DE2548395A1 - Sehhilfe fuer farbenblinde personen - Google Patents

Sehhilfe fuer farbenblinde personen

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DE2548395A1
DE2548395A1 DE19752548395 DE2548395A DE2548395A1 DE 2548395 A1 DE2548395 A1 DE 2548395A1 DE 19752548395 DE19752548395 DE 19752548395 DE 2548395 A DE2548395 A DE 2548395A DE 2548395 A1 DE2548395 A1 DE 2548395A1
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DE
Germany
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color
filter
spectrum
absorption maximum
absorption
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752548395
Other languages
English (en)
Inventor
James Outram Robinson
John Arthur Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/10Filters, e.g. for facilitating adaptation of the eyes to the dark; Sunglasses
    • G02C7/104Filters, e.g. for facilitating adaptation of the eyes to the dark; Sunglasses having spectral characteristics for purposes other than sun-protection

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Optical Filters (AREA)

Description

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PHILIFiMK K -
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TKUCVOX ·
N. 25 2
Augsburg, den 27. uktober 1975
National Research Development Corporation, Kingsgate House, 66-74 Victoria Street, London SWl, England
Sehhilfe für farbenblinde Personen
Die Erfindung betrifft eine Sehhilfe für farbenblinde Personen, mit einem vor einem Auge zu tragenden Farbfilter, welches ein nichtlineare3 Absorptionsspektrum im Bereich de3 sichtbaren Lichts aufweist, wobei dieses Spektrum mindestens ein ausgeprägtes Ab3orptionsmaximum hat.
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Von der sogenannten Farbenblindheit ist ein beträcntlicher Anteil der Bevölkerung betroffen und diese Farbenblindheit kann in Form einer Unfähigkeit oder verminderten Fähigkeit zur Identifizierung von Farben in bestimmten Bereichen oder zur Unterscheidung zwischen solchen Farben in Erscheinung treten. Derartige Farben werden nachstehend als von der betreffenden Person nicht eindeutig wahrnehmbare Farben bezeichnete Rot und Grün sind wahrscheinlich die häufigsten Beispiele solcher Farben.
Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, um den Zustand der Farbenblindheit durch Farbfilter in Form von Brillen oder Kontaktlinsen zu erleichtern. Unter Farbfilter ist ein teildurchlässiges Filter, beispielsweise ein Film oder Glas, zu verstehen, welches die relative Intensität der verschiedene Wellenlängen aufweisenden Komponenten des hindurchtretenden Lichtes verändert. Bisher war es so, daß die gewählten Filter für ein Auge außer der oder einer von der betreffenden Person nicht eindeutig wahrnehmbaren Farbe das gesamte sichtbare Spektrum oder den größten Teil davon ausgefiltert haben, so daß nur das Licht mit dieser nicht richtig wahrnehmbaren Farbe hindurchtreten konnte, und bei dem anderen Auge wurde kein Filter oder ein Filter verwendet, welches nur Licht mit einer anderen nicht eindeutig wahrnehmbaren Farbe hindurchtreten ließ. Im Falle einer Rot-Grün-farbenblinden Person wurde
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also für ein Auge ein Rotfilter und für daa andere Auge entxtfeder gar kein Filter oder ein Grünfilter verwendet. Diese Filter filtern ein breites Frequenzband des einfallenden Lichtes aus und lassen nur die nicht eindeutig identifizierbare Farbe hindurchtreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Sehhilfe der eingangs dargelegten Art für farbenblinde Personen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurcn gelöst, daß das Absorptionsmaximum hinsichtlich der Wellenlänge in enger Beziehung zu der oder einer von der betreffenden Person nicht eindeutig wahrnehmbaren Farbe steht.