DE2549153A1 - Vorsatzgeraet fuer handbohrmaschinen zum eindrehen von schrauben - Google Patents

Vorsatzgeraet fuer handbohrmaschinen zum eindrehen von schrauben

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DE2549153A1 DE19752549153 DE2549153A DE2549153A1 DE 2549153 A1 DE2549153 A1 DE 2549153A1 DE 19752549153 DE19752549153 DE 19752549153 DE 2549153 A DE2549153 A DE 2549153A DE 2549153 A1 DE2549153 A1 DE 2549153A1
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Description

  • Vorsatzgerät für Handbohrmaschinen zum Eindrehen
  • von Schrauben Die Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät für Handbohrmaschinen zum Eindrehen von Schrauben, z. B. in Holz, Spanplatten, Metall, Kunststoff oder Gipskarton mit einem Einspannschaft, einem über eine Rutschkupplung angetriebenen Arbeitsdorn und einer Aufnahme für ein Schraubwerkzeug.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform nimmt das gesamte im Futter einer Bohrmaschine eingespannte Vorsatzgerät an der Rotation der Bohrmaschinenspindel teil. Eine derartige Ausbildung bewirkt eine beträchtliche Unfallgefahr, weil keine Möglichkeit besteht, das Vorsatzgerät von Hand zu führen.
  • Die Unfallgefahr wird bei diesem bekannten Vorsatzgerät noch durch relativ große Baulänge und damit verbundenem unruhigem Lauf erhöht. Das bekannte Vorsatzgerät weist einen weiteren schwerwiegenden Nachteil insofern auf, als die Eindringtiefe der in Werkstücke einzudrehenden Schrauben nicht definiert ist, so daß ein stets bündiges Abschließen der Schraubenköpfe mit der Werkstückoberfläche oder eine bestimmte gleichbleibende Senktiefe mit diesem bekannten Gerät nicht zu erzielen ist.
  • Eine definierte Eindringtiefe für die in Werkstücke einzudrebenden Schrauben ist auch mit einem weiteren, durch die DT-Gbm-Schrift 7 123 901 bekannt gewordenen Vorsatzgerät nicht erzielbar. Vielmehr müssen auch mit diesem Gerät, das ebenfalls eine relativ große Baulänge mit entsprechend unruhigem Lauf aufweist, die Schrauben nach Gefühl in die Werkstücke eingedreht werden, was auch bei handwerklichem Geschick der Bedienungsperson nicht ausschließt, daß die Schrauben überdreht oder nicht mit der jeweils geforderten Senktiefe eingedreht werden. In der Praxis ist daher oftmals zu beobachten, daß der Endanzug von Schrauben von Hand mit entsprechendem Zeit- und Kostenaufwand erfolgt, weil die maschinelle Vorrichtung nur bedingt tauglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorsatzgerät der eingangs genannten Art mit dem Ziel auszubilden, daß die Einschraubtiefe von in Werkstücken einzudrehenden Schrauben exakt bestimmbar ist. Daürber hinaus soll sich das Vorsatzgerät durch kompakte Bauweise und durch große Laufruhe auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird der Erfindung zufolge dadurch gelöst, daß am aufnahmeseitigen Endbereich des Arbeitsdornes ein verstellbarer Anschlag zur Bestimmung der Eindringtiefe der Schrauben im Werkstück-angeordnet ist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist ein neuartiges Vorsatzgerät geschaffen worden, mit dem eine exakt definierte Eindringtiefe von Schrauben in Werkstücken erzielbar ist, wobei wahlweise ein bündiger Abschluß der Schraubenköpfe mit der Werkstückoberfläche oder eine Versenkung der Schraubenköpfe im Werkstück ebenso einstellbar ist wie die Anpassung an Schrauben unterschiedlicher Länge. Mit dem erfindungsgemäßen Vorsatzgerät ist eine zu geringe Einschraubtiefe oder ein Uberdrehen von Schrauben nicht mehr zu befürchten, da der Schraubvorgang beendet ist, sobald der Anschlag auf der Werkstückoberfläche zur Auflage kommt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Anschlag erfindungsgemäß eine rohrförmige, den Arbeitsdorn konzentrisch umgreifende Ausbildung besitzt, weil eine solche Gestaltung einer satte Auflage des Anschlages auf der Werkstückoberfläche bewirkt. Zwecks stufenloser Verstellbarkeit kann erfindungsgemäß der rohrförmige Anschlag ganz oder teilweise mit einem Innengewinde versehen sein.
  • Um sicherzustellen, daß der Anschlag z. B. auch bei Schrauben mit hohem Einschraubwiderstand bis auf die Werkstückoberfläche gelangt, ist es besonders zweckmäßig, daß das von der Rutschkupplung zu übertragende Drehmoment in seiner Größe stufenlos einstellbar ist. Hierfür sieht die Erfindung vor, daß die Rutschkupplung aus einem Kupplungsbelag und dem dem Anschlag abgewandten Ende des Arbeitsdornes gebildet wird, wobei der Arbeitsdorn in Richtung auf..den Kupplungsbelag durch eine Feder belastet ist, deren Verspannung über eine Stellbüchse von außen veränderbar ist. Zufolge dieser erfindungsgemäßen Maßnahme ist eine Anpassung des von der Kupplung zu übertragenden Drehmoments an die durch den Anschlag zu bestimmende Eindringtiefe der Schrauben in ein Werkstück gegeben, d. h. das Drehmoment kann derart stufenlos unter Berücksichtigung von Materialart des Werkstückes und der Schraubengröße eingestellt werden, daß die Rutschkupplung in dem Moment durchrutscht, wenn der Anschlag auf der Werkstückoberfläche zur Auflage kommt, Andererseits ist es aber auch ohne weiters möglich, an der Rutschkupplung ein größeres Drehmoment einzustellen, als es für die Eindrehung von z. B. dünnen Schrauben erforderlich ist, weil die Bedienungsperson durch das Aufsetzen des Anschlages auf ein Werkstück sogleich erkennen kann, daß die Schraube eine bestimmte Eindringtiefe erreicht hat.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann der Kupplungsbelag mit einer zentrischen, sich konisch verjüngenden Öffnung versehen sein, in die der kegelstumpfförmig ausgebildete Endbereich des Arbeitsdornes eingreift. Diese Ausbildung der Kupplungsteile bewirkt eine besonders gute Zentrierung des Arbeitsdornes mit äußerst ruhigem Lauf und ermöglicht eine kurze kompakete Baulänge des Gerätes. Die besondere Ausbildung der ineinandergreifenden Kupplungsteile schafft zudem große Reibungsflächen und ermöglicht trotz kleiner Bauart die Ubertragung großer Drehmomente und die Flächenverhältnisse der Kupplungsteile stellen eine hinreichende Wärmeabfuhr sicher. Zweckmäßigerweise kann sich an den Einspannschaft einstückig ein Bund und daran ein hohlzylindrischer Schaft anschließen, wobei auf dem Schaftboden der Kupplungsbelag angeordnet ist.
  • Zur einfachen Einstellung der Rutschkupplung von außen kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der hohlzylindrische Schaft ein Außengewinde aufweist, auf dem die mit Innengewinde versehene Stellbüchse verdrehbar geführt ist, wobei die Stellbüchse einen Boden mit zentrischer Bohrung zum Durchlaß des Arbeitsdorns aufweist, auf dem sich eine Druckfeder abstützt, die den Arbeitsdorn in Richtung auf den Kupplungsbelag belastet.
  • Erfindungsgemäß kann dabei der Arbeitsdorn im Anschluß an seinen kegelstumpfförmigen Endbereich einen umlaufenden Kragen tragen, an dem die Druckfeder mit einem Ende zur Anlage kommt.
  • Zur Führung der Druckfeder ist es zweckmäßig, daß erfindungsgemäß auf dem Boden der Stellbüchse eine den Arbeitsdorn konzentrisch umschließende Führungshülse angeordnet ist, deren anderes Stirnende in den hohlzylindrischen Schaft eingreift und das Gegenlager für die Druckfeder bildet. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß auf dem Gewinde des hohlzylindrischen Schafts eine Kontermutter zur Arretierung der Stellbüchse sitzt.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß'die Schutzhülse eine durchgehende, stufenförmige Axialbohrung besitzt, wobei der im Durchmesser größere Bohrungsteil die Stellbüchse und der im Durchmesser kleinere Bohrungsteil den Arbeitsdorn konzentrisch umgreift, und daß die Schutzhülse frei drehbar und in axialer Richtung verschiebefest am Arbeitsdorn sitzt. Diese Ausbildung ermöglicht es, das Vorsatzgerät während des Betriebes von Hand zu führen.
  • Erfindungsgemäß kann die Schutzhülse den Anschlag für die Begrenzung der Schraubeneindringtiefe tragen, so daß auch der Tiefenanschlag an der Rotation des Arbeitsdornes nicht teilnimmt, was den Vorteil besitzt, daß empfindliche Werkstückoberflächen nicht verkratzt oder sonstwie beschädigt werden. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Bohrungsteil kleineren Durchmessers der Schutzhülse ein Außengewinde aufweist, auf das der rohrförmig ausgebildete, über einen Endbereich mit Innengewinde versehene Anschlag aufschraubbar ist. Auch ist es zweckmäßig, daß erfindungsgemäß auf dem Gewinde der Schutzhülse eine Kontermutter fSr den Anschlag sitzt, wodurch eine ungewollte Verstellung des Anschlages verhindert wird. In.weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in die Aufnahmeöffnung des Arbeitsdornes eine hinterschnittene Querbohrung einmündet, in der eine federbelastete Kugel od.dgl. zur Arretierung eines Schraubwerkzeuges sitzt, das in Höhe der Kugel mit einer Ringnut versehen ist. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ibt am freien Endbereich des Arbeitsdornes ein Außengewinde angeordnet, auf dem eine Uberwurfmutter zur Halterung eines Schraubwerkzeugs sitzt. Die Schraubwerkzeuge können mit PozidHv-Kreuzschlitz mit Philips-Kreuzschlitz, mit 6kt-Klingen, mit Längsschlitzklingen oder auch mit Schraubnüssen versehen sein. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Schraubwerkzeuge erfindungsgemäß mit Dauermagneten bestockt sind, wodurch das Ansetzen der Schrauben an die Werksfitcke wesentlich erleichtert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anhand der Zeichnung im folgenden erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein Vorsatzgerät, das an einem Ende einen Einspannschaft 1 zum Einspannen des Vorsatzgerätes in das Futter einer Bohrmaschine und am anderen Ende ein Schraubwerkzeug 2-trägt. An den Einspannschaft schließt sich einstückig ein Bund 3 und an diesem ein hohlzylindrischer Schaft 4 an. Auf dem Boden des hohlzylindrischen Schaftes 4 ist ein Kupplungsbelag 5 verdrehfest angeordnet. Der Kupplungsbelag weist eine zentrische, sich konisch verjüngende Öffnung 6 auf, in die der kegelstumpfförmig ausgebildete Endbereich 7 des Arbeitsdornes 8 eingreift.
  • Der hohlzylindrische Schaft 4 weist ein Außengewinde 9 auf, das zur Aufnahme einer Stellbüchse 10 und einer Kontermutter iij zur Verdrehsicherung der Stellbüchse 10 dient. Der Boden 12 der Stellbüchse 10 besitzt eine zentrische Bohrung 13 zum Durchlaß des Arbeitsdornes 8 und trägt eine Führungshülse 14, die den Arbeitsdorn konzentrisch umschließt und die in den hohlzylindrischen Schaft 4 eindringt. Die Führungshülse 14 bildet mit ihrem im hohlzylindrischen Schaft 4 sitzenden Stirnende ein Auflager für eine Druckfeder 15, die am Arbeitsdorn 8 ein kragenförmiges Gegenlager 16 findet. Das Gegenlager 16 kann aus einem angedrehten Bund oder aus einem sprengringarretierten Flansch bestehen. Nach Lösen der Kontermutter 11 kann die Stellbüchse 10 verdreht und damit die Vorspannung der Druckfeder 15 vergrößert oder verkleinert werden. Die Vergrößerung der Vorspannung bewirkt ein ansteigendes, von den Kupplungsteilen 5,7 zu übertragendes Drehmoment und eine Lockerung der Vorspannung ein entsprechend kleineres Drehmoment. Die Einstellung bleibt nach Anzug der Kontermutter 11 an die Stellbüchse 10 erhalten.
  • Die Schutzhülse 17 besitzt eine axiale Stufenbohrung, deren im Durchmesser größerer Bohrungsteil 18 die Stellbüchse 10 an ihrem bodenseitigen Endbereich und deren im Durchmesser kleinerer Bohrungsteil 19 den Arbeitsdorn 8 konzentrisch umgreift. Die Schutzhülse 17 ist in axialer Richtung festgelegt, und zwar durch einen am Arbeitsdorn 8 angedrehten Bund 20 und durch einen Sprengring od.dgl. 21. An der Drehbewegung des Arbeitsdorns 8 nimmt die Schutzhülse nicht teil, so daß sie von Hand ergriffen und das Vorsatzgerät exakt geführt werden kann. Der Außenmantel des Bohrungsteils 19 der Schutzhülse 17 trägt ein Außengewinde 22 mit darauf sitzender Kontermutter 23 und einem rohrförmigen Anschlag 24 für die Tiefeneinstellung der in ein Werkstück einzudrehenden Schrauben. Der rohrförmige Anschlag 24 kann nach Lösen der Kontermutter 23 verstellt werden, und zwar im Hinblick auf die jeweils gewünschte Eindringtiefe der Schrauben.
  • Am freien Ende des Arbeitsdornes 8 ist eine Aufnahme 25 für ein Schraubwerkzeug 2 angeordnet, die aus einer axialen Öffnung unrunden Querschnitts besteht, wobei der unrunde Querschnitt z.B. sechskantförmig und dem Schaft des Schraubwerkzeugs angepaßt sein kann. Zur auswechselbaren Halterung von Schraubwerkzeugen 2 dient eine Uberwurfmutter 26, die auf einem am freien Endbereich des Arbeitsdornes 8 vorgesehenen Gewinde aufschraubbar ist.
  • Von besonderem Vorteil ist die relativ kurze, gedrungene Bauweise des neuartigen Vorsatzgerätes mit definierter Eindringtiefe der Schrauben. Von Vorteil ist ferner, daß die Anschlag-und die Drehmomenteinstellung aufeinander abgestimmt werden können, wobei das Drehmoment so einstellbar ist, daß die Kupplung durchrutscht, wenn die mit dem Anschlag eingestellte Schraubeneindringtiefe erreicht worden ist.

Claims (18)

  1. Ansprüche Vorsatzgerät für Handbohrmaschinen zum Eindrehen von Schrauben, z. B. in Holz, Spanplatten, Metall, Kunststoff oder Gipskarton mit einem Einspannschaft, einem über eine Rutschkupplung angetriebenen Arbeitsdorn und einer Aufnahme für ein Schraubwerkzeug, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß am aufnahmeseitigen Endbereich des Arbeitsdornes (8) ein verstellbarer Tiefenanschlag (24) zur Bestimmung der Eindringtiefe der Schrauben im Werkstück angeordnet ist.
  2. 2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Anschlag (24) eine rohrförmige, den Arbeitsdorn (8) konzentrisch umgreifende Ausbildung besitzt.
  3. 3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der rohrförmige Anschlag (24) ganz oder teilweise mit einem Innengewinde versehen ist.
  4. 4. Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rutschkupplung aus einem- Kupplungsbelag (5) und dem dem Anschlag (24) abgewandten Ende des Arbeitsdorns (8) gebildet wirdj wobei der Arbeitsdorn (8) in Richtung -auf den Kupplungsbelag (5) durch eine Feder (ins) belastet ist, deren Vorspannung über eine Stellbüchse (10) stufenlos von außen veränderbar ist.
  5. 5. Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e ,k e n n z e i c h n et, daß der Kupplungsbelag (5) mit einer zentrischen, sich konisch verjüngenden oeffnung (6) versehen ist, in die der kegelstumpfförmig ausgebildete Endbereich (7) des Arbeitsdornes (8) eingreift.
  6. 6. Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich an dem Einspannschaft (1) einstückig ein Bund (3) und daran ein hohlzylindrischer Schaft (4) anschließt, wobei auf dem Schaftboden der Kupplungsbelag (5) angeordnet ist.
  7. 7. Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der hohlzylindrische Schaft (4) ein Außengewinde (9) aufweist, auf dem die mit Innengewinde versehene Stellbüchse (10) verdrehbar geführt ist, wobei die Stellbüchse (10) einen Boden (12) mit zentrischer Bohrung (13) zum Durchlaß des Arbeitsdornes (8) aufweist, auf dem sich eine Druckfeder (15) abstützt, die den Arbeitsdorn (8) in Richtung auf den Kupplungsbelag (5) belastet.
  8. 8. Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7* d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Arbeitsdorn (8) im Anschluß an seinen kegelstumpfförmigen Endbereich (7) einen umlaufenden Kragen (16) trägt, an dem die Druckfeder (15) mit einem Ende zur Anlage kommt.
  9. 9. Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Boden (12) der Stellbüchse (10) eine den Arbeitsdorn (8) konzentrisch umschließende Fühnlngshulse (14) angeordnet ist, deren anderes Stirnende in den hohlzylindrischen Schaft (4) eingreift und das Gegenlager für die Druckfeder (15) bildet.
  10. 10. Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Gewinde des hohlzylindrischen Schaftes (4) eine Kontermutter (11) zur Arretierung der Stellbüchse (io) sitzt.
  11. 11. Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bislO, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzhülse (17) eine durchgehende, stufenförmige Axialbohrung besitzt, wobei der im Durchmesser größere Bohrungsteil (18) die Stellbüchse (10) und der im Durchmesser kleinere Bohrungsteil (19) den Arbeitsdorn (8) konzentrisch umgreift, und daß die Schutzhülse frei drehbar und in axialer Richtung verschiebefest am Arbeitsdorn (8) sitzt.
  12. 12. Vorsatzgerä.tnach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzhülse (17) den Anschlag (24) für die Begrenzung der Schraubeneindringtiefe trägt.
  13. 13. Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bohrungsteil kleineren Durchmessers (19) der Schutzhülse (17) ein Außengewinde aufweist, auf das der rohrförmig ausgebildete, huber einen Endbereich mit Innengewinde versehene Anschlag (24) aufschraubbar ist.
  14. 14. Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1'bis3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Gewinde der Schutzhülse (17) eine Kontermutter für den Anschlag sitzt.
  15. 15. Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Aufnahmeöffnung des Arbeitsdornes (8) eine hinterschnittene Querbohrung einmündet, in der eine federbelastete Kugel od.dgl. zur Arretierung eines Schraubwerkzeugs (2) sitzt, das in Höhe der Kugel mit einer Ringnut versehen ist.
  16. 16. Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis14 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am freien Endbereich des Arbeitsdorns (8) ein Außengewinde angeordnet ist, auf dem eine Uberwrlrfmutter (26) zur Halterung eines Schraubwerkzeugs (2) sitzt.
  17. 17. Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 g e k e n n z e i c h n e t durch auswechselbare Schrauben werkzeuge mit Pozidriv-Kreuzschlitz, mit Philips-Kreuzschlitz, mit Sechskantklingen, Längsschlitzklingen oder mit Schraubnüssen.
  18. 18. Vorsatzgerät nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schraubwerkzeuge (2) mit Dauermagneten bestückt sind.
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