DE2550628A1 - Schaltungsanordnung fuer indirekt gesteuerte vermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer indirekt gesteuerte vermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2550628A1
DE2550628A1 DE19752550628 DE2550628A DE2550628A1 DE 2550628 A1 DE2550628 A1 DE 2550628A1 DE 19752550628 DE19752550628 DE 19752550628 DE 2550628 A DE2550628 A DE 2550628A DE 2550628 A1 DE2550628 A1 DE 2550628A1
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Hildegard Pusch
Karl Dipl Ing Rutkowski
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für indirekt gesteuerte Vermittlungsanlageng
  • insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen nach Patent . ..e . (P 24 41 159.4-31) Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für indirekt gesteuerte Vermittlungsanlagen, usbnsondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bestehend aus einem Vermittlungsnetzwerk mit Anschlüssen für Teilnehmer und verbindungsindividuelle Einrichtungen, wie Verbindungsplätze, Teilsteuerwerken zur Abwicklung dezentraler Aufgaben Und einem übergeordneten Zentral steuerwerk, wobei die Verbindungssätze als passive Sätze ledig lich Grundfunktionen, wie zum Beispiel Speisung mit oder ohne Aus- und Einhängeüberwachung, selbst ausüben, während alle übrigen Schaltungsfunktionen von den ireil- oder Zentralsteuere werken übernommen und gesteuert werden, nach Patent . ..0 ...
  • (P 24 41 159.4-31) Pür Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, ist- es allgemein bekannt, die den für die Herstellung und Überwachung einer Verbindung benötigten Verbindungssätzen obliegenden Steuerfunktionen, wie Zeitabmessung von Zeichens Zeichenaufnahme, Zeichenumsetzung, Zeichenweiterleitung, zu zentralisieren und anderen hierfür geeigneten Einheiten zu übertragen, die bei Bedarf an die Vcrbindungssätze angeschaltet werden. Das setzt eine schnell reagierende Anschaltesteuerung voraus, die bei zentral gesteuerten Systemen zu einer erheblichen Belastung des zentralen Steuerwerks führt. Die Hauptanmeldung zeigt einen Weg, wie diese Belastung durch Übertragung auf ein Teilsteuerwerk und wie der Aufwand für die Verbindungssätze durch Beschränkung auf die Grundfunktionen herabgesetzt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt nun eine weitere Aufwandsverminderung für die Verbindungssätze. Dies wird gemss der Erfindung dadurch erreicht, dass Bauelementeeinheiten eines Verbindungssatzes, die nicht unmittelbar im Verbindungsweg liegen und nur vorübergehend bei einer Verbindungsherstellung während einer Verbindung benötigt werden, zentralisiert für mehrere Verbindungssätze gemeinsam vorgesehen sind und bei Bedarf zugeschaltet werden.
  • Gemäss der Erfindung werden also nicht nur Steuerfunktionen zentralisiert, sondern auch Bauelementegruppen, die zur Verwirklichung der verschiedenen Steuerfunktionen notwendig sind. Die Anschaltesteuerung ist dabei besonders einfach ohne gesonderten Anschaltekoppler zu realisieren, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Anschaltesteuerung der nur zeitweise benötigten Bauelementeeinheiten in gleicher Weise wie die Ansteuerung der Schaltrelais eines Verbindungssatzes durch ein Teilsteuerwerk erfolgt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich durch die Einführung von genormten Grundschaltungen für die Verbindungssätze, die nach Bedarf und ihren Verwendungszweck entsprechend mit anderen Bauelementeeinheiten für gehenden oder kommenden bzw. internen oder externen Verkehr zusammengeschaltet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend anhand eines Aussffhrungsbeispieles näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 ein Übersichtsschaltbild einer Vermittlungsanlage und Pig. 2 das Blockschaltbild eines Verbindungssatzes mit der zugehörigen Qnschaltestetterung für zentral angeordnete Register und Bauelementeeinheiten.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Vermittlungsanlage handelt es sich um eine mehrteilige Anlage, von der lediglich ein Vermittlungsnetzwerk Ktv gezeigt ist, an das sowohl Teilnehmer T1 bis Tn als auch Verbindungssätze VI bis Vni angeschlossen sind. Die zum Vermittlungsnetzwerk Ktv gehörende Einstelleinrichtung Etv ist über das Leitungssystem U mit einem Arbeitsfeld steuerwerk Ast verbunden, das seinerseits über Leitungssysteme 1U und Ul mit einem Teilsteuerwerk RV und einem Zentralsteuerwerk ZV verbunden ist. An die einzelnen Verbindungssätze V1 bis Vm sind über das Anschalteglied Kv verschiedene Register Rl bis Rj sowie - in Auswirkung der Erfindung - verschiedene Bauelementeeinheiten BE wahlweise anschaltbar, wobei die Ankopplung und die Ansteuerung der Vermittlungssätze über die Einstelleinrichtung Ev durch das Teilsteuerwerk RV erfolgt. Das Arbeitsfeldsteuerwerk AST wirkt dabei als Zwlschenspeicher und Umcodierer. Die Informationsübertragungswege zwischen dem Zentralsteuerwerk ZV, dem Teilsteuerwerk RV und dem Arbeitsfeld steuerwerk AST sind über einen Zwischenspeicher SP geführt, der den einzelnen Steuerwerken individuell zugeordnete Eingabespeicherplätze, zum Beispiel ze und ae, sowie Ausgabespeicherplätze, zum Beispiel zy und aa aufweist. Durch die Ausnutzung dieser Speicherplätze kommen doppelt gerichtete Übertragungswege zwischen den betreffenden Steuerwerken zustande, nämlich die Informationsübertragungswege zwischen dem Zentralsteuerwerk ZV und dem Teilsteurwerk RV sowie zwischen dem Teilsteuerwerk RV und dem Arbeitsfeldsteuerwerk AST.
  • Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Verbindungssatzes V...
  • mit der zugehörigen Einstell- und Anschaltesteuerung. Als Beispiel ist ein Verbindungssatz für abgehenden Verkehr gewählt, der auf der einen Seite zweiadrig an das Vermittlungsnetzwerk Xtv angeschlossen ist und auf der anderen Seite mit einer dreiadrigen abgehenden Verbindungsleitung VL verbunden ist. Beide Seiten sind in an sich bekannter Weise durch einen Übertrager ÜT in Verbindung mit Abriegelungskondensatoren miteinander gekoppelt.
  • Über diese Übertrager UT können in an sich bekannter Weise Tonsignale, zum Beispiel über den Kontakt bt Besetztton, an die Leitung angeschaltet werden. Auf der abgehenden Seite ist eine Uberwachungsschaltung c-ü für die Steuerader c vorgesehen.
  • Weiterhin ist über Kontakte ral und ra2 eines der Register für abgehenden Verkehr Rx an die abgehende Verbindungsleitung VL anschaltbar, das in an sich bekannter Weise Rüciärtszeichen aufnimmt und auswertet. Auch können über dieses Register abgehende Wahlinformationen geliefert werden. Auf der dem rußenden Geilnehmer zugewandten Seite des Verbindungssatzes ist ein Teil der für die Einspeisung von 16 kHz-Gebührenimpulsen erforderlichen Weiche GU1 im Leitungszug angeordnet, während der restliche Teil GW2 zentralisiert als Baueinheit BE-G vorgesehen ist und über Kontakte zal und sa2 bei Bedarf zuschaltbar ist. In den Leitungszug ist weiterhin eine zusätzliche Dämpfung LV eingefügt, die im Normalfall durch Kontakte all und al2 unwirksam geschaltet ist und nur bei sehr kurzen Teilnehmeranschlussleitungen wirksam geschaltet wird. Die Speisung der Teilnehmeranschlussleitung erfolgt in an sich bekannter Weise über eine Drossel-WiderstandsZ kombination DR, mit der eine Schleifenüberwachungsschaltung SÜ für die Ein-/Aushangeüberwachung gekoppelt ist. Die Speiseschaltung ist mit unterschiedlicher Polung über Kontakte ap7 und ap2 bzw. akl und ak2 an die Leitung anschaltbar.
  • Die Steuerung der Verbindungssätze und der zuschaltbaren Register bzw. Bauelementeeinheiten erfolgt in an sich bekannter Weise durch vom Arbeitsfeldsteuerwerk AS kommende Einstellbefehle, die bistabile Relais S1 bis Sn der Einstelleinrichtung Ev in der jeweils gewünschten Kombination schalten. Beim gewählten Ausführungsbeispiel ist keine feste Zuordnung zwischen den dargestellten Relais S... und den gezeigten Kontakten vorgenommen worden. Tatsächlich ist jedoch für jeden gezeigten Kontakt bzw. Kontaktgruppe ein gesondertes Relais in der Einstelleinrichtung EV vorgesehen. Weiterhin werden über die Einstelleinrichtung EV die von den einzelnen Indikationsstellen, also zum Beispiel von der Schleifenüberwachungsschaltung SÜ und von der C-Ader-Überwachungsschaltung GÜ kommenden Signalleitungen J1 und J2 überwacht.
  • In gleicher Weise liesse sich ein Satz für kommenden Verkehr zusammensetzen. Die Gebührenweiche GW1 würde dann entfallen und stattdessen würden, wie gestrichelt angedeutet, eine zentralisierte Rufüberwachungsschaltung BE-R während des Rufes über Kontakte sal und sa2 an die Speisestelle angeschaltet und die Rufstrotnanschaltung über Kontakt rt vorgesehen.
  • Wie aus dem gewählten Beispiel für die Gebührenweiche zu ersehen ist kann ein Teil der notwendigen Bauelemente zentralisiert für mehrere Verbindungssätze vorgesehen werden, so dass sich teilweise eine erhebliche Einsparung ergibt, So genügt beispielsweise eine einige zentrale Einheit BE-G für 20 Verbindungssätze, wobei jedoch alle gleichzeitig zu versorgenden Verbindungssätze nach dem one--at-a-time Prinzip bedient werden. Die dadurch entstehenden Verzögerungen sind in der Regel so gering, dass sie nicht ins Gewicht fallen Bei Bedarf können auch mehrere gleichartig aufgebaute Bauelementeeinheiten BE vorgesehen werden, von denen jeweils eine freie aus wählbar ist, was durch die Vielfachzeichen vor den Anschaltekontakten angedeutet ist.
  • 2 Figuren 3 Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche S -Schaltungsanordnung für indirekt gesteuerte Vermittlungs anlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bestehend aus einem Vermittlungsnetzwer' mit Anschlüssen für Teilnehmer und verbindungsindividuelle Einrichtungen, wie Verbindungsstze, aus Teilsteuerwerken zur Abwicklung dezentraler Aufgaben und aus einem übergeordneten Zentralsteuerwerk, wobei die Verbindungssätze als passive Sätze lediglich Grundfunktionen wia zum Beispiel Speisung mit und ohne Aus-/Einhängeüberwachung selbst ausüben, während alle übrigen Schaltungsfunktionen von den Eeil- oder Zentralsteuerwerken übernommen und gesteuert werden, nach Patent . ... ... (P 24 41 159.4-31), dadurch gekennzeichnet, dass Bauelementeeinheiten (BE) eines Verbindungssatzes (V...), die nicht unmittelbar im Verbindungsweg liegen und nur vorübergehend bei einer Verbindungsherstellung oder während einer Verbindung benötigt werden, zentralisiert für mehrere Verbindungssätze gemeinsam vorgesehen sinQ und bei Bedarf zugeschaltet werden5 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschaltesteuerung der nur zeitweilig benötigten Bauelementeeinheiten (BE) in gleicher Weise wie die Ansteuerung der Schaltrelais (S...) eines Verbindungssatzes (V...) durch ein Teilsteuerwerk (RV) erfolgt.
    3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verbindungssätze (V aus einer genormten Grundschaltung aufgebaut sind, die dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend mit zentralisierten Bauelementeeinheiten (BE) zusammenschaltbar ist.
DE19752550628 1975-11-11 1975-11-11 Schaltungsanordnung für indirekt gesteuerte Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Withdrawn DE2550628B2 (de)

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8230 Patent withdrawn