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß das Erkennen von oder die Unterscheidung zwischen nicht eindeutig wahrnehmbaren Farben durch differenziertes Filtern des die beiden Augen erreichenden Lichtes erreicht werden kann. Es ist wiederum ein Farbfilter für das eine Auge und kein Filter oder ein anderes Farbfilter für das andere Auge vorgesehen. Während jedoch die Filter bei den früheren Vorschlägen für eine nicht eindeutig wahrnehmbare Farbe (beispielsweise Rot) durchlässig waren, kommt es bei der Erfindung auf das Maß an, um welches das oder die Filter die nicht eindeutig wahrnehm-
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baren Farben zwischen den beiden Augen differenziert zurückhalten.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung bilden Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Brille für farbenblinde Personen, und
Fig. 2 eine grafische Darstellung der
Absorptionsfähigkeit von Filtern innerhalb des Wellenlängenbereiches des sichtbaren Lichts (etwa 300 nm bis 700 nra) „
Fige 1 zeigt ein Brillengestell mit Bügeln 1 und Fassungen 2 und 3. Die Fassung 2 enthält ein Farbfilter 4 für das rechte Auge und die Fassung 3 enthält ein Filter 5 für das linke Auge des Trägers, Wie nachstehend noch erläutert werden wird, kann es gemäß der Erfindung einen
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gewissen Forteil bringen, wenn eine der beiden Passungen gar kein Filter oder nur ein farbloses Filter enthält. Bei dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Filter 5 jedoch farbig.
Bei der in Fig. 1 dargestellten handelt e3 sich um eine Brille für eine typische farbenblinde Person, für welche Rot und Grün nicht eindeutig wahrnehmbare Farben sind. Die Färbe des Filters ist magentarot, und dieses Filter weist ein Absorptionsspektrum gemäß der Kurve 6 in Fig. 2 auf. Das Filter 5 ist zyanfarben und weist ein Absorptionsspektrum gemäß der Kurve 7 auf. Es ist ersichtlich, daß das Magentafilter 4 im grünen Bereich des sichtbaren Spektrums bei einer Wellenlänge von etwa 530 nm ein mit 8 bezeichnetes Absorptionsmaximum von etwa 0,5 auf der logarithmischen Skala aufweist, was einer Lichtdurchlässigkeit von etwa 32 % entspricht«, Die Kurve 6 fällt auf beiden Seiten des Scheitels 8 deutlich ab und an keiner anderen Stelle des sichtbaren Bereiches nähert sich die Kurve dem Absorptionswert dieses Scheitels, Die Kurve 7 steigt im roten Bereich des sichtbaren Spektrums bei einer Wellenlänge in der Nähe von 700 nm bis auf ein mit 9 bezeichnetes Maximum an, welches wiederum einer Lichtdurchlässigkeit von etwa 32 % entspricht. Der weitere Verlauf der Kurve 7 im infraroten Bereich des Spektrums gehört nicht zur Erfindung. Im sichtbaren Bereich ist jedoch
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erkennbar, daß diese Kurve 7 deutlich vom Scheitel 9 abfällt und an keiner anderen Stelle sich den Scheitelwert nähert.
Für den Träger der dargestellten Brille filtert das Zyanfilter 5 im sichtbaren Spektrum einen großen Teil des roten Lichts, jedoch einen viel kleineren Teil einer anderen Farbe einschließlich Grün aus, während das Magentafilter 4 vom grünen Licht einen größeren Anteil als von allen anderen sichtbaren Farben einschließlich Rot zurückhält. Bei den meisten farbenblinden Personen ist die Farbblindheit bei beiden Augen im wesentlichen gleich, so daß, wenn eine farbenblinde Person mit Rot-Grün-Blindheit eine Brille mit, mit Magenta- bzw. zyangefärbten Gläsern trägt, grünes Licht eine stärkere Gesamtreaktion in dem vom Zyanfilter 5 bedeckten Auge hervorruft, -während rotes Licht eine größere Gesamtreaktion in dem vom Magentafilter 6 bedeckten Auge hervorruft. Es hat sich gezeigt, daß aufgrund der sich ergebenden ungleichen Reaktionen der beiden Augen eine farbenblinde Person zu einer gewissen Unterscheidung zwischen Farben gelangen kann, die er sonst nicht eindeutig identifizieren kann.
