DE2549953B2 - Schaltungsanordnung zur gewinnung von ausgangssignalen in abhaengigkeit von der ausgangsspannung eines sensors einer blockierschutzeinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltungsanordnung zur gewinnung von ausgangssignalen in abhaengigkeit von der ausgangsspannung eines sensors einer blockierschutzeinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2549953B2
DE2549953B2 DE19752549953 DE2549953A DE2549953B2 DE 2549953 B2 DE2549953 B2 DE 2549953B2 DE 19752549953 DE19752549953 DE 19752549953 DE 2549953 A DE2549953 A DE 2549953A DE 2549953 B2 DE2549953 B2 DE 2549953B2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/172Determining control parameters used in the regulation, e.g. by calculations involving measured or detected parameters

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  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

Die Aufgabe wird bei einer eingangs genannter Schaltungsanordnung dadurch gelöst, daß die Einrich tung zur Gewinnung logischer Signale wenigstens zwe die Scheitelwerte der sinusförmigen Sensorausgangs spannung speichernde bzw. auf die Scheitelwerte dei sinusförmigen Sensorausgangsspannung aufladbar« Schaltungen aufweist, daß jede Speicherschaltung bzw Ladeschaltung mit einem Eingang eines zugehöriget Komparators verbunden ist, daß ein weiterer Einganj eines jeden Komparators direkt mit dem Ausgang de: Sensors in Verbindung siehi und daß von jeden Komparator bei Auftreten einer Differenz zwischen de Spannung, die an der Speicherschaltung bzw. Lade
schaltung ansteht, und dem Ausgangssignal, welches vom Sensor direkt auf einen Eingang des !Comparators gegeben wird, Ausgangssignale auf wenigstens eine logische Verknüpfung gegeben we.den.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes werden durch die Ansprüche 2 bis 5 aufgezeigt.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Blockierschutzeinrichtung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig.2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Erzeugen von vier Ausgangssignalen innerhalb einer Periode der sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung wie in Fig. 2, bei der jedoch die Speicherschaltung ansteile eines Entladewiderstandes einen Schalttransistor aufweist,
Fig.4a ein Diagramm der sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors,
F i g. 4b ein Diagramm des Spannungsverlaufes beim Aufladen und Entladen der Kondensatoren der Speicherschaltungen in Abhängigkeit von der sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors,
Fig.4c ein Diagramm des Verlaufes der von der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 abgegebenen Ausgangssignale,
F i g. 5 eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von vier weiteren Ausgangssignalen innerhalb einer Periode der sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors,
F i g. 6 die Zusammenschaltung der in den F i g. 2 und 5 gezeigten Schaltungsanordnungen zwecks Erzeugung von acht Ausgangssignalen innerhalb einer Periode der sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors,
F i g. 7 ein Schaubild über die sinusförmige Ausgangsspannung des Sensors sowie die von der Schaltung gemäß F i g. 6 abgegebenen Signale.
In der F i g. 1 ist mit 1 ein Sensor bezeichnet, welcher eine der Winkelgeschwindigkeit eines Rades entsprechende sinusförmige Spannung abgibt. Die vom Sensor 1 abgegebene sinusförmige Spannung gelangt auf eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 2 zur Bestimmung des Maximums und des Minimums sowie beliebig vieler Punkte zwischen dem Maximum und dem Minimum der Sensorausgangsspannung, welche eine Information über das Raddrehverhalten darstellen. Von der Schaltungsanordnung 2 werden pro Periode der sinusförmigen Sensorausgangsspannung vier oder mehr Ausgangssignale erzeugt, die ein^m Frequenzspannungsumsetzer 3 zugeführt werden, welcher die frequenzabhängige Spannung in eine proportionale Gleichspannung umwandelt. Die vom Frequenzspannungsumsetzer 3 abgegebene Ausgangsspannung gelangt zu einer elektronischen Auswerteschaltung 4, in welcher diese Spannung mit vorgegebenen Werten verglichen wird. Wenn die Ausgangsspannung des Frequenzspannungsumsetzers 3 die vorgegebenen Werte über- oder unterschreitet, werden von der Auswerteschaltung 4 Signale auf eine Logik 5 gegeben. Die Ausgangssignale der Logik 5 erregen Einlaßoder/und Auslaßmagnetventile einer Regelventileinheit 6, welche den Radbremsdruck steuert.
F i g. 2 zeigt eine Ausführung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum Erzeugen von vier Ausgangssignalen innerhalb einer Periode der sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors 1.
Punkte A und B der Schaltungsanordnung 2 sind mit dem Sensor 1 verbunden, wobei Punkt ßan Masse liegt. Der invertierende Eingang eines !Comparators I ist über eine Leitung 7 mit Punkt A an den Ausgang des Sensors
s 1 angeschlossen. Über eine Leitung 8, welche von der Leitung 7 abzweigt, sowie eine Leitung 9 steht der nichtinvertierende Eingang des !Comparators 1 mit Punkt A in Verbindung. In die Leitung 9 ist eine Diode 10 derart geschaltet, daß lediglich die positive Spannung
ίο des Sensors 1 auf den nichtinvertierenden Eingang des !Comparators 1 gelangen kann. Ein Kondensator Q sowie ein Entladewiderstand Rt, die eine Speicherschaltung Spi bilden, sind von Leitung 9 nach Masse geschaltet. Vom Ausgang des Komparators 1 führt eine Leitung 11 zu einem Eingang einer Exclusiv-ODER-Schaltung 12. Die Leitung 8, welche von der Leitung 7 abzweigt, führt zum nichtinvertierenden Eingang eines zweiten Komparators H. Über eine von der Leitung 8 abzweigende Leitung 13 ist der invertierende Eingang des Komparators II mit Punkt A verbunden. Ein Kondensator C2 und ein Entladewiderstand R2 sind von der Leitung 13 nach Masse geschaltet und bilden eine weitere Speicherschaltung Sp2. Eine Diode 14 ist derart in der Leitung 13 angeordnet, daß nur negative Spannungen vom Sensor 1 auf den invertierenden Eingang des Komparators II gelangen. Vom Ausgang des Komparators II führt eine Leitung 15 zum zweiten Eingang der Exclusiv-ODER-Schaltung 12.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung wird im folgenden anhand der Fig. 1, 2, 4a, 4b und 4c erläutert.
Vom Sensor 1 wird eine der Winkelgeschwindigkeit eines Rades entsprechende Frequenz mit der Spannung Oi·sin7 auf den Punkt Ader Schaltung2gegeben. In der Zeit von 0- i steigt die Spannung Ut (Eingangsspannung) am invertierenden Eingang des Komparators I sinusförmig an (F i g. 4a). Gleichzeitig gelangt über die Leitungen 7, 8 und 9 sowie die Diode 10 die positive Spannung auf den Kondensator Ci der Speicherschaltung Spi und ladet diesen mit der um die Diodendurchlaßspannung Up verringerten Spannung auf
(Ue - Up = Ua)
F i g. 4b. Am nichtintertierenden Eingang des Komparators I liegt die Spannung Ua an. Da die Spannung am invertierenden Eingang des Komparators I größer ist so als die am nichtinvertierenden Eingang, ist die Ausgangsspannung des Komparators I in der Zeit von
0- ^- »Low«. Über die Leitung 11 gibt der Komparator I dieses Ausgangssignal auf den ersten Eingang der Exclusiv-ODER-Schaltung 12 (Fig.4c I). Zum Zeitpunkt ~ beginnt die Entladung des Kondensators Ci
über den Entladewiderstand R\. Die sinusförmige Spannung t/eam invertierenden Eingang des Komparators I hat zum Zeitpunkt -i ihren Scheitelwert erreich)
und sinkt in der Zeit von y — π bis auf 0 V und wird
dann negativ. Die Spannung des Kondensators Ci sink! mit
U11 = ÜC1e
Sobald die Spannung
Ue = Ue ■ sin φ
kleiner ist als die Kondensatorspannung
ü«·, = On ■ c "I
wird vom Komparator I über die Leitung 11 das Ausgangssigna! »High« auf die Exdusiv-QDER-Schaltung 12 gegeben.
Der Entladewiderstand R\ ist so zu bemessen, daß die Kondensatorspannung LO zum Zeitpunkt 2 π bis auf 0 V abgesunken ist.
Für die Zeit von π- Ξ,π sinkt die Spannung am
nichtinvertierenden Eingang des Komparator U. Gleichzeitig wird der Kondensator C2 der Speicherschaltung Sp2 mit der um die Diodendurchlaßspannung t/oder Diode 14 verringerten negativen Spannung
Ue - Uo= Uei
aufgeladen. Die Spannung am nichtinvertierenden Eingang des Komparator Il ist in der Zeit η- =π
deshalb negativer als die Spannung am invertierenden Eingang des Komparators H. Die Ausgangsspannung des Komparators Il ist »Low«. Dieses Signal wird über die Leitung 15 auf den zweiten Eingang der Exclusiv-ODER-Schaltung 12 gegeben (Fig.4c III). Zum
Zeitpunkt = π
hat die negative
erreicht und steigt
Spannung
Scheitelwert erreicht und steigt wieder an.
Spannung des Kondensators C2 steigt mit
ihren Die
= c.2
c~I.
Sobald die Spannung
Ue = Ue · sin φ
größer ist als die Kondensatorspannung
UC2= -0
Γ2
wird vom Komparator II über die Leitung' 15 das Ausgangssignal »High« auf den zweiten Eingang der Exclusiv-ODER-Schaltung 12 gegeben. Der Entladewiderstand Ri der Speicherschaltung Sp2 ist so zu bemessen, daß die Kondensatorspannung Ua des Kondensators C'2 zum Zeitpunkt 3 π auf 0 V gestiegen ist. Die Exclusiv-ODEP-Schaltung 12 liefert immer dann ein »High«-Ausgangssignal Ua, wenn an ihren beiden Eingängen unterschiedliche Spannungen anliegen (F ig. 4c).
Hat der Sensor einer Blockierschutzeinrichtung eine Ausgangsspannung, deren Nutzbereich einen großen Frequenzbereich umfaßt, ist es erforderlich, die Kondensatoren der Speicherschaltungen sehr schnell entladen zu können.
In der F i g. 3 wird eine Schaltungsanordnung gezeigt, die im wesentlichen der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 gleich ist, jedoch zum Zwecke des schnellen Entladens der Kondensatoren anstelle der Entladewiderstände Schalttransistoren aufweist. Die Leitungen und Bauteile dieser Schaltung, ausgenommen die Schalttransistoren und die diesen nachgeschalteten Widerstände, sind der besseren Übersicht halber mit den gleichen Bezugsziffern und -zeichen versehen, wie die in Fig.2, jedoch mit einem vertikalen Strich gekennzeichnet.
Punkte A' und B' dieser Schaltungsanordnung sind mit einem nicht dargestellten Sensor verbunden, wobei Punkt B' an Masse liegt. Der invertierende Eingang eines Komparators Γ ist über eine Leitung T mit Punkt A' an den Ausgang des Sensors angeschlossen. Ober eine Leitung 8', welche von der Leitung T abzweigt, sowie eine Leitung 9' steht der nichtinvertierende Eingang des Komparators Γ mit Punkt A' in Verbindung. In die Leitung 9' ist eine Diode W derart geschaltet, daß lediglich die positive Spannung des Sensors auf den nichtinvertierendeii Eingang des Komparators Γ gelangen kann. Ein Kondensator Ci' sowie ein Schalttransistor 16, die eine Speicherschaltung Sp\' bilden, sind von Leitung 9' nach Masse geschaltet Die Basis des Schalttransistors 16 ist über einen Widerstand 17 mit dem Ausgang eines zweiten Komparators 1Γ verbunden. Vom Ausgang des Kompa rators I führt eine Leitung U' zu einem ersten Eingang eines Exclusiv-ODER-Schaltung 12'. Die Leitung 8'. welche von der Leitung T abzweigt, führt zum nichtinvertierenden Eingang des zweiten Komparators 1Γ. Über eine von der Leitung 8' abzweigende Leitung 13' ist der invertierende Eingang des Komparators ΙΓ mit Punkt Λ verbunden. Eine Diode 14' ist derart in der Leitung 13' angeordnet, daß nur negative Spannungen vom Sensor auf den invertierenden Eingang des Komparators ΙΓ gelangen. Ein Kondensator C2' und ein Schalttransistor 18 sind von der Leitung 13' nach Masse geschaltet und bilden eine weitere Speicherschaltung Sp2'. Die Basis des Schalttransistors 18 ist über einen Widerstand 19 mit dem Ausgang des Komparators Γ verbunden. Vom Ausgang des Komparators ΙΓ führt eine Leitung 15' zum zweiten Eingang der Exclusiv-ODER-Schaltung 12'.
Die Funktion dieser Schaltungsanordnung wird hier nicht näher erläutert, da sie sich von der Schaltung gemäß F i g. 2, welche im vorstehenden bereits beschrieben ist, lediglich dadurch unterscheidet, daß bei Auftreten eines Ausgangssignals »Low« am Komparator IΓ der Schalttransistor 16 der Speicherschaltung Sp\' durchgeschaltet wird, so daß der Kondensator Ci' entladen wird und bei Auftreten eines »Low«-Ausgangssignals am Komparator Γ der Schalttransistor 18 der Speicherschaltung SP2 durchgeschaltet wird, was ein Entladen des Kondensators Ci' zur Folge hat
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird in der F i g. 5 gezeigt
Zur Gewinnung von vier weiteren Signalen ist dei Ausgang des Sensors über Punkt A", eine Leitung 2C und eine in Richtung des Punktes A " sperrende Diode
21 mit zwei einen Impedanzwandler bildenden Transistoren 22 und 23 verbunden. Von der Leitung 20 ist eir Kondensator C3 nach Masse geschaltet Emitterseitig ist der Transistor 22 mit einem nach Masse geschalteter Widerstand R3 verbunden. Ein aus Widerständen Ra unt
fto /?5 bestehender Spannungsteiler ist vom Emitter de; Transistors 23 nach Masse geschaltet Der Abgriff 2' des Spannungsteilers ist mit dem invertierendei Eingang eines Komparators III verbunden. Von Ausgang des Komparators III führt eine Leitung 25 zi ('5 einem ersten Eingang eines ODER-Gatters 26. Von de Leitung 20 zweigt eine Leitung 27 ab und ist direkt mi dem invertierenden Eingang eines zweiten Kompara tors IV verbunden. Eine Leitung 28 stellt die Verbinduni
jfißfe
zwischen dem nichtinvertierenden Eingang des !Comparators III und Punkt Λ "über die Leitung 27 her. Zwei Transistoren 29 und 30 sind zu einem Impedanzwandler zusammengeschaltet und über eine Leitung 31 sowie die Leitungen 27 und 20 mit Punkt /!"verbunden. Eine in Richtung der Transistoren 29,30 sperrende Diode 32 ist in die Leitung 31 geschaltet. Zwischen der Diode 32 und dem Transistor 29 ist von der Leitung 31 ein Kondensator Q nach Masse geschaltet. Emitterseitig ist der Transistor 29 über einen Widerstand Ri, mit der einen Seite eines aus Widerständen Ri und Rs bestehenden Spannungsteilers verbunden. Die andere Seite des Spannungsteilers steht direkt mit dem Emitter des Transistors 30 in Verbindung. Der Abgriff 34 des Spannungsteilers führt zum nichtinvertierenden Eingang des !Comparators IV. Vom Ausgang des Komparators IV führt eine Leitung 35 zum zweiten Eingang des ODER-Gatters 26.
Auch bei dieser Schaltungsanordnung reagiert der Komparator III aufgrund der vorgeschalteten Diode 21 auf positive und der Komparator IV durch die Diode 32 auf negative Spannungen.
Das Maximum der Sensorspannung wird im Kondensator Ci als Spannung
Ua= Oe- Uo
(Kondensatorspannung = Eingangsspannung — Diodendurchlaßspannung) gespeichert. Die den Impedanzwandler bildenden Transistoren 22, 23 beiasten den Kondensator Q nur sehr hochohmig. Die Spannung am Ausgang des Impedanzwandlers wird durch den aus den Widerständen Ra und Äs bestehenden Spannungsteiler auf einen einstellbaren Faktor heruntergeteilt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Spannung am invertierenden Eingang des Komparators II auf
Ü ■ sin -J
eingestellt (70,7% der Maximalspannung). Wird die Spannung
Ue — Uc ■ sin φ
größer als die gespeicherte Spannung kleiner ist als
V - sin ~ ,
4
also wenn
17 - sin ~ ,
4
V1sin
- Vksin
- V1 = V1.
sin
hat der Ausgang des Komparators HI »High« Potential. Entsprechend verhält sich der Schaltungsteil mit dem Komparator IV. Nur wird hier das Minimum gespeichert und vom Komparator IV dann ein Signal abgegeben, wenn die Eingangsspannung kleiner ist als
größer ist als -Ue= Ue- sin ψ, ist die Ausgangsspannung des Komparators IV »High«, und wenn ist die Ausgangsspannung des Komparators IV »Low«. Die Ausgänge der Komparatoren III und IV sind übei das ODER-Gatter 26 zusammengefaßt. Vom ODER Gatter 26 werden die Signale III + IV abgegeber (Fig- 7).
ίο F i g. 6 zeigt die Zusammenschaltung der Schaltungs anordnungen gemäß F i g. 2 und F i g. 5. Durch diese Zusammenschaltung wird es möglich, während einei Periode der sinusförmigen Ausgangsspannung de; Sensors acht Ausgangssignale, d. h. acht Informationer über das Drehverhalten eines Rades zu erhalten.
Der besseren Übersicht halber sind nur die Komparatoren I1II und III, IV der Schaltungsanordnungen gemäC F i g. 2 und F i g. 5 dargestellt.
Von den Komparatoren I und II führen die Leitungen 11 und 15 zu der Exclusiv-ODER-Schaltung 12 (aus der Schaltungsanordnung nach Fig.2). Das ODER-Gatter 26 (gemäß der Schaltungsanordnung nach F i g. 5) ist mi) den Ausgängen der Komparatoren III und IV über die Leitungen 25 und 35 verbunden. Von der Exclusiv-ODER-Schaltung 12 führt eine Leitung 36 zu einem ersten Eingang einer Exclusiv-ODER-Schaltung 37. Der Ausgang des ODER-Gatters 26 ist über eine Leitung 38 mit dem zweiten Eingang der Exclusiv-ODER-Schaltung 37 verbunden. Die Exclusiv-ODER-Schaltung 37 gibt immer dann ein Ausgangssignal über eine Leitung 39 auf den nicht dargestellen Frequenzspannungsumsetzer, wenn an ihren Eingängen unterschiedliche Eingangsspannungen anliegen.
Die in der F i g. 7 gezeigten Diagramme zeigen:
a) die an Punkt A der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 und 5 anliegende sinusförmige Ausgangs-4c spannung eines Sensors, die der
Winkelgeschwindigkeit eines Rades entspricht.
bl) Die Ausgangsspannung des Komparators I,
bll) die Ausgangsspannung des Komparators II,
bill) die Ausgangsspannung des Komparators III,
b IV) die Ausgangsspannung des Komparators IV,
el + II) die von der Exclusiv-ODER-Schaltung 12 (gemäß F i g. 2) abgegebene Spannung,
cIII + IV) die vom ODER-Gatter 26 (gemäß
F i g. 5) abgegebene Spannung,
d I+II+ III+ IV) die von der Exclusiv-ODER-Schaltung 37 auf den Frequenzspannungsumsetzer gegebene Ausgangsspannung.
Da jeder der Komparatoren I, II, IH und IV innerhalb einer Periode (O-2π) der sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors je zwei Ausgangssignale (»High« und (\s »Low«) abgibt, erscheint am Ausgang der Exclusiv-ODER-Schaltung 37 zu den Zeitpunkten π 0,25 π, 0,5 π, 0,75 π, π, 1,25 π, 1,5 π, 1,75 und 2 π ein Ausgangssignal (Fig.7d).
Hierzu 5 Bl.ilt Zeichnimnen
709 S36/45:

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Gewinnung von Ausgangssignalen in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung eines Sensors einer Blockierschurzeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Straßenfahrzeuge, mit einem Sensor, der Impulse mit einer zur Drehzahl eines Fahrzeugrades proportionalen Folgefrequeriz abgibt und einer Einrichtung ι ο zur Gewinnung logischer Signale (High-Low) in Abhängigkeit von der Sensorausgangsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Gewinnung logischer Signale wenigstens zwei die Scheitelwerte der sinusförmigen Sensoraus- ι j gangsspannung speichernde bzw. auf die Scheitelwerte der sinusförmigen Sensorausgangsspannung aufladbare Schaltungen (Spl, Sp2; Spi', Sp2'; Spi", Sp2") aufweist, daß jede Speicherschaltung bzw. Ladeschaltung (Spi, Sp2; Spi', Sp2; Spi", Sp2") mit einem Eingang eines zugehörigen Komparators (I, II; F, IF; HI, IV) verbunden ist, daß ein weiterer Eingang eines jeden Komparators (I, II; F, IF; III, IV) direkt mit dem Ausgang des Sensors (1) in Verbindung steht und daß von jedem Komparator (I, II; F, II'; III, IV) bei Auftreten einer Differenz zwischen der Spannung, die an der Speicherschaltung bzw. Ladeschaltung (Spi, Sp2; Spi', Sp2f; Spi", Sp2") ansteht und dem Ausgangssignal, welches vorn Sensor (1) direkt auf einen Eingang des Komparators (I, II; F, IF; III, IV) gegeben wird, Ausgangssignale auf wenigstens eine logische Verknüpfung (12, 12', 26, 37) gegeben werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung bzvr. Ladeschaltung (Spi, Sp2) aus einem Kondensator (Q, C2) und einem Entladewiderstand (Ri, R2) besteht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung bzw. Ladeschaltung (Spi', Sp2) aus einem Kondensator (Cj, Ci) und einem diesem parallelgeschalteten Schalttransistor (16,18) besteht, daß der Schalttransistoir (16) des Kondensators (Cj) mit dem Ausgang cities; Komparatos (H) und der Schalttransistor (IU) mit dem Ausgang eines Komparators (I) verbunden ist und daß bei Auftreten eines Ausgangssignals am Komiparator (II) der Schalttransistor (16) und bei Auftreten eines Ausgangssignals am Komparator (I) der Sichalttransistor (18) durchgeschaltet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherschaltung bzw. Ladeschaltung (Spi", Sp2") ein Verstärker (22,23; 29, 30) mit vorzugsweise der Verstärkung 1 und diesem ein Spannungsteiler (4,5; 7,8) nachgeschaltet ist und daß der Abgriff (24,34) des Spannungsteilers (4,5; 7, 8) mit einem Eingang des Komparators (I, H) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der logischen Verknüpfung (12) der einen Einrichtung zur Gewinnung logischer Signale mit dem Ausgang einer logischen Verknüpfung (26) wenigstens einer weiteren Einrichtung zur Gewinnung logischer Signale über eine logische Verknüpfung verbunden
ist. (>■>
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Gewinnung von Ausgangssignalen in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung eines Sensors einer Biockierschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Straßenfahrzeuge, mit einem Sensor, der Impulse mit einer zur Drehzahl eines Fahrzeugrades proportionalen Folgefrequenz abgibt und einer Einrichtung zur Gewinnung logischer Signale (High-Low) in Abhängigkeit von der Sensorausgangsspannung.
Bekannte Einrichtungen dieser Art arbeiten in der Weise, daß z. B. vor der Frequenz-Spannungsumwandlung des Sensorausgangssignals eine Frequenzverdopplung erfolgt, so daß auch bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten mit der dadurch gegebenen niedrigen Frequenz eine schnelle Reaktion des Regelsystems erreicht wird.
Vielfach reicht eine Frequenzverdopplung jedoch nicht aus, um die Ansprechzeit des Regelsystems auf einen günstigen Wert zu verkürzen, z.B. wenn die Radgeschwindigkeit des geregelten Rades sehr klein ist.
Man ist aus diesem Grunde bereits dazu übergegangen, das sinusförmige Ausgangssignal des Sensors zur Vervierfachung einer zusätzlichen Frequenzverdopplerstufe zuzuführen und die Phasenlage des Sensorausgangssignals vor der zusätzlichen Frequenzverdopplung um eine Viertelperiode zu verschieben (DT-OS 23 14 017).
Durch diese Maßnahme wird eine Verkürzung der Ansprechzeit des Antiblockierregelsystems erzielt, so daß auch bei relativ niedriger Radgeschwindigkeit eine recht gute Regelung des Bremsdruckes erreicht werden kann.
Die Genauigkeit und Feinheit, mit der eine Regelung erfolgt, ist abhängig von der Anzahl der Informationen, welche der elektronischen Auswerteschaltung über das Raddrehverhalten innerhalb einer bestimmten Zeit zugeleitet werden. Von der bekannten Schaltungsanordnung können lediglich vier Informationen innerhalb einer Periode abgegeben werden, da eine Information immer einem Übergang von einer positiven Halbwelle zu einer negativen Halbwelle und umgekehert entspricht und durch eine weitere Phasenverschiebung jeder weitere Übergang von einer positiven zu einer negativen Halbwelle und von einer negativen zu einer positiven Halbwelle einem der vorangegangenen Übergänge entsprechen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Gewinnung von beliebig vielen Ausgangssignalen (Informationen) innerhalb einer Periode der sinusförmigen Ausgangsspannung eines Sensors zu erhalten, um so auch bei extrem niedrigen Radgeschwindigkeiten das Drehverhalten der Fahrzeugräder genügend oft überprüfen zu können und eine noch feinere und genauere Regelung des Radbremsdruckes zu erreichen.
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