Höhe verwendbar, d. h., bei Einstellungen, die über der international festgelegten maximalen Höhe von +126 70OFuB liegen, erscheint am Ausgang 507/15 positives Potential.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann bevorzugt Für Testeinrichtungen zum Prüfen von Höhendecodierschaltungen bei Sekundärradarsystemen verwendet werden. Vorteilhaft ist dabei vor allem, daß die Eingabe der Test-Höhenwerte in der gleichen Art erfolgt, wie beim aktiven Bediengerät (Sichtgeräte-Arbeitsplatz).
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines dezimalen Eingangscodes in einen Moa-Gilham-Code, für die übertragung von Höhenwerten im Rahmen von Abfrage-Antwortsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß die 100-Fuß-Stufung des Dezimalcodes zunächst in den BCD-Code umgesetzt und in einem Steuerteil ι ο (HST) aufgenommen wird, daß der Steuerteil (HST) über einen nachgeschalteten 100-Fuß-Wandler (HFW) die Umsetzung in die 100-Fuß-Schritte des Moa-Gilham-Codes vornimmt, daß die 1000-, 10 000- und 100 000-Fuß-Werte über drei getrennte BCD-Wandler (CWA, CWB, CWC) geführt sind, daß bei den 10 000-Fuß-Werten in einer nachfolgenden Multiplikationsstufe (MZ) eine Multiplikation mit dem Faktor 10, bei den 100 000-Fuß-Werten in einer nachfolgenden MuI-tiplikationsstufe (MH) eine Multiplikation mit dem Faktor 100 vorgenommen wird und alle drei Einzelwerte von 1000, 10 000 und 100 000 Fuß in einer nachgeschalteten Summierstufe (-4DG) zu einer binären Summe aufaddiert werden, daß bei der Summierstufe (ADG), gesteuert vom 100-Fuß-Wandler, eine Korrektur um 1000 oder 2000 Fuß je nach dem Stand der jeweiligen 100-Fuß-Werte (HFW) vorgenommen ist, daß vom Ausgang der Summierstufe (ADG) ein Dual-Gray-Code-Wandler (DGW) angesteuert wird und daß das Zwischenergebnis des 100-Fuß-Wandlers (HFW) bei der B4-Stelle des Dual-Gray-Code-Wandlers (DGW) berücksichtigt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei negativem Vorzeichen der Höhenwert im Steuerteil (HST) der 100-Fuß-Stufung des Komplement gebildet wird.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei negativem Vorzeichen die Eingaben aller Werte größer als 1000 Fuß geblockt sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei negativem Vorzeichen der Höhenwert -1000 Fuß durch eine besondere Schaltung erzeugt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die bei Einstellung von Höhenwerten über 126 700 Fuß der Summierstufe ein Fehlersignal (FS) erzeugen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung als Testsignalgeber Tür den Decodierteil einer Sekundärradar-Abfragestation.
DE19752550801 1975-11-12 1975-11-12 Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines dezimalen Eingangscodes Expired DE2550801C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752550801 DE2550801C2 (de) 1975-11-12 1975-11-12 Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines dezimalen Eingangscodes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752550801 DE2550801C2 (de) 1975-11-12 1975-11-12 Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines dezimalen Eingangscodes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2550801B1 DE2550801B1 (de) 1977-02-24
DE2550801C2 true DE2550801C2 (de) 1977-10-20

Family

ID=5961555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752550801 Expired DE2550801C2 (de) 1975-11-12 1975-11-12 Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines dezimalen Eingangscodes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2550801C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110211354A (zh) * 2018-09-05 2019-09-06 国网山东省电力公司临朐县供电公司 氧化锌避雷器无线远程监测系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE2550801B1 (de) 1977-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2619418C2 (de) Einrichtung zum Umsetzen einer Binärzahl in eine Zahl Modulo M
DE2652459C2 (de) Umsetzvorrichtung für Binärsignale variabler Länge
DE3100154A1 (de) &#34;offset digital zitter generator&#34;
DE1766366A1 (de) Vorrichtung zur Phasenmessung
EP0421395B1 (de) Anordnung zur Umwandlung einer elektrischen Eingangsgrösse in ein dazu proportionales elektrisches Gleichsignal
DE3149494C2 (de)
DE2732008B2 (de) Einrichtung zur Reduzierung von Fibonacci-p-Codes auf die Minimalform
DE2550801C2 (de) Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines dezimalen Eingangscodes
DE2938984A1 (de) Verfahren zur umwandlung von linear codierten digitalen signalen in nicht linear codierte digitale signale gemaess einer dem a-gesetz oder dem my-gesetz gehorchenden mehrfachsegmentkennlinie
DE2405534A1 (de) Nachrichtenuebertragungssystem, insbesondere zur uebertragung von videosignalen
DE2453247A1 (de) Anordnung zur digitalen frequenzumwandlung
DE2337132A1 (de) Dezimale grenzwerteinstellung zum vergleich mit einem binaeren digitalsignal
EP0003232A1 (de) Schaltungsanordung zum Umwandeln von Binärinformationen mittels Kontrollbits
DE2413203C3 (de) Schaltung für die Lageanzeige eines Dezimalpunktes
DE2300505A1 (de) Vorrichtung zur schwellwertdecodierung
EP0264999A2 (de) System zum Übertragen oder Speichern von Eingangssignalen
DE2319986C3 (de) Digital-Analog-Umsetzer
DE2601379C3 (de) Schaltungsanordnung zum Umwandeln virtueller Adressen in reelle Adressen
DE102020106501A1 (de) Fehlerkorrektur für LDPC-Dekodierer
DE1437351C3 (de) Telegrafensystem mit Telegrafiezeichen, die ein konstantes Verhältnis zwischen Schritten der einen und der anderen Art aufweisen
DE2835981C2 (de)
EP0317654B1 (de) Demultiplexschaltung für ein Multiplexsignal
DE3028726C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung von linear codierten digitalen Signalen in nicht linear codierte digitale Signale gemäß einer dem my-Gesetz gehorchenden Mehrfachsegment-Kennlinie
DE3122879C1 (de) Linearer Interpolator
DE2842672C2 (de) Digital-Analog-Umsetzer

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee