DE2548726C3 - Flaschenaufhängevorrichtung - Google Patents
FlaschenaufhängevorrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D23/00—Details of bottles or jars not otherwise provided for
- B65D23/003—Suspension means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flaschenaufhangevorrichtung, die als eben ausbreitbarer, einstückiger Kunststoffformteil
mit je einem dem Flaschenhals und dem Flaschenumfang angepaßten geschlossenen Halteteil
versehen ist welche durch mindestens einen Haltesteg verbunden sind, und bei der ein Aufhängeteil angeformt
"5 ist
Diese Flaschenaufhängevorrichtung ist insbesondere für Infusions- und Transfusionsflaschen verwendbar.
Eben ausbreitbare Flaschenaufhängevorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen, beispielsweise
durch die US-PS 36 30 477 und durch die DE-OS 21 28 993 bekannt. Dabei handelt es sich um einstückige
im Spritzverfahren, beispielsweise aus Polyäthylen hergestellte Kunststofformteile, welche den in Kartonverpackung
angelieferten Infusionsflaschen in entsprechender Stückzahl beigegeben werden. Bisher war es
erforderlich, die Flaschen im Karton durch Abstandshalter vor gegenseitiger Wandberührung zu schützen, und
hierzu wurden Kartonzuschnitte als sogenannte Aufsteller verwendet welche den gegenseitigen Abstand
der Flaschen in der Verpackung sicherten. Derartige Kartonzuschnitte können zum Beispiel durch Schnittstaubabfälle
an den Kanten die Verunreinigung steriler Abfüilräume herbeiführen und bilden außerdem bei der
Massenherstellung einen zusätzlichen Kostenanteil der Verpackung.
Zum Stande der Technik gehören außerdem Aufhängevorrichtungen für Infusions- und Transfusionsflaschen
nach der DE-GM 75 10 285, bei denen an einem Haltesteg zusätzlich zu den jeweils dem Flaschenhals
bzw. dem Flaschenumfang angepaßten Halteteilen ein weiterer an den Umfang der Flasche anlegbarer Teil
vorgesehen ist. Diese vorbekannten Fiaschenaufhängevorrichtungen bestehen aus entsprechend räumlich
gebogenen Stahldrähten und erfordern im Gegensatz zu eben ausbreitbaren Kunststoffteilen weger, der bei
der Herstellung notwendigen räumlichen Formgestaltung einen höheren Fertigungsaufwand. Derartige
Drahtbiegeteiie können sich leicht unerwünscht aufweiten und damit eine unsichere Haltung hervorrufen, die
5" bei humanmedizinischer Anwendung zu schwerwiegenden
Zwischenfällen führen kann.
Bekannt sind ferner in Form eines Netzes ausgebildete Flaschenaufhängevorrichtungen nach der FR-PS
15 79591. Diese einzelnen Fäden dieses die Flasche umspannenden Kunststoffnetzes, dessen Stege als
Halteteil und dessen Maschen als Aufhängeöse dienen, können im allgemeinen bei in der Verpackung
nebeneinanderliegenden Flaschen nicht als Abstandsteile wirksam werden, da die dünnen Netzfäden, welche
jeweils sphärische Vierecke bestimmen, keine Glasberührung der Flaschen verhindern. Die Netzfäden lassen
sich bei der vorbekannten Ausführung auch nicht vollständig ebenflächig ausbreiten, weil das Kunststoffnetz
einen Abschnitt eines schlauchförmigen Gebildes darstellt, bei dem einzelne Fäden seitlich mit einer
Haltekammer zusammengefaßt sind, so daß eine verengte Ausnehmung entsteht, durch die der Flaschenhals
hindurchtritt.
Aus der DE-GM 74 42 831 ist es schließlich bekannt,
eine Flaschenaufhängevorrichtung mit den Merkmalen ess Oberbegriffes des Anspruchs 1 so auszubilden, daß
die dem Flaschenhals und dem Flaschenumfang angepaßten ringförmigen Halteteile jeweils von einem
zusätzlichen äußeren Ringteil umgeben sind, der ebenfalls an einem Teil des Haltestegs befestigt ist
Diese Doppelausbildung der Halteteile dient als Sicherung und soll das Herabfallen der aufgehängten
Flasche verhindern, wenn durch einen Materialfehk r eine Bruchstelle an den inneren Halteringen auftritt
Eine Abstandssicherung nebeneinanderliegender Flaschen wird dabei nicht erreicht, weil die äußeren Ringe
der Halteteile nicht an den Umfang der Flasche abstandssichernd angelegt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, eine als einstückiger Kunststofformteil
eben ausbreitbare Flaschenaufhängung mit je einem dem Flaschenhals und dem Flaschenumfang angepaßten,
geschlossenen Halteteil, die durch mindestens einen Haltesteg verbunden sind, und bei der ein Aufhängeteil
angeformt ist, in der Weise fortzubilden, daß eine gegenseitige Sicherung der Flaschen in der Verpackung
ohne zusätzliche Hilfsmittel erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist am Haltesteg mindestens ein weiterer an den Umfang der Flasche
anlegbarer Abstandsteil vorgesehen, welcher den dem Flaschenhals angepaßten Halteteil bei ebener Ausbreitung
umgreift
Bei einer solchen Ausführung ist somit mindestens ein zweiter, den Flaschenkörper umgreifender Kunststoff
formteil geschaffen, welcher bei der Verpackung der Flaschen einen direkten Oberflächenkontakt sicher
verhindert Damit ergibt sich die Möglichkeit der Verwendung von Schrumpfverpackungen mit bereits
auf der Flasche montierten, einstückigen, eben ausbreitbaren Flaschenaufhängevorrichtungen. Durch den am
Umfang der Flasche anlegbaren Abstandsteil wird in jedem Falle eine Berührung der Oberflächen benachbarter
Flaschen verhindert. Da die Anformung des Abstandsteiles am Stegteil der bereits bekannten
Flaschenaufhängevorrichtung ohne wesentlichen Aufwand hinsichtlich der Formgestaltung bzw. des zusätzlich
verbrauchten Spritzmaterials erfolgen kann, ist damit eine wesentliche Kosteneinsparung gegenüber
vorbekannten abstandssicheren Verpackungen gegeben. Als erwünschte Nebenwirkung ergibt sich außerdem
eine Verbesserung der Flaschenabstützung in der Aufhängelage.
Die Anbringung des Abstandsteiles kann vorteilhafterweise an den parallelen Randteilen eines einzigen
Haltesteges erfolgen, welcher den dem Flaschenhals angepaßten Halteteil und den dem Flaschenumfang
angepaßten Halteteil verbindet. Eine andere gegebenenfalls zweckmäßige Ausbildung geht von einem
geteilten oder mehrstückigem Haltesteg aus, wobei der Abstandsteil zweckmäßigerweise mit den äußersten
Strebteilen des Haltesteges einstückig verbunden wird.
In einer bevorzugten Ausführung kann der Umfang des geschlossenen Abstandsteiles, welcher in der
ebenen Ausbreitung eine längliche Form aufweist, annähernd dem äußeren Umfang der Flasche entsprechen.
Damit läßt sich eine feste ringförmige Anlage des Abstandsteils am Flaschenkörper erzielen. Für manche
Anwendungsfälle und insbesondere bei der Anformung mehrerer übereinanderliegender Abstandsteile kann
jedoch der innere Umfang des geschlossenen Abstandsteiles vorteilhafterweise wesentlich größer als der
äußere Umfang des Flaschenkörpers gewähit werden, so daß dieser Abstandsteil nach dem Aufbringen der
Flaschenhaltevorrichtung auf die Flasche ellipsenartig, schrägliegend verläuft und dadurch eine Abstandssicherung
über einen weiten Bereich des Flaschenkörpers darstellt
Es kann zweckmäßig sein, den Aufhängeteil der Flaschenaufhängevorrichtung im Anschluß an den dem
Flaschenumfang angepaßten Halteteil unter Zwischenschaltung materialgeschwächter Abschnitte höherer
Biegeelastizität im Vergleich mit dem übrigen Querschnitt des Aufhängeteils zu schaffen. Der Ansatz eines
kreisbogenförmigen Aufhängeteils an den ringförmigen dem Flaschenumfang angepaßten Halteteil ist bereits
rs bekannt Bei einer solchen Ausführung kann zweckmäßigenieise
die an der Einmündung des kreisbogenförmigen Aufhängeteils in den ringförmigen Halteteil
eintretende Materialverstärkung bei der Querschnittsform des Abstandsteils zusätzlich berücksichtigt wer-
den. Dies erfolgt dadurch, daß der Querschnitt des Abstandsteiles so groß gewählt wird, daß er etwa der an
der Einmündungsstelle auftretenden Materialdicke entspricht. Anstelle einer Erhöhung des Querschnittes
im Abstandsteil lassen sich an diesem gleichwirkend auch entsprechende Ausgleichsteile anbringen. Dadurch
kann eine gegenseitige Parallellage der mit der Aufhängevorrichtung versehenen in der Verpackung
nebeneinanderliegenden Flaschen erreicht werden.
Für bestimmte Anwendungsfälle kann es zweckmäßig sein, auch für die Anschlußstellen des Abstandsteiles am
Haltesteg Anschlußabschnitte höherer Biegeelastizität, vorzugsweise als Materialschwächung vorzusehen.
Ein zusätzlicher Vorteil kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß der innere Umfang des Abstandsteiles
eine Ausbildung aufweist, welche die Lage des Abstandsteiles am Flaschenkörper sichert. Hierzu kann
zweckmäßigerweise am inneren Umfang des Abstandsteiles eine Anzahl von kurzen Haltelappen, sogenannten
Schwimmhäuten, angeformt sein, welche eine Klemmverbindung gegenüber dem Flaschenkörper ausüben.
Diese kurzen Haltelappen — bei einer Normalsausführung etwa acht Stück — sind zweckmäßigerweise
abwechselnd oberhalb und unterhalb der horizontalen Symmetrieebene des Kunststofformteils der Flaschenaufhängevorrichtung
angeordnet. Sie ergeben eine sichere Fixierung des Abstandsteils am Flaschenkörper.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung kann vorsehen, daß mindestens ein heraustrennbarer Fixiersteg
zwischen dem dem Flaschenhals angepaßten Halteteil und dem umgreifenden Abstandsteil angeformt ist. Ein
solcher Fixiersteg, der im Fertigungsvorgang erzeugt wird, sichert zunächst die planebene Ausrichtung des
Kunststofformteils und erleichtert dadurch die Zufuhr der Flaschenaufhängevorrichtung im maschinellen oder
halbmaschinellen Verpackungsvorgang. In ähnlicher Weise können heraustrennbare Fixierstege auch zwischen
dem Aufhängeteil und dem dem Flaschenumfang angepaßten Halteteil und/oder zwischen Teilen eines
mehrstückigen Haltestegs vorgesehen sein. Die Materialstärke derartiger Fixierstege ist so gering zu wählen
(beispielsweise 0,5 mm Rundmaterial), daß diese maschinell oder von Hand beim Aufsetzen der Flaschenaufhängevorrichtung
auf die Flasche leicht durchtrennt werden können.
f>5 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine eben ausgebreitete
Flaschenaufhängevorrichtung etwa in natürlicher Größe,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Flaschenaufhängevorrichtung nach Fig. 1,
Fig.3 eine verkleinerte Darstellung der an einer
Infusionsflasche befestigten Flaschenaufhängevorrichtung mit schrägliegendem Abstandsteil,
Fig.4 eine verkleinerte Darstellung einer Flaschenaufhängevorrichtung
mit geteiltem Haltesteg.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Flaschenaufhängevorrichtung dargestellt, die einstückig aus Polyäthylen oder
Polypropylen mit einem Spritzwerkzeug hergestellt werden kann. An einem Haltesteg 1 mit verstärkten
Randteilen 2, 3 ist auf der einen Seite ein dem Flaschenhals angepaßter Halteteil 4 und auf der
anderen Seite ein dem Fiaschenumfang angepaßter Halteteil 5 angeformt. An den kreisringförmigen
Halteteil 5 schließt sich im Bereich seines Durchmessers ein kreisbogenförmig gestalteter Aufhängeteil 6 mit
Aufhänglasche 7 an, welcher über materialgeschwächte Anschlußstellen 8, 9 mit dem kreisringförmigen
Halteteil 5 verbunden ist. Am inneren Umfang des dem Flaschenhals angepaßten Halteteils 4 sind zwei
gegenüberliegende Haitelappen 10, 11 vorgesehen, welche zur Fixierung des Halteteiles 4 am Flaschenhals
dienen.
Den Halteteil 4 umschließt in ebener Ausbreitung ein Abstandsteil 12, welcher unter Zwischenschaltung
materialgeschwächter und daher wenig biegesteifer Anschlußabschnitte 13, 14 mit den beiden verstärkten
Randteilen 2, 3 des Haltestegs 1 verbunden ist. Der innere Umfang des eine langgestreckte Form aufweisenden
Abstandsteiles 12 entspricht annähernd dem inneren Umfang des dem Fiaschenumfang angepaßten
Halteteils 5.
Am inneren Umfang des Abstandsteiles 12 sind zu dessen Lagefixierung am Flaschenkörper kurze Haltelappen
15 vorgesehen. Diese können auch beispielsweise durch eine Aufrauhung oder Riffelung der inneren
Umfangsfläche ersetzt werden.
Zwischen dem an den Flaschenhals angepaßten Halteteil 4 und dem Abstandsteil 12 ist ein dünner
Fixiersteg 16 vorgesehen, welcher leicht durchtrenni
werden kann.
In F i g. 3 ist die Anbringung einer Flaschenaufhängevorrichtung an einer Infusionsflasche F gezeigt, wobei
durch eine entsprechende Länge des inneren Umfangs am Abstandsteil 12 eine elliptische Schräglage dieses
Abstandsteils erreicht wird.
F i g. 4 zeigt eine Ausbildung mit in zwei Teilen 17, ίί
aufgeteiltem Haltesteg.
In F i g. 1 sind außerdem einstückig an den Abstandsteil 12 angeformte Ausgleichsteile 19 gestrichelt gezeigt
welche gegebenenfalls zum Ausgleich der Materialverstärkung im Bereich der Einmündung des kreisbogenförmigen
Aufhängeteils 6 in den dem Flaschenumfanj angepaßten Halteteil 5 zusätzlich angebracht werder
können. Dadurch wird eine parallele Abstandslage dei in einer Verpackung untergebrachten Flaschen erzielt.
Durch die beschriebenen Merkmale wird ein« wesentliche Kosteneinsparung der Flaschenverpackunj
erreicht. Außerdem werden die sterilen Arbeitsbedin gungen in Abfüllräumen durch die staubfreien, bein
Herstellungsvorgang sterilisierbaren Kunststofformtei Ie der Flaschenaufhängevorrichtung erhalten. Es ergib
sich zusätzlich eine Verbesserung der Aufhängung dei Flaschen bzw. der sicheren Halterung der Flaschenauf
hängung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Flaschenaufhängevorrichtung, die als eben ausbreitbarer einstückiger Kunststofformteil mit je
einem dem Flaschenhals und dem Flaschenumfang angepaßten, geschlossenen Halteteil versehen ist,
welche durch mindestens einen Haltesteg verbunden sind, und bei der ein Aufhängeteil angeformt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Haltesteg (1) mindestens ein weiterer an den Umfang der
Flasche (F) anlegbarer Abstandsteil (12) vorgesehen ist, welcher den dem Flaschenhals angepaßten
Halteteil (4) bei ebener Ausbreitung umgreift
2. Flaschenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Abstandsteil (12) eine längliche Form aufweist und
daß sein innerer Umfang annähernd dem äußeren Umfang der Fiasche (F) entspricht
3. Flaschenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Umfang des
Abstandsteils (12) wesentlich größer ist als der äußere Umfang des Flaschenkörpers.
4. Flaschenaufhängevorrichturg nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Anschlußstellen des Abstandsteiles (12) am Haltesteg (1) Anschlußabschnitte (13,14) vorgesehen sind,
welche eine höhere Biegeelastizität als die übrigen Querschnitte des Abstandsteiles (12) aufweisen.
5. Flaschenaufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußabschnitte
höherer Biegeelastizität (13, 14) als Materialschwächung gestaltet sind.
6. Flaschenaufhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am inneren Umfang des Abstandsteiles (12) kurze Haltelappen (15) vorgesehen sind.
7. Flaschenaufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Haltelappen
(15) abwechselnd oberhalb u.id unterhalb der horizontalen Symmetrieebene des eben ausgebreiteten
Kunststofformteiles liegen.
8. Flaschenaufhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandsteil (12) an zueinander parallelen Randteilen (2, 3) des Haltesteges (1)
angeformt ist.
9. Flaschenaufhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandsteil (12) an äußeren Strebteilen (17,18) eines aufgeteilten Haltesteges (1) angeformt
ist.
10. Flaschenaufhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein heraustrennbarer Fixiersteg (16) zwischen dem dem Flaschenhals angepaßten
Halteteil (4) und dem Abstandsteil (12) vorgesehen ist.
11. Flaschenaufhängevorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Spritzformteil aus Polyäthylen.
12. Flaschenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, bei der an den dem Flaschenumfang
angepaßten ringförmigen Halteteil ein kreisbogenförmiger Aufhängeteil angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Abstandsteils (12) so gewählt ist, daß unter Berücksichtigung der
an der Einmündung des kreisbogenförmigen Aufhängeteils (6) in den ringförmigen Halteteil (5)
eintretenden Materialverstärkung eine gegenseitige Parallellage der mit der Aufhängevorrichtung
versehenen, nebeneinanderliegenden Flaschen ermöglicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752548726 DE2548726C3 (de) | 1975-10-31 | 1975-10-31 | Flaschenaufhängevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752548726 DE2548726C3 (de) | 1975-10-31 | 1975-10-31 | Flaschenaufhängevorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2548726A1 DE2548726A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2548726B2 DE2548726B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2548726C3 true DE2548726C3 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=5960505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752548726 Expired DE2548726C3 (de) | 1975-10-31 | 1975-10-31 | Flaschenaufhängevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2548726C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2394457A1 (fr) * | 1977-06-13 | 1979-01-12 | Geisinger Wolfgang | Poignee de recipient |
DE3310841C2 (de) * | 1983-03-24 | 1987-01-22 | Fresenius AG, 6380 Bad Homburg | Überkopfaufhängevorrichtung für Flaschen |
-
1975
- 1975-10-31 DE DE19752548726 patent/DE2548726C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2548726B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2548726A1 (de) | 1977-05-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRANZ POHL METALL- UND KUNSTSTOFFWARENFABRIK GMBH, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |