DE2549468A1 - Hf-signaluebertragungsanordnung - Google Patents
Hf-signaluebertragungsanordnungInfo
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Description
Anm»;.li.·· JsJ.V. Phüipi Gloeiiürnücriiabriefces ' on in- 107
A,„_ „r'3^1. WS 2549468
"HF-Signalübertragungsanordnung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine HF-Signalübertragungsanordnung
mit einer HF-Signalübertragungsstrecke und einer NF-Wechselstromübertragungsstrecke,
welche letztere Uebertragungsstrecke mit mindestens einer Sperrinduktivität für die HF-Signale versehen ist, welche
Induktivität eine auf einem nicht geschlossenen Kern aus magnetisierbarem Material gewickelte Spule enthält.
Derartige Signalübertragungsanordnungen können beispielsweise in Antennensystemen verwendet werden,
wobei HF-Signale, beispielsweise Rundfunk- und Fernsehsignale, über Kabelverbindungen und Verstärker befördert
werden und wobei die Speisung dieser Verstärker über dieselben Kabelverbindungen geführt wird.
¥eil es sich in der Praxis herausgestellt hat, dass Gleichstromspeisung zu einer starken Korrosion der
Kabel führt, werden immer mehr Wechselstromspeisungen mit - aus praktischen Gründen - einer Frequenz, die der
üblichen Netzfrequenz (beispielsweise 50 Hz) entspricht,
angewandt.
Bei den bekannten Signalübertragungsanordnungen wird der Speisestrom mit Hilfe einer Sperrinduktivität
für die HF-Signale von den HF-Signalen getrennt, welche Induktivität eine auf einem nicht geschlossenen Kern
aus magnetisi erbarem Material gewickelte Spule enthält.
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Diese Sperrinduktivität bildet für die HF-Signale (5 MHz und höher) eine ausreichend grosse Impedanz um den NF-Speisestrom
auf wirksame Weise von den HF-Signalen trennen zu können.
Bei Gleichstromspeisung reichte dieses Trennsystem
aus. Bei Wechselstromspeisung entsteht jedoch ein unerwünschter Nebeneffekt: die HF-Signale werden
im Frequenztakt der Wechselstromspeisung moduliert; es entsteht Brummodulation. Die Modulation ist die Folge
von Nichtlinearitäten und zwar dadurch, dass der NF-Wechselstrom Hystereseerscheinungen im magnetischen
Material des Kerns verursacht.
Eine auf der Handliegende Lösung wäre den Kern der Spule zu entfernen, so dass Nichtlinearitäten infolge
von Sättigungserscheinungen und damit Brummodulation nicht auftreten können.
Dies hat jedoch zur Folge, dass die Impedanz für die HF-Signale stark verringert, so dass die Spule zur
Beibehaltung der ursprünglichen Impedanz - mit wesentlich mehr Windungen versehen werden muss. Dadurch
wird der Umfang der Spule derart vergrössert, dass dies für den Aufbau zu Problemen führen kann, während'die
Produktion wirtschaftlich nicht mehr verantwortet ist.
Die Erfindung bezweckt nun, die Brummodulation ohne Vergrösserung des Spulenumfanges bei ausreichend
hoher Impedanz für die HF-Signale zu beheben und weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Spule aus mehreren
auf einem nicht geschlossenen Kern aus magnetisierbarem Material gewickelten Spulenteilen besteht, deren durch
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den NF-Wechselstroni verursachte Magnetfelder einander
wenigstens in einem Teil des Kerns nahezu ausgleichen.
Die Lösung nach der Erfindung verwendet dazu die frequenzabhängigen Streueigenschaften der vom Strom
in den Spulenteilen verursachten Magnetfelder im nicht geschlossenen Kern aus magnetisierbarem Material. Bei
niedrigen Frequenzen werden die Magnetfeldlinien einander
derart entgegenwirken, dass bei einer richtigen Bemessung der Spulenteile und der Ströme, die hindurchfliessen,
Sättigungserscheinungen nicht auftreten können, so dass keine Brummodulation entsteht.
Bei höheren Frequenzen werden jedoch immer mehr Feldlinien das Kernmaterial nur teilweise durchfliessen,
u.a. dadurch, das's mit zunehmender Frequenz die magnetische Leitfähigkeit abnimmt. Diese Streuerscheinungen bewerkstelligen
das Auftreten von Gebieten im Kern, jin denen
praktisch kein oder wenigstens viel weniger Ausgleich einander entgegenwirkender Magnetfelder, die durch die
jeweiligen Spulenteile verursacht werden, auftritt. Die ursprüngliche Sperrinduktivität ist dadurch als eine
Reihenschaltung aus einer Anzahl untereinander nicht oder nahezu nicht gekoppelter kleinerer Induktivitäten
zu betrachten. Diese bilden für die HF-Signale bei einer richtigen Bemessung der Spulenteile eine ausreichend hohe
Impedanz um eine-wirksame Trennung zwischen dem Speisestrom
und den HF-Signalen zu gewährleisten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher bo sch r i oben . r,p ze J.gon : $09820^788
-'+- PHN 7802
27-10-1975- '.
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen
HF-Signalübertragungsanordnung, wobei diese Anordnung einen Gemeinschaitsantennenvers tärker
enthält,
i Fig. 1A eine Induktivität, wie diese in den
in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen einer HF-Signalübertragungsanordnung verwendet wird,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer HF-Signalübertragungsanordnung,
wobei diese Anordnung eine Vierwegweiche für Gemeinschaftsantennenanlagen enthält,
Fig. 3 eine aus Messresultaten erhaltene graphische Darstellung, in der der durch die Erfindung erzielte Vorteil
in bezug auf die Brummodulation deutlich zum Ausdruck gelangt.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt eine
HF-Signalübertragungsanordnung 1 mit einer Eingangsklemme 9 und einer Ausgangsklemme 10. Die HF-Uebertragungsstrecke
wird dabei durch einen Kondensator 2, einen HF-Verstärker 4 und einen Kondensator 3 gebildet. Parallel zu.dieser
HF-Uebertragungsstrecke ist eine NF-Spei.sestrecke geschaltet, die aus Induktivitäten 6 und 7 besteht. An
ihrem gemeinsamen Punkt 11 findet eine Abzweigung des
Stromes statt, mit dem der Verstärker k über eine Speiseeinheit
5 gespeist wird. Etwaige nicht völlig gedämpfte HF-Signale werden am Punkt 11 über einen Kondensator
nach Erde kurzgeschlossen.
Der Klemme 9 wird das HF-Signal mit der NF-Speisung vorzugsweise über Koaxialkabel zugeführt. Der
NF-Speisestrom sieht im Kondensator '2 eine grosse Impedanz, so dass dem Eingang des Verstärkers k fast
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ausschlxesslich das HF-Signal angeboten wird, das nach Verstärkung über den Kondensator 3 zur Ausgangsklemme
geführt wird. Das HF-Signal sieht in der Induktivität eine hohe Impedanz, so dass am Punkt. 11 fast ausschlxesslich
der NF-Speisestrom erscheint. Ein Teil des NF-Speisestromes wird zur Speisung des Verstärkers h verwendet und
wird dazu in der Speiseeinheit 5 gleichgerichtet und danach dem Verstärker h zugeführt. Der übrige Teil des NF-Speisestromes
am Punkt 11 wird über die Induktivität 7» die auf
dieselbe Art und Weise ausgebildet ist wie die Induktivität 6, dem verstärkten HF-Signal an der Klemme 10 hinzugefügt.
Es dürfte einleuchten, dass durch den symmerisehen
Aufbau der NF-Speisestrecke der NF-Speisestrom auch in umgekehrter Richtung fliessen kann, mit anderen Worten
der Klemme 10 zugeführt und über die Klemme 9 abgeführt werden kann.
Auch ist es möglich, eine externe Speisung am Punkt 11 vorzusehen, wobei die Klemmen 10 und 9 als Aus- ■
gangsklemme für den NF-Speisestrom wirksam sind.
Eine detailliertere Zeichnung einer der identischen Induktivitäten 6 und 7 ist in Fig. 1A dargestellt. Die
Induktivität wird durch eine auf einem Kern 2.6 gewickelte Spule 20 gebildet, die aus einer Spulenhälfte 2 1 und einer
mit entgegengesetzter Wickelrichtung gewickelten Spulenhälfte 23 besteht, die am Punkt 22 miteinander verbunden
sind. Bei einer in der Praxis ausgebildeten Induktivität nach Fig. 1A besteht der zylinderförmig gebildete Kern
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aus dem Material Ferroxcube Typ kB und hat der Kern einen Durchmesser von h,k mm und eine Länge von 21,2 mm. Die
Spulenhälften 2 1 und 23 sind dabei aus isolierten Kupferdraht
mit einem Durchmesser von 0,63!mm mit je 12 Windungen
gebildet.
Das vom Strom in der Spulenhälfte 2 1 verursachte Magnetfeld wird dem vom Strom in der Spulenhälfte 23
verursachten Magnetfeld entgegengesetzt gerichtet sein. Bei niedrigen Frequenzen des Stromes durch die Spule 20
werden die Felder der beiden Spulenhälften einander auf jedem Platz nahezu im Kern entgegenwirken, so dass eine
magnetische Sättigung des Kerns und damit das Auftreten von Brummodulation vermieden wird. Die Induktivität bei
den höheren (Signal)-frequenzen ist jedoch nach wie vor
gross genug, wie dies aus dem Untenstehenden hervorgehen dürfte..
Bei höheren Frequenzen werden infolge des HF-Spulenstromes in den Spulenhälften 21 und 23 und
durch die bereits obengenannten frequenzabhängigen Streuerscheinungen im magnetischen Material des Kerns
Magnetfelder zurückbleiben, die so gross sind, dass die Impedanz der Spule bei diesen Frequenzen noch gross genug
ist. Die HF-Magnetfelder sind in Fig. 1A mit Hilfe der*
Feldlinien 2k und 25 zum Ausdruck gebracht. Es düx^fte
einleuchten, dass der Ausgleich einander entgegenwirkender Magnetfelder am grössten ist in der Nähe des Punktes
22. Bei diesen höheren Frequenzen ist die Induktivität als eine Reihenschaltung aus'der Induktivität der linken
Windungen der Spulenhälfte 2 1 und der der rechten Windungen der Spulenhälfte 23 zu betrachten.
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Eine entsprechende Wirkung wird selbstverständlich auch erhalten wenn die beiden Spulenhälften 2 1 und 23 gleiche
Windungsrichtungen haben, die beiden rechten Enden miteinandei
verbunden sind und die beiden linkcii .Enden der Spulenhälften
zum Zu- bzw. Abrühren des Stromes verwendet werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 zeigt eine HF-Signalübertragungsanordnung 30 mit einer Eingangsklemme 31 und Ausgangsklemme 32, 33, 34 und 35. Die
HF-Uebertragungsstrecke besteht aus einer Weiche 46,
wobei an einer Ausgangsklemme 54 eine Weiche 47 und an
einer Ausgangsklemme ^^ der Weiche 46 eine Weiche 48 vorgesehen ist. Zwischen der Eingangsklemme 31 und jeder
Ausgangskiemme 32, 331 34 und 35 gibt es eine NF-Uebertragungsstrecke.
Die NF-Uebertragungsstrecken umfassen eine Induktivität 36 mit einem nachgeschalteten, nach Erde
verbundenen Kondensator 49, einen Schalter 4i und an einem
J Punkt 60 vier identische Schaltungsanordnungen 56, 57»
58 und 59» die an die Klemmen 35» 34, 33 bzw.32 angeschlossen
sind. Die Schaltungsanordnung 56 besteht aus einem Schalter 42 dem ein nach Erde verbundener Kondensator
und eine Induktivität 37 folgen. Die jeweiligen Schaltungsanordnungen 57» 58 und 59 haben in derselben Konfiguration
Schalter 43, 44 bzw. 45 Kondensatoren 51, 52 bzw.
53 und Induktivitäten 38, 39 bzw. 4θ.
Das HF-Signal mit dem NF-Speisestrom wird über die Eingangsklemme 3I der Induktivität 36 und der Weiche
^6 angeboten. Die sogenannten "3 dB"-Weichen 46, h7, und
weisen die Eigenschaft auf, dass der NF-Speisestrom in
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beiden Richtungen gesperrt wird und das HF-Signal in zwei
Teile gleichen Energieeinhalts aufgeteilt wird. Die Aus gangsklemmen 32, 33
> 3^ und 35 weisen also je ein HF-Signal mit einem Energieeinhalt entsprechend l/h des
.Energieeinhalts des der Klemme 31 angebotenen HF-Signals
auf. Die Induktivität 36 sperrt zum grossen Teil das HF-Signal
und lässt den NF-*.peisestrom durch. Diese Induktivität entspricht den Induktivitäten 6 und 7 in der in
Fig. 1 dargestellten HF-Signalübertragungsanordnung und ist in der Figurbeschreibung von Fig. 1A eingehend beschrieben
worden. Das nicht völlig von der Induktivität 36 entgegengehaltene HF-Signal wird über den Kondensator k9
nach Erde kurzgeschlossen. Der NF-Speisestrom geht danach durch den Schalter hl, der derart ausgebildet ist, dass
die Verbindung unterbrochen wird, wenn ein Schaltglied entfernt wird. Derjenige Teil des NF-Speisestromes, der
der Schaltungsanordnung ^6 zugeführt wird, geht dabei durch
den Schalter k2 und wird danach über die Induktivität 37 der Klemme 35 zugeführt. Auf dieselbe Art und Weise werden
die HF-Signale an den Klemmen 32, 33 und ^h über die Schaltungsanordnungen
59> 58 und 57 mit NF-Speisestrom versehen.
Durch den symmetrischen Aufbau der NF-Uebertragungsstrecke gegenüber dem Punkt 60 ist es auch möglich,
für den NF-Speisestrom nur eine der. Klemmen 32, 33> 3^ und
35 als Eingangsklemme zu verwenden, wobei die übrigen Klemmen
als Ausgangsklemmen wirksam sind. Dadurch, dass beispielsweise der Schalter 4i geöffnet und die Klemme 33 als Ein-
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gangsklemrae für den NF-Speisestrom verwendet wird, werden
die Klemmen 32, 3k und 35 mit NF-Speisestrom versehen.
Wenn nun beispielsweise der Schalter h2 geöffnet wird,
wird die Klemme 35 nicht mehr gespeist.
Venn eine HF-Signalübertragungsanordnung keiner Eigenspeisung bedarf, - beispielsweise wie die Ausführungsform nach Fig. 2 - und die Möglichkeit, die NF-Speisestromübertragungsstrecken innerhalb einer derartigen Anordnung
umschalten zu können, nicht erforderlich ist, kann man die letztgenannte Uebertragungsstrecke mit nur einer Induktanz
verwirklichen, wie dies in Fig. 1A dargestellt ist, statt mit zwei derartigen Induktanzen mit zwischengeschaltetem
Erdungskondensator.
In Fig. 3 zeigt die Kurve a den Verlauf des
Brummodulationsabstandes B in dB als Funktion des Spulenstromes i in Ampere gemessen an einer Anordnung nach Fig.
mit Induktivitäten 6 und 7> die je konventionell ausgebildet sind als eine auf einem Ferritkern durchgewickelte Spule mit
12 Windungen. Dabei ist der Brummodulatxonsabstand als -20 log m definiert, wobei m die Modulations tiefe ist,
d.h. das Verhältnis zwischen der Amplitude der FF-Modulation;
welle und der Amplitude der HF-Trägerwelle. ·
Kurve b zeigt den Verlauf des Brummodulations-.abstandes
als Funktion des Spulenstromes für eine Anordnung mit einer Induktivität, wie dies in der Flg. 1A
dargestellt ist. Aus der Lage der beiden Kurven gegenübereinander ist der durch die Erfindung erzielte Vorteil
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deutlich ersichtlich. Beispielsweise ist bei einem NF-Speisestrom von 5A der Brummodulationsabstand gemessen
an einer Anordnung nach der Erfindung 72 dB, während
auf entsprechende Weise gemessen an einer konventionellen Anordnung mit durchgewiekelten Spulen von 12 Windungen der
Brummodulationsabstand nur 48 dB betrug.
•Eine auf einem Ferritkern durchgewickelte Spule
von 2 χ 12 Windungen wird eine stärkere Modulation verursachen
mit einem Verlauf des Brummodulationsabstandes als Funktion des Spulenstromes, die noch unterhalb der
Kurve a liegen wird.
SG9820/Q789
Claims (2)
- -11- PHN 780227-10-1975-PATENTANSPRUECHE:3, ' HF-Signalübertragungsanordn\(ing mit einerHF-Signalübertragungsstrecke und einer NF-Wechselstromübertragungsstrecke, welche letztere Uebertragungsstrecke mit mindestens einer Sperrinduktivität für die HF-Signale versehen ist, welche Induktivität eine auf einem nicht geschlossenen Kern aus magnetisierbarem Material gewiekelte Spule enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule aus mehreren auf dem Kern gewickelten Spulenteilen besteht, deren vom NF—Wechselstrom verursachte Magnetfelder einander wenigstens in einem Teil des Kerns nahezu ausgleichen.
- 2. HF-Signalübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Kern stabförmig ist und die genannte Spule aus einer Reihenschaltung aus zwei nahezu gleichen Spulenhälften besteht, 3- HF-Signalübertragungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spulenhälften nebeneinander auf dem Korn gewickelt sind.h> HF-Signalübertragungsanordnung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spulenhälften mit entgegengesetzter Windungsrichtung gewickelt und die beiden einander zugewandten Enden der beiden Spulenhälften miteinander verbunden sind.609820/0789Leerseite
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