Wenn die Brille nur ein Farbfilter enthält, beispielsweise das Magentafilter 4 in der Fassung 2, und sich in der Fassung 3 kein Filter oder ein farbloses B'ilter befindet,
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so wird der Träger in der gleichen Weiö° durch unterschiedliches Ansprechen der Augen auf das Vorhandensein einer der von ihm nicht eindeutig wahrnehmbaren Farben (Grün), jedoch nicht auf das Vorhandensein von Rot aufmerksam.
Es ist wichtig, daß die verwendeten Filter nicht einen zu großen Teil des nützlichen Bereiches des Spektrums zurückhalten. Beispielsweise sollten die Filter Natriumgelb nicht zurückhalten, da Natriumdampflampen häufig zu Beleuchtungszwecken verwendet werden, und wenn dieses Licht von den
Filtern zurückgehalten wird, so kann der die Sehhilfe
tragenden Person die Sicht weitgehend entzogen werden, wenn Natriumdampflampen die vorherrschende oder alleinige
BeIeuchtungsquelle sind.
Ein weiteres auftretendes Problem ist die Frage der
Annehmbarkeit derartiger Sehhilfen in Brillenform mit
verschiedenfarbenen Filtergläsern für die beiden Augen,
Es kann deshalb wünschenswert sein, die Filter als Kontaktlinsen anstatt als Brille auszubilden. Alternativ dazu
kann die Färbung der Filtergläser mindestens in gewissem
Maße durch eine neutrale Deckfarbe über der Filterfarbe
(z.B. Zyan und Magenta) verdeckt werden, so daß die Filtergläser wie normale Sonnengläser aussehen. Dadurch würde
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natürlich der die Augen erreichende Lichtpegel verringert und damit auch die Möglichkeit, diese Gläser bei schlechten Lichtverhältnissesn zu benützen,,
Die Wahl der Filterfarbe für das eine oder beide Augen einer farbenblinden Person hängt in gewissem Maße von der Art und dem Ausmaß der Farbenblindheit des Patienten ab. Für die am häufigsten vorkommende Rot-Grün-Blindheit haben sich Magenta- und Zyanfilter der oben beschriebenen Art als geeignet erwiesen. Wenn jedoch andere Farben nicht eindeutig wahrnehmbar sind, so können die geeigneten Filterfarben experimentell bestimmt werden. Die Grobbereiche der Farbenblindheit können mittels eines Anomaloskops oder mittels bekannter Methoden wie beispielsweise dem Farnsworth/Munsell-Test festgestellt werden und es kann dann bestimmt werden, in welchen ungefähren Bereichen die Filterfarben liegen müssen. Bei Verwendung von zwei Farbfiltern ist es gewöhnlich nicht wesentlich, welches Filter welchem Auge zugeordnet wird, jedoch müssen die Filter stets in der gleichen Weise angeordnet sein, damit der Patient lernen kann, zwischen den von ihm nicht eindeutig wahrnehmbaren Farben zu unterscheiden, d.h. die in den beiden Augen erzeugte unterschiedliche Wirkung muß stets mit einer vorgegebenen bekannten Unterscheidungsnorm übereinstimmen.
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Eine farbenblinde Person, die zwei oder mehr Farben nicht eindeutig wahrnehmen kann, kann eine gewisse Hilfe durch eine Sehhilfe für ein Auge erhalten, welche ein Farbfilter mit einem Absorptionsspektrum im sichtbaren Bereich mit mehr als einem deutliehen Absorptionsscheitel, von denen jeder einer anderen nicht eindeutig wahrnehmbaren Farbe zugeordnet ist, und mit guter Lichtdurchlässigkeit zwischen den Scheiteln aufweist. Das andere Auge sieht durcn ein anderes Filter oder durch gar kein Filter. Wenn die betreffende Person eine von ihr nicht eindeutig wahrnehmbare Farbe sieht, so wird 3ie durch das unterschiedliche Ansprechen ihrer beiden Augen auf das Vorhandensein einer solchen Farbe aufmerksam gemacht.
Die Verwendung von Filtern in der oben beschriebenen Art zur Ermöglichung oder Verbesserung der Farbenunterscheidungsfähigkeit kann für den Patienten über den ästhetischen Wert hinaus nützlich sein. Gewisse Farbunters chei dungs vermöge η erfordernde Berufe, beispielsweise der Elektrotechnik, in der weitgehend Farbkodierungen benützt werden, können auf diese Weise sonst von derartigen Berufen ausgeschlossenen farbenblinden Personen zugänglich gemacht werden, oder diese Berufe können für solche Personen sicherer gemacht werden, die zwischen gewissen Farben gerade noch unterscheiden können. Des weiteren können
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von P arb änderungen oder Färb Unterscheidungen abhängige Vorgänge wirksamer und zuverlässiger mit Hilfe von gefärbten Gläsern ausgeführt werden, deren Farben gemäß den oben beschriebenen Kriterien so ausgewählt sind, daß der Farbeindruck, auf welchem die Beurteilung beruht, verstärkt wird. Eine solche vergrößerte Unterscheidbarkeit kann auch für Personen mit normalem Farbsinn nützlich sein» Diese verbesserte Unterscheidbarkeit ist für die jeweils interessierenden Farben mit nur einem kleinen Verlust an Unterscheidbarkeit in anderer Hinsicht erhältlich. Anwendungsgebiete sind beispielsweise die Beurteilung von Lösungen bei chemischen Analysen, wo F arb änderungen wichtig sind, und das Sortieren von Dingen wie beispielsweise Früchten. Die Erfindung kann auch dazu benützt werden, der vergleichsweise kleinen Personengruppe, die im wesentlichen überhaupt keine Farben wahrnehmen kann, eine gewisse Farberkenntnis zu vermitteln.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    'Ί. JSehhilfe für farbenblinde Personen, mit einem vor einem Auge zu tragenden Farbfilter, welches ein nichtlineares Absorptionsspektrum im Bereich des sichtbaren Lichts aufweist, wobei dieses Spektrum mindestens ein ausgeprägtes Absorption3maximum hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmaximum (8) hinsichtlich der Wellenlänge in enger Beziehung zu der oder einer von der betreffenden Person nicht richtig wahrnehmbaren Farbe steht.
  2. 2. Sehhilfe nach Anspruch 1 mit einem weiteren Farbfilter für das andere Auge, welches ebenfalls ein nichtlineares Absorptionsspektrum im Bereich des sichtbaren Lichts mit ebenfalls mindestens einem ausgeprägten Absorptionsmaximum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmaximum (9) des weiteren Filters hinsichtlich der Wellenlänge in enger Beziehung zu einer von der dem Absorptionsmaximum de3 erstgenannten Filters zugeordneten Farbe verschiedenen anderen, von der betreffenden Person nicht eindeutig wahrnehmbaren Farbe 3teht.
  3. 3. Sehhilfe nach Anspruch 1 oder 2 in Form einer Brille, dadurch gekennzeichnet, daß eines bzw« beide
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    Brillengläser als geeignete Farbfilter ausgebildet sind.
  4. 4. Sehhilfe nach Anspruch 1 in Form von Kontaktlinsen, dadurch gekennzeichnet, daß eine bzw, beide Kontaktlinsen als geeignete Farbfilter ausgebildet sind,
  5. 5. Sehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbfilter ein Absorptionsspektrum mit einem entweder im grünen oder im roten Bereich des sichtbaren Spektrums liegenden Abs orp ti ons maximum hat.
  6. 6. Sehhilfe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erstgenannte Farbfilter ein Absorptionsspektrum mit einem im grünen Bereich des sichtbaren Spektrums liegenden Absorptionsmaximum und das weitere Farbfilter ein Absorptionsspektrum mit einem im roten Bereich des sichtbaren Spektrums liegenden Absorptionsmaximum hat„
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DE19752548395 1974-10-31 1975-10-29 Sehhilfe fuer farbenblinde personen Pending DE2548395A1 (de)

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SE7512230L (sv) 1976-05-03

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