DE2550384B2 - Anlage und Verfahren zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem Gut - Google Patents
Anlage und Verfahren zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem GutInfo
- Publication number
- DE2550384B2 DE2550384B2 DE19752550384 DE2550384A DE2550384B2 DE 2550384 B2 DE2550384 B2 DE 2550384B2 DE 19752550384 DE19752550384 DE 19752550384 DE 2550384 A DE2550384 A DE 2550384A DE 2550384 B2 DE2550384 B2 DE 2550384B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zone
- burning
- firing
- combustion
- heated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B15/00—Fluidised-bed furnaces; Other furnaces using or treating finely-divided materials in dispersion
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2/00—Lime, magnesia or dolomite
- C04B2/10—Preheating, burning calcining or cooling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
Description
handlung (innerhalb enger Grenzen) erfährt. Angesichts der großen Geschwindigkeit, mit der die Gutteilchen die
durch eine Flamme beheizte erste Brennzone durchsetzen, sowie mit Rücksicht auf gewisse, praktisch nicht zu
vermeidende Ungleichmäßigkeiten des Guteintrages in die erste Brennzone sowie der Temperaurverteilung in
dieser ersten Brennzone, läßt es sich nämlich nicht mit absoluter Sicherheit ausschließen, daß einzelne Gutteilchen
nach Passieren der ersten Brennzone eine etwas geringere Wärmebehandlung erfahren haben als andere
Gutteiichen. Indem dann jedoch die gesamte Gutmengen
noch die zweite Brennzone durchsetzt, wird mit hoher statistischer Wahrscheinlichkeit erreicht, daß
nach dem Passieren dieser zweiten Brennzone letztlich alle Gutteilchen annähernd denselben Brenn- bzw.
Sinterzustand erreicht haben.
Die Gasgeschwindigkeiten in den beiden Brennzonen werden erfindungsgemäß so gewählt, daß sich in der
zweiten Brennzone eine höhere Gutkonzentration sowie eine längere Aufenthaltszeit des Gutes als in der
ersten Brennzone einstellt.
Vorteilhaft kann ferner der Gutaustrag aus dem die Abscheidezone und die zweite Brennzone bildenden
Reaktionsraum so weit gedrosselt werden, daß sich im unteren Bereich des Reaktionsraumes eine gegenüber
dem übrigen Bereich des Reaktionsraumes stark erhöhte Gutkonzentration mit verlängerter Aufenthaltszeit
ergibt. Dieser untere Bereich des Reaktionsraumes mit stark erhöhter Gutkonzentration stellt
damit gewissermaßen eine Garungszone dar, in der eine völlige Vergleichmäßigung des chemischen und physikalischen
Zustandes aller Gutteilchen eintritt und eventuell gewisse länger dauernde Reaktionen ablaufen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Die dargestellte Anlage, die beispielsweise zum Kalzinieren von Tonerde dient, enthält eine Vorerhitzungszone
1, eine erste Brennzone 2, einen zugleich als zweite Brennzone sowie als Abscheidezone dienenden
Reaktionsraum 3 sowie eine Kühlzone 4.
Die Vorerhitzungszone 1 enthält bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Zyklone 5, 6 und 7. Es sei
jedoch hervorgehoben, daß im Rahmen der Erfindung auch andere Vorwärmer für feinkörniges Gut Verwendung
finden können.
Die erste Brennzone 2 wird durch eine mit Abluft der Kühlzone 4 gespeiste Gasleitung 8 gebildet, die mit
einem Brenner 9 versehen ist. Diese Gasleitung 8 mündet seitlich, vorzugsweise etwa horizontal, in den
Reaktionsraum 3 ein, der die Abscheidezone sowie die zweite Brennzone bildet.
Der im wesentlichen vertikal ausgerichtete Reaktionsraum 3 ist in seinem unteren Bereich an eine mit
Abluft der Kühlzone 4 gespeiste Gasleitung 10 angeschlossen, die zugleich auch zum Austrag des Gutes
dienen kann. Es ist jedoch auch möglich, den Austrag des Gutes aus dem Reaktionsraum 3 durch eine
gesonderte, zur Kühlzone 4 führende Leitung vorzunehmen. Nicht veranschaulicht in der Zeichnung sind ferner
in der Gasleitung 10 ggf. vorgesehene Klappen, Schleusen od. dgl., die gewährleisten, daß die Kühlerabluft
in dieser Gasleitung 10 nur von unten nach oben strömt, während das aus dem Reaktionsraum 3
ausgetragene Gut die Leitung 10 von oben nach unten durchsetzt.
Der Reaktionsraum 3 ist in seinem unteren Bereich weiterhin mit Brennern 11 ausgerüstet. Der obere
Bereich des Reaktionsraumes 3 ist über eine Gasleitung 12 an den untersten Zyklon 7 der Vorerhitzungszone 1
angeschlossen.
Die Gutaustragsleitung 13 des Zykons 7 mündet in die die erste Brennzone 2 bildende Gasleitung 8 ein. Im
übrigen iiind die Zyklone 5, 6 und 7 der Vorerhitzungszone 1 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise
über ihre Gas- und Gutleitungen verbunden.
Der Querschnitt des Reaktionsraumes 3, der die zweite Brennzone und zugleich die Abscheidezone
bildet, ist wesentlich größer als der Querschnitt der Gasleitung 8, die die erste Brennzone 2 bildet, gewählt.
Die Funktionweise der dargestellten Anlage ist folgendermaßen:
Das bei 14 aufgegebene Gut gelangt zunächst in den Zyklon 5, nach Abscheidung (Pfeil 15) in diesem Zyklon
5 in den Zyklon 6, nach Abscheidung (Pfeil 16) in den Zyklon 7 und wird — nachdem es auf diese Weise
mehrstufig hoch vorerhitzt wurde — über die Gutaustragsleitung 13 (Pfeil 17) in die Brennzone 2
eingeführt. Das Gut passiert hier die vom Brenner 9 erzeugte Flamme, durchsetzt die Gasleitung 8 (Pfeil 18)
und gelangt in den Reaktionsraum 3. Hier führt das Gut eine gewisse Zeit eine turbulente Wirbelbewegung
(schematisch angedeutet durch Pfeile 19) aus, wird dabei durch die Brenner 11 weiter erhitzt und scheidet sich
schließlich an den Seitenwänden und am Boden des Reaktionsraumes 3 ab. Durch die Leitung 10 gelangt das
Gut (Pfeil 20) schließlich in die Kühlzone 4.
Von der Kühlzone 4 wird Kühlerabluft (Pfeil 21) der ersten Brennzone 2 zugeführt. Die heißen Gase dieser
ersten Brennzone 2 (Pfeil 22) gelangen mit dem Gut (Pfeil 18) in den Reaktionsraum 3, in den außerdem von
unten her über die Gasleitung 10 ein weiterer Anteil Kühlerabluft (Pfeil 23) eingeführt wird. Nach Trennung
vom Gut verlassen die Abgase (Pfeil 24) den Reaktionsraum 3 über die Leitung 12 und durchsetzen
anschließend die Zyklone 7, 6 und 5 der Vorerhitzungszone 1 in der durch die Pfeile 25, 26 gekennzeichneten
Richtung.
Bei Betrieb der Anlage wird zweckmäßig der Gutaustrag (Pfeil 20) aus dem die Abscheidezone und
die zweite Brennzone bildenden Reaktionsraum 3 so weit gedrosselt, daß sich im unteren Bereich des
Reaktionsraumes 3 eine gegenüber dem übrigen Bereich des Reaktionsraumes stark erhöhte Gutkonzentration
mit verlängerter Aufenthaltszeit ergibt. Der untere Bereich des Reaktionsraumes 3 bildet auf diese
Weise eine Garungszone, die eine sehr weitgehende Vergleichmäßigung des Brenn- bzw. Sinterzustandes
aller Gutteilchen gewährleistet.
Die Hauptmenge des feinkörnigen Gutes wird im Reaktionsraum 3 aus dem Gasstrom abgeschieden und
nach unten zur Kühlzone 4 hin ausgetragen. Nur ein sehr kleiner Anteil des Gutes, insbesondere eine gewisse
Menge der Feinstfraktion, wird mit dem Gasstrom (Pfeil 24) nach oben ausgetragen und dann im Zyklon 7
abgeschieden. Der weitaus größte Teil des Gutes durchsetzt jedoch die beiden Brennzonen (erste
Brennzone 2 sowie Reaktionsraum 3 als zweite Brennzone) nur ein einziges Mal.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anlage zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem Gut, wie Tonerde, Kalk, Dolomit,
Magnesit oder dergleichen, mit einer durch die heißen Abgase einer Brennzone beheizten Vorerhitzungszone,
einer Brennzone, in der das Gut mittels eines durch eine Flamme erzeugten Heißgasstromes
weiter erhitzt wird, einer Abscheidezone zur Abscheidung des Gutes aus dem Heißgasstrom
sowie einer Kühlzone zur Kühlung des abgeschiedenen Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abscheidezone beheizt ist und eine zweite Brennzone bildet.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Brennzone (2) durch eine mit
Kühlerabluft gespeiste und mit einem Brenner (9) versehene Gasleitung (8) gebildet wird.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zugleich die zweite
Brennzone bildende Abscheidezone durch eine an die erste Brennzone (2) angeschlossene Kammer (3)
gebildet wird, deren Querschnitt größer als der der ersten Brennzone ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die zugleich die zweite Brennzone
bildende Abscheidezone eine weitere, mit Kühlerabluft gespeiste Gasleitung (10) angeschlossen ist.
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abscheidezone und die
zweite Brennzone bildende Kammer ein im wesentlichen vertikal ausgerichteter Reaktionsraum (3) ist,
in den die die erste Brennzone (2) bildende Gasleitung (8) seitlich, vorzugsweise etwa horizontal,
einmündet, der im unteren Bereich eine Gutaustragsöffnung aufweist, an dessen mit Brennern
(11) ausgerüsteten unteren Bereich ferner die weitere, mit Kühlerabluft gespeiste Gasleitung (10)
angeschlossen ist und mit dessen oberem Bereich eine zur Vorerhitzungszone (1) führende Gasleitung
(12) verbunden ist.
6. Anlage nach Anspruch 1, mit einem mehrstufigen Zyklon-Vorwärmer als Vorerhitzungszone,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gutaustragsleitung
(13) des untersten Zyklons (7) der Vorerhitzungszone (1) mit der ersten Brennzone (2) verbunden ist.
7. Verfahren zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem Gut in einer Anlage gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Wahl geeigneter Gasgeschwindigkeit in den beiden
Brennzonen in der zweiten Brennzone eine höhere Gutkonzentration sowie eine längere Aufenthaltszeit des Gutes als in der ersten Brennzone eingestellt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Brennzone eine höhere
Sauerstoff-Konzentration als in der zweiten Brennzone eingestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 für eine Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gutaustrag aus dem die Abscheidezone und die zweite Brennzone bildenden Reaktionsraum so weit
gedrosselt wird, daß sich im unteren Bereich des Reaktionsraumes eine gegenüber dem übrigen
Bereich des Reaktionsraumes stark erhöhte Gutkonzentration mit verlängerter Aufenthaltszeit ergibt.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem Gut, wie Tonerde, Kalk,
Dolomit, Magnesit oder dergleichen, mit einer durch die heißen Abgase einer Brennzone beheizten Vorerhitzungszone,
einer Brennzone, in der das Gut mittels eines durch eine Flamme erzeugten Heißgasstromes weiter
erhitzt wird, einer Abscheidezone zur Abscheidung des Gutes aus dem Heißgasstrom sowie einer Kühlzone zur
Kühlung des abgeschiedenen Gutes.
Eine Anlage der vorstehend genannten Art ist beispielsweise aus der DT-AS 23 50 768 bekannt. Die
Brennzone wird hierbei durch eine mittels eines Brenners beheizte Gasleitung gebildet, an die sich ein
Abscheidezyklos unmittelbar anschließt. Das hoch vorgewärmte Gut durchsetzt die Brennzone — unter
Passieren der Flamme des Brenners — verhältnismäßig rasch und wird anschließend im Zyklon sofort
abgeschieden.
Eine derartige Anlage liefert ein zufriedenstellendes Produkt bei Rohmaterialien, die zweckmäßig nur kurze
Zeit auf hoher Temperatur (Endbehandiungstemperatur des Brenn- bzw. Sintervorganges) gehalten werden
sollen. Es gibt jedoch auch Materialien, bei denen eine etwas langer dauernde Hochtemperatur-Behandlung
erwünscht ist Da ferner die optimale Wärmebehandlung (hinsichtlich der einzelnen Temperaturwerte, der
Zeitdauer der Wärmebehandlung, des zeitlichen Temperaturgradienten usw.) bei verschiedenen Materialien
stark unterschiedlich ist, erscheint eine Anpassungsfähigkeit der Anlage an die jeweiligen Guterfordernisse
wünschenswert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
einerseits auch solche Materialien, die eine längere Wärmebehandlungszeit erfordern, optimal gebrannt
bzw. gesintert werden können und daß andererseits eine einfache Anpassung der Anlage an unterschiedliche
Guterfordernisse möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abscheidezone beheizt ist und eine zweite
Brennzone bildet.
Die Erfindung nutzt die Erkenntnis aus, daß der Abscheidevorgang, d. h. die in der Abscheidezone
erfolgende Trennung des erhitzten Gutes vom Heißgasstrom, eine gewisse Zeit erfordert, die vorteilhaft zu
einer Verlängerung des Brennvorganges ausgenutzt werden kann. Die Hintereinanderschaltung zweier
gesondert beheizter Brennzonen bringt ferner den weiteren Vorteil mit sich, daß die Brennverhältnisse in
den beiden Brennzonen unterschiedlich und somit optimal für das jeweils vorliegende Gut eingestellt
werden können. Auf diese Weise läßt sich der zeitliche Temperaturverlauf, dem das Gut bei seiner Bewegung
durch die beiden Brennzonen ausgesetzt ist, in weiten Grenzen dem jeweiligen Gut optimal anpassen.
Diese Möglichkeit der exakten Einstellung der Brennverhältnisse und der optimalen Anpassung an das
jeweils vorliegende Gut ist umso wichtiger, als bei einer Anlage der hier erörterten Gattung — anders als bei
Anlagen, die eine Zirkulations-Verweilstufe enthalten — jedes Gutteilchen grundsätzlich nur ein einziges Mal
durch die Brennstufte geführt wird und daher bei diesem einzigen Durchlauf die gewünschte Wärmebhandlung
erfahren muß.
Das Hintereinanderschalten zweier Brennzonen, die von den Gutteilchen unmittelbar nacheinander durchsetzt
werden, gewährleistet hierbei auch, daß mit Sicherheit jedes Gutteilchen die gewünschte Wärmebe-
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550384 DE2550384C3 (de) | 1975-11-10 | 1975-11-10 | Anlage und Verfahren zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem Gut |
YU02474/76A YU247476A (en) | 1975-11-10 | 1976-10-08 | Device for burning or sintering a fine granular material |
US05/739,543 US4118177A (en) | 1975-11-10 | 1976-11-08 | Apparatus and method for calcining or sintering fine-grained material |
IT29166/76A IT1064251B (it) | 1975-11-10 | 1976-11-09 | Impianto per la cottura e la sinterazione di materiale granulare,come per esempio alluminia,calce,dolomite,magnesite o consimili |
FR7633781A FR2330982A1 (fr) | 1975-11-10 | 1976-11-09 | Installation pour le traitement thermique de materiaux a grains fins et procede d'exploitation d'une telle installation |
JP51135128A JPS5261168A (en) | 1975-11-10 | 1976-11-10 | Apparatus for sintering fineegranulated material |
CA265,359A CA1078608A (en) | 1975-11-10 | 1976-11-10 | Installation for calcining or sintering fine-grained material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550384 DE2550384C3 (de) | 1975-11-10 | 1975-11-10 | Anlage und Verfahren zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem Gut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550384A1 DE2550384A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2550384B2 true DE2550384B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2550384C3 DE2550384C3 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=5961353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752550384 Expired DE2550384C3 (de) | 1975-11-10 | 1975-11-10 | Anlage und Verfahren zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2550384C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237343A1 (de) * | 1982-10-08 | 1984-04-12 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Verfahren und anlage zur waermebehandlung eines vorerhitzten, weitgehend kalzinierten feinkoernigen gutes |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB960863A (en) * | 1960-09-13 | 1964-06-17 | Dessau Zementanlagenbau Veb | Process for the calcination of raw silicate material |
FR1295554A (fr) * | 1961-04-28 | 1962-06-08 | Electrochimie Soc | Dispositif pour la fabrication d'alumines anhydres |
GB1143880A (de) * | 1967-06-16 | 1900-01-01 | ||
DE1934389B2 (de) * | 1968-07-16 | 1981-05-07 | Přerovské strojírny N.P., Přerov | Vorrichtung zum Brennen von pulverförmigen und feinkörnigen Materialien |
DE2008774B2 (de) * | 1970-02-25 | 1976-01-08 | Polysius Ag, 4723 Neubeckum | Anlage zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut |
DE2247172C3 (de) * | 1972-09-26 | 1981-07-02 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Anlage zur Herstellung von Zement, Kalk, Tonerde und dgl. |
JPS537448B2 (de) * | 1972-12-08 | 1978-03-17 | ||
DE2350768C3 (de) * | 1973-10-10 | 1982-09-02 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Verfahren zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem Gut |
-
1975
- 1975-11-10 DE DE19752550384 patent/DE2550384C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2550384C3 (de) | 1985-06-27 |
DE2550384A1 (de) | 1977-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2712238C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum mehrstufigen Erbrennen von Zementklinker | |
DE2736607C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut mit heißen Gasen | |
DE2350768C3 (de) | Verfahren zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem Gut | |
DE2550384B2 (de) | Anlage und Verfahren zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem Gut | |
EP0090144B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut | |
DE3008234A1 (de) | Verfahren und anlage zum brennen von feinkoernigem gut | |
DE3042708A1 (de) | Tunnelofen mit zwei parallelen kanaelen | |
DE2550469C2 (de) | Anlage zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem Gut | |
DE3016852C2 (de) | Elektrisch beheizter Durchlauftunnelofen | |
DE2550418C3 (de) | Vorrichtung zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem Gut | |
DE2356221C3 (de) | Anlage zur Vorerhitzung von pulverförmigem Rohmaterial zur Zementherstellung | |
DE1218927C2 (de) | Vorrichtung zum thermischen Behandeln von Magnesit, Dolomit und Kalk und Verfahren zu deren Betrieb | |
DE3332989A1 (de) | Durchlaufofensteuerung | |
DE831673C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Kalkstein u. dgl. im Schachtofen | |
DE2708486C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von alkaliarmem Zementklinker aus alkalihaltigem Rohmaterial | |
DE4409263C2 (de) | Ofen zum Verglasen von Rückständen aus der Industrie | |
DE2262503B2 (de) | Verfahren zum Verkoken von Stückkohle und Vorrichtung zur Durchfuhrung desselben | |
DE1508510C (de) | Vorrichtung zur thermischen Behandlung von mineralischem Gut aller Art | |
DE3329234A1 (de) | Verfahren und anlage zur thermischen behandlung von feinkoernigem gut | |
DE563055C (de) | Verfahren zur Aufbereitung feuerfester Stoffe | |
DE1542374C (de) | Vorrichtung zum Wärme- und/oder Stoffaustausch zwischen feinteiligen Feststoffen und einem gasförmigen Medium | |
DE1508506A1 (de) | Tunnelofen | |
DE1508510A1 (de) | Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Gut aller Art | |
DE2022557B2 (de) | Vorrichtung zum brennen und sintern von staubfoermigem gut in freiem fall | |
DE2337839C3 (de) | FlieBbett-Ofen zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Schüttgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: WEBER, PAUL, DR.-ING., 4740 OELDE, DE LANKES, ERICH, DIPL.-ING., 4722 ENNIGERLOH, DE BUTSCHKO, GERHARD, 4700 HAMM, DE RITZMANN, HORST, DR.-ING., 4735 ENNIGER, DE BOEHM, PETER WOLFGANG, DIPL.-ING., 4742 OELDE, